Gerecht verteilen Wohlstand sichern. Fakten zur Vermögensverteilung
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- Monika Bauer
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1 Gerecht verteilen Wohlstand sichern. Fakten zur Vermögensverteilung 1
2 Deutschland wird immer ungleicher. Die Reichen werden reicher und die Armen ärmer. Die Zahl der Superreichen und ihr Vermögen nehmen stetig zu. Auf der anderen Seite wächst die Zahl der von Armut bedrohten Personen ebenfalls. Trotz guter wirtschaftlicher Lage und eines robusten Arbeitsmarkts sind keine Besserungen in Sicht. Der DGB hat in der Vergangenheit mehrmals auf die zunehmende soziale Schieflage in der Gesellschaft hingewiesen. In dem DGB-Verteilungsbericht 2016: Gerecht verteilen Wohlstand sichern werden aktuelle Entwicklungen der Einkommens- und Vermögensverteilung detailliert dargelegt. Nachfolgend werden zentrale Ergebnisse des Berichts kompakt dargestellt und Handlungsoptionen zur Reduzierung der Vermögensungleichheit aufgezeigt. Schieflage bei der Vermögensverteilung in Deutschland Die Ungleichheit in der Vermögensverteilung in Deutschland ist außerordentlich groß. Das private Nettovermögen liegt in den Händen weniger. Dies zeigen Untersuchungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Demnach hielten die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung im Jahr 2012 etwa 57,5 % des gesamten Nettovermögens (siehe Abbildung 1). Die vermögendsten fünf Prozent verfügten sogar über 45 %. Das komplette Gegenteil zeigt sich auf der anderen Seite. 70 % der Bevölkerung besitzen gerademal 10 % des Gesamtvermögens. Davon verfügen etwa 30 % der Erwachsenen über kein Vermögen oder haben gar Schulden angehäuft. Angesichts der Tatsache, dass diese Zahlen auf freiwilligen Angaben beruhen, kann sogar von einer noch höheren Ungleichheit ausgegangen werden. Abbildung 1: Individuelles Nettovermögen nach Dezilen in Deutschland ,5 Anteil am Gesamtvermögen in Prozent ,6 1. 7,0 0,0 0,0 0,4 1,2 3, Dezile der Vermögensverteilung 12, , Top 1%: 24% Top 5%: 45% Quelle: SOEP; Berechnungen des DIW. 2
3 Das Gesamtvermögen weitet sich aus Das Bruttovermögen in Deutschland hat sich zwischen den Jahren 2002 und 2012 um 500 Milliarden Euro auf insgesamt 7,4 Billionen Euro vermehrt. Dem standen Verbindlichkeiten der privaten Haushalte von rund 1,1 Billionen Euro gegenüber. Jedoch trügt der erste Eindruck. Zwar ist eine Steigerung des Gesamtvermögens erst einmal positiv zu sehen, jedoch wird bei genauerer Betrachtung die Ungleichheit deutlich. Ein Indiz für eine ungerechte Verteilung ist der Unterschied zwischen dem Mittelwert und dem Median. Der Medianlohn ist der mittlere Lohn, bei dem 50 % der Beschäftigten mehr und 50 % der Beschäftigten weniger verdienen. Für Lohnvergleiche eignet er sich im Gegensatz zum Durchschnittlohn deshalb, da er durch einzelne sehr hohe oder sehr niedrige Löhne (Ausreißer) nicht maßgeblich beeinflusst wird. Während der Mittelwert für jeden Erwachsenen bei Euro liegt, ist der Medianwert mit ca Euro viel geringer. Außerdem ist die Vermögensverteilung zwischen West- und Ostdeutschland auffällig. Während der Medianwert in Westdeutschland bei Euro liegt, beträgt dieser Euro in Ostdeutschland. Der Anteil der Personen, die überhaupt kein Vermögen besitzen oder Schulden haben, ist in Ostdeutschland höher (30,8 %) als in Westdeutschland (26,9 %) und ist in den vergangenen Jahren in beiden Teilen Deutschlands schrittweise angestiegen. Während sich bei der Vermögensanhäufung in den alten Bundesländern ein klassischer Lebenszyklus zeigt, mit einem Vermögensaufbau im Erwerbstätigenalter und einem Vermögensverzehr im Ruhestand, tritt der Vermögensrückgang in den neuen Bundesländern bereits im Alter zwischen 51 bis 55 Jahren ein (siehe Abbildung 2). Auch wird die Vermögenskluft zwischen Ost und West größer, je älter die Personen sind. Verfügten die ostdeutschen 26- bis 30-Jährigen sowie 31- bis 35-Jährigen im Jahr 2012 noch über ca. 67 % des Vermögens des westdeutschen Niveaus, sind es bei der Gruppe der 51- bis 55-Jährigen nur noch 42 % und bei den über 75-Jährigen nur noch rund 27 % des westdeutschen Niveaus. Ein weiterer Faktor bei der Vermögensverteilung ist die berufliche Stellung. Selbstständige mit zehn oder mehr Mitarbeitern haben durchschnittlich das größte Vermögen ( Euro). Demgegenüber stehen Menschen ohne Vermögen oder mit Schulden. Insbesondere Arbeitslose, Auszubildende sowie un- und angelernte Arbeiterinnen und Arbeiter sind von Überschuldung betroffen. Auch ist die private Verschuldung mittlerweile kein Randphänomen mehr, sondern wird zunehmend zum gesellschaftlichen Problem. Oft führt Verschuldung in die private Insolvenz. So betrug die Zahl der eröffneten privaten Insolvenzverfahren 2002 etwa , im Jahr 2015 hingegen
4 Abbildung 2: Durchschnittliches Nettovermögen nach Altersgruppe in Deutschland im Jahr Westdeutschland Ostdeutschland in 1000 Euro durchschnittliches Vermögen Westdeutschland: durchschnittliches Vermögen Gesamtdeutschland: durchschnittliches Vermögen Ostdeutschland: < >80 Personen im Alter von... Jahren Quelle: SOEP, Berechnungen DIW; eigene Darstellung, teilweise eigene Schätzungen. Vermögensverteilung Internationaler Vergleich und globale Trends Die Vermögensungleichheit ist in Deutschland stärker als in vielen anderen Industriestaaten. Ungleichheit zeigt sich u. a. im Ausmaß des Gini-Koeffizienten. Während der Wert 0 eine vollkommen gleichmäßige Verteilung wiedergibt, liegt das Vermögen bei einem Wert von 1 bei nur einer Person. Innerhalb der Eurozone liegt Deutschland mit einem Wert von 0,758 auf den zweiten Platz hinter Österreich (0,762) (siehe Abbildung 3). Die Konsequenzen sind fatal. Die stetig zunehmende Ungleichheit gefährdet nicht nur den sozialen Zusammenhalt, sondern schadet auch der ökonomischen Entwicklung. Die deutsche Wirtschaft ist zwischen 1990 und 2010 um 6 % weniger gewachsen, als sie bei gleichbleibender Verteilung potentiell hätte wachsen können. Abbildung 3: Gini-Koeffizienten der Vermögensverteilung in der Eurozone im Jahr ,698 0,679 0,670 0,664 0,661 0,653 0,762 0,758 Quelle: PHF 2010; wiiw. Österreich Deutschland Zypern Frankreich Portugal Finnland Luxemburg Niederlande Italien 0,609 0,608 0,600 0,580 Belgien Malta Spanien Griechenland Slowenien 0,561 0,534 0,448 Slowakei 4
5 Um Vermögensungleichheit abbauen zu können, müssen zuerst die Ursachen erforscht werden. Laut Untersuchungen, die das Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) veröffentlichte, ist die bestehende Vermögensungleichheit in erster Linie auf Erbschaften und Schenkungen zurückzuführen (siehe Abbildung 4). Demnach lassen sich 38 % der gesamten Ungleichheit des Nettovermögens in Deutschland durch Erbschaft und Schenkungen erklären. Während 65 % der Haushalte aus dem reichsten Zehntel im Laufe ihres Lebens eine Erbschaft erhalten haben, waren es bei der ärmeren Hälfte lediglich 20 %. Abbildung 3: Erklärungsfaktoren der Vermögensungleichheit in ausgewählten Staaten der Eurozone Relative Beiträge in Prozent des erklärten Gini-Koeffizienten (Nettovermögen) 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % Familienstand Migrationshintergrund Haushaltsgröße und -struktur Durchschnittsalter erwachsener Haushaltsmitglieder Bildungsstand Haushaltseinkommen Erbschaften und Schenkungen 0 % Griechenland Spanien Belgien Luxemburg Portugal Zypern Deutschland Österreich Quelle: PHF 2010, Berechnungen: Leitner, S.; wiiw; teilweise eigene Schätzungen. Hinzu kommt, dass die Vermögen in Deutschland besonders stark geschont werden. Im Vergleich zum Anfang der 1990er nimmt der deutsche Fiskus, gemessen am Gesamtsteueraufkommen, fast 1 Prozent weniger durch vermögenbezogene Steuern ein. Gründe dafür liegen in der Aussetzung der Vermögenssteuer im Jahr 1997 sowie die unzureichende Erbschaftssteuer. Insbesondere die Erbschaftssteuer wirkt von ihrer Konstruktion wie ein zahnloser Tiger. So trug sie im Jahr 2014 mit rund 5,4 Mrd. Euro lediglich 0,83 % zum gesamten Steueraufkommen des Staates bei. Dabei handelt es sich bei den Steuern auf Erbschaften und Schenkungen des Jahres 2014 bereits um ein Ergebnis, das im Vergleich der letzten Jahre über dem Trend liegt. 5
6 Fakt ist: Die Vermögen in Deutschland sind extrem ungleich verteilt. Es gibt große Unterschiede bei den Vermögen zwischen Ost und West. Die Vermögenssituation ist entscheidend von Beruf, Alter und Geschlecht abhängig. Ungleichheit ist zunehmend ein globales Problem. Das Vermögen und die Zahl der Millionäre sind seit der Krise weltweit enorm angewachsen. Ungleichheit ist eine Wachstumsbremse - weltweit und in Deutschland. Handlungsoptionen für gerechtere Vermögensverteilung Die Ungleichheit bei den Einkommen und Vermögen in Deutschland ist größer als in vielen anderen Industriestaaten. Die Missstände sind offensichtlich. Die folgenden Handlungsoptionen können dazu beitragen, die Vermögensungleichheit zu reduzieren und für mehr Verteilungsgerechtigkeit zu sorgen: 1. Steuern auf hohe Vermögen und Einkommen erhöhen Fast nirgendwo werden hohe Vermögen und Einkommen so stark verschont wie in Deutschland. Die Steuergeschenke auf hohe Einkommen und Vermögen seit Anfang des Jahrtausends führten dazu, dass dem Staat jährlich 50 Milliarden Euro Steuereinnahmen entgehen. Das Ergebnis: Vermögende und reiche Erben haben sich seit Langem von der Finanzierung des Gemeinwohls verabschiedet. Das muss sich ändern: Deshalb bedarf es dringend der Einführung einer wirkungsvollen Erbschaftssteuer sowie einer höheren Reicheneinkommenssteuer, um mehr Verteilungsgerechtigkeit herzustellen. Die derzeitige Erbschaftssteuer wird dem Anspruch eines verteilungsgerechten Instruments seit Langem nicht recht. Sie privilegiert nach wie vor hohe Betriebsvermögen. Sie ist derzeit so gestaltet, dass de facto kaum Steuern entrichtet werden müssen. Reichtum wird somit über Generationen hinweg ungeschmälert weiter vererbt. 2. Steuerhinterziehung bekämpfen Steuerschlupflöcher stopfen Steuerhinterziehung muss vehement bekämpft werden. Die Unterschlagung von Steuern ist kein Kavaliersdelikt. Auch wenn Reiche Millionen spenden und Stiftungen gründen, deren Gemeinnützigkeit mehr als fraglich ist, bleiben sie bei aller Wohltätigkeit in der Pflicht, ihren steuerlichen Beitrag zum Gemeinwesen zu leisten. Denn ein intaktes Gemeinwesen ermöglicht auch ihnen das Reichwerden durch funktionsfähige Institutionen und Infrastrukturen. Harte Bestrafung von Hinterziehungsdelikten und eine personell aufgestockte Finanzverwaltung würden die Einnahmen erhöhen. Steuerflucht könnte dadurch vorgebeugt werden. 6
7 3. Finanzmärkte regulieren Finanztransaktionssteuer einführen Die Finanzmärkte müssen wirksam reguliert werden. Die letzte Krise offenbarte in aller Härte, dass gerade Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Leidtragenden von ökonomischen Verwerfungen waren. Mit einer Finanztransaktionssteuer ließen sich die Ausschläge an den internationalen Finanz- und Kapitalmärkten reduzieren die Gefahr von erneuten globalen Krisen verringern. Solch eine Steuer wäre bei jedem Finanzgeschäft fällig und würde vor allem Spekulationen treffen denn je häufiger ein Investor Wertpapiere kauft und verkauft, desto tiefer muss er in die Tasche greifen. Langfristig orientierte Anlegerinnen und Anleger hingegen würden nur gering belastet. Bereits ein geringer Steuersatz von 0,1 % würde dem deutschen Fiskus zusätzlich 35 Milliarden einbringen. 4. Reichtum erforschen Auch Reichtum muss erforscht werden. Während gering Entlohnte und Normalverdienende bis auf Heller und Pfennig ausgeleuchtet werden, genießen die Vermögenden das Privileg der Intransparenz. Bis zum Jahr 1997 wurden alle Vermögen noch registriert und besonders hohe Vermögen besteuert. Seit dem Aussetzen der Vermögenssteuer fällt nicht nur ein Instrument zur einer gerechteren Verteilung weg, sondern auch jegliche statistische Grundlage für Behörden und Wirtschaftsforschungsinstitute. Die Erforschung von Reichtum ist elementar und dient der gesamten Gesellschaft. 7
8 HERAUSGEBER: Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Bundesvorstandsverwaltung Abteilung Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik Henriette-Herz-Platz 2, Berlin V.i.S.d.P. Stefan Körzell Redaktion: Dr. Robby Riedel Titelbild: Thomas Reimer, de.fotolia.com 1. Auflage, Dezember
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