Gliederung: Übergänge vom Kindergarten in die Volkschule. Wie Transitionen gelingen können. Innsbruck, Und sie?

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1 Ludger Pesch Übergänge vom Kindergarten in die Volkschule. Wie Transitionen gelingen können Innsbruck, Mein (fachlicher) Hintergrund: - Gutachten als Vorlage zu den Grundsätzen elementarer Bildung in Einrichtungen der Kindertagesbetreuung im Land Brandenburg (2002) - Mitglied der wissenschaftlichen Leitung im Projekt ponte. Kindergärten und Schulen auf neuen Wegen ( ) - Mitautor des Entwurfs zum Berliner Bildungsprogramm für die offene Ganztagsgrundschule (2008) - Mitglied des Instituts für den Situationsansatz, der Initiative für Große Kinder und der National Coalition für die Umsetzung der UN- Kinderrechtskonvention in Deutschland ( ) - Professor an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen - Vater von zwei schulpflichtigen Kindern 1 2 Und sie? Gliederung: Was Kinder brauchen Übergang als Aufgabe aller Beteiligten: Transition Modelle und Ansätze Bedingungen für eine gelingende Kooperation Was Kinder sagen 3 4 1

2 Was Kinder brauchen: Statt der Originalfolien mit vielen Bildern für die Veröffentlichung hier eine Zusammenfassung der Stichworte: Abenteuerliche Spiele Materialien, die Widerstand bieten Nach H. von Hentig: ein Feuer beherrschen lernen; ein großes Tier beherrschen lernen; einen Bach aufstauen zu lernen samt Überschwemmung Die Gelegenheit zur Konstruktion der Welt mit anderen Wirkliche Herausforderungen als Grundlage für Herausforderungen in der Schule Die Möglichkeit zu konzentrierten Arbeiten an individuellen Aufgaben Genügend Anregungen für den Geist, nicht nur von Erwachsenen Möglichkeiten, sich ihres Verstandes ohne Anleitung eines Dritten zu bedienen (Kant) Kinder müssen nicht immer betüdelt werden Kinder müssen nicht ständig beaufsichtigt werden Zeit für Eigenaktivität Für etwas Verantwortung tragen Etwas bewirken können, beteiligt sein Spielzeiten Auch in der Schule Kind sein dürfen Rückzugs- und Freiräume Zusammenstellung: Jörg Ramseger Übergänge: Neuanfang und Anschluss aus Sicht des Kindes -Neue Herausforderungen -Neue Erfahrungen -Neue Chancen -Neue Möglichkeiten wachsen -Bekanntes wiedererkennen -Gewohntes behalten können -auf Bewährtes vertrauen können sich sicher fühlen (A. Speck-Hamdan 2006) Übergänge: Neuanfang und Anschluss aus Sicht der Fachkraft - Setzen neuer Entwicklungs- und Lernimpulse - Ermöglichen neuer Erfahrungen Abgrenzung - Fortführen begonnener Entwicklungs- und Lernprozesse - Aufbauen auf vorhandenen Erfahrungen Anknüpfen (A. Speck-Hamdan 2006) Übergänge zwischen Einrichtung bzw. Sozialisationssphären Der Übergang vom einer in die andere Sozialisationssphäre bringt besondere Entwicklungs-Aufgaben mit sich auf drei Ebenen (Griebel 2007): 1. individuelle Ebene (Emotionen Kompetenzen) 2. Beziehungsebene (Abschiede - Neue Kontakte - Rollenwechsel) 3. Lebensumwelten (Familie - Schule) Übergang ist zu bewältigen von Kindern und Eltern, nur in geringem Maße von den Fachkräften

3 Transitionsbegriff Transition: Ersatz des Alltagsbegriffs Übergang zum theoretisch unterlegten Begriff Transition Fachbegriff zur Kennzeichnung eines komplexen Wandlungsprozesses: Einfluss von individuellem Handlungsvermögen und gesellschaftlichen Handlungsanforderungen. Transitionsforschung ist damit Schnittstellenforschung (Welzer 1993) Ein gleitender Übergang ist eine Ilusion! Transitionskonzept Perspektiven und Merkmale des Transitionskonzeptes (Griebel 2007) : - Übergangsfähigkeit wird systemtheoretisch betrachtet; es meint dann die Anschlussfähigkeit der unterschiedlichen Systeme als gemeinsame Aufgabe (ökosystemisches Modell) - Anschlussfähigkeit wird ko-konstruiert in einem sinnstiftenden Dialog zwischen allen Beteiligten (Kind, Eltern, Kita, Schule, Hort) - Transitionskompetenz drückt sich aus in der optimalen Gestaltung und Bewältigung des Übergangs; Schulfähigkeit kann somit erst nach dem Schuleintritt erreicht werden. -- Fachkräfte sollten sich in das Transitionsgeschehen einbeziehen! Erfahrung aus ponte: Moderation kann helfen! Transition im BildungsRahmenplan (2009) Transition vom Kindergarten in die Volksschule (S. 23f.): -Grundlage für die Begleitung des Übergangs ist die Vernetzung aller beteiligten Personen und Systeme. - Kooperation beruht auf regelmäßiger gegenseitiger Information, Kommunikation und Partizipation. - Sie münddet in die Formulierung gemeinsamer Ziele und Stratgeien für die Übergangsgestaltung. - Große Bedeutung hat die Kontinuität von vorschulischen und schlischen Bildungsbereichen und Lernmethoden. - Alle Pädagog*innen begleiten und moderieren gemeinsam den Übergangsprozess und beziehen die Kinder aktiv in die Gestaltung des Übergangs ein. Vorschlag für ein gemeinsames Transitionskonzept Gemeinsame Aufgabe: Bildung - die Rechte jedes Kindes achten - Selbstbildungsprozesse zulassen - die Verschiedenheit jedes Kindes berücksichtigen - alle Aspekte der Person beachten - Einrichtungsfähigkeit als ökosystemisches Modell betrachten (Nickel 1992)

4 Vorschlag für ein gemeinsames Transitionskonzept Lernen Übergang zwischen Kindergarten und Schule systemische Sicht auf Hindernisse Zwischen Kindergarten und Schule bestehen institutionelle Grenzen, Merkmale sind: - unterschiedliche Tradition - unterschiedliches Selbstverständnis - unterschiedliche strukturelle Bedingungen - unterschiedlich curriculare Festlegungen - unterschiedliche pädagogische Konzepte Übergang zwischen Kindergarten und Schule systemische Sicht auf Probleme Zwischen Kindergarten und Schule besteht ein hierarchisches Gefälle, Merkmale sind: - unterschiedliche Ausbildungsniveaus (in D und A) - unterschiedliche Honorierung - unterschiedliche Anerkennung - unterschiedliche Zuordnung Den Übergang zwischen Kindergarten und Schule gestalten Forderung der OECD (12-Länder-Studie 2001): Zu den Schlüsselelementen einer qualitätsorientierten Politik der frühkindlichen Bildung gehört eine starke und gleichwertige Partnerschaft zwischen dem System der Kindertageseinrichtungen und dem schulischen Bildungssystem

5 Blick nach Europa Übergänge gestalten Integration oder Teilintegration ins schulische Bildungswesen: Frankreich (2,5-6) Niederlande (4-6) England (4-6) Belgien (2,5-6) Schweiz (4-6) -Bildungsstandards -Gebührenfreiheit -Bedarfsdeckung Tendenz: gegenseitige Annäherung Keine Integration ins schulische Bildungswesen: Dänemark (0-7) Finnland (0-7) Deutschland (0-6) Österreich (0-6) Schweiz (0-4) Italien (1-6) -Keine verbindlichen Curricula -Integration von Bildung, Erziehung und Betreuung Zusätzliche Argumente für Kooperation: - Lernen im Verbund (statt in Isolation) ist besser. - Auch Hirnforschung begreift Hirn als soziales Organ: Zusammenhänge stiften Sinn - Lernkultur kann sich nur auf der Grundlage wertschätzender Beziehungen entwickeln Institutionsübergreifender Rahmenplan Beispiel: England Den Übergang zwischen Kindergarten und Schule gestalten: Gemeinsamer Orientierungsrahmen im Land Brandenburg Der gemeinsame Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule (GOrBiKs) zu den Punkten - Bild vom Kind - Bildung und Erziehung - Beobachtung und Dokumentation - Gestaltung des Übergangs - Selbstverständnis der Fachkräfte - Eltern als Partner - Kita und Grundschule im Netzwerk von System und Lebenswelt Den Übergang zwischen Kindergarten und Schule gestalten: Kooperation mit Eltern stärken Handlungsfelder: Eltern als Experten ihrer Kinder ernst nehmen Mit Eltern ein differenziertes und ressourcenorientiertes Bild ihres Kindes entwickeln Eltern gegenüber die professionelle pädagogische Arbeit transparent machen Partizipationsmöglichkeiten eröffnen Eltern für demokratische Mitwirkung motivieren Ziel: Eltern als Übergangsbegleiter Ramseger/Preissing/Pesch

6 Den Übergang zwischen Kindergarten und Schule gestalten: gemeinsames Curriculum in England Institutionsübergreifender Rahmenplan Beispiel: England Foundation Stage: 3- und 4-Jährige in Kitas 5-Jährige in der Schule 6 Bildungsbereiche Personale, soziale und emotionale Entwicklung Kommunikation, Sprache und literacy Mathematische Grundbildung Wissen und Weltverständnis Körperliche Entwicklung Kreative Entwicklung Ziele, die zu erreichen sind z.b. Einen Bleistift nutzen und korrekt halten, um erkennbare und in der Regel korrekte Buchstaben zu schreiben. Oberhuemer Den Übergang zwischen Kindergarten und Schule gestalten: Entwicklungsdokumentation im Saarland Institutionsübergreifender Rahmenplan Beispiel: England Das Portfolio im Kindergarten: Ein Entwicklungs- Tagebuch, geführt vom Kind und seinen Bildungsbegleitern 3 Teile Das Portfolio des Kindes Die Portfolio-Arbeit der Erzieherinnen Die Elternhaus-Aufgaben im Portfolio Themen, die zu bearbeiten sind: Sieben Bildungsbereiche; Entwicklungsgespräche; individuelle Schatzkiste Übergang in die Grundschule: Information über Konzeption; Information über Projekte und allgemeine Beobachtungen im letzten Kitajahr 53 Den Übergang zwischen Kindergarten und Schule gestalten: gemeinsame Ausbildung in Schweden (seit 2001) Den Übergang zwischen Kindergarten und Schule gestalten: Kita-, Schul- und Freizeit- PädagogInnen Lehrerin / Lehrer lärare 3½ Jahre Hochschulausbildung, Universität Tageseinrichtungen (1-5) Vorschulklassen an Grundschulen (6) Den ersten 4 Schuljahren (7-11) Schulkinder-Betreuung Oberhuemer Kindergärten und Grundschulen auf neuen Wegen - Entwicklung eines gemeinsamen Bildungsbegriffs in Kindergärten und Grundschulen - Moderierter Dialog zwischen ErzieherInnen und GrundschullehrerInnen - Gemeinsame Arbeit an Projekten - konzentrierter Wissenschafts-Input

7 Ein Beispiel für Kooperation: EI-Kita Das tapfere Schneiderlein und die Evangelische Grundschule Lichtenberg In der Kita Raumgestaltung und Materialien Arbeitsgruppen mit Tutoren Kinder planen Projekte Werkstatt im letzten KiTa-Jahr Partizipation Anschlussfähige Konzepte: Individuelle Lernwege ermöglichen In der Schule Werkstattunterricht mit Chefsystem Wochenplan Freiarbeit Wahlangebote Lernen in Projekten Partizipation 56 In der KiTa: Gesprächskreise Regeln entwickeln Den Tag mitplanen Projekte entwickeln Kinder reden und bestimmen mit In der Schule: Morgen- und Abschlusskreis Wochenplan Freiarbeit Projektarbeit Planungszirkel Konfliktlotsen Klassenregeln und Hausordnung Klassen- und Schülersprecher Gremienarbeit 57 In der KiTa: Entwicklungsgespräche Mitarbeit in Projekten Dokumentation Elternabende Gemeinsame Feste Vorstandsarbeit Individuelle Beratung Eltern sind Bildungsund Erziehungspartner In der Schule: Tag der offenen Tür Aufnahmegespräche Elternabende Entwicklungsgespräche zum Halbjahr/ bei Bedarf Elternvertretung Schulkonferenz Schulverein Mitarbeit in Projekten und Arbeitsgruppen Feste und Höhepunkte 58 In der KiTa: Beobachtungsphilosophie Kindzentrierte Beobachtungsformulare Gesprächsrunden Individuelle Bildungsbuch projektorientierte Beobachtungen und Dokumentationen Pädagogische Dokumentation In der Schule: Entwicklungsbögen Selbsteinschätzungen Pensenbücher Lernentwicklungsberichte bis Klasse 4 Notenzeugnisse ab Klasse 5 Förderpläne Wochenpläne 59 7

8 Bedingungen für eine gelingende Kooperation Kooperation der PädagogInnen Erfahrungsaustausch Gegenseitige Besuche/ Hospitationen Elternabende Förderung der Teamarbeit/ Überwindung überholter Berufsbilder Gemeinsame Fortbildungen Respekt und Achtung Gewinn für alle Seiten Information und Kommunikation Strukturen und Ressourcen gemeinsame Ziele gemeinsame Handlungsfelder Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit! Eine Toncollage von Barbara Leitner Ludger Pesch

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