Interview Fit für den Schulstart
|
|
- Vincent Lorenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Interview Fit für den Schulstart Unsere Expertinnen geben einen Einblick über die häufigsten Fragen und Antworten rund um das Thema Schulstart. Müssen Kinder schon vor Schuleintritt schreiben können? Heidemarie Lang: Nein, aber Vorübungen, die das Schreiben erleichtern, werden gezielt im Kindergarten eingesetzt. Kinder lernen das Schreiben über Laute. Wichtig ist es, Kindern beizubringen, wie ein Buchstabe klingt, nicht wie er heißt. Ein Beispiel ist das Wort ENTE. Kinder, die aufgefordert werden, das Wort zu schreiben, zeichnen lediglich die Buchstaben NT. NT klingt wie ENTE. Dieser feine Unterschied zwischen dem Namen eines Buchstaben und dem Klang ist ein bedeutender und wichtiger Baustein, um Wörter richtig schreiben zu können. Und über das Schreiben lernen die Kinder wiederum das Lesen. Dafür gibt es verschiedenen Übungen mit Buchstaben und passenden Bildmotiven. Andere wichtige Vorübungen sind die sogenannten Silbenbögen und das Silbenklatschen. Ein weitere gute Methode zum Lernen sind kindliche Erläuterungen, um Wissen zu vermitteln und zu erlangen. In den ersten zwei Jahrgangsstufen in der Schule erklären sich Kinder oft gegenseitig die Sachverhalte. Kindliche Erläuterungen helfen dabei viel besser, neue Sachverhalte zu verstehen als die Erklärungen von Erwachsenen. Wir gehen ja mit einem ganz anderen Erfahrungsschatz an die Bearbeitung von Aufgaben. Außerdem ist es notwendig, Kindern die Ruhe und Zeit zu geben, sich auszuprobieren und Aufgaben auf ihre Art und Weise zu lösen. Ist Feinmotorik eigentlich wichtig, um das Schreiben zu erlernen? Birgit Höfer: Feinmotorische Fähigkeiten sind nicht nur wichtig, um das Schreiben zu lernen, sondern für die gesamte Entwicklung eines Kindes. Übungen wie das Ausmalen, d. h. in einer vorgegebenen Fläche zu bleiben, ist nur eine Vorgehensweise, um die Feinmotorik zu trainieren. Singen ist auch ein wichtiger Bestandteil zur Schulung der feinmotorischen Fähigkeiten. Das Hören in der Gemeinschaft, das Erkennen der Töne und das genaue Wiedergeben der Töne bildet
2 die Akustik aus. Das Erlernen der Feinmotorik ist im Prinzip nichts anderes wie das Schulen der Sinne. Oftmals wird unter Feinmotorik verstanden, dass wir etwas mit den Händen machen. Es ist aber ganzheitlich zu sehen. Wie können Kinder spielerisch lernen, ihre Sinne besser wahrzunehmen bzw. zu schärfen? Heidemarie Lang: Heutzutage haben Kinder verlernt, ihre Sinne aktiv zu bemerken und zu nutzen. Oftmals sperren sich die Eltern gegen eine ganzheitliche Sinneswahrnehmung, denn Kinder sollen sich nicht schmutzig machen und nichts anfassen. Dann heißt es nur tu dies nicht und tu das nicht. Dabei sind Erfahrungen, wie das Spielen mit Sand oder Matsch eine sehr wichtige Erfahrung für die Sinnesentfaltung und -entwicklung. Die Sinne werden bei solchen Aktivitäten sensibilisiert und trainiert. Birgit Höfer: Kinder fühlen den Unterschied zwischen nass und trocken viel besser, wenn sie beim Spielen keine Matschkleidung tragen und sich auch mal dreckig machen dürfen. Aber aufgrund der Verbote ihrer Eltern fürchten sie dreckige Hände anstelle sich ausprobieren zu dürfen. Das hemmt die Entwicklung und die Selbstständigkeit. Heidemarie Lang: Wir sehen in solchen Momenten immer wieder, dass der Umgang der Eltern mit ihren Kindern sich auf das Verhalten der Kinder erheblich auswirkt. Und auch unser Umgang als Pädagogen mit den Kindern, denn wir haben eine Vorbildfunktion. Birgit Höfer: Zu 90 Prozent imitieren uns die Kinder. Welchen Rat geben Sie Eltern? H.L. Die Neugierde der Kinder muss geweckt werden. Man muss ihnen Freiräume für eine individuelle Entwicklung geben und sie zur Selbstständigkeit ermutigen, aber natürlich auch Grenzen zum Schutz der Kinder setzen. Am besten ist es, sie in den Alltag einzubinden. Man braucht nicht immer teure Spiele, um Fähigkeiten zu erlernen oder Wissen zu erlangen. Das tägliche Leben bietet genügend Herausforderungen, an denen sich Kinder messen und an denen sie auch wachsen können. Wie sieht es mit der körperlichen Entwicklung aus? Und was sollte noch beachtet werden? Heidemarie Lang: Die körperliche Entwicklung eines Kindes ist sehr entscheidend, also die Grobmotorik und die Synapsenbildung durch Bewegung, aber auch
3 Motivation. Die angeborene Neugierde zu erhalten und weiterzuentwickeln ist ein wesentlicher Bestandteilt für das Lernverhalten des Kindes. Wer begeistert ist, bringt die notwendige Disziplin mit. Birgit Höfer: Kinder müssen mit Freude lernen und Spaß haben, etwas Neues zu entdecken. Diese kindliche Neugierde kann man durch Rückmeldungen positiv verstärken. Heidemarie Lang: Lob ist da ein wichtiger Impuls, der das Lernen in Gang setzt. Allerdings sollte das Lob immer an konkreten Handlungen festgemacht werden. Es sollte an Ziele anknüpfen, damit die Kinder bereit sind, sich immer wieder an etwas Neues zu wagen. Wichtig, Anerkennung bewusst einsetzen und nicht mit Zuwendung verwechseln. Dies ist leider häufig der Fall. Ein ganz anderes, wichtiges und neues Thema für Kinder ist der Schulranzen. Was müssen Kinder und Eltern dabei beachten? Heidemarie Lang: Grundsätzlich gibt es von Seiten der Schule Vorgaben, was alles in den Schulranzen gehört. Stifte, Mäppchen, Lineal und die anderen Schreibutensilien sollten mit dem Namen oder den Initialen des Kindes versehen werden. Eine Hilfe beim Wiederfinden und Erkennen des Eigentums. Birgit Höfer: Übrigens, der richtige Umgang mit den Schreibutensilien wie Stifte spitzen, Schere und Radiergummi benutzen, wird im Kindergarten trainiert und kann auch zu Hause wunderbar geübt werden. Heidemarie Lang: Ansonsten ist der Inhalt des Schulranzens auch vom Lehrkörper abhängig. Das gilt auch für die Zusammenstellung der Hausaufgabenmappe. Grundsätzlich ist es hilfreich, das gemeinsame Ein- und Auspacken zu üben, den Zustand der Bücher und Hefte und den Boden des Schulranzens regelmäßig zu prüfen sowie Getränke und Essen in separaten Fächern aufzubewahren. Da die Bücher zum Großteil gestellt werden, sollten diese nach dem Schuljahr auch unversehrt zurückgegeben werden. Apropos Getränke, in unserer Grundschule wird den Schülern Wasser sogar kostenlos angeboten. So müssen die Kinder keine schweren Trinkflaschen mit sich herumschleppen und der Ranzen ist vor Auslaufen geschützt. Ein heißes Thema sind die Hausaufgaben! Wann ist der richtige Zeitpunkt? Direkt nach der Schule oder lieber am Nachmittag? Stefanie Schimpf: Diese Frage kann nicht eindeutig beantworten werden und hängt vom einzelnen Kind ab. Manche Kinder brauchen nach der Schule erst mal eine Pause und sind erschöpft vom Vormittag. Wer müde ist, kann sich nicht
4 konzentrieren! Also erst ausruhen und eventuell sogar ein kurzes Mittagsschläfchen halten. Nach dieser Pause ist ein guter Zeitpunkt für die Hausaufgaben. Andere Kinder möchten die Hausaufgaben direkt nach dem Mittagessen hinter sich bringen, um dann Zeit für Spiel und Sport zu haben. Abzuraten ist davon, die Hausaufgaben abends zu machen, wenn das Kind ausgepowert und müde ist. Wie lange darf mein Kind an den Hausaufgaben sitzen? Stefanie Schimpf: Hier gilt im 1. und 2. Schuljahr nicht länger als eine halbe Stunde. Im 3. und 4. Schuljahr dürfen die Hausaufgaben bis zu einer Stunde in Anspruch nehmen. Allerdings sind dies nur Richtwerte und auch von Kind zu Kind unterschiedlich. Wenn das Kind allerdings immer länger als eine Stunde an den Hausaufgaben sitzt, sollte der Grund hierfür gesucht werden und ein Gespräch mit der Klassenlehrerin oder dem Klassenlehrer erfolgen. Wo und wie sollten die Hausaufgaben gemacht werden? Stefanie Schimpf: Wichtig ist ein aufgeräumter Tisch, auf dem nur die benötigten Materialien liegen. Der Platz sollte hell, gut belüftet und ruhig sein. Haustiere, Geschwisterkinder, Radiomusik oder der Fernseher sollten das Kind dabei nicht ablenken. Die Eltern können sich zwar in Rufweite befinden, wenn das Kind eine Frage hat, aber nicht direkt neben ihrem Kind sitzen. Kinder fühlen sich sonst möglicherweise beobachtet und gestresst. Bevor das Kind mit den Hausaufgaben beginnt, sollte es satt sein, etwas getrunken haben und zur Toilette gehen, damit es während der Hausaufgaben nicht permanent aufstehen muss, um diese Dinge zu erledigen. Welche Aufgaben sollten zuerst bearbeitet werden? Stefanie Schimpf: Hier sollte die Regel gelten: erst die leichten und dann die schweren Aufgaben. Wenn das Kind zu Beginn Erfolgserlebnisse hat, gewinnt es an Selbstvertrauen. Erledigte Aufgaben können im Hausaufgabenheft abgehakt werden. So behält das Kind den Überblick. Klavierunterricht, Fußballtraining und dann noch zum Malkurs. Eltern haben ja oftmals einen sehr straffen Terminkalender für ihre Kinder. Bleibt da noch genügend Zeit, zum Lernen? Wie sehen Sie das?
5 Heidemarie Lang: Man sollte nicht alles verplanen. Nur mit ausreichenden Freiräumen können Kinder kreativ werden. Wenn das Denken aufhört, setzt die Kreativität nämlich ein. Voraussetzung, man gibt Kindern zu verschiedenen Arbeitsmaterialien den nötigen Zugang. So können Kinder mit einfachen Übungen zu Hause zum Beispiel das Zählen und Rechnen lernen. Es sind nicht immer gekaufte Spiele erforderlich. Durch das Einbinden in den Alltag und dem unerlässlichen Freiraum zum Spielen wird den Kindern in ihrer Entwicklung geholfen. Ein Kind, das spielen durfte und genügend gespielt hat, ist auch auf das Lernen vorbereitet. Es hat Freude am Lernen. Birgit Höfer: Spielkinder sind gute Lernkinder. Stefanie Schimpf, Lehrerin an der Schule im Kirchgarten in Babenhausen und Lehrbeauftragte an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main Heidemarie Lang, Grundschullehrerin und Kooperationsbeauftragte der Grundschule Schöllkrippen Birgit Höfer, Leiterin des Katholischen Kindergartens in Schöllkrippen
6
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
MehrLERNEN lernen. Elterninformation der Realschule plus Vulkaneifel
LERNEN lernen Elterninformation der Realschule plus Vulkaneifel Herzlich Willkommen! Darum geht es heute Lernen lernen Das neue Programm Organisation ist alles Der Hausaufgaben-Check Wie kann ich bei Hausaufgaben
MehrMerkblatt 'Konzentration'
Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Schulpsychologischer Dienst Merkblatt 'Konzentration' Was ist Konzentration? Es gibt nur ganz wenige Kinder, die sich gar nicht konzentrieren
MehrGESUNDHEIT AM ARBEITSPLATZ ALEXANDER-TECHNIK FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER
GESUNDHEIT AM ARBEITSPLATZ ALEXANDER-TECHNIK FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER Themenangebot: Entspannt im Alltag Selbstvertrauen im Beruf Kommunikationsfähigkeiten Der Umgang mit Stress Erkennen und verändern
MehrSteigere deine Produktivität. 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst.
Steigere deine Produktivität 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst Holger Hagen Du kannst die Meditation beim Gehen, Stehen, Liegen, Sitzen und Arbeiten,
MehrErklär mir bitte die Aufgaben! Während der Erklärung kommt ihr Kind vielleicht selbst auf den Lösungsweg.
10 Hausaufgaben-Tipps Versuch es erst einmal allein! Wenn du nicht weiter kommst, darfst Du mich gerne rufen. So ermuntern Sie ihr Kind selbstständig zu arbeiten. Erklär mir bitte die Aufgaben! Während
MehrLernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum. Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen. Was ist Ergotherapie.
Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen Was ist Ergotherapie Die Förderung Ziele der Förderung Durchführung Was ist Ergotherapie Ergotherapie gehört
MehrHandreichungen Aufgaben für zu Hause 3. Schuljahr
Handreichungen Aufgaben für zu Hause 3. Schuljahr Liebe Eltern, in der Liebfrauenschule wurden die Hausaufgaben durch Lernzeiten ersetzt. Wir finden es dennoch weiterhin wichtig, dass Sie zu Hause mit
MehrDie genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse!
Unser Angebot unter dem Titel bewusst leben zielt auf Kinder im Alter von rund 7 bis 12 Jahren ab. Es wäre möglich, das Projekt im Rahmen eines Kurses, sowie eines Workshops anzubieten. Dabei haben Sie
MehrDas Coaching im Kinderfussball
Das Coaching im Kinderfussball Wie Kinder unterstützend begleiten? Grundhaltungen des Trainers! Jedes Kind willkommen heissen! Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit! Schutz und Sicherheit anbieten!
MehrDas Kollegium der Cordula-Schule freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit Ihnen. Cordula-Schule
Gemen, im Juni 2008 Sehr geehrte Eltern, liebe Kinder! Kinder, Eltern und Lehrer wünschen sich die Cordula-Schule als ein freundliches Haus des Lernens, in dem alle mit Freude und in Frieden miteinander
MehrWelche Termine sind in diesem Jahr für uns wichtig? Ferientermine. Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh 2013
Welche Termine sind in diesem Jahr für uns wichtig? Ferientermine Welche Vorteile hat unser Kind durch einen hrgangsübergreifenden Unterricht? An vielen Grundschulen findet ein hrgangsübergreifender Unterricht
MehrLernen zu lernen. Sekundarstufe I
Lernen zu lernen Sekundarstufe I EINFÜHRUNG Dort wo Menschen sind, gibt es immer etwas zu tun, gibt es immer etwas zu lehren, gibt es immer etwas zu lernen. Paulo Freire TIPPS FÜR DEN UNTERRICHT Pflege
Mehr1 Ordnen Sie zu. 2 Wie heißen die Schulsachen? Schreiben Sie die Wörter in das Kreuzworträtsel. Unsere Schule
1 Ordnen Sie zu. der Pinsel der Radiergummi der Filzstift der Bleistift der Spitzer der Schulranzen das Mäppchen die Schere das Lineal der Malkasten Wie heißen die Schulsachen? Schreiben Sie die Wörter
MehrAufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie
Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Konzentration und Aufmerksamkeit Konzentration ist die gewollte Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte
MehrVON FÜR MIT Was uns auszeichnet
Was uns auszeichnet Mosaik 2 Stunden Mensch, Natur, Kultur klassenübergreifend, Ateliercharakter zunehmend offener Unterricht, Wochenplan individuelles Lernen soziales Lernen im Klassenrat Schwerpunkt
MehrLernstile und Lernmethoden
Lernstile und Lernmethoden Erwachsene können in der Weiterbildung gezielt die Methode einsetzen, die ihrem Lerntyp entspricht. Ein Fragebogen will dazu anregen, diesen zu ermitteln. Die meisten Erwachsenen
Mehr6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Herbst: 6.1 Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Frühjahr: 6.2
6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.1 Mo., 04.09.2006, 17.45 18.45 Uhr, Realschule Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.2 Mo.,
Mehr23. ELTERN UND KINDERERZIEHUNG
23. ELTERN UND KINDERERZIEHUNG AUFGABE 1. Finden Sie in der Liste jeweils fünf Beispiele für gutes und schlechtes Verhalten der Schüler. 1. gutes Verhalten 2. problematisches Verhalten Foto: http://google.de/bilder
MehrJetzt lerne ich erste Zahlen (ab 4)
Jetzt lerne ich erste Zahlen (ab 4) Kindergarten Bearbeitet von Ulrike Holzwarth-Raether, Ute Müller-Wolfangel, Gabie Hilgert, Stefanie Scharnberg 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 24 S. Paperback ISBN 978
MehrVeit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium Europaschule Meuselwitz. Lernen lernen Hilfe und Lerntipps für Schüler
Veit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium Europaschule Meuselwitz Lernen lernen Hilfe und Lerntipps für Schüler Inhaltsverzeichnis Lernen lernen...1 Die Farben der Fächer...2 Die Federmappe...2 Das Hausaufgabenheft...3
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Deutsch-Quiz 1. und 2. Klasse. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Deutsch-Quiz 1. und 2. Klasse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Doreen Fant Das Deutsch-Quiz 1. und 2. Klasse
MehrLernzielmappe Name 1.Klasse/1.Semester
Lernzielmappe Name 1.Klasse/1.Semester Schuljahr Arbeitsverhalten kann alleine passende Arbeit finden. führe meine Arbeiten zu Ende. kann konzentriert arbeiten. teile mir meine Zeit gut ein. gehe verantwortlich
MehrVorwort. Liebe Eltern, liebe Lehrerinnen und Lehrer,
Vorwort Liebe Eltern, liebe Lehrerinnen und Lehrer, Erste Hilfe Deutsch Alphabetisierung für Kinder ist als nützliche Hilfe für die ersten Schritte hin zum Erlernen der lateinischen Schrift gedacht. Mit
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Ein Ratgeber zur Einschulung für Eltern und Kinder. Mein Schultag
Niedersächsisches Kultusministerium Ein Ratgeber zur Einschulung für Eltern und Kinder Mein Schultag Liebe Eltern, Ihr Kind kommt in die Schule. Sie fragen sich: Was ändert sich jetzt für uns? Mit übersichtlichem
MehrElterninformationen zum Thema Hausaufgaben
Elterninformationen zum Thema Hausaufgaben Hausaufgaben sollen dazu dienen, das im Unterricht Erarbeitete einzuprägen, einzuüben und anzuwenden auf neue Aufgaben vorzubereiten die Selbstständigkeit und
MehrSchullaufbahnberatung
Schullaufbahnberatung Elterninformation der Grundschule Woltwiesche Grundschule Broistedt Grundschule Lengede Gemeinsam den richtigen Weg finden! Wichtig: Die Schule berät und die Eltern entscheiden in
MehrFit für die Schule. Fit für die Schule. Was kleine Kinder von ihren Eltern brauchen
Was kleine Kinder von ihren Eltern brauchen Erziehungsberatung Erziehungsdirektion des Kanton Bern Sulgeneckstrasse 70 3005 Bern Telefon 031 633 85 11 www.erz.be.ch/fit-fuer-die-schule Liebe Eltern Ist
MehrPädagogisches Grobkonzept
Pädagogisches Grobkonzept Pädagogisches Konzept Das Grobkonzept wird weiter in ein Detailkonzept unterteilt, das Detailkonzept gilt als Richtlinie und Arbeitsgrundlage, dieses wird gemeinsam laufend erneuert,
Mehr10 gute Gründe für unsere gebundene Ganztagsschule. Deine
10 gute Gründe für unsere gebundene Ganztagsschule Deine 1. Keine schriftlichen Hausaufgaben In unserer Ganztagsschule gibt es viele Stunden im Stundenplan, die mit dem Wort Lernzeit überschrieben sind.
MehrCheckliste: Die 5 Lebensbereiche
Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Sie halten grade den ersten Teil einer Checkliste in den Händen, die Ihr Leben in positiver Weise verändern kann. Ein erfolgreiches Leben spiegelt sich insbesondere in
MehrSchule und Bogensport. Potentiale des Bogenschießens
Schule und Bogensport Potentiale des Bogenschießens POSITIVER EINFLUSS Schule und Bogensport Passt das eigentlich zusammen? Die klare Antwort darauf lautet: Ja, sehr gut sogar. Bogensport als Angebot der
MehrSchulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin
Schulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin Private Montessori-Schule Bayreuth des Vereins Integrative Erziehung Bayreuth e. V. Wilhelm-Pitz-Str. 1 * D-95448 Bayreuth * Tel.: 0921-78778448 http://www.montessori-bayreuth.de
MehrEvaluationsprojekt der Klasse 3a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (2012/2013)
Evaluationsprojekt der Klasse a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (/) Gründe für die Wahl dieses Themas Die Klasse a besteht zurzeit aus Schülern. Vier dieser Schüler nehmen
MehrLerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr
EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr 2015-16 Umfrageergebnis von Eltern der Klassen 1-3 (Auswertung von 182 Fragebogen) 1) Wir finden es gut, dass es ein persönliches Gespräch
MehrSoziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen
Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." (Johann Wolfgang Goethe) Die Verankerung in verlässlichen Beziehungen und
MehrGGS Schönforst Schwalbenweg Aachen
GGS Schönforst Schwalbenweg 4 52078 Aachen Telefon: 0241 / 57 18 19 Mail: ggs.schoenforst@mail.aachen.de Die Gemeinschaftsgrundschule Schönforst stellt sich vor: Die GGS Schönforst ist schon seit vielen
MehrLernen lernen am GMG eine gemeinschaftliche Aufgabe für Schüler, Eltern und Lehrer
Lernen lernen am GMG eine gemeinschaftliche Aufgabe für Schüler, Eltern und Lehrer Ihre Kinder sind mit einer großen Erwartung und sicher hoch motiviert zu uns ans GMG gekommen. Unsere Aufgabe, damit meine
MehrPRD-IDEEN DES MONATS
8. Jahrgang Oktober 2012 Nr. 65 PRD-IDEEN DES MONATS Fliegt das weg? Im Herbst ist es häufig stürmisch. Holen Sie den Wind ins Haus und finden Sie heraus, was fliegt. DIESE MATERIALIEN WERDEN BENÖTIGT:
Mehrpeds Braintrainer 4 Übungsbeispiele
Zielrechnen Diese klassische Übung trainiert die Fähigkeit, im Kopf mit Zahlen und Rechnen umzugehen. Durch die Aufgabenstellung aus einem Satz von Zahlen und Rechenoperationen eine gegebene Zahl zusammenzusetzen,
MehrIch hoffe, dass sich Ihr Kind in unserer Grundschule wohlfühlt und verbleibe mit den besten Wünschen für Ihr Kind und auch für Sie!
Grundschule DS Bilbao Elternleitfaden Sehr geehrte Eltern, Ihr Kind kommt in Kürze in die Grundschule der DS Bilbao. Damit beginnt ein neuer, wichtiger Lebensabschnitt. Es verlässt seine gewohnte Kindergartenumgebung
MehrOptimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln
Informationen sammeln Das Schulsystem in Deutschland eine Fernsehdiskussion. Hören Sie und notieren Sie wichtige Informationen. Was haben Sie verstanden. Richtig (r) oder falsch (f)? Alle er ab 6 Jahren
MehrEntwicklungspsychologie
Entwicklungspsychologie 1. Begriffsbestimmung Kindheit 2. Kindheit und geistige Entwicklung 3. Kindheit und Konzentration 4. Kindheit und Motivation 5. Spiel und kindliche Entwicklung Begriffsbestimmung
MehrLeitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:
Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine
MehrEinblick in die Projekte und Angebote
Einblick in die Projekte und Angebote Die Traumstunde In diesem Angebot, welches täglich nach dem Mittagessen stattfindet, erhalten die Kinder die Möglichkeit, in ruhiger Atmosphäre zu entspannen. Stille
MehrGruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen
Gruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen 14.3.2015 Name des Dokuments 25/05/15 1 J+S Kindersport theoretische Grundlagen 1. Die psychischen Merkmale der 5 bis 8 jährigen Kinder 1.1
MehrDie 15-Zauberschritte im Überblick
Die 15-Zauberschritte im Überblick 1. Was will ich nicht mehr in meinem Leben? Was will ich stattdessen? Zunächst finde ich heraus, welche Wunsch-Fähigkeit ich lernen will, damit ich mir einen bestimmten
MehrHausaufgabenkonzept. KGS Brühl-Pingsdorf. Stand: Oktober 2015
Hausaufgabenkonzept KGS Brühl-Pingsdorf Stand: Oktober 2015 Inhalt 1. Rechtliche Rahmenbedingungen 2. Konkreter Umgang mit den Hausaufgaben an der KGS Brühl-Pingsdorf 3. Verantwortlichkeiten 3.1 Darauf
MehrKurse im Kindergarten 2013/2014
Kurse im Kindergarten 2013/2014 Kostenlose Kurse: Musikalische Früherziehung (Alma Samimi) Mittwoch 9.30-10.15 Die Musikalische Früherziehung (MFE) und die musikalische Grundausbildung (MGA) sind Kurse,
MehrUm unsere Arbeit im Kindergarten für Sie transparent zu gestalten, möchten wir Ihnen den Tagesablauf vorstellen. Die Bringzeit
Um unsere Arbeit im Kindergarten für Sie transparent zu gestalten, möchten wir Ihnen den Tagesablauf vorstellen. Frühdienst In der Zeit von 06.30h 07.00h wird der Frühdienst außer gesetzlich angeboten
MehrBei Uns Sind Clevere Hausaufgabenlösungen
Hausaufgabenlösungen gefragt! Hausaufgaben ergänzen den Unterricht und den Lernprozess der Schüler. Sie fördern die Selbstständigkeit und Selbstorganisation von Lernprozessen. Erarbeitung: Schüler-Lehrer-Eltern-Arbeitsgruppe,
MehrWILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DES KINDERHAUSES WILMA
WILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DES KINDERHAUSES WILMA UND DEM HORT DER 56. GRUNDSCHULE. Beide Einrichtungen liegen im Dresdner Stadtteil Trachau. Unsere Aufgabe ist es, die Eltern bei der Erziehung Ihrer
MehrImmer Ärger mit den Hausaufgaben?! Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie
Immer Ärger mit den Hausaufgaben?! Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Inhalt des heutigen Abends 1. Grundsätzliches zu Konzentration und Lernen 2. Typische Problemfälle bei den Hausaufgaben - Anfangen und
Mehr1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Unterricht verschiedener Fächer und Freizeit
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiete: Modul 1: Fach: 1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 24 Geschichten zum Weiterdichten - Grund- und Förderschule
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Grund- und Förderschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ulrike Stolz & Erich van Heiss 24 Geschichten zum
MehrDas pädagogische Konzept des Kindergarten Grindelberg
Das pädagogische Konzept des Kinder brauchen eine Umgebung, in der sie ihre Potentiale und Begabungen entwickeln, Selbstvertrauen und Entscheidungskompetenz erwerben und Urteilsfähigkeit und Sozialverhalten
Mehr6-10 GESUNDHEIT MACH MAL PAUSE! SACH INFORMATION TAGESRHYTHMUS PAUSEN
SACH INFORMATION Fühlen wir uns nach einem anstrengenden Arbeitstag erschöpft und ausgelaugt, so ist das nicht verwunderlich. Unser Körper ist nicht für Dauerleistungen geschaffen, wir benötigen Pausen
Mehrwie die Kinder- und Jugendhilfe unterstützen kann Dr. Petra Baronsky
wie die Kinder- und Jugendhilfe unterstützen kann Dr. Petra Baronsky Nachbereitung des Schulstoffes Vertiefung und Festigung Übungen und Wiederholungen Vorbereitung des Unterrichtes Traditionell zu Hause:
MehrNikolaus-von-Myra-Schule, Privates Sonderpädagogisches Förderzentrum Dürrlauingen der KJF Augsburg
Leitlinien Wir alle wünschen uns eine Schule, in der wir uns wohl fühlen und etwas für uns Wichtiges lernen können. Wir wollen ernst genommen werden mit unseren Anliegen. Wir wollen gestützt und gefördert
MehrElternbrief LESEN UND VORLESEN
Elternbrief LESEN UND VORLESEN Eine Information für Eltern und andere Erziehungsverantwortliche Lena (6 Jahre) ist eifersüchtig auf ihren kleinen Bruder, der jeden Abend von den Eltern Geschichten vorgelesen
MehrErziehen heißt Führen: Die besten Erziehungs- Erfolgsregeln für Dich und Deinen Hund!
Erziehen heißt Führen: Die besten Erziehungs- Erfolgsregeln für Dich und Deinen Hund! 1. Teil Hunde-Liebe; Version 2013 Der Führungsstatus in der Familie für Deinen Hund Nahezu jeder Hundebesitzer träumt
Mehr24. LERNTYPEN. AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d)
24. LERNTYPEN AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d) 1. Lernen durch Gespräche 2. Lernen durch Sehen 3. Lernen durch Bewegung 4. Lernen durch Hören A. Lernkassetten, Gespräche,
Mehr,,Bald bin ich ein Schulkind und nicht mehr klein. Ich bin. - mein Foto -
,,Bald bin ich ein Schulkind und nicht mehr klein Ich bin - mein Foto - In diesem Heftchen könnt ihr alle lesen, was ich als Vorschulkind schon alles kann. Fülle die Felder aus: Ich heiße: (Vor- und Zuname)
MehrAuf die Plätze, fertig, los!!!
Auf die Plätze, fertig, los!!! Informationen zur Einschulung Karl-Kühnle-Grundschule Kuppingen 2016/17 Die Schulanmeldung Schulpflichtig werden alle Kinder, die bis zum Stichtag (30.9.2016) 6 Jahre alt
MehrMethodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium
Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium Inhalte des Methodentrainings Elternbrief... Seite 3 Ranzen packen... Seite 4 Arbeitsplatz gestalten... Seite 5 Hausaufgaben... Seiten 6 7 Heftführung...
MehrWirkungsvoll vorlesen Übersicht
Gestaltend vorlesen SH. Wirkungsvoll vorlesen Übersicht Wenn du eine Geschichte vorliest, kannst du das auf verschiedene Arten tun. Lies den Text still für dich. Stell dir die Geschichte genau vor: Was
MehrVoransicht. ca. 5 Schulstunden (müssen nicht aufeinander folgen)
S 1 Notenwerte und Pausenzeichen gesucht! Musikalische Lückentexte Anna Liebst, Berlin Basisinformationen Ziele: Klassenstufe: Klasse 6 Zeitbedarf: Die Schülerinnen und Schüler erlangen spielerisch ein
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Von
MehrSeminar Programm 2016 Graz und Hermagor
Seminar Programm 2016 Graz und Hermagor Übersicht Titel Datum Seminarbeitrag Ort Zeit Teilnehmer Anmeldung per G 2 - G sund und G schackig! 27.08.2016 oder 08.10.2016 125,- für EKIZ Mitglieder, Normalpreis
MehrVerfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen. Erstellt am: Inhaltsverzeichnis
Verfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen Erstellt am: 15.03.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Grundlagen... 3 2 Ziele... 4 3 Rahmenbedingungen... 4 4 Tipps für Eltern... 5 5 Schlusswort...
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrCo-Therapie in der Eltern-Kind-Reha
Dr. Becker < Leben bewegen Co-Therapie in der Eltern-Kind-Reha Warum sie so bedeutend ist Nützliche Tipps von Dr. Volker Koch* *Dr. Volker Koch ist Leitender Arzt der Pädiatrie an der Dr. Becker Klinik
MehrWAS TUN, WENN SIE MENSCHEN MIT HÖRPROBLEMEN KENNEN?
WAS TUN, WENN SIE MENSCHEN MIT HÖRPROBLEMEN KENNEN? Machen Sie den ersten Schritt Wenn die Hörfähigkeit beeinträchtigt ist, verlieren die Klänge des Lebens an Klarheit. Für die meisten Betroffenen ist
MehrVorwort. Verzeichnis der Ergänzungslieferungen. Einleitung
Inhaltsübersicht 1 von 2 Vorwort Verzeichnis der Ergänzungslieferungen Einleitung Teil I Körper und Bewegung Körper und Bewegung was Sie wissen müssen 1. Der Käfer krabbelt übers Bein 3 Krabbelverse für
MehrBrandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung in Kindertagesstätten und (Grund-)schulen. Wie lernen Kinder in Kindergarten und (Grund-)schulen?
Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung in Kindertagesstätten und (Grund-)schulen Wie lernen Kinder in Kindergarten und (Grund-)schulen? Gliederung 1) Entwicklungspsychologie 1.1 die kognitive Entwicklung
MehrDie Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm
1 Die Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm Unser Bild vom Kind Die Kinder sollen nach ihren Möglichkeiten, persönlichen Schwerpunkten und ihrem individuellen Tempo ihren Entwicklungsweg
MehrEntwicklungskurve für die Grundschule
Liebe Eltern, die nlehrerin / der nlehrer führt mit Ihnen und Ihrem Kind vor jeder Zeugnisausgabe ein Entwicklungsgespräch, in dem sowohl über die Noten als auch über das Arbeits- und Sozialverhalten Ihres
Mehrdes Offenen Ganztagsschule an der KGS Grüngürtelschule unter Trägerschaft TV Rodenkirchen 1898 e.v. - MuBiKuS
Hausaufgabenkonzept des Offenen Ganztagsschule an der KGS Grüngürtelschule unter Trägerschaft TV Rodenkirchen 1898 e.v. - MuBiKuS Vorbemerkung Eine wichtige Schnittstelle zwischen Schule und dem Offenen
MehrWTB-Jugendwartetag Dreamteam Tennis kind / Tennis eltern?!
WTB-Jugendwartetag 2016 Dreamteam Tennis kind / Tennis eltern?! Coachingtipps für Eltern 16. April 2016 Uli Welebny Verbandstrainer WTB "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und
MehrFriedrich-Ebert-Schule. Informationen für Eltern von Schulanfängern
Friedrich-Ebert-Schule Schule für Kinder Grundschule des Main-Kinzig-Kreises Bleichstr. 9 61137 Schöneck Informationen für Eltern von Schulanfängern Schulleitung: Bernhard Engel Torsten Streicher Sekretariat:
MehrCheckliste für Bewerbungsgespräche
Checkliste für Bewerbungsgespräche Mögliche Fragen bei telefonischen/persönlichen Job-Interviews Erzählen Sie uns kurz die wichtigsten Stationen in Ihrem Lebenslauf. Frage Empfehlung Eigene Bemerkungen
MehrFörderliches Verhalten
Ich lerne sprechen! Liebe Eltern, der Erwerb der Sprache ist wohl die komplexeste Aufgabe, die ein Kind im Laufe seiner frühen Entwicklung zu bewältigen hat. Es scheint, als würden unsere Kleinen das Sprechen
MehrBartholomäusschule Katholische Grundschule der Stadt Marl
Seite 1 von 5 Dorfstraße 27 45768 Marl Bartholomäusschule Katholische Grundschule der Stadt Marl 02365 7680 2365 507828 Liebe Eltern, häufig bitten mich Eltern um unsere Schulregeln, damit sie uns unterstützen
MehrSchwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst?
- Trainingswoche 3 - Schwarzsehen! Situation, in denen du dich unter Druck gesetzt fühlst oder gestresst bist, können zu belastenden Gedanken und Gefühlen führen, wie beispielsweise Das kann ich nicht.
MehrDer alte Hund und dann?
Der alte Hund und dann? Ab wann ist ein Hund alt? Was kann man dann noch mit ihm machen? Wozu ist ein alter Hund noch nütze? Dieses sind Fragen, die ich speziell zu diesem Thema extra so gestellt habe.
MehrSchritt für Schritt. die Uhrzeit lernen. Bastle dir deine eigene Uhr Der Stunden-Zeiger
Mit die Uhrzeit lernen Schritt für Schritt die Uhrzeit lernen Bastle dir deine eigene Uhr Der Stunden-Zeiger Der Minuten-Zeiger Vor und nach Der Tag hat Stunden Die Digitaluhr Dein Tagesablauf empfohlen
MehrVorhang auf WIR blühen auf
Vorhang auf WIR blühen auf 1. Beteiligte Institutionen In Kooperation zwischen der Hochschule Koblenz und der Medardus-Grundschule Bendorf wurde das Projekt Vorhang auf WIR blühen auf von den Studierenden
MehrKind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.
IM INTERVIEW: EINE DIANIÑO NANNY Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. Es gibt Momente, die das Leben einer Familie auf einen Schlag für immer verändern. So ein Moment ist Diagnose Diabetes. Nichts
MehrSCHREIBHEFT: DRUCKSCHRIFT
SCHREIBHEFT: DRUCKSCHRIFT Auf den folgenden Seiten finden Sie das Alphabet in der Druckschrift. Dieses Heft ist als Übungsheft für Erstklässler gedacht, aber auch für ältere Schüler, die, aus welchem Grund
MehrDer Waldkindergarten
Der Waldkindergarten Seit August 2003 gibt es im Barnstorfer Umwelt-Erlebniszentrum BUEZ einen Waldkindergarten. Hier werden im angrenzenden Wald wochentags von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr maximal 15 Mädchen
MehrLeitbild der Elisabethstift-Schule
Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.
MehrDer Traum vom Studium? Erfahrungsbericht einer berufstätigen Studierenden
Der Traum vom Studium? Erfahrungsbericht einer berufstätigen Studierenden 1. Häufig kollidieren die beiden Welten 12 2. Stress aufgrund der Doppelbelastung Selbst schuld? 14 Jasmin Standhartinger Auszug
MehrAuf der Spurensuche nach dem Sch :
Auf der Spurensuche nach dem Sch : Stichworte: Handy, Grundschule, Deutsch, Foto, Audio, Speicher Didaktik des mobilen Lernens: situiertes Lernen, sensible Lern- und Entwicklungskontexte Durchführung:
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrMeine Zukunft beginnt JETZT!
Meine Zukunft beginnt JETZT! Ein kleiner Leitfaden zur persönlichen Zukunftsgestaltung. Lebenshilfe Vorarlberg, im September 2011 Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg Sieh Dir den Weg genau
MehrDr. Matthias Krueger. Dr. med. M. Krueger, Kinderund Jugendarzt, Klingenberg
Ein Tag im Leben eines Schulkindes Dr. Matthias Krueger 1 Ein guter Tag beginnt mit einer guten Nacht einem Guten Morgen -Kuss einer Morgentoilette einem guten Frühstück einem unbeschwerten Schulweg 2
Mehrsone: Samet, du hast 10 bis 12- jährige Kinder in einem Hip Hop Kurs ein halbes Jahr trainiert, wie ist das zustande gekommen?
Interview mit Samet Arslan Freiwilliger Jugendlicher bei der sone-freiwilligenbörse in Jenbach im Jahr 2011 als Trainer im Tanzteam mit Kinder der VS und ASO Jenbach. sone: Samet, du hast 10 bis 12- jährige
MehrGANZTAGSKLASSEN. Eine Kooperation von Konrad-Grundschule und KJR München-Land
GANZTAGSKLASSEN Eine Kooperation von Konrad-Grundschule und KJR München-Land Institutioneller Rahmen Kooperationsvertrag zwischen Gemeinde Haar, Grundschule St. Konrad und dem Kreisjugendring München-Land
MehrSozialisation heisst, das Leben zu lernen, mit den Anforderungen des Alltags zurecht zu kommen.
Sozialisation meines Hundes Sozialisation heisst, das Leben zu lernen, mit den Anforderungen des Alltags zurecht zu kommen. Sozialisation heisst... - sich mit Dingen auseinandersetzen zu können - zu wissen,
Mehr