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1 Vorsprung Bayern Mehr Arbeitsmarkt Mehr Fachkräfte Freitag, um 10:00 Uhr Hotel Le Méridien, Elysée I & II Bayerstraße 41, München Arbeitslosenversicherung modernisieren Fachkräfte gewinnen Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Es gilt das gesprochene Wort.

2 1 Sehr geehrter Herr Staatsminister, lieber Herr Zeil, sehr geehrter Herr Erben, sehr geehrter Herr Ferber, sehr geehrter Herr Hofmann, sehr geehrter Herr Holtzwart, sehr geehrter Herr Dr. Schlesinger, sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zu unserem Vorsprung Bayern-Kongress. Herausforderung Fachkräftesicherung Wir werden heute diskutieren, welche Weichen wir am Arbeitsmarkt stellen müssen, um die Herausforderung der Fachkräftesicherung in Bayern zu bewältigen. Fachkräftesicherung ist eine der zentralen Aufgaben für die bayerische Wirtschaft in den kommenden Jahren. Deswegen engagiert sich die vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. hier in einem besonderen Ausmaß.

3 2 Seit 2008 legen wir in regelmäßigen Abständen das Update unserer Studienreihe zur Fachkräftesicherung vor. Vor fünf Jahren wurden wir noch kritisch angegangen, als wir auf die Gefahren des Fachkräftemangels schonungslos hinwiesen. Heute ist der Fachkräftemangel in Bayern in vielen Regionen und Branchen bereits Realität. Unsere aktuelle Studie Arbeitslandschaft 2035 zeigt, vor welchen Herausforderungen wir stehen. Unseren Unternehmen in Bayern werden bis zum Jahr 2020 rund eine Viertelmillion Fachkräfte fehlen. Schon heute wird der Bedarf in Bayern auf Fachkräfte taxiert. Die bayerischen Unternehmen wissen dies sehr genau. In einer aktuellen vbw-umfrage wurden die Verfügbarkeit von Nachwuchskräften, von Fachkräften und von Absolventen in den MINT-Fächern im Durchschnitt schlechter als befriedigend bewertet der negativste Wert aller abgefragten Parameter.

4 3 Gründe für die Herausforderung Fachkräftesicherung Fachkräftemangel ist zunächst einmal in sehr positiven Entwicklungen begründet: Die bayerische Wirtschaft ist erfolgreich. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist so gut wie lange nicht mehr. Bayern ist einer der stärksten Wirtschafts- und Industriestandorte weltweit. Dies wurde uns erst in doppelter Hinsicht bestätigt in einer vbw-studie, die zum ersten Mal die industrielle Standortqualität Bayerns im internationalen Vergleich bemisst, und in einer vbw-studie, welche die Bewertung der Standortqualität Bayerns aus Sicht der ansässigen Unternehmen zeigt. Die Ergebnisse sind beeindruckend: Im Vergleich mit den 45 wichtigsten Wettbewerbsländern weltweit hat es Bayern bei der industriellen Standortqualität auf das Podium geschafft auf einen starken dritten Platz. Nur Schweden und die Schweiz weisen höhere Indexwerte aus.

5 4 Und rund 97 Prozent der hier ansässigen Unternehmen würden ihren Standort wieder in Bayern wählen. Bayern profitiert besonders von seiner starken Industrie. Sie steht für rund 26 Prozent der bayerischen Wertschöpfung und für 85 Prozent der bayerischen Exporte weltweite Spitzenwerte. Und der bayerische Export boomt. Bayerische Waren sind weltweit gefragt zunehmend in den wachsenden Märkten der Schwellenländer: 2012 hat die bayerische Wirtschaft mit 166 Milliarden Euro einen neuen Export- Rekord aufgestellt. Der Anteil der BRIC-Staaten an den bayerischen Exporten hat sich von 2000 bis 2012 von 4,2 Prozent auf 13,6 Prozent mehr als verdreifacht. Dies wirkt sich positiv auf den Arbeitsmarkt aus:

6 5 Mit einer durchschnittlichen Arbeitslosenquote von 3,7 Prozent war Bayern 2012 zum wiederholten Mal Spitze in Deutschland. Seit April 2012 liegt die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung konstant über 4,8 Millionen. Auch aktuell, d. h. im Mai, haben wir mit einer Arbeitslosenquote von 3,7 Prozent die niedrigsten Werte in der Bundesrepublik. Fachkräftesicherung ist aber auch Folge struktureller Veränderungen: Die Belegschaften werden älter, Prozesse und Strukturen digitaler und hybrider. Erstens: Zum demografischen Wandel: Bis 2035 wird Deutschland etwa 3,4 Millionen Einwohner weniger haben. Bei den 20- bis 65-Jährigen ist der Rückgang mit 8,6 Millionen Personen mehr als doppelt so hoch.

7 6 Der Anteil dieser Gruppe an der Gesamtbevölkerung wird von heute 61,1 Prozent auf 53,8 Prozent sinken. Damit wird nur jede zweite Person in Deutschland dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. In Bayern ist die demografische Herausforderung aufgrund eines seit 20 Jahren positiven Binnenwanderungssaldos nicht ganz so groß. Aber auch in Bayern altern die Belegschaften. Und mehr Zuwanderung ist kein Naturgesetz. Zweitens: Die Digitalisierung schreitet voran. Sie ist der wesentliche Treiber eines gewaltigen Strukturwandels, gerade in der Industrie: Sie verändert die industrielle Fertigung grundlegend. Sie führt zu neuen Formen der Wertschöpfung und neuen Geschäftsmodellen, in denen Dienstleistung und Produkt aufs engste verzahnt werden Stichwort Hybridisierung. Sie verändert die Arbeitswelt in den Unternehmen. Vernetzte Zusammenarbeit

8 7 ist technisch weltweit möglich und in vielen Unternehmen Standard. Die richtige Qualifizierung wird in diesem Szenario immer wichtiger. Der Arbeitskräftebedarf verschiebt sich von Tätigkeiten mit relativ niedrigen Qualifikationsanforderungen zu wissensintensiven Tätigkeiten. Fachkräftemangel und Arbeitslosigkeit kommen schon immer gleichzeitig vor. Aufgrund der technischen Veränderungen wird das aber eher mehr. Fachkräftemangel besteht, wenn für bestimmte Qualifikationen in bestimmten Regionen und Branchen ein Mismatch besteht. Das heißt: Während in einer Region ein Überhang an Fachkräften mit bestimmten Qualifikationen besteht, fehlen diese woanders. Zum Fachkräftesicherungsprogramm der vbw Die vbw hat bereits im Jahr 2011 ein Fachkräftesicherungsprogramm aufgesetzt. Es definiert fünf Handlungsfelder. Wir müssen die Beschäftigungschancen von Arbeitslosen verbessern,

9 8 die Erwerbsbeteiligung insgesamt, aber vor allem von Frauen erhöhen, Wochen- und Lebensarbeitszeiten ausweiten, die Bildungsoffensive fortsetzen und Zuwanderung gezielt gestalten. Zu jedem dieser Handlungsfelder haben wir mit den bayerischen Metall- und Elektroarbeitgebern in Summe rund 40 Projekte aufgelegt, um exemplarisch zu zeigen, was zu tun ist. Arbeitslosenversicherung modernisieren Fachkräfte gewinnen Jedoch liegt der primäre Handlungsbedarf bei der Politik. Dabei stehen auch die Arbeitslosenversicherung und die Agentur für Arbeit im Fokus. Wir müssen eine möglichst hohe Erwerbsbeteiligung in Bayern herstellen. Dies kann nur gelingen, wenn wir das Arbeitskostenniveau in einem Rahmen halten, bei dem unsere Unternehmen ein international wettbewerbsfähiges Preis- Leistungsverhältnis bieten können und

10 9 möglichst viele Menschen zu möglichst hochqualifizierten Tätigkeiten befähigen und vermitteln. Erstens: Die Sozialversicherungen und damit auch die Arbeitslosenversicherung müssen ihren Beitrag zu einem international wettbewerbsfähigen Lohnkostenniveau leisten. Das zeigt unsere Studie zur internationalen Standortqualität. Nur vier der 46 wichtigsten Wettbewerber Bayerns haben höhere Arbeitskosten. Und aktuell, das heißt in den Jahren 2011 und 2012, sind die industriellen Arbeitskosten wieder stärker gestiegen als im Durchschnitt der EU um 6,4 Prozent gegenüber 5,6 Prozent. Die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung dürfen nicht weiter steigen. Alle Spielräume zu Beitragssenkungen müssen genutzt werden aber nicht zu Lasten einer soliden Finanzierung. Potentiale können gehoben werden, wenn die Arbeitsverwaltung weiter modernisiert wird und Wirtschaftlichkeit überall einzieht,

11 10 und sich die Arbeitslosenversicherung auf ihre Grundaufgaben beschränkt, d. h. die Grundversorgung der Arbeitslosen und die Vermittlung in Erwerbstätigkeit. Versicherungsfremde Leistungen müssen aus dem Leistungskatalog genommen werden. Aufgaben außerhalb des Kerngeschäfts sind auf freie Maßnahmenträger zu übertragen oder durch Steuermittel zu finanzieren. Zweitens: Kerngeschäft der Arbeitsagenturen muss es sein, Arbeitslose zu aktivieren, zu qualifizieren und zu vermitteln. Die Devise Fördern und Fordern ist dabei nach wie vor der richtige Ansatz. Das zeigen die Erfolge der Agenda 2010: Innerhalb von zehn Jahren wurde die Zahl der Arbeitslosen um 1,1 Millionen reduziert. Besonders erfreulich dabei: Die Langzeitarbeitslosigkeit wurde um 32 Prozent abgebaut. Und die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stieg um zwei Millionen auf ein Rekordniveau.

12 11 Als Folge konnten auch die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung mehr als halbiert werden: Von 6,5 Prozent im Jahr 2003 auf aktuell 3 Prozent. All diese Zahlen belegen: Die Reformen der Agenda 2010 waren richtig und wichtig. Sie haben die Verkrustungen auf dem Arbeitsmarkt aufgebrochen. Sie haben mehr Menschen in Arbeit gebracht. Sie haben vielen eine Chance auf Arbeit gegeben, die vorher keine hatten. Und sie haben die Beitragszahler entlastet. Diesen Weg müssen wir konsequent fortsetzen. Wer Leistungen in Anspruch nimmt, muss zumutbare Gegenleistungen erbringen, d. h. sich um eine Erwerbstätigkeit bemühen oder für den Arbeitsmarkt qualifizieren mit Unterstützung der Arbeitsagenturen.

13 12 Um beim Fördern und Fordern effektiver zu sein, brauchen die Arbeitsagenturen vor Ort mehr Entscheidungsfreiheit. Sie kennen ihre Klientel. Ziel jeder Vermittlung muss eine Tätigkeit sein, die sich auf dem höchstmöglichen Qualifikationsniveau bewegt. Das heißt, für Gering- und Unqualifizierte und Langzeitarbeitslose die Eintrittsbarrieren in den regulären Arbeitsmarkt so niedrig wie möglich zu halten. Arbeit qualifiziert besser als Arbeitslosigkeit. Es heißt aber auch, effektiver und zielgruppenspezifischer vorzugehen: Bei vielen Frauen steht die Reaktivierung im Vordergrund. Hier brauchen wir vor allem bessere Lösungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wir müssen mehr Frauen aus der Stillen Reserve aktivieren und mehr Frauen in Teilzeit dazu motivieren, ihre Arbeitszeit zu erhöhen. Qualifizieren steht bei vielen Männern im Vordergrund. An- und ungelernte Mitarbeiter sind meist männlich. Wir brauchen gute

14 13 Anreize und Qualifikationsangebote, die neben der Arbeit machbar sind. Bei leistungsschwachen Jugendlichen ist zuerst die Schule gefordert. Dass jeder fünfte Schulabgänger nicht berufsbildungsfähig ist, darf nicht sein. Aber auch die Agentur für Arbeit ist gefordert, möglichst alle Jugendliche effektiv ins Erwerbsleben zu integrieren - über eine intelligente Berufsorientierung an den Schulen und ein passendes Angebot. Das kann eine direkte Vermittlung in einen Betrieb sein, aber auch eine Qualifizierungsmaßnahme, die an der betrieblichen Praxis orientiert ist. Schließlich müssen mehr Migranten in den Arbeitsmarkt bringen. Ihre Erwerbsquote liegt um rund zehn Prozentpunkte unter der der deutschen Bevölkerung. Entscheidend sind hier die Anerkennung von im Ausland erworbener Qualifikationen und die Ergänzung ausländischer Abschlüsse durch passende Qualifikationsmaßnahmen.

15 14 Sehr geehrte Damen und Herren, Fachkräftemangel ist heutzutage einer der limitierenden Wachstumsfaktoren am Standort Bayern. Und Wachstum ist das, was wir brauchen. Deswegen müssen wir alle vorhandenen Reserven am Arbeitsmarkt mobilisieren. Dazu brauchen wir die richtigen Rahmenbedingungen für ein international wettbewerbsfähiges Lohnkostenniveau, eine moderne Arbeitsmarktpolitik als Fortschreibung der Agenda 2010 und effektive Maßnahmen, um alle Erwerbspotenziale in Bayern zu heben. In diesem Sinne wünsche ich uns eine ertragreiche Veranstaltung.

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