Erfolgsbilanz Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Volksbank Tettnang eg. Wir machen den Weg frei.

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1 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Volksbank Tettnang eg

2 Unsere neue Unternehmens-Website Ankerpunkt in einem multimedialen Netzwerk Am 25. November 2013 ging die neue Homepage der Volksbank Tettnang online. Die Zeit war reif für eine Überarbeitung und ein Nachdenken über attraktive Dienstleistungen, die wir unseren Kundinnen und Kunden in Zukunft anbieten können. Die neue Unternehmens-Website informiert über neue Finanzdienstleistungen, stellt unser regionales Profil in den Vordergrund und zeigt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für diese Volksbank stehen, im Bild. Sie bietet viele neue nützliche Links und ankert unser Unternehmen in einem immer größer werdenden multimedialen Netzwerk. Hausverwaltung Schutz Ihres Vermögens Verlass bei Instandhaltungen Eigentümerversammlungen Mein persönlicher Termin > Die 240 neuen Seiten haben ein klares Design. Es gibt zahlreiche interaktive Seiten mit Erklärvideos und Rechnern, einem Bau-Förderrechner, einem Rechner für die Vorsorge oder einem Notar- und Grundbuchkosten-Rechner. Wer bauen möchte, kann sich über die neuen Baugebiete in unserer Region informieren. Die Hausverwaltung der Volksbank Tettnang Immobiliengesellschaft mbh & Co. KG erleichtert ihren Serviceabruf durch ein FormularCenter, von der Reparaturanzeige bis zur Zählerstandablesung. Aktuelle Baugebiete Bauplätze auf einen Blick aktueller Planungsstand regional vor Ort Finanzierung sichern > Besonders komfortabel sind die neuen Vorteilsseiten für unsere Mitglieder. Neben den Mitgliedervorteilen stellen sich dort über Partnerunternehmen, bundesweit und regional, vor. Sie bieten bei Vorlage der goldenen VR-BankCard PLUS attraktive Preisvorteile und besondere Serviceleistungen. Mit Mitglieder- Vorteil VR-MitgliederRente Garantierte, lebenslange Rentenzahlung Zuzahlung und Kapitalentnahme möglich Preisvorteil für Mitglieder Mein persönlicher Termin > 2 3

3 Gisela Neumann, Schatzmeisterin des Gesangverein Kressbronn e.v. Persönlich. Tradition. Soll und Haben des Vereins verwalte ich am PC von Zuhause aus. Lastschrifteinzüge und Überweisungen mache ich per Online-Banking über die Homepage der Volksbank. Bei der SEPA Umstellung meines Vereins hat mir Berater David Layer aus der Volksbank zur Seite gestanden. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Er ist zu mir gekommen und ist mit mir alles Schritt für Schritt direkt am PC durchgegangen. Unser Verein hat 140 Mitglieder, einen Erwachsenenchor KressCendo, einen Kinderchor KressCindo und die Young Kress. Wir betreiben eine eigene Homepage und sind mit unserem Dachverband, dem Oberschwäbischen Chorverband 1885 e.v., vernetzt. Antonie Gierer, Kreisvorsitzende des Landfrauenverbandes Tettnang Ich finde die neue Homepage der Volksbank sehr lebendig. Ich nutze schon seit 12 Jahren Online-Banking. Denn abends in aller Ruhe meine Überweisungen zu machen, ist eine tolle Erleichterung. Ich selbst habe eine eigene Homepage für unseren Hofladen in Oberdorf. Als Hof brauchen wir heute einfach eine Adresse im Netz, damit uns neue Kunden finden können. Das Gleiche gilt für meinen LandfrauenVerband. ist heute ein modernes Service-Portal mit allem, was Frauen weiterbringt. Von A wie Aromaheu, über T wie TagesmütterVermittlungsstellen bis U wie Urlaub auf dem Bauernhof. Märkte sind Kommunikation. Helga Gresser, Meckenbeuren Die neue Homepage und mein Online-Banking klappen super. Mein Berater Wolfgang Roi hatte mir vor ein paar Jahren gezeigt, wie Online-Banking funktioniert. Auch nach der Umstellung auf die neue Website fand ich mich gleich wieder zurecht. Ich komme trotzdem gerne in die Volksbank-Geschäftsstelle in Mecken beuren und möchte den persönlichen Kontakt mit meinem Berater nicht missen. Arnulf und Martin Huchler, Modehaus Buffler GmbH Musik ist mein Leben. Electronic Banking. Mein Sohn Martin und ich, wir schreiben die 160-jährige Firmengeschichte des Textilhauses Buffler gemeinsam weiter. Doch die Zukunft liegt ganz klar bei meinem Sohn, bekennt Arnold Huchler. Als die ersten Computer für den Handel auf den Markt kamen, kosteten sie noch soviel wie ein Einfamilienhaus. Ich habe in den Anfängen mit Lochkarten gearbeitet. Später kamen diese biegsamen KunststoffDisketten, groß wie Schallplatten. Heute gestaltet Juniorchef Martin Huchler die Homepage und die Facebook-Präsenz. Märkte entstehen für mich durch Kommunikation. Ich folge meinen Kunden und lasse sie auf Facebook mitentscheiden. Ebenso bringen sich meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Markenshops persönlich ein. Aber: Trotz interessanter Möglichkeiten in der virtuellen Welt konzentrieren wir uns auf das, wofür wir stehen und das ist der kundenfreundliche und serviceorientierte stationäre Einzelhandel in Tettnang und Friedrichshafen. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. David Layer, Zahlungsverkehrsbeauftragter in der Volksbank Tettnang eg Electronic Banking spart Zeit und Geld. Ich berate Unternehmen und Vereine, die ihren Zahlungsverkehr optimieren wollen. Online können Zahlungen über unsere Homepage, mit der Privat Edition und der Business Edition, abgewickelt werden, ebenso über Zahlungsverkehrsprogramme und über die VR-Banking-App. In den letzten Monaten gab die Einführung von SEPA vielen Unternehmern und Vereinen den Anstoß, nicht nur umzustellen, sondern den Zahlungsverkehr auch effizienter und sicherer zu gestalten. 4 5

4 Die Balance halten mit Blick auf die junge Generation Von der virtuellen Filiale in die Welt der Banking-Apps Wir sind heute in der glücklichen Lage, dass wir alle unsere Kundinnen und Kunden dort abholen können, wo diese unterwegs sind, sagt der Vorstand der Volksbank Tettnang eg. Doch unser Anspruch ist es, die Balance zu halten. Wir bieten eine qualitätvolle und anspruchsvolle persönliche Beratung vor Ort. Wir sind aber auch im Web unterwegs mit qualitätvollen elektronischen Dienstleistungen: vom einfachen Online-Banking, über ausgezeichnete Banking Apps für mobile Endgeräte bis hin zu komplexen Business-Anwendungen für den Zahlungsverkehr unserer Firmenkunden. Den Kontostand prüfen, bei Partner-Unternehmen mit der goldenen BankCard Plus einkaufen, die nächste Zugverbindung suchen, sich mit Freunden und Kollegen austauschen, den letzten Handwerker-Auftrag checken, das erledigen wir heute mit unseren mobilen Endgeräten Tablet und Smartphone in wenigen Sekunden. Miriam Akhras, Auszubildende. Ein Smartphone ist mehr als telefonieren, es ist ein Lebensgefühl. Pro Monat verzeichnen wir im Schnitt Seitenaufrufe auf unserer Homepage. 32% Prozent unserer privaten Kunden führen ihr Konto online über die Homepage oder unsere VR-Banking-App für Tablet- PCs bzw. Smartphones. Ein Blick lohnt sich auf die junge Generation. Die jungen Leute sind mit den neuen elektronischen Medien aufgewachsen. Die meisten sind täglich im Netz unterwegs, und das über mehrere Stunden. Zwei Drittel der heute Jährigen besitzen ein mobiles Endgerät mit Internetzugang. Aber: Eine neue GFK-Jugendstudie 2012 zeigte auch: Den jungen Leuten ist die Nähe und der persönliche Kontakt zur Bank genauso wichtig, wie ein komfortables Online-Banking, sichere Geldanlagen und ein günstiges Konto. Die neuen Unternehmensseiten der Volksbank Tettnang eg sind mit interessanten aktuellen Jugendportalen der Volks- und Raiffeisenbanken vernetzt. Junge Leute leitet auf eine große Praktikums- und Ausbildungsplatzbörse weiter. Wer noch auf der Suche nach dem geeigneten Beruf ist, kann sich auf dem Portal Berufsbilder von A bis Z orientieren. Das zentrale Jugendportal VR-Future.de richtet sich an Studenten und Berufsanfänger. Es stellt die aktuellen Themen Studium, Beruf, Wohnen, Mobilität und Finanzen vor. VR-Future hat sich erfolgreich auf Facebook positioniert. Dort hat sich eine eigene Fan-Gemeinde gebildet, die sich regelmäßig austauscht und die Angebote bewertet. Die Welt der Mini-Anwendungen, die sog. Apps, entwickeln sich rasant und laufen der klassischen Homepage schon den Rang ab. Die elf Apps der Volks- und Raiffeisenbanken und ihrer Verbundpartner lassen sich kostenlos in allen gängigen App-Stores herunterladen. Sie wurden entwickelt für iphone, ipad und ipod, für alle Smartphones mit den Betriebssystemen Android oder Windows Phone 7, sowie für das Betriebssystem Windows 8. Leicht und sicher Der TÜV Rheinland hat die VR-Banking-App zusammen mit den Anwendungen für ebanking der Volks- und Raiffeisenbanken zertifiziert. Die beiden VR-Banking-Apps vr.de und Online- Filiale+ haben 2013 die 1,5-Millionen-Grenze der Downloads überschritten. Und die Entwicklung geht weiter. Auf der Cebit 2013 in Hannover hat der führende IT-Dienstleister der genossenschaftlichen FinanzGruppe, die Fiducia IT AG Karlsruhe, bereits die nächste Generation an Übertragungsverfahren für Bankgeschäfte mit mobilen Endgeräten vorgestellt. Stephan Ehrle, Leiter der IT-Organisation in der Volksbank Tettnang eg sagt: Mein IT-Team und ich, wir sind heute Anwendungs- und Kommunikationsprozess-Manager. Wir stellen sicher, dass die Kommunikation zwischen unserer Volksbank, der Genossenschaftlichen Finanzgruppe und unseren Kunden und Mitgliedern funktioniert. App VR-BankCard Plus für unterwegs. Über Partnerunternehmen der Volks- und Raiffeisenbanken bieten regional und bundesweit Rabatte und exklusive Servicevorteile. Seit der Einführung unserer ersten Homepage in den 90er Jahren ist die Entwicklung rasant weitergegangen. Doch was sich nicht geändert hat: Für uns als Finanzdienstleister hat und bleibt die maximale Sicherheit für uns und unsere Kunden und Mitglieder oberste Priorität. Die Kunden-Hotline arbeitet effizient und stellt sicher, dass Fragen schnell beantwortet werden. Bei technischen Problemen bieten unsere Spezialisten den notwendigen Support. IT-Organisation der Volksbank Tettnang eg von links: Abteilungsleiter Stephan Ehrle, Helmut Brugger, Hamza Erdogan und Hildegard Aberle. 6 7

5 Entwicklung des Kundengeschäftes Wir konnten in allen Bereichen des Kundengeschäftes gute Entwicklungen verzeichnen. Dies führen wir auf unsere enge Verbindung zu unseren Privat- und Firmenkunden sowie unsere qualitativ gute Beratung zurück. Im Herbst 2013 führten wir eine große Kundenbefragung durch, um die Meinung unserer Kunden zur Volksbank Tettnang zu erhalten. Die Ergebnisse waren überaus positiv. Sehr erfreulich war auch die deutliche Weiterentwicklung unserer Bank im Vergleich zur Umfrage drei Jahre zuvor. Offensichtlich haben sich die vielen zwischenzeitlich durchgeführten Projekte und Maßnahmen deutlich in der Wahrnehmung der Kunden niedergeschlagen. Dies hat uns sehr gefreut und in unserer kundenorientierten Ausrichtung bestärkt. Mitglieder des Vorstandes Jürgen Strohmaier Hubert Mayer Thomas Stauber Bericht des Vorstandes Die deutsche Wirtschaft ist 2013 so schwach gewachsen wie seit dem Rezessionsjahr 2009 nicht mehr. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte um 0,4 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt mitteilte hatte es noch zu einem Plus von 0,7 Prozent gereicht, 2011 sogar zu 3,3 Prozent. Für das laufende Jahr 2014 sind die Aussichten deutlich besser. Die Bundesbank sagt einen Aufschwung voraus und rechnet mit einem Wachstum von 1,7 Prozent, das sich 2015 auf 2,0 Prozent vergrößern soll. Das Kreditgeschäft im Jahr 2013 entwickelte sich gut. Das bilanzielle Kreditvolumen beträgt 388 Mio. EUR und erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 15 Mio. EUR, dies entspricht einem Zuwachs von 4,1 % (Verbandsdurchschnitt + 4,6 %). Diese Veränderung wurde durch die Umwidmung von Vorsorgereserven gem. 340f HGB in den Fonds für allgemeine Bankrisiken positiv beeinflusst. Das Neugeschäft sowohl bei privaten Wohnbaufinanzierungen wie auch bei gewerblichen Kunden war wie im Vorjahr sehr rege. Wir konnten eine Vielzahl von Investitionsvorhaben begleiten. Der bilanzielle Kreditbestand konnte somit trotz nach wie vor hoher Tilgungen unserer Kunden merklich erhöht werden. Bei der Entwicklung unserer Kundeneinlagen verzeichneten wir einen Zuwachs von 24 Mio. EUR, dies entspricht + 4,7 % (Verbandsdurchschnitt + 2,9 %). Wie in den Vorjahren legten unsere Kunden die Gelder vor allem kurzfristig bei uns an. Der Gesamteinlagenbestand beläuft sich nunmehr auf 535 Mio. EUR und ist in den letzten 5 Jahren um über 100 Mio. EUR angewachsen. Wir führen dies auf die gute Ertragslage unserer Firmen sowie die stabile Beschäftigungslage der Arbeitnehmer zurück. Zudem sucht die Mehrzahl der Anleger nach wie vor die sichere Geldanlage bei unserer regional tätigen Bank. Unsere regionale Wirtschaft hat sich im Vergleich zur bundesweiten Entwicklung im Jahr 2013 wie auch schon im Vorjahr sehr gut entwickelt. Die Geschäftslage der Unternehmen ist gut, die Produktionsbetriebe wie auch die Baubranche sowie das Handwerk haben eine gute Auslastung. Am regionalen Arbeitsmarkt herrscht nahezu Vollbeschäftigung. Börse Die Aktienmärkte in den Industriestaaten setzten ihre Erholung im Jahr 2013 fort. Der wichtigste Grund hierfür war die extrem expansive Geldpolitik der bedeutendsten Zentralbanken weltweit. In den USA konnten sich zudem die Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten zusehends verbessern. In Japan halfen die Maßnahmen von Regierung und Notenbank zur Abschwächung des Yen besonders der Exportindustrie. Das Ende der langen Rezession und das weitgehende Überwinden der Staatsschuldenkrise waren in Europa die Treiber des Aktienmarktaufschwunges. Seit Jahresanfang konnte der japanische Aktienmarktindex Nikkei in Lokalwährung mehr als 50 % zulegen, die US-Indizes teils über 30 %. Der DAX und der Euro Stoxx 50 gewannen 25,5 % bzw. 17 %. Im Unterschied hierzu wiesen die Schwellenländeraktien mehrheitlich ein enttäuschendes Ergebnis aus. Sowohl das tatsächliche Wirtschaftswachstum als auch das Potenzialwachstum hat sich in vielen Schwellenländern abgeschwächt, und die Gewinnmargen der Unternehmen sind unter Druck geraten. Geldmarktengagements und festverzinsliche Wertpapiere mit guter Bonität lagen real klar im Minus. Bei den Rohstoffpreisen machte sich das weniger günstige Wirtschaftsumfeld deutlich bemerkbar. Der Goldpreis musste 2013 herbe Verluste einstecken und verzeichnete seit Jahresanfang einen Rückgang um 28,5 %. Ebenso schwach war die Entwicklung bei den meisten Industriemetallen und Agrarrohstoffen. Der Wechselkurs von Euro und US-Dollar schwankte 2013 in einer Spannbreite zwischen 1,28 EUR/USD und 1,38 EUR/USD. Er beendete das Jahr nahe dem Jahreshöchststand bei 1,38 EUR/USD und lag damit unwesentlich höher als zu Jahresbeginn. Bei den Versicherungsvermittlungen erzielten wir ein ordentliches Ergebnis, das leicht unter dem Vorjahr lag. Wir haben in diesem Vorsorge- und Absicherungsgeschäft im Jahr 2013 die Weichen auf weiteres Wachstum gestellt, indem wir unsere R+V-Berater personell verstärkt haben. Positive Auswirkungen dieser Maßnahmen konnten bereits im vierten Quartal 2013 festgestellt werden. Das Bauspargeschäft verzeichnete ein Rekordjahr. Insbesondere das erste Quartal 2013 war sehr erfolgreich durch den Schlussverkauf von höherverzinslichen Bausparverträgen. Wir konnten durch einen speziellen Jugendtarif auch viele neue und junge Kunden gewinnen. Die Dienstleistungen rund um die Immobilie sind eine tragende Säule unserer Bank. Neben den Finanzierungen durch die Bank erfreuten sich auch die qualifizierten Immobiliendienstleistungen der Volksbank Tettnang Immobiliengesellschaft mbh & Co. KG guter Nachfrage. Die verwalteten Wohneinheiten erhöhten sich auf knapp Wir konnten dadurch unsere Position als bedeutender Hausverwalter nochmals stärken. Auch das Immobilienvermittlungsvolumen war wiederum gut. Aufgrund der hohen Nachfrage hätten wir bei ausreichendem Angebot jedoch noch deutlich mehr Immobilien an Käufer vermitteln können. Ertragslage der Bank Wie in den Vorjahren können wir von einer guten Ertragslage der Volksbank Tettnang eg berichten. Der Druck auf die Zinsspanne ist jedoch unverkennbar. In den Zinsaufwendungen des Berichtsjahres und des Vorjahres sind durch die vorzeitige Auflösung von Zinssicherungsvereinbarungen Zahlungen an die DZ-Bank Frankfurt enthalten. Für die Folgejahre wird unser Zinsüberschuss durch diese Maßnahme jedoch stabilisiert. Die Provisionserlöse sind im Rahmen unserer Planungen und stellen einen wichtigen Teil unserer Erträge dar. Die Vergleiche mit anderen genossenschaftlichen Kreditinstituten zeigen unsere kostenbewusste und sparsame Geschäftspolitik. Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge liegt mit 1,38 % (gemessen am Geschäftsvolumen der Bank) wiederum deutlich über dem Verbandsdurchschnitt mit 0,95 %. 8 9

6 Wir betrieben das Kreditgeschäft sehr umsichtig. Das Kreditwachstum steht nicht im Widerspruch zu unserem Grundsatz, Risiken nur in vertretbarem Umfang einzugehen. Die Bonität unserer privaten und gewerblichen Kunden ist nach wie vor stabil. Dies ist sehr erfreulich für unsere Kunden wie auch für uns als Bank. Bei der Bewertung des Kreditgeschäftes konnten wir deshalb im Berichtsjahr 2013 in Vorjahren gebildete Risikovorsorgen auflösen. Zur Stärkung des nach Basel III bedeutenden harten Kernkapitals wurden Vorsorgereserven nach 340 f HGB in den Fonds für allgemeine Bankrisiken übertragen. Durch diese Maßnahme wurde das Bewertungsergebnis für Kreditrisiken als auch das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit wesentlich positiv beeinflusst. Unser eigener Wertpapierbestand war im Jahresabschluss 2013 ohne Besonderheiten, da wir eine sehr konservative Anlagepolitik betreiben. Es waren Wertpapieranlagen fällig, die vor vielen Jahren noch mit hohen Zinskupons abgeschlossen werden konnten. Bei der Wiederanlage dieser Papiere ist es sehr schwer, sichere Geldanlagen zu attraktiven Zinssätzen zu tätigen. Die Verzinsung unseres Wertpapierbestandes ist deshalb weiterhin rückläufig. Wir rechnen auch im Jahr 2014 mit einer ähnlichen Entwicklung. Gewinnverwendung Nach Berücksichtigung der Steuerzahlungen sowie der Positionen 14 und 16 der Gewinn- und Verlustrechnung verbleibt ein Jahresüberschuss von 3,6 Mio. EUR. Wir schlagen der Vertreterversammlung vor, eine Vorwegzuweisung zu den Ergebnisrücklagen in Höhe von 2,0 Mio. EUR zu tätigen. Somit können wir das für unsere Volksbank sehr wichtige Eigenkapital deutlich stärken. Dies ist weiterhin von großer Bedeutung, da die aktuellen Regulierungsvorhaben der Bankenaufsicht die Bankgeschäfte noch mehr als bisher von einer guten Eigenkapitalbasis abhängig machen. Der verbleibende Bilanzgewinn soll neben der Rücklagenzuführung wiederum mit einem gegenüber dem Vorjahr unveränderten Dividendensatz von 5,75 % ( ,01 EUR) auf die Geschäftsguthaben den Mitgliedern zufließen. Damit liegt die Rendite erneut deutlich über dem niedrigen Kapitalmarktniveau. Wir bedanken uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die wie in den Vorjahren, mit viel Engagement für die Erfüllung unseres Kundenauftrags tätig waren. Auch den Mitgliedern des Aufsichtsrates gilt unser Dank. Der Aufsichtsrat hat in vielen Sitzungen über alle geschäftspolitisch wichtigen Punkte beraten und Beschlüsse gefasst. Der Vorstand erfuhr hierbei die Unterstützung des Gremiums. Die Mitglieder sind Träger unserer Genossenschaftsbank. Deren Anzahl erhöhte sich auf nunmehr Wir nähern uns somit der Marke von Mitgliedern, die wir im Jahr 2014 erreichen wollen. Damit ist die Volksbank Tettnang eg nach wie vor die größte Personenvereinigung in unserem Geschäftsgebiet. Wir werden die Vorteile der Mitgliedschaft, auch mit dem weiteren Ausbau der VR-BankCard Plus, stärken und uns dieser Aufgabe aktiv annehmen. Allen Mitgliedern und Kunden danken wir für das Vertrauen, das sie uns auch im Geschäftsjahr 2013 entgegengebracht haben. Bericht des Aufsichtsrates Vorsitzender des Aufsichtsrates Hermann Zwisler Die Volksbank Tettnang eg hat sich im Jahr 2013 in einem positiven wirtschaftlichen Umfeld sehr gut entwickelt. Die enge Verbindung zu unseren Privat- und Firmenkunden ermöglichte wie schon in den Vorjahren ein gutes und gesundes Wachstum unserer Bank. Vorstand, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es mit großem Engagement gelungen, unser Leitmotto Aktiv für die Menschen der Region mit Leben zu erfüllen. Hierfür spricht der Aufsichtsrat seinen Dank aus. Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßigen Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der vorliegende Jahresabschluss 2013 mit Lagebericht wurde vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V. geprüft. Das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung wurde von den Prüfern des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes vorgetragen und eingehend erläutert. Dem Jahresabschluss 2013 wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Abschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen sowie dem Vorstand und dem Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen. Nach den Bestimmungen der Satzung scheiden turnusgemäß mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung Frau Sonja Joos sowie die Herren Dr. Guido Brunner, Franz Hillebrand und Konrad Renz aus dem Aufsichtsrat aus. Alle ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder stehen für eine erneute Kandidatur zur Verfügung. Tettnang, im April 2014 Der Vorstand Tettnang, im April 2014 Der Aufsichtsrat Hubert Mayer Jürgen Strohmaier Thomas Stauber Hermann Zwisler, Vorsitzender 10 11

7 1. Jahresbilanz zum 31. Dezember 2013 Aktivseite Passivseite EUR EUR EUR EUR 1. Barreserve a) Kassenbestand ,19 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken ,00 darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,00 c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, ,19 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie 0,00 ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 b) Wechsel 0,00 0,00 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig ,05 b) andere Forderungen , ,39 4. Forderungen an Kunden ,10 darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,67 darunter: Kommunalkredite ,38 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten ,32 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,32 bb) von anderen Emittenten , ,67 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,10 c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,67 Nennbetrag 0,00 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere ,00 6a. Handelsbestand 0,00 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen ,44 darunter: an Kreditinstituten ,04 darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 9.090, ,44 darunter: bei Kreditgenossenschaften 0,00 darunter: bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,50 darunter: an Kreditinstituten 0,00 darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 9. Treuhandvermögen ,79 darunter: Treuhandkredite , Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand 0,00 einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche 0,00 Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,05 Summe der Aktiva ,68 EUR EUR EUR EUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,90 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , ,42 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ,15 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , ,72 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig ,85 bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , ,47 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 darunter: eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 3a. Handelsbestand 0,00 4. Treuhandverbindlichkeiten ,79 darunter: Treuhandkredite ,79 5. Sonstige Verbindlichkeiten ,83 6. Rechnungsabgrenzungsposten ,47 6a. Passive latente Steuern 0,00 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen ,00 b) Steuerrückstellungen 0,00 c) andere Rückstellungen , ,00 8. (gestrichen) 0,00 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0, Fonds für allgemeine Bankrisiken ,00 darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0, Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital ,95 b) Kapitalrücklage 0,00 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage ,00 cb) andere Ergebnisrücklagen , ,00 d) Bilanzgewinn , ,70 Summe der Passiva ,68 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen ,79 c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, ,79 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , ,59 darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 Kurzfassung: Den vollständigen Jahresabschluss 2013 hat der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband e.v. mit dem uneingeschränkten Bestätigungs vermerk ver sehen. Der Jahresabschluss, der Lagebericht und der Bericht des Aufsichtsrates liegen eine Woche vor der Vertreterversammlung beim Vorstand zur Einsicht der Mitglieder aus. Der vollständige Jahresabschluss wird im elektronischen Bundesan zeiger veröffentlicht

8 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2013 bis 31. Dezember 2013 EUR EUR EUR EUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften ,82 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , ,82 2. Zinsaufwendungen , ,46 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,00 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,33 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , ,57 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 5. Provisionserträge ,61 6. Provisionsaufwendungen , ,37 7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0,00 8. Sonstige betriebliche Erträge ,97 9. (gestrichen) 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ,76 ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , ,98 darunter: für Altersversorgung ,79 b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, (gestrichen) 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ,44 darunter: latente Steuern 0, Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , ,22 24 a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 431, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage ,00 b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,75 Mitglieder des Vorstandes Hubert Mayer, Vorsitzender, Tettnang Jürgen Strohmaier, stellv. Vorsitzender, Tettnang Emil Frei, Tettnang (bis ) Thomas Stauber, Tettnang (seit ) Mitglieder des Aufsichtsrates Hermann Zwisler, Vorsitzender, Geschäftsführer, Tettnang Konrad Renz, stellv. Vorsitzender, Rechtsanwalt, Tettnang Alfred Broger, Landwirtschaftsmeister, Neukirch Dr. Guido Brunner, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Tettnang Franz Hillebrand, Rentner, Tettnang Sonja Joos, Landwirtin, Tettnang Franz Müller, Rentner, Kressbronn Wolfram Müssig, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Kressbronn Johann Sauter, Stuckateurmeister, Meckenbeuren Klaus Scholz, Rentner, Tettnang Otto Zehrer, Zimmermeister, Meckenbeuren Mitgliederbewegung Anfang 2013 Zugang 2013 Abgang 2013 Ende Vorschlag über die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,96 EUR unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von 431,79 EUR sowie nach den im Jahresabschluss mit ,00 EUR ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von ,75 EUR) wie folgt zu verwenden: EUR EUR 5,75 % Dividende ,01 Einstellung in die gesetzliche Rücklage ,00 Einstellung in andere Ergebnisrücklagen , ,00 Vortrag auf neue Rechnung 761,74 Insgesamt ,

9 Volksbank Tettnang eg Lindauer Straße 6 Telefon info@volksbank-tettnang.de Tettnang Telefax

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