53. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 6. bis 8. Mai 2002
|
|
- Wilfried Heidrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 53. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 6. bis 8. Mai Generalthema Aktuelle Fragen zum Europäischen Steuer- und Gesellschaftsrecht Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Schön, Bonn Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Schön, Bonn Rechtsanwalt Dr. Otmar Thömmes, München Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof a. D., Dr. Siegfried Widmann, München Ministerialdirigent Prof. Dr. Jochen Thiel, Düsseldorf I. Rückblick auf die Themen der Vorjahre II. Europäische Aktiengesellschaft III. Konzernfinanzierung. IV. Grenzüberschreitende Organschaft V. Einbringung eines Teilbetriebs 2. Generalthema Aktuelle gewerbesteuerliche Verschärfungen, Probleme der pauschalierten Gewerbesteueranrechnung und Pläne einer Gewerbesteuerreform Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Prof. Dr. Harald Schaumburg, Bonn Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Prof. Dr. Harald Schaumburg, Bonn Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Prof. Dr. Detlev Jürgen Piltz, Frankfurt/M. Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Prof. Dr. Thomas Rödder, Bonn Ministerialrat Gert Müller-Gatermann, Regierungsdirektor Peter Rennings, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Ministerialrat Hermann Bernwart Brandenberg, Landesfinanzministerium NRW, Düsseldorf I. Einleitung II. Aktuelle gewerbesteuerliche Verschärfungen und Probleme der pauschalierten Gewerbesteueranrechnung 1. Aktuelle gewerbesteuerliche Verschärfungen a) Streubesitzdividenden b) Betriebs-, Teilbetriebs- und Mitunternehmeranteilsveräußerungsgewinne c) Organschaft 2. Probleme der pauschalierten Gewerbesteueranrechnung a) Grundlagen b) Ermäßigungsbasisbetrag, absoluter und relativer Ermäßigungshöchstbetrag c) Pauschalierte Gewerbesteueranrechnung bei Unternehmensverkäufen
2 III. Pläne einer Gewerbesteuerreform 1. Ausgangssituation a) Entwicklung b) Argumente pro und kontra Gewerbesteuer c) Bisherige Reformvorschläge d) Verfassungsrechtlicher Rahmen e) Finanzquellen der Gemeinden f) Statistiken 2. Kommunale Einkommen- und Gewinnsteuer a) Reformziele b) Eckpunkte 3. Integrierte Unternehmenssteuer a) Reformziele b) Eckpunkte c) Abschließendes Beispiel 3. Generalthema Erwerb und Veräußerung von Beteiligungen an Kapital- und Personengesellschaften Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Prof. Dr. Wilhelm Haarmann, Frankfurt/M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Dipl.-Finanzwirt (FH) Dr. Hans-Georg Berg, Frankfurt/M. Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Dipl.-Betriebswirt Eugen Bogenschütz, Frankfurt/M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, Steuerberater Dr. Stephan Busch, Berlin Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Prof. Dr. Wilhelm Haarmann, Frankfurt/M. Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Dipl.-Kaufmann Prof. Dr. Clans Schild, München Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Schön, Bonn Ministerialdirigent Prof. Dr. Thiel, Düsseldorf Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof a. D. Dr. Siegfried Widmann, München I. Veräußerung durch der Einkommensteuer unterliegende Anteilseigner 1. Veräußerung von Betrieben oder Mitunternehmeranteilen 2. Veräußerung von doppelstöckigen Personengesellschaften 3. Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften mit Sperrfrist II. Veräußerung durch der Körperschaftsteuer unterliegende Anteilseigner 1. Veräußerung von Anstalten öffentlichen Rechts 2. Veräußerung einer atypisch stillen Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft 3. Verdoppelung von Sperrfristen 4. Verluste aus Verkauf eigener Anteile bei Aktienoptionsplänen III. Behandlung von Veräußerungsgewinnen, die nicht proportional in Fonds verteilt werden IV. Neue Gestaltungsansätze zur Schaffung von Abschreibungspotenzial 1. Restrukturierung durch den Verkäufer 2. Vermögenseinlage bei einer KGaA V. Abzugsfähigkeit von Transaktionskosten VI. Finanzierungsstrukturen
3 4. Generalthema Gesellschaftsrechtliche Unternehmenspraxis Aktuelle Probleme im Lichte der neueren Rechtsprechung Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof Dr. jur. h. c. Volker Röhricht, Karlsruhe Prof. Dr. Karsten Schmidt, Bonn, Institut für Handels- und Wirtschaftsrecht der Universität Bonn Notar Prof. Dr. Hans-Joachim Priester, Hamburg I. Bremer Vulkan II. GbR als Kommanditistin III. Rangrücktritt beim Eigenkapitalersatz IV. Aufhebung des GmbH-Unternehmensvertrages V. Satzungsdurchbrechung im Aktienrecht VI. Öffnungsklausel zur Gewinnverteilung in der GmbH-Satzung 5. Generalthema Ertragsteuerliche Folgen bei Verfügungen und Gestaltungen im Leben der Personengesellschaften nach der Unternehmenssteuerreform Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof Prof. Dr. Franz Wassermeyer, München Ministerialrat Hermann Bernwart Brandenberg, Landesfinanzministerium NRW, Düsseldorf Universitätsprofessor Dr. Georg Crezelius, Bamberg Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Prof. Dr. Arndt Raupach, München Ministerialdirigent Viktor Sarrazin, BMF, Bonn/Berlin I. Neue Probleme des 6 Abs. 3 EStG 1. Eintritt in bisheriges Einzelunternehmen 2. Sonderfälle II. Zweifelsfragen der neuen 6 Abs. 5, 6b, 16 EStG 1. Systematik und Konkurrenzen 2. Problemfälle, insbesondere Verhältnis zur BFH-Rechtsprechung III. Behandlung von Teil-Mitunternehmeranteilen 1. Umwandlungen 2. Gewerbesteuer bei Veräußerungen IV. Betriebsaufspaltung nach der Unternehmenssteuerreform 1. Aktuelles zur Betriebsaufspaltung (Überblick) 2. Erfolgsneutrale Gestaltungen bei Begründung? 3. Finanzierung und Betriebsausgabenabzug V. Sondervergütungen bei international tätiger Personengesellschaft
4 6. Generalthema Freiberufliche Kooperationsformen im Spannungsfeld von Gesellschafts-, Berufs-, Steuer-, Verfassungs- und Europarecht Rechtsformwahl Umwandlungen Internationale Zusammenarbeit Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Professor Dr. Arndt Raupach, München Rechtsanwalt Dr. Gottfried Breuninger, München Rechtsanwalt Dr. Martin Imbeck, München Rechtsanwalt/Steuerberater Dr. Dirk Pohl, München Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Dipl.-Kfm. Dr. Ulrich Prinz, Bonn Rechtsanwalt Prof. Dr. Arndt Raupach, München Prof. Dr. Paul Kirchhof, Bundesverfassungsrichter a. D., Institut für Finanz- und Steuerrecht der Universität Heidelberg Prof. Dr. Karsten Schmidt, Institut für Handels- und Wirtschaftsrecht der Universität Bonn I. Wahl der Gesellschaftsform für die freiberufliche Zusammenarbeit von Ärzten, von Beratungsberufen und von Architekten: BGB-Gesellschaft Partnerschaftsgesellschaft GmbH und AG II. Besonderheiten ärztlicher Zusammenarbeit: Gemeinschaftspraxen Praxisgemeinschaften Labor- und Apparategemeinschaften III. Formen multidisziplinärer Zusammenarbeit von Prüfungs- und Beratungsberufen IV. Internationale Rechtsanwaltssozietäten und Netzwerke V. Freiberufliche Praxisveräußerung und -aufgabe, Ein- und Austritt von Gesellschaftern VI. Umwandlung von Freiberuflergesellschaften VII. Fusion und Spaltung von Kanzleien 7. Generalthema Umsatzsteuerliche Neuregelungen zum Steuerausweis und Vorsteuerabzug im Kreuzfeuer der Kritik Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Dr. Günter Hallerbach, Duisburg Referent und Bearbeiter des Arbeitsbuches: Dr. Rembert Schwarze ( ), Rechtsanwalt, Steuerberater, Haan/Düsseldorf Ministerialrat Bernhard Saß, BMF, Berlin Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof Dr. Wilfried Wagner, München I. Auswirkungen der umsatzsteuerlichen Änderungen durch das StÄndG 2001 a) Wegfall der Nullregelung und Wechsel der Steuerschuldnerschaft (Probleme z. B. bei der Domizilgesellschaft) b) Bestimmung des Ortes der Werklieferung bzw. der Dienstleistung II. Auswirkungen des Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetzes ab 2002 a) Inhalt der Rechnung und Probleme bei der Angabe der Steuernummer b) Sicherheitsleistung bei bestimmten Vorsteuererstattungen ( 18f UStG) c) Neue Haftung für schuldhaft nicht abgeführte Steuer ( 25d UStG) d) Unangekündigte Nachschau für Umsatzsteuerzwecke ( 27b UStG)
5 III. Berichtigung des Vorsteuerabzugs nach 15a UStG bei abweichender Verwendung gegenüber der ursprünglichen Verwendungsabsicht IV. Vorsteuerabzug bei Unternehmensgründungen (aus Kosten der Aufnahme von Gesellschaftern, des Börsengangs einer AG, aus Investitionen einer Vorgründungsgesellschaft) V. Unberechtigter Steuerausweis nach 14 Abs. 3 und Berichtigungsmöglichkeit? 8. Generalthema Gestaltungsstrukturen der Vermögens- und Unternehmensnachfolge Universitätsprofessor Dr. Georg Crezelius, Bamberg Rechtsanwalt und Notar Dr. Dietrich von Elsner, Hannover Notar Dr. Sebastian Spiegelberger, Rosenheim Richter am Bundesfinanzhof Hermann U. Viskorf Präsident des Finanzgerichts München Dr. Michael Wolf Mitwirkender: Ministerialdirigent Viktor Sarrazin, Bundesfinanzministerium, Bonn/Berlin I. Erbschaft- und Schenkungsteuer vor dem Bundesverfassungsgericht? 1. BFH vom ( ) II R 61/99 2. Verfassungswidrigkeit der erbschaft- und schenkungsteuerrechtlichen Bewertungsregeln? 3. Gestaltungsmöglichkeiten vor verfahrensrechtlichem Hintergrund II. Vermögensverwaltende oder gewerblich geprägte Personengesellschaft oder vermögensverwaltende GmbH? III. Nachfolge in Personengesellschaften als Gestaltungsproblem 1. Qualifizierte Nachfolgeklausel mit Sonderbetriebsvermögen nach neuem Recht ( 6 Abs. 3 EStG) 2. Konsequenzen für 13a, 19a ErbStG und Gestaltungsmöglichkeiten I. Abfindungsvereinbarungen als Gestaltungsmittel 1. Freiwilliger" Zugewinnausgleich 2. Abfindungen für Pflichtteilsrechte 9. Generalthema Aktuelle Fragen aus der Betriebsprüfung Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Dipl. Kaufmann Manfred Günkel, Düsseldorf Dr. Wolfgang Haas, Konzernsteuerabteilung BASF AG, Ludwigshafen Rechtsanwalt, Steuerberater Dr. Heinz-Klaus Kroppen, Düsseldorf Wolfgang Büttner, Oberregierungsrat, BMF, Berlin Günter Morlock, Amtsrat, Bp FA Karlsruhe Stadt Mitwirkender: Richter am Bundesfinanzhof Dr. Klaus Buciek, München Fall 1: Gesellschafter-Fremdfinanzierung über die Grenze bei einer Personengesellschaft
6 Fall 2: Beteiligung an ausländischen Personengesellschaften und Anwendung des AuslInvestmG Fall 3: 8 Abs. 4 KStG und Ablaufverluste Fall 4: Bilanzierung der Übernahme von Sanierungsverpflichtungen gegen Barausgleich Fall 5: Betriebsausgaben/Sonderbetriebseinnahmen bei Leistungen aus Schwestergesellschaften Fall 6: Gewerblich geprägte Personengesellschaft im DBA-Recht
Steuerrec :ht. -Briefe
Steuerrec :ht 1% -Briefe Inha 1tsverz.e ichn is I1 In hal tsverzeic h n is Vorwort... 5 1. Generalthema Aktuelle Fragen zum europäischen Steuer- und Gesellschaftsrecht... 19 Universitätsprofessor Dr. Wolfgang
Mehr54. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 19. bis 21. Mai 2003
54. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 19. bis 21. Mai 2003 1. Generalthema Aktuelle Fragen zum Europäischen Steuer- und Gesellschaftsrecht Direktor am Max-Planck-Institut, München Prof.
Mehr55. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 17. bis 19. Mai 2004
55. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 17. bis 19. Mai 2004 1. Generalthema Aktuelle Fragen zum Europäischen Steuer- und Gesellschaftsrecht Prof. Dr. Wolfgang Schön, Direktor des Max-Planck-Instituts,
Mehr52. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 21. bis 23. Mai 2001
52. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 21. bis 23. Mai 2001 1. Generalthema Aktuelle Fragen zum Europäischen Steuer- und Gesellschaftsrecht Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Schön, Bonn
Mehr57. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 08. bis 10. Mai 2006
57. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 08. bis 10. Mai 2006 1. Generalthema: Aktuelle Fragen zum Europäischen Steuer- und Gesellschaftsrecht Generalanwältin Prof. Dr. Juliane Kokott, Luxemburg
MehrInhaltsverzeichnis. HANS-JOACHIM PRIESTER Prof. Dr. jur., Notar, Hamburg Franz Josef Haas zum 70. Geburtstag - Glückwünsche eines Referenten...
IX Vorwort HANS-JOACHIM PRIESTER Prof. Dr. jur., Notar, Hamburg Franz Josef Haas zum 70. Geburtstag - Glückwünsche eines Referenten... VII l KARLHEINZ AUTENRIETH Dr. jur., Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer
MehrJahrbuch der Fachanwälte für Steuerrecht 2007/2008
Jahrbuch der Fachanwälte für Steuerrecht 2007/2008 Aktuelle steuerrechtliche Beiträge, Referate und Diskussionen der 58. Steuerrechtlichen Jahresarbeitstagung, Wiesbaden, vom 7. bis 9. Mai 2007 herausgegeben
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 11. Vorwort
Inhaltsverzeichnis 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Generalthema Geplante Änderungen der steuerlichen Gewinnermittlung... 21 Rechtsanwalt Dr. Adalbert Uelner Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Institut
Mehr47. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 20. bis 22. Mai 1996
47. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 20. bis 22. Mai 1996 Rechtssichere Gestaltungsberatung zwischen Realität und Utopie?*) Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Steuerrecht Franz Josef
MehrDer 57. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für 2005 Dienstag, den 27. September 2005
Der 57. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für 2005 Dienstag, den 27. September 2005 Vormittag Prof. Dr. Detlev J. Piltz Rechtsanwalt Vorsitzender des Fachinstituts der Steuerberater e.v., Köln
Mehr42. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 13. bis 15. Mai 1991
42. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 13. bis 15. Mai 1991 Funktionen des Großen Senats des Bundesfinanzhofs Prof. Dr. Franz Klein, Präsident des Bundesfinanzhofs, München I. Vorbemerkung
Mehr50. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 10. bis 12. Mai 1999
50. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 10. bis 12. Mai 1999 Verfassungsrechtliche Maßstäbe für eine Steuergesetzgebung Universitätsprofessor Dr. Paul Kirchhof, Karlsruhe/Heidelberg Einige
Mehr58. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 07. bis 09. Mai 2007
58. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 07. bis 09. Mai 2007 1. Generalthema Aktuelle Fragen zum Europäischen Steuer- und Gesellschaftsrecht Prof. Dr. Wolfgang Schön. Direktor des Max-Planck-Instituts,
MehrSteuerberater-Jahrbuch
Steuerberater-Jahrbuch 2000/2001. Zugleich Bericht über den 52. Fachkongress der Steuerberater, Köln, 17. und 18. Oktober 2000 von Norbert Herzig 1. Auflage Steuerberater-Jahrbuch Herzig schnell und portofrei
Mehr49. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 25. bis 27. Mai 1998
49. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 25. bis 27. Mai 1998 1. Generalthema Zwei Brennpunkte aus dem Gesetz zur Fortsetzung der Unternehmenssteuerreform Rechtsanwalt und Fachanwalt für
Mehr51. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 22. bis 24. Mai 2000
51. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 22. bis 24. Mai 2000 1. Generalthema Aktuelle Fragen zum Europäischen Steuer- und Gesellschaftsrecht Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Schön, Bonn
MehrRenaissance der Personengesellschaft
Renaissance der Personengesellschaft Dr. Michael Kempermann Richter am BFH, München Alexandra Mack Rechtsanwältin und Fachanwältin für Steuerrecht, Köln Herbert Olgemöller Rechtsanwalt und Fachanwalt für
Mehr48. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 26. bis 28. Mai 1997
48. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 26. bis 28. Mai 1997 1. Generalthema Geplante Änderungen der steuerlichen Gewinnermittlung Rechtsanwalt Dr. Adalbert Uelner, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied
Mehrollsvertag % (oo Unternehmenssteuerreform Fallbezogene Darstellung für die Beratungspraxis
Unternehmenssteuerreform Fallbezogene Darstellung für die Beratungspraxis Herausgegeben im Auftrag des Fachinstituts der Steuerberater von Prof. Dr. Norbert Herzig Steuerberater und Wirtschaftsprüfer %
MehrEinkommen aus Kapital
Einkommen aus Kapital 31. Jahrestagung der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft: e.v, Osnabrück, 11. und 12. September 2006 Herausgegeben im Auftrag der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft e.v
MehrUnternehmensnachfolge
Sudhoff Unternehmensnachfolge 5., völlig überarbeitete Auflage dei von Dr. Hcinrich Sudhoff begrundctcn Werkes bearbeitet von Dr. Marius Berenbrok, Rechtsanwalt in Hamburg; Dr. Christoph Froning, LL. M.,
Mehr39. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 02. bis 04. Mai 1988
39. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 02. bis 04. Mai 1988 Die Unternehmensbesteuerung aus der aktuellen Sicht des Gesetzgebers, der Verwaltung und der Rechtsprechung Ministerialdirektor
MehrPraxisfälle zum Umwandlungssteuerrecht
Stand: Oktober 2013 Referent: Dr. Christian Levedag, LL.M. (London) Richter am BFH ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege 33, 48159 Münster
MehrSteuerberater-Jahrbuch 2000/2001. zugleich Bericht über den 52. Fachkongreß der Steuerberater Köln, 17. und 18. Oktober 2000
Steuerberater-Jahrbuch 2000/2001 zugleich Bericht über den 52. Fachkongreß der Steuerberater Köln, 17. und 18. Oktober 2000 Herausgegeben im Auftrag des Fachinstituts der Steuerberater von Prof. Dr. Norbert
Mehr44. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 24. bis 26. Mai 1993
44. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 24. bis 26. Mai 1993 Steuern in der Investitionsrechnung und Unternehmensbewertung Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Dr. Siegfried Luther,
MehrSteuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge
Hans Ott Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Eine praxisorientierte Darstellung zur steueroptimalen Gestaltung der Erbfolge im Privat- und Unternehmensbereich 50. Aktualisierung Januar 2010
MehrDer 56. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für 2004 Dienstag, 12. Oktober
Der 56. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für 2004 Dienstag, 12. Oktober Vormittag Leitthema: Reformen im Steuerrecht Prof. Dr. Norbert Herzig Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Universitätsprofessor,
MehrInhalt * Prof. Dr. Hartmut Söhn, Universität Passau Der Dualismus der Einkunftsarten im geltenden Recht... 13
Inhalt * Prof. Dr. Dr. h.c. Paul Kirchhof, Bundesverfassungsrichter a.d., Universität Heidelberg Einkommen aus Kapital Eröffnung der Jahrestagung und Rechtfertigung des Themas.... 1 I. Fundiertes und nicht
MehrVeräußerungsgewinne. Internationalen Steuerrecht. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln. Prof. Dr. Harald Schaumburg Prof. Dr. DetlevJ. Piltz
Veräußerungsgewinne im Internationalen Steuerrecht Herausgegeben von Prof. Dr. Harald Schaumburg Prof. Dr. DetlevJ. Piltz Rechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Bonn mit Beiträgen von Brigitte Fischer
MehrUnternehmensnachfolge
Sudhoff Unternehmensnachfolge 5., völlig überarbeitete Auflage des von Dr. Heinrich Sudhoff begründetenwerkes bearbeitet von Dr. Marius Berenbrok, Rechtsanwalt in Hamburg; Dr. Christoph Froning, LL. M.,
MehrInhaltsverzeichnis. Teil Z Ausgewählte Steueränderungen ab 2007. Seite. Vorwort zur 18. Auflage Abkürzungsverzeichnis
Vorwort zur 18. Auflage Abkürzungsverzeichnis V XV Teil Z Ausgewählte Steueränderungen ab 2007 I Gesetz über steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur Änderung weiterer
MehrSTEUERN UND BILANZ. 5. und 6. Februar 2016 MÜNCHEN Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski
STEUERN UND BILANZ 5. und 6. Februar 2016 MÜNCHEN Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski LEITUNG Vorsitzender Richter am BFH Michael Wendt REFERENTEN Prof. Dr. Georg Crezelius, Linklaters Prof. Dr. Klaus-Dieter
Mehr45. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 30. Mai bis 1. Juni 1994
45. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 30. Mai bis 1. Juni 1994 Steuerbilanz der Personengesellschaft - Exegese aus 45 Jahren Steuerrechtlicher Jahresarbeitstagungen - in memoriam Dr.
MehrSanierung und Insolvenz. Referenten: Dipl.-Kfm. (FH) Carsten Kuglarz, Steuerberater Dipl.-Kfm. Oliver Domning, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater
Sanierung und Insolvenz Referenten: Dipl.-Kfm. (FH) Carsten Kuglarz, Steuerberater Dipl.-Kfm. Oliver Domning, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Steuerliche Betrachtungen und Problemfälle bei Sanierung und
MehrSteuerberater-Jahrbuch 2006/2007. v. *' **' '' zugleich Bericht über*'deii ; S'8*; : Fachkongress der Steuerberater Köln, 26. und 27.
Steuerberater-Jahrbuch 2006/2007 v. *' **' '' zugleich Bericht über*'deii ; S'8*; : Fachkongress der Steuerberater Köln, 26. und 27. September 2006 2008 AGI-Information Management Consultants May be used
MehrHaase, Klaus; Arnnolds, Sven Unternehmenssteuerreform: Anrechnungssystem oder klassisches Körperschaftsteuersystem mit Halbeinkünfteverfahren?
I Literaturverzeichnis: Brühler Empfehlungen Brühler Empfehlungen zur Reform der Unternehmensbesteuerung Bericht der Kommission zur Reform der Unternehmensbesteuerung eingesetzt vom Bundesminister der
MehrFACHANWALT FÜR STEUERRECHT 2015. 20. und 21. Februar 2015 BOCHUM M ercure Hotel - Bochum City
FACHANWALT FÜR STEUERRECHT 2015 20. und 21. Februar 2015 BOCHUM M ercure Hotel - Bochum City REFERENTEN Prof. Dr. Arndt Raupach, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht (Leitung) Mc Dermott Will & Emery,
MehrSeminar Veranstalter Datum Teilnehmer
Seminar Veranstalter Datum Teilnehmer Aktuelles Steuerrecht für Mitarbeiter III/2015 H.a.a.S. GmbH 12.11.2015 Aktuelles Steuerrecht IV/2015 Steuerberaterverband 11.11.2015 Ulf-Erwin Heinemann Aktuelles
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage
XV Vorwort des Herausgebers zur. Auflage Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage Vorwort der Autoren zur 6. Auflage Inhaltsübersicht»Die Steuerberaterprüfung«Band - Abkürzungsverzeichnis VII IX XI XIV
MehrDer 59. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für Dienstag, den 23. Oktober Vormittag
Der 59. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für 2007 Dienstag, den 23. Oktober 2007 Vormittag 09.00 Uhr Leitung: Prof. Dr. Detlev J. Piltz Rechtsanwalt, Vorsitzender des Fachinstituts der Steuerberater
MehrVersorgungszentren (MVZ) Steuern
Medizinisches Versorgungszentrum Medizinische(MVZ) Versorgungszentren (MVZ) & Steuern Diplomkaufmann Wilfried Bridts Wirtschaftsprüferfer Steuerberater Litz & Kollegen, Ottweiler MVZ: Zulässige Rechtsformen
Mehr62. Seit 1949. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Unternehmen 2011
ARBEITSGEMEINSCHAFT der Fachanwälte für Steuerrecht e.v. Sitz Bochum in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Anwaltsinstitut e.v. Fachinstitut für Steuerrecht Sitz Bochum Seit 1949 62. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung
MehrRecht, Steuern, Wirtschaft. Rechtsformen für Freiberufler 14.11.2015 K. Finck
Rechtsformen für Freiberufler 14.11.2015 K. Finck Inhalt 1. Haftung und Rechtsform 2. Steuer 3. Zusammenfassung Haftung und Rechtsform Recht, Steuern, Wirtschaft. Risiko Persönliche Haftung Mittel zur
MehrAbschnitt 1: Entwicklung und Aufgabenstellung des Deutschen Anwaltsinstituts e.v.
Inhaltsverzeichnis Geleitworte Bundesministerin der Justiz Brigitte Zypries, Berlin V Präsident der Bundesrechtsanwaltskammer, Rechtsanwalt und Dr. Bernhard Dombek, Berlin Präsident der Bundesnotarkammer,
MehrDie Anwaltssozietät. Gesellschaftsrecht - Berufsrecht - Steuerrecht - Bewertung
Die Anwaltssozietät Gesellschaftsrecht - Berufsrecht - Steuerrecht - Bewertung von Bernhard Dombek, Prof. Dr. Jörg H. Ottersbach, Prof. Dr. Dieter Schulze zur Wiesche 2. Auflage Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis...
Mehr13. bis 15. Februar 2014 Berlin
FACHINSTITUT FÜR STEUERRECHT Die Kapitalgesellschaft 2014 13. bis 15. Februar 2014 Berlin Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer, Rechtsanwaltskammern und Notarkammern.
MehrHandbuch der Aktiengesellschaft, Grundwerk zur Fortsetzung
Weitere Informationen finden Sie unter www.otto-schmidt.de Leseprobe zu Nirk/Ziemons/Binnewies Handbuch der Aktiengesellschaft, Grundwerk zur Fortsetzung Gesellschaftsrecht - Steuerrecht. Loseblattwerk,
MehrFirmengründung in Deutschland für Schweizer Unternehmen
Referent: Dipl. Finanzwirt (FH) Roland Wetzel Vereid. Buchprüfer, Steuerberater Geschäftsführer I.N.T. Treuhand GmbH I.N.T. Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft Wiesentalstrasse 74a 79539 Lörrach
MehrErb- und steuerrechtliche Fragen der Vermogens- und Unternehmensnachfolge
Prof. Dr. Rolf Sethe/Prof. Dr. Armin Holand/ Notarkammer Sachsen-Anhalt (Hrsg.) Erb- und steuerrechtliche Fragen der Vermogens- und Unternehmensnachfolge Tagungsband Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 5
MehrInhalt * Diskussion... 64
Inhalt * Prof. Dr. Roman Seer, Ruhr-Universität Bochum Gestaltungsmissbrauch und Gestaltungsfreiheit im Steuerrecht Einführung und Rechtfertigung des Themas... 1 Prof. Dr. Dres. h.c. Paul Kirchhof, Bundesverfassungsrichter
MehrDie zweckmäßige Gesellschaftsform
S. Buchwald/Tiefenbacher/Dernbach Die zweckmäßige Gesellschaftsform nach Handels- und Steuerrecht von Rechtsanwalt Dr. Erhard Tiefenbacher Heidelberg und Rechtsanwalt Jürgen Dernbach Heidelberg 5., nauhearbeitete
MehrSteuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis
Günter Maus Bilanzsteuerrecht und Buchführung 3. Auflage Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis Günter Maus Band 2 Bilanzsteuerrecht und Buchführung 3. Auflage Mit E-Book-Zugang Übungsklausuren
MehrSteuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge
Hans Ott Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Eine praxisorientierte Darstellung zur steueroptimalen Gestaltung der Erbfolge im Privat- und Unternehmensbereich 70. Aktualisierung März 2014 Rechtsstand
Mehr22. bis 23. Januar 2016 München
FACHINSTITUT FÜR STEUERRECHT Materielle Gestaltungsschwerpunkte 22. bis 23. Januar 2016 München Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer, Rechtsanwaltskammern und Notarkammern.
MehrAktuelle Steuerfragen zum Jahresende
Aktuelle Steuerfragen zum Jahresende - Gesetzgebung, Verwaltungspraxis, Rechtsprechung - 01. Dezember 2014, Stuttgart* 02. Dezember 2014, Düsseldorf* 10. Dezember 2014, Frankfurt a.m.* 12. Dezember 2014,
MehrSteuerliche Aspekte bei einem Unternehmenserwerb /- verkauf
Steuerliche Aspekte bei einem Unternehmenserwerb /- verkauf Kai Säland, Steuerberater Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.v.) Inhalt:
MehrTreuhandschaft an Unternehmen und Unternehmensanteilen
Treuhandschaft an Unternehmen und Unternehmensanteilen Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Von Assessor Dipl.-Kfm. Dr. Siegfried Eden Juristische GesamtDiDüoineh der Technischen Hochschule Darmstadt ERICH
MehrFACHINSTITUTE FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT/NOTARE
FACHINSTITUTE FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT/NOTARE 12. Gesellschaftsrechtliche Jahresarbeitstagung 21. bis 22. März 2014 Hamburg, Bucerius Law School Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer,
MehrReferent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater
Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.
MehrSteuerrecht 2007 Praxisorientiertes anwaltliches Basiswissen. Arbeitsprogramm
Steuerrecht 2007 Praxisorientiertes anwaltliches Basiswissen Arbeitsprogramm 1. Tag (Fischer / Haas) I. Einführung 1. Überblick über das deutsche Vielsteuersystem 2. Steuerrecht als Eingriffsrecht - Tatbestandsmäßigkeit
Mehr60. Fachkongress der Steuerberater Köln 2008 EINLADUNG
60. Fachkongress der Steuerberater Köln 2008 EINLADUNG Fachkongress der Steuerberater Köln 2008 Der 60. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für 2008 Dienstag, den 21. Oktober 2008 Vormittag 9.00
MehrSTEUERLICHE UND RECHTLICHE GESTALTUNGEN BEI UNTERNEHMENSVERKÄUFEN
STEUERLICHE UND RECHTLICHE GESTALTUNGEN BEI UNTERNEHMENSVERKÄUFEN Referent: Dipl.-Kfm. Harald Braschoß WP, StB Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e. V.) Partner der BWLC Partnerschaft, Steuerberatungsgesellschaft
MehrErbschaftsteuer. Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 21. November 2013. Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen
Erbschaftsteuer Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 21. November 2013 Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen 1. Vorschalten einer Gesellschaft Wird aufgrund von Umstrukturierungsmaßnahmen
MehrSteuerberater-Jahrbuch 1996/97
Steuerberater-Jahrbuch 1996/97 zugleich Bericht über den 48. Fachkongreß der Steuerberater Köln, 22. und 23. Oktober 1996 Herausgegeben im Auftrag des Fachinstituts der Steuerberater von Prof. Dr. Norbert
Mehr7. DEUTSCHER INSOLVENZRECHTSTAG 2010
7. DEUTSCHER INSOLVENZRECHTSTAG 2010 - WISSENSCHAFT, RECHTSPRECHUNG, PRAXIS - 17. bis 19. MÄRZ 2010 Aktuelle Rechtsprechungsübersicht 2. Teil: Steuerrecht Rechtsanwalt, Berlin Köln Berlin München Aktuelles
MehrBetriebsübergabe im Handwerk
Betriebsübergabe im Handwerk Veranstaltungsorte: 22. April 2015 in Würzburg 23. April 2015 in Plattling 28. April 2015 in Kempten 29. April 2015 in München Dipl.-Kaufmann Klaus H. Deist Steuerberater,
MehrSteuerrecht international tätiger Unternehmen
Steuerrecht international tätiger Unternehmen Handbuch der Besteuerung von Auslandsaktivitäten inländischer Unternehmen und von Inlandsaktivitäten ausländischer Unternehmen von Prof. Dr. Jörg Manfred Mössner
MehrD\e Alterssicherung von Mitunternehmern und ihren Arbeitnehmer-Ehegatten über die Bildung von Pensionsrückstellungen in ertragsteuerlicher Sicht
Markus M. Mihm D\e Alterssicherung von Mitunternehmern und ihren Arbeitnehmer-Ehegatten über die Bildung von Pensionsrückstellungen in ertragsteuerlicher Sicht der technischen Hochsohnfe PETER LANG Frankfurt
MehrGrunderwerbsteuer: Minimierungs- und Vermeidungsstrategien bei Kauf, Verkauf und Umstrukturierung von Unternehmen
Aufstellung Themen Diplom-, Master- und Bachelorarbeiten Diplomarbeiten Zeitraum Thema WS 2003/2004 Grunderwerbsteuer: Minimierungs- und Vermeidungsstrategien bei Kauf, Verkauf und Umstrukturierung von
MehrUnternehmensnießbrauch Zivil-, gesellschafts- und steuerrechtliche Gestaltung bei Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften
Unternehmensnießbrauch Zivil-, gesellschafts- und steuerrechtliche Gestaltung bei Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften Von Dr. Dirk Janßen Rechtsanwalt und Steuerberater, Köln und Dr.
MehrBayerisches Landesamt für Steuern 13a n. F. ab 2009 ErbSt-Kartei Datum: 26.11.2013 Karte 3 Az.: S 3812a.1.1 13/6 St 34
Bayerisches Landesamt für Steuern 13a n. F. ab 2009 ErbSt-Kartei Datum: 26.11.2013 Karte 3 Az.: S 3812a.1.1 13/6 St 34 Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen Gleich lautende Erlasse vom 21. November
MehrSteuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge
Hans Ott Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Eine praxisorientierte Darstellung zur steueroptimalen Gestaltung der Erbfolge im Privat- und Unternehmensbereich 75. Aktualisierung Dezember 2014
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2014 Neuerungen bei der Einholung von Bestätigungen Dritter; Handelsrechtliche Konzernrechnungslegung IDW Institut der Wirtschaftsprüfer; 3 Stunden 30 Minuten; 13.01.2014 Materielle Gestaltungsschwerpunkte
Mehr64. STEUERRECHTLICHE JAHRESARBEITSTAGUNG UNTERNEHMEN 2013
64. STEUERRECHTLICHE JAHRESARBEITSTAGUNG UNTERNEHMEN 2013 SEIT 1949 Zivil-, Gesellschafts-, Bilanz-, Wirtschafts- und Steuerrecht Europäisches Steuerrecht und Gesellschaftsrecht Vom 6. Mai bis 8. Mai 2013
MehrHans Hengeler. fur. Freundesgabe. zum 70. Geburtstag. am 1. Februar 1972. Herausgegeben von Wolfgang Bernhardt Wolfgang Hefermehl Wolfgang Schilling
Freundesgabe fur Hans Hengeler zum 70. Geburtstag am 1. Februar 1972 Herausgegeben von Wolfgang Bernhardt Wolfgang Hefermehl Wolfgang Schilling Springer -Verlag Berlin Heidelberg. New York 1972 lsbn-13:
MehrSEMINARREIHE: Aus der Praxis für die Praxis Vorweggenommene Erbfolge im Ertragssteuerrecht Die Änderungen kompakt Seminar-Nr.: STB.
SEMINARREIHE: Aus der Praxis für die Praxis Vorweggenommene Erbfolge im Ertragssteuerrecht Die Änderungen kompakt Seminar-Nr.: STB.05 VIER INTERESSANTE THEMEN AUS DER STEUERPRAXIS ALS ERGÄNZUNG ZUM AKTUELLEN
MehrKLAIBER-SCHLEGEL STEUERBERATUNG WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UNTERNEHMENSBERATUNG. KLAIBER-SCHLEGEL Steuerberatungs GmbH
STEUERBERATUNG WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UNTERNEHMENSBERATUNG KLAIBER-SCHLEGEL Steuerberatungs GmbH Gartenstraße 5 72458 Albstadt Tel. 07431 9379-00 Fax 07431 9379-50 mail@klaiber-schlegel.de www.klaiber-schlegel.de
MehrDas unternehmerische 1x1 Steuern und Buchführung für Gründer
Handelsrecht Buchführungspflicht für alle Kaufleute nach 238 (1) HGB Führung der Handelsbücher ( 239 HGB) Inventar (Vermögensaufstellung) ( 240, 241 HGB) Entlastung von der Buchführungspflicht 241 a HGB
MehrAUSSENSTEUERRECHT DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN UND EU-RECHT IM SPANNUNGSVERHALTNIS
AUSSENSTEUERRECHT DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN UND EU-RECHT IM SPANNUNGSVERHALTNIS FESTSCHRIFT FUR HELMUT DEBATIN ZUM 70. GEBURTSTAG HERAUSGEGEBEN VON GABRIELE BURMESTER DIETER ENDRES C. H. BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG
MehrGrundlagenkurs Notarpraxis
Grundlagenkurs Notarpraxis Notariell relevantes Steuerrecht Wolfgang Arens Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, für Steuerrecht und für Arbeitsrecht Bielefeld DeutscheAnwaltAkademie
MehrWahl der optimalen Rechtsform aus steuerlicher Sicht. Nicole Ruetz - Steuerberaterin -
Wahl der optimalen Rechtsform aus steuerlicher Sicht Nicole Ruetz - Steuerberaterin - GmbH GbR e.k. GmbH & Co KG UG OHG Grundsätzliche Unterscheidung Einzelkaufmann Personengesellschaft Kapitalgesellschaft
MehrBesteuerung einer in Deutschland ansässigen Holding in der Rechtsform SE (Societas Europaea)
Pascal Schäfer-Elmayer Besteuerung einer in Deutschland ansässigen Holding in der Rechtsform SE (Societas Europaea) PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 11 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrUNTERNEHMENSGRÜNDUNG
Dipl.-Kfm. Prof. Dr. Gottfried Rühlemann WIRTSCHAFTSPRÜFER/ STEUERBERATER H O C H S C H U L E M Ü N C H E N Sommersemester 2015 UNTERNEHMENSGRÜNDUNG Zuletzt aktualisiert: März 2015 Semester-Übersicht Unternehmensgründung
MehrKanzlei Kieser und Hegner. - Gestaltung der privaten Vermögensnachfolge unter Berücksichtigung steuerlicher und sozialrechtlicher Fragen
Bernd Kieser Bernd Kieser Fachanwalt für Erbrecht Tätigkeitsschwerpunkte: Erbrecht (international) - Gestaltung von Testamenten und Erbverträgen - Vertretung bei Erbauseinandersetzungen - Geltendmachung
MehrModul: Vertiefung Taxation - SoSe 2014 und WiSe 2014/2015 - Infoveranstaltung 26.05.2014
Modul: Vertiefung Taxation - SoSe 2014 und WiSe 2014/2015 - Infoveranstaltung 26.05.2014 Am schwersten auf der Welt zu verstehen ist die Einkommensteuer! Albert Einstein (1879 1955) 2 Warum sollte ich
MehrDie Pauschalierung. Lohnkirchensteuer
Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrSteuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis
Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis Band 2 Günter Maus Bilanzsteuerrecht und Buchführung Mit E-Book-Zugang Übungsklausuren Der Autor V Der Autor Prof. Günter Maus, Professor für Steuerrecht an
MehrJahresarbeitstagung Steuerrecht. 28. bis 29. März 2014 Berlin, InterContinental Hotel Berlin
FACHINSTITUT FÜR STEUERRECHT Jahresarbeitstagung Steuerrecht 28. bis 29. März 2014 Berlin, InterContinental Hotel Berlin Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer, Rechtsanwaltskammern
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2012 Aktuelle Entwicklungen des Umwandlungsrechts aus gesellschafts-, arbeits- und steuerrechtlicher Sicht Deutsches Anwaltsinstitut e.v., Bochum; 6 Stunden 30 Minuten; 25.06.2012 Praxisfragen
MehrChaos bei den Freiberufler-Gesellschaften
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 Thomas Wachter, Notar, München Chaos bei den
MehrDie erfolgreiche Planungs-ARGE
Die erfolgreiche Planungs-ARGE Steuerliche Aspekte Seminar am 29.04.2014 bei der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau München Die erfolgreiche Planungs-ARGE Thomas Jäger Dipl.-Betriebswirt (FH), Steuerberater
MehrOberste Finanzbehörden der Länder
Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Gert Müller-Gatermann Unterabteilungsleiter IV B POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der
MehrSteuern fest im Griff!
Recht & Steuern Steuern fest im Griff! Aktuelles Steuerwissen für Ihre tägliche Arbeit SEMINARE Umsatzsteuer Update Aktuell informiert im Umsatzsteuerrecht 2015/2016 Die Organschaft in der Praxis Steueroptimale
MehrUnternehmensnachfolge. Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld
Unternehmensnachfolge Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld Urteil des BVerfG vom 17. Dezember 2014: Regelverschonung bisher Neuregelungen
MehrEs liegen bereits 3 Entscheidungen des BVerfG vor: 22.06.1995 17.12.2014
Layout 2.jpg Es liegen bereits 3 Entscheidungen des BVerfG vor: 22.06.1995 07.11.2006 17.12.2014 Die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts im Überblick Das BVerfG hält in seinem Urteil vom 17.12.2014
MehrWo steht das deutsche Internationale Steuerrecht?
Wo steht das deutsche Internationale Steuerrecht? Steuerwettbewerb Schranken der Verfassung Revisionen des OECD-Musterabkommens Missbrauchsvorschriften Internationale Personengesellschaften Herausgegeben
MehrInhaltsverzeichnis. I. Grundlagen... 1... 1
Rz. Seite Literaturverzeichnis... XV I. Grundlagen... 1... 1 II. Marktchancen... 22... 7 1. Hohe Renditen... 22... 7 2. Vorteile für Mehrheitseigentümer... 29... 8 3. Nur selten (Total-)Verluste... 30...
MehrBesteuerung von Personengesellschaften
Besteuerung vn Persnengesellschaften Düsseldrf, 21. Mai 2013 Prf. Dr. rer. pl. Nrbert Neu Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Fachberater für Internatinales Steuerrecht Partner nrbert.neu@dhpg.de www.dhpg.de
Mehr40 plus Die kleine GmbH und andere. inhabergeführte Unternehmen. Dr. Andreas Rohde Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Steuerberater
40 plus Die kleine GmbH und andere Möglichkeiten für kleine und inhabergeführte Unternehmen Dr. Andreas Rohde Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Steuerberater Partner Seite 1 Die richtige Rechtsform
Mehr