53. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 6. bis 8. Mai 2002

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1 53. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 6. bis 8. Mai Generalthema Aktuelle Fragen zum Europäischen Steuer- und Gesellschaftsrecht Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Schön, Bonn Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Schön, Bonn Rechtsanwalt Dr. Otmar Thömmes, München Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof a. D., Dr. Siegfried Widmann, München Ministerialdirigent Prof. Dr. Jochen Thiel, Düsseldorf I. Rückblick auf die Themen der Vorjahre II. Europäische Aktiengesellschaft III. Konzernfinanzierung. IV. Grenzüberschreitende Organschaft V. Einbringung eines Teilbetriebs 2. Generalthema Aktuelle gewerbesteuerliche Verschärfungen, Probleme der pauschalierten Gewerbesteueranrechnung und Pläne einer Gewerbesteuerreform Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Prof. Dr. Harald Schaumburg, Bonn Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Prof. Dr. Harald Schaumburg, Bonn Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Prof. Dr. Detlev Jürgen Piltz, Frankfurt/M. Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Prof. Dr. Thomas Rödder, Bonn Ministerialrat Gert Müller-Gatermann, Regierungsdirektor Peter Rennings, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Ministerialrat Hermann Bernwart Brandenberg, Landesfinanzministerium NRW, Düsseldorf I. Einleitung II. Aktuelle gewerbesteuerliche Verschärfungen und Probleme der pauschalierten Gewerbesteueranrechnung 1. Aktuelle gewerbesteuerliche Verschärfungen a) Streubesitzdividenden b) Betriebs-, Teilbetriebs- und Mitunternehmeranteilsveräußerungsgewinne c) Organschaft 2. Probleme der pauschalierten Gewerbesteueranrechnung a) Grundlagen b) Ermäßigungsbasisbetrag, absoluter und relativer Ermäßigungshöchstbetrag c) Pauschalierte Gewerbesteueranrechnung bei Unternehmensverkäufen

2 III. Pläne einer Gewerbesteuerreform 1. Ausgangssituation a) Entwicklung b) Argumente pro und kontra Gewerbesteuer c) Bisherige Reformvorschläge d) Verfassungsrechtlicher Rahmen e) Finanzquellen der Gemeinden f) Statistiken 2. Kommunale Einkommen- und Gewinnsteuer a) Reformziele b) Eckpunkte 3. Integrierte Unternehmenssteuer a) Reformziele b) Eckpunkte c) Abschließendes Beispiel 3. Generalthema Erwerb und Veräußerung von Beteiligungen an Kapital- und Personengesellschaften Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Prof. Dr. Wilhelm Haarmann, Frankfurt/M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Dipl.-Finanzwirt (FH) Dr. Hans-Georg Berg, Frankfurt/M. Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Dipl.-Betriebswirt Eugen Bogenschütz, Frankfurt/M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, Steuerberater Dr. Stephan Busch, Berlin Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Prof. Dr. Wilhelm Haarmann, Frankfurt/M. Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Dipl.-Kaufmann Prof. Dr. Clans Schild, München Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Schön, Bonn Ministerialdirigent Prof. Dr. Thiel, Düsseldorf Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof a. D. Dr. Siegfried Widmann, München I. Veräußerung durch der Einkommensteuer unterliegende Anteilseigner 1. Veräußerung von Betrieben oder Mitunternehmeranteilen 2. Veräußerung von doppelstöckigen Personengesellschaften 3. Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften mit Sperrfrist II. Veräußerung durch der Körperschaftsteuer unterliegende Anteilseigner 1. Veräußerung von Anstalten öffentlichen Rechts 2. Veräußerung einer atypisch stillen Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft 3. Verdoppelung von Sperrfristen 4. Verluste aus Verkauf eigener Anteile bei Aktienoptionsplänen III. Behandlung von Veräußerungsgewinnen, die nicht proportional in Fonds verteilt werden IV. Neue Gestaltungsansätze zur Schaffung von Abschreibungspotenzial 1. Restrukturierung durch den Verkäufer 2. Vermögenseinlage bei einer KGaA V. Abzugsfähigkeit von Transaktionskosten VI. Finanzierungsstrukturen

3 4. Generalthema Gesellschaftsrechtliche Unternehmenspraxis Aktuelle Probleme im Lichte der neueren Rechtsprechung Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof Dr. jur. h. c. Volker Röhricht, Karlsruhe Prof. Dr. Karsten Schmidt, Bonn, Institut für Handels- und Wirtschaftsrecht der Universität Bonn Notar Prof. Dr. Hans-Joachim Priester, Hamburg I. Bremer Vulkan II. GbR als Kommanditistin III. Rangrücktritt beim Eigenkapitalersatz IV. Aufhebung des GmbH-Unternehmensvertrages V. Satzungsdurchbrechung im Aktienrecht VI. Öffnungsklausel zur Gewinnverteilung in der GmbH-Satzung 5. Generalthema Ertragsteuerliche Folgen bei Verfügungen und Gestaltungen im Leben der Personengesellschaften nach der Unternehmenssteuerreform Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof Prof. Dr. Franz Wassermeyer, München Ministerialrat Hermann Bernwart Brandenberg, Landesfinanzministerium NRW, Düsseldorf Universitätsprofessor Dr. Georg Crezelius, Bamberg Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Prof. Dr. Arndt Raupach, München Ministerialdirigent Viktor Sarrazin, BMF, Bonn/Berlin I. Neue Probleme des 6 Abs. 3 EStG 1. Eintritt in bisheriges Einzelunternehmen 2. Sonderfälle II. Zweifelsfragen der neuen 6 Abs. 5, 6b, 16 EStG 1. Systematik und Konkurrenzen 2. Problemfälle, insbesondere Verhältnis zur BFH-Rechtsprechung III. Behandlung von Teil-Mitunternehmeranteilen 1. Umwandlungen 2. Gewerbesteuer bei Veräußerungen IV. Betriebsaufspaltung nach der Unternehmenssteuerreform 1. Aktuelles zur Betriebsaufspaltung (Überblick) 2. Erfolgsneutrale Gestaltungen bei Begründung? 3. Finanzierung und Betriebsausgabenabzug V. Sondervergütungen bei international tätiger Personengesellschaft

4 6. Generalthema Freiberufliche Kooperationsformen im Spannungsfeld von Gesellschafts-, Berufs-, Steuer-, Verfassungs- und Europarecht Rechtsformwahl Umwandlungen Internationale Zusammenarbeit Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Professor Dr. Arndt Raupach, München Rechtsanwalt Dr. Gottfried Breuninger, München Rechtsanwalt Dr. Martin Imbeck, München Rechtsanwalt/Steuerberater Dr. Dirk Pohl, München Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Dipl.-Kfm. Dr. Ulrich Prinz, Bonn Rechtsanwalt Prof. Dr. Arndt Raupach, München Prof. Dr. Paul Kirchhof, Bundesverfassungsrichter a. D., Institut für Finanz- und Steuerrecht der Universität Heidelberg Prof. Dr. Karsten Schmidt, Institut für Handels- und Wirtschaftsrecht der Universität Bonn I. Wahl der Gesellschaftsform für die freiberufliche Zusammenarbeit von Ärzten, von Beratungsberufen und von Architekten: BGB-Gesellschaft Partnerschaftsgesellschaft GmbH und AG II. Besonderheiten ärztlicher Zusammenarbeit: Gemeinschaftspraxen Praxisgemeinschaften Labor- und Apparategemeinschaften III. Formen multidisziplinärer Zusammenarbeit von Prüfungs- und Beratungsberufen IV. Internationale Rechtsanwaltssozietäten und Netzwerke V. Freiberufliche Praxisveräußerung und -aufgabe, Ein- und Austritt von Gesellschaftern VI. Umwandlung von Freiberuflergesellschaften VII. Fusion und Spaltung von Kanzleien 7. Generalthema Umsatzsteuerliche Neuregelungen zum Steuerausweis und Vorsteuerabzug im Kreuzfeuer der Kritik Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Dr. Günter Hallerbach, Duisburg Referent und Bearbeiter des Arbeitsbuches: Dr. Rembert Schwarze ( ), Rechtsanwalt, Steuerberater, Haan/Düsseldorf Ministerialrat Bernhard Saß, BMF, Berlin Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof Dr. Wilfried Wagner, München I. Auswirkungen der umsatzsteuerlichen Änderungen durch das StÄndG 2001 a) Wegfall der Nullregelung und Wechsel der Steuerschuldnerschaft (Probleme z. B. bei der Domizilgesellschaft) b) Bestimmung des Ortes der Werklieferung bzw. der Dienstleistung II. Auswirkungen des Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetzes ab 2002 a) Inhalt der Rechnung und Probleme bei der Angabe der Steuernummer b) Sicherheitsleistung bei bestimmten Vorsteuererstattungen ( 18f UStG) c) Neue Haftung für schuldhaft nicht abgeführte Steuer ( 25d UStG) d) Unangekündigte Nachschau für Umsatzsteuerzwecke ( 27b UStG)

5 III. Berichtigung des Vorsteuerabzugs nach 15a UStG bei abweichender Verwendung gegenüber der ursprünglichen Verwendungsabsicht IV. Vorsteuerabzug bei Unternehmensgründungen (aus Kosten der Aufnahme von Gesellschaftern, des Börsengangs einer AG, aus Investitionen einer Vorgründungsgesellschaft) V. Unberechtigter Steuerausweis nach 14 Abs. 3 und Berichtigungsmöglichkeit? 8. Generalthema Gestaltungsstrukturen der Vermögens- und Unternehmensnachfolge Universitätsprofessor Dr. Georg Crezelius, Bamberg Rechtsanwalt und Notar Dr. Dietrich von Elsner, Hannover Notar Dr. Sebastian Spiegelberger, Rosenheim Richter am Bundesfinanzhof Hermann U. Viskorf Präsident des Finanzgerichts München Dr. Michael Wolf Mitwirkender: Ministerialdirigent Viktor Sarrazin, Bundesfinanzministerium, Bonn/Berlin I. Erbschaft- und Schenkungsteuer vor dem Bundesverfassungsgericht? 1. BFH vom ( ) II R 61/99 2. Verfassungswidrigkeit der erbschaft- und schenkungsteuerrechtlichen Bewertungsregeln? 3. Gestaltungsmöglichkeiten vor verfahrensrechtlichem Hintergrund II. Vermögensverwaltende oder gewerblich geprägte Personengesellschaft oder vermögensverwaltende GmbH? III. Nachfolge in Personengesellschaften als Gestaltungsproblem 1. Qualifizierte Nachfolgeklausel mit Sonderbetriebsvermögen nach neuem Recht ( 6 Abs. 3 EStG) 2. Konsequenzen für 13a, 19a ErbStG und Gestaltungsmöglichkeiten I. Abfindungsvereinbarungen als Gestaltungsmittel 1. Freiwilliger" Zugewinnausgleich 2. Abfindungen für Pflichtteilsrechte 9. Generalthema Aktuelle Fragen aus der Betriebsprüfung Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Dipl. Kaufmann Manfred Günkel, Düsseldorf Dr. Wolfgang Haas, Konzernsteuerabteilung BASF AG, Ludwigshafen Rechtsanwalt, Steuerberater Dr. Heinz-Klaus Kroppen, Düsseldorf Wolfgang Büttner, Oberregierungsrat, BMF, Berlin Günter Morlock, Amtsrat, Bp FA Karlsruhe Stadt Mitwirkender: Richter am Bundesfinanzhof Dr. Klaus Buciek, München Fall 1: Gesellschafter-Fremdfinanzierung über die Grenze bei einer Personengesellschaft

6 Fall 2: Beteiligung an ausländischen Personengesellschaften und Anwendung des AuslInvestmG Fall 3: 8 Abs. 4 KStG und Ablaufverluste Fall 4: Bilanzierung der Übernahme von Sanierungsverpflichtungen gegen Barausgleich Fall 5: Betriebsausgaben/Sonderbetriebseinnahmen bei Leistungen aus Schwestergesellschaften Fall 6: Gewerblich geprägte Personengesellschaft im DBA-Recht

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