NEUE MORBIDITÄT DIE VERÄNDERUNG DER GESUNDHEITSSITUATION VON KINDERN IN
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- Tobias Voss
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1 NEUE MORBIDITÄT DIE VERÄNDERUNG DER GESUNDHEITSSITUATION VON KINDERN IN Ein Vortrag von Helen Strebel DVE Kongress DEUTSCHLAND UND DARAUS ENTSTEHENDE BEDEUTUNG FÜR DIE ERGOTHERAPIE
2 ÜBERBLICK Verschiedene Einflussfaktoren auf Kindheit Neue Morbidität und ihre Folgen Gesundheit und Betätigung Fragen und Diskussion
3 KINDHEIT FRÜHER HEUTE ANTIKE BIS 4. JHD Reni, Guido; "Der Bethlehemitische Kindermord", 1611/12. Ausschnitt: Kinderleichen im Vordergrund links. Öl auf Leinwand, 268 x 170 cm.
4 KINDHEIT FRÜHER HEUTE MITTELALTER ( JHD)
5 KINDHEIT FRÜHER HEUTE 19. JHD Henriette Browne (Mme. Jules de Saux, geb. Sophie de Bouteiller, ): Die Kinderstube (Ausschnitt), 1867, Öl auf Leinwand, Hamburger Kunsthalle
6 KINDHEIT FRÜHER HEUTE 20. JHD
7 KINDHEIT FRÜHER HEUTE 21. JHD
8 Kinder haben keine ökonomische Funktion mehr emotionaler Wert für die Eltern steigt Schere zwischen pädagogisch hoch angereicherten Lebenswelten und Kinderpopulation, die in deprivierten Umwelten heranwächst wird größer (Opp & Fingerle 2007) Hohe Erwartungen von Seiten der Gesellschaft Technologische Entwicklung beeinflusst das Betätigungsverhalten von Kindern
9 Traditionell festgeschriebene Muster davon, was Kindheit in einer Gesellschaft darstellt und was sich aus dieser Vorstellung für jedes einzelne Kind ableiten lässt, existieren heute nicht mehr. An die Stelle von fixierten Vorstellungen sind auch keine neuen Muster getreten, sondern offene und aushandlungsfähige Konzepte. (Andresen & Hurrelmann 2010)
10 ERZIEHUNGSVERHALTEN Liberalisierung der Erziehungsstile seit 1970 erkennbar Kinder müssen ihre Vorstellungen in Bezug auf ihre körperliche Autonomie und eigene Geschmacksvorstellung verbalisieren. Eltern, die heutzutage überwiegend auf körperliche Gewalt verzichten sind dazu gezwungen, ihre Einstellungen und Forderungen zu explizieren und zu begründen. (Bois-Reymond 1994)
11 ERZIEHUNGSVERHALTEN Befehls- und Verhandlungshaushalt (Bois-Reymond 1994) Wenn eines von fünf Kindern körperliche Gewalt als Mittel der elterlichen Sanktion erfährt, stellt dies keine Ausnahme mehr dar (...). Auch das Ausschimpfen des Kindes, oft nichts anderes als ein Anbrüllen und verbales Erniedrigen, wird von 25 % aller Kinder regelmäßig (sogar oft und immer ) erfahren. LBS-Kinderbarometer 2009: 8
12 KINDER AUS SOZIAL BENACHTEILIGTEN FAMILIEN Armut als soziale Benachteiligung Ca. jede vierte Person im Alter von unter 18 Jahren wuchs 2012 in NRW in einkommensarmen Haushalten auf Verdeckte Armut
13 MÖGLICHE AUSWIRKUNGEN VON ARMUT AUF: Materielle Grundversorgung des Kindes (Wohnen, Nahrung, Kleidung, materielle Partizipationsmöglichkeiten) Kulturelle Versorgung des Kindes durch Anregungen zur kognitiven Entwicklung; sprachliche und kulturelle Kompetenz; Bildung Versorgung im sozialen Bereich durch angemessene soziale Kontakte; Erwerb der sozialen Kompetenz Psychische und physische Lage durch den Gesundheitszustand; körperliche Entwicklung (Kell & Tervooren 2008: 153)
14 KINDER AUS SOZIAL BENACHTEILIGTEN FAMILIEN Migrationshintergrund als soziale Benachteiligung?
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16 ARMUTSRISIKO VON KINDERN NACH MIGRATIONSSTATUS
17 VERÄNDERUNG DER LEBENSLAUF- ARCHITEKTUR 1900 Kindheit Erwachsenenalter 1950 Kindheit Jugend Erwachsenenalter 2000 Kindheit Jugend Jung - Erwachsene Erwachsenenalter spätes Erwachs
18 LEBENSLAUFPERSPEKTIVE = Zusammenspiel zwischen Gesundheitsentwicklung im Erwachsenenalter und den Gesundheitsfaktoren im Kindes - und Jugendalter (Erhart, Wille, Ravens-Sieberer 2008)
19 ZUSAMMENFASSUNG DER THEMATISIERTEN EINFLUSSFAKTOREN AUF KINDHEIT Historisch veränderte Perspektive auf Kindheit Aktuelles Erziehungsverhalten Kindheit in sozialer Benachteiligung Chronologische Verschiebung der Lebensphase Kindheit Lebenslaufperspektive
20 NEUE MORBIDITÄT = Die Verschiebung der Erkrankungen im Kinder- und Jugendalter weg von den akuten Erkrankungen hin zu den chronischen Beeinträchtigungen und die Reduzierung der somatischen zu Lasten der psychischen Störungen (Ravens-Sieberer, Bettge, Wille, Erhart 2007)
21 CHRONISCHE ERKRANKUNGEN eine über mindestens ein Jahr bestehende Erkrankung, die drei charakteristischen Aspekte aufweist: funktionelle Einschränkungen sind Probleme in der Partizipation/Teilhabe wie z.b. Schwierigkeiten die Schule zu besuchen, mit anderen Kindern zu spielen sowie in der Ausführung von Aktivitäten wie z.b. beim Ankleiden, Essen kompensatorische Bemühungen sind Hilfsmittel und Medikamente um die Einschränkungen auszugleichen Servicenutzung sind einen bestehenden Bedarf an medizinischer Versorgungsleistung u.a. durch Physio- und Ergotherapie (Stein, Westbrook & Baumann 1997; Petermann 2003)
22 CHRONISCHE ERKRANKUNGEN körperliche Erkrankungen wie u.a. Asthma, Neurodermitis, Stoffwechselerkrankungen (Diabetes) und Erkrankungen des Bewegungsapparates psychisch bedingte Erkrankungen wie u.a. Adipositas, Erkrankungen des Essverhaltens (Anorexie und Bulimie), Störungen des Sozialverhaltens, Aufmerksamkeitsdefizit, Angststörungen und Depressivität (Scheidt-Nave, Ellert, Thyen, Schlaud 2008 & Hurrelmann, Klotz, Haisch 2010)
23 AUSZÜGE AUS DER BEFRAGUNG ZUM SEELISCHEN WOHLBEFINDEN UND VERHALTEN (BELLA STUDIE 2007) Altersgruppe 7-10-jährige Kinder 5,6% Anzeichen für eine depressive Störung; ausgewogene Geschlechterverteilung 6,3% Ängste; ausgewogener Geschlechterverteilung 3,9 bis 6,4% Symptome einer ADHS Erkrankung; männliche Prävalenz 8,7% Störungen des Sozialverhaltens; männliche Prävalenz (Ravens-Sieberer et al. 2007)
24 GESUNDHEIT NACH DER OTTAWA CHARTA Mehr als die Abwesenheit von Krankheit Positiver Zielzustand, der soziale und individuelle Ressourcen und Kompetenzen sowie körperlicher Fähigkeiten umfasst Voraussetzung zu einem selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Leben in allen Altersstufen (WHO 1986)
25 ZUSAMMENHANG VON BETÄTIGUNG UND GESUNDHEIT Betätigungsbezogene Unausgewogenheit Überbeschäftigung/Unterbeschäftigung/unausgewogene Beschäftigung Betätigungsbezogene Verfremdung Bedeutungslosigkeit des alltäglichen Lebens Betätigungsbezogene Unterbrechung Zeitweilige, unfreiwillige Unterbrechung von gewohnten Betätigungen Betätigungsbezogene Deprivation Dauerhafte Ausgrenzung bei bedeutungsvollen Betätigungen Betätigungsbezogene Marginalisierung Ausschluss von sozialen Gruppen (Trentham & Cockburn 2010)
26 FAZIT Ergotherapeutische Modelle Perspektivenwechsel Gesundheitsförderung und Primärprävention Ergotherapeutische Forschung
27 LITERATUR -1- Andresen S, Hurrelmann K (2010): Bachelor/Master: Kindheit. Weinheim/Basel: Beltz. Bois-Reymond du M (1994): Die moderne Familie als Verhandlungshaushalt. Eltern - Kind-Beziehung in West - und Ostdeutschland und in den Niederlanden. In: M du Bois-Reymond et al.: Kinderleben. Modernisierung von Kindheit im inter -kulturellen Vergleich (S ). Opladen. Erhar t M, Wille N, Ravens -Sieberer U (2008): In die Wiege gelegt? Gesundheit im Kindes- und Jugendalter als Beginn einer lebenslangen Problematik. In: U. Bauer, U. Bittlinmayer, M. Richter (Hrsg.): Health Inequalities: Determinatnten und Mechanismen gesundheitlicher Ungleichheit ( ). Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaf ten. Hurrelmann K (2013): Macht moderne Gesellschaf t krank? Herausforderungen im Jugendalter. Online-Veranstaltung der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft. Berlin: Her tie School of Governance. Hurrelmann K, Klotz T, Haisch J (Hrsg.) (2010): Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung. Bern: Hans Huber. Kelle H, Ter vooren A (Hrsg.) (2008): Ganz normale Kinder. Heterogenität und Standardisierung kindlicher Entwicklung. Weinheim/München: Juventa LBS Initiative Junge Familie (Hrsg.) (2009): Wie unsere Kinder denken: 10 Jahre LBS-Kinderbarometer NRW. Stimmungen, Meinungen, Trends von Kindern in Nordrhein Westfahlen. Münster URL: -lbs/initiative-junge-familie/veroef fentlichungen/veroef - fentlichungen?roid=3 ( )
28 LITERATUR -2- Petermann F (2002): Verhaltensmedizin und chronische Erkrankungen im Kindesalter. Psychologische Rundschau. 53 (4): Ravens-Sieberer U, Wille N, Bettge S, Erhart M (2007): Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Ergebnisse aus der BELLA -Studie im Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS). Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz. 50: Sinus Sociovison (2008): Zentrale Ergebnisse der Sinus-Studie über Migranten-Milieus in Deutschland. URL: e/f ilead min/doku mente/downloa dcenter/soziales_u nd_umwelt/aktuell_ _deutschtuerken_hauptdokument.pdf Scheidt-Nave C, Ellert U, Thyen U, Schlaud M (2008): Prävalenz und Charakteristika von Kindern und Jugendlichen mit speziellen Versorgungsbedarf im Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) in Deutschland. Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung- Gesundheitsschutz. 50(5/6): Trentham B, Coc kburn L (2010): Betätigung und Gesundheit. In: N. Thapa- Görder, S. Voight-Radloff: Prävention und Gesundheitsförderung Aufgaben der Ergotherapie (33-44). Stuttgart & New York: Thieme. WHO (1986): Ottawa Charta zur Gesundheitsförderung URL:
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