Familie zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit

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1 Bibliothek für Berufspädaqoqik TU Darm Stadt im ii im.,... Familie zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit Perspektiven für eine lebenslaufbezogene Familienpolitik Siebter Familienbericht Stellungnahme der Bundesregierung zum Bericht der Sachverständigenkommission Bericht der Sachverständigenkommission

2 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Unterrichtung durch die Bundesregierung Siebter Familienbericht Familie zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit- Perspektiven für eine lebenslaufbezogene Familienpolitik und Stellungnahme der Bundesregierung Inhaltsverzeichnis Stellungnahme der Bundesregierung XXIII I. Berichtsauftrag XXIII II. Politikwechsel zu einer Nachhaltigen Familienpolitik XXIV III. Infrastruktur für Familien - Förderung der Kinder XXV 1. Gute Betreuung, Bildung und Erziehung der Kinder XXVI 2. Erziehungsverantwortung der Eltern XXVII 3. Zusammenhalt der Generationen XXVIII 4. Familie als Standortfaktor - neue Perspektiven für lokale Familienpolitik XXVIII IV. Zeit in der Familie - Zeit für die Familie XXX 1. Zeit neu organisieren XXX 2. Familienfreundliche Arbeitswelt XXXI 3. Familienfreundliche Hochschule XXXII Zugeleitet mit Schreiben des Bundesministeriums fiir Familie, Senioren, Frauen und Jugend vom 26. April 2006 gemäß der Beschlüsse des Deutschen Bundestages vom 10. Dezember 1982, 11. November 1993 und 25. April 2002 (Bundestagsdrucksachen 9/1286, 12/5811 und 14/8881).

3 Drucksache 16/ II - Deutscher Bundestag Wahlperiode V. Wirksame finanzielle Förderung von Familien XXXII 1. Elterngeld als Einkommensersatz XXXII 2. Absetzbarkeit von Betreuungskosten XXXIII 3. Reduzierung von Armutsrisiken XXXIII 4. Ausweitung familienpolitischer Leistungen in den Sozialversicherungen XXXIV 5. Leistungen aus einer Hand XXXIV VI. Neue Kultur der Familienpolitik - mehr Familie wagen XXXV Siebter Familienbericht 1 Vorwort 1 I. Akzentuierungen: Ökonomie, Fürsorge, Geschlechterpartizipation - Eckpunkte der Betrachtung von Familie Gemeinsame und private Güter Familie und Wandel: Familie aus der Perspektive des Lebenslaufs ihrer Mitglieder Chancen und Zwänge: Zeitorganisation Balance im Lebenslauf Integration: Familie und Kontext Innerfamiliale Dynamiken Internationale Kontrastierung Perspektivenverschränkung: Vom Blick auf Familie als privatem Lebensraum zum Blick auf Chancenverwobenheit II. Familien in Europa 14 II. 1 Europäische Vielfalt familialer Lebensformen 14 II. 1.1 II. 1.2 Der erste demografische Übergang und das Modell der Hausfrauenehe" 14 Der zweite demografische Übergang oder die Erosion des,5hausfrauenmodells" 18 II.2 Differenzen in den Entwicklungen einzelner europäischer Länder Partnerschaften und Auszugsverhalten oder das,hotel Mama' als Folge einer verlängerten ökonomischen Abhängigkeit Selbständigkeit, Partizipation in verschiedenen Lebensbereichen und die ökonomische Achterbahn 26

4 Deutscher Bundestag Wahlperiode - III - Drucksache 16/ Zeit für Kinder Die Beziehung zwischen den Partnern Rush-Hour und gewonnene Jahre Der Versuch einer Kontrastierung von familienbezogenen Politiken Vorabbemerkung zu einer Gegenüberstellung von familienbezogenen Politiken in unterschiedlichen Ländern Öffentliche Ausgaben für familienbezogene Leistungen im EU-Vergleich Ausgewählte Länderbeispiele Das Beispiel: Dänemark Das Beispiel: Frankreich Das Beispiel: Niederlande Das Beispiel: Vereinigtes Königreich Familienbezogene Maßnahmen in Deutschland Vergleichende Bewertung Familienpolitik und demografische Entwicklung im europäischen Vergleich 62 III. Familie und Wandel 68 III. 1 Zeitrahmen - Perspektiven 68 III. 1.1 Zur Orientierung - Verschränkungen von Familien- und Lebenslauf 68 III. 1.2 Einordnung des betrachteten Zeitfensters 69 III. 1.3 Stationen einer Analyse Ungleichzeitigkeiten Die Geschlechterperspektive. Familie und Leitbilder der Teilhabe an Lebensbereichen Lebensbereiche - Wahrnehmungsdifferenzen der Familienrollen als Folge des Alters, des Geschlechts, der Lebensumstände Einstellungsrekonstruktionen über sich wandelnde Zeiten Verwerfungen: Die 70er Jahre als Wandel im Brennglas oder: die Geschichte der verpassten Gelegenheiten Alles beim Alten oder alles verändert? Strukturbrüche: Beschäftigungschancen, Bildungsexpansion und der Individualverlauf 78 III.3.1 Lebensabschnitte: Gleichheit und Differenz zwischen den Lebensläufen von Eltern 78

5 Drucksache 16/ IV - Deutscher Bundestag Wahlperiode Risiken: Arbeitslosigkeit und männliches Familiengründungsverhalten Umbrüche: Bildungsexpansion und weibliches Familiengründungsverhalten Chancen und Gewichtungen: Verschiebungen der Wirtschaftssektoren Erzwungener Wandel vom Ernährermodell zum Zwei- Verdienerprojekt? Alles unter einem Dach? Der Wandel familialer Arbeit Der Wert der Arbeit Die vielen Facetten der Arbeit Verschiebungen im Profil der Arbeit Entlastungsstrategien von Haus- und Sorgearbeit Familienmanagement: Die vielen Sozialisationsorte von Kindern Die Rentnerfamilie - Entlastung/Belastung familialer Arbeit der mittleren Familiengeneration? 95 HI Unabhängigkeit 96 III Familiale Pflegephasen: keine Frage des Alters Der Wert der Dienstleistungen: Externe Unterstützungssysteme und familiennahe Berufe Friktionen heute - Zukunft von Familie als dynamischer Prozess auf vielen Schultern 100 IV. lnnerfamiliale Dynamiken 104 IV. 1 Herausforderungen für Familien 104 IV.2 Verlaufspfade der Familienentwicklung 106 IV.2.1 Partnerschaft und Elternschaft 106 IV Aufgaben- und Rollenverteilung in Partnerschaften 106 IV Einflussfaktoren auf die Partizipation des Vaters an der Sorge um das Kind 109 IV Die Reichweite des Traditionalisierungseffektes 110 IV Veränderung der Beziehungsqualität 111 IV.2.2 Scheidung als familiales und gesellschaftliches Phänomen 116 IV Scheidungsforschung und Entwicklungsaufgaben im Kontext einer Transition 116 IV Konsequenzen von Trennung und Scheidung für die Familienmitglieder 118 IV Sorgerecht: Rechtliche Regelung und Ausgestaltung der Eltern-Kind-Beziehung 122 IV Scheidung als gesellschaftliches Phänomen 126

6 Deutscher Bundestag Wahlperiode - V - Drucksache 16/1360 IV.3 Familie als alltägliche Herstellungsleistung 128 IV.3.1 Sozialisation und Kompetenzprofile 128 IV Frühkindliche Interaktion 129 IV Sozialisation und Familienrollen 130 IV Sozialisation, Identitätsentwicklung und Arbeitsmarktchancen 133 IV Kompetenzerwerb durch Familienarbeit - Wettbewerbsvorteil durch Engagement in der Familie? 134 IV.3.2 Generationenbeziehungen unter Erwachsenen 137 IV Gemeinsame Lebenszeit und Wohnentfernung 137 IV Krise der Familie oder Generationensolidarität? 139 IV Generationenprobleme : 150 IV Generationensolidarität, Generationenpolitik 153 IV.4 Familiendynamiken und ihre Folgen 156 V. Familie im Kontext 159 V. 1 Familie und ihre Ressourcen 162 V.2 Besonderheiten von Familien in prekären Lebenslagen 167 V.2.1 Relative Armut hat viele Gesichter 168 V.2.2 Perspektiven der Prävention 172 V.3 Demografische Vielfalt und Entwicklungsperspektiven von Familien 173 V.3.1 Das demografische Echo 174 V.3.2 Ökonomische Heterogenität 179 V.3.3 V.3.4 Die doppelte Polarisierung und Entwicklungsbedingungen für Kinder 185 Das demographische Echo und Entwicklungsbedingungen für Kinder 188 V.4 Stadt-Familien: Familie und Stadt 189 V.4.1 V.4.2 V.4.3 V.4.4 V.4.5 Die Zeit-Raum-Lebensqualität von Familie als Herausforderungen an die Stadtplanung 190 Die familienfreundliche Stadtentwicklungspolitik: Der Raum 191 Die familienfreundliche Stadtentwicklungspolitik: Zeit und Orte 192 Die familienfreundliche Stadtentwicklungspolitik: Privatheit und Öffentlichkeit 194 Die familienfreundliche Stadtentwicklungspolitik: Dienstleistung aus einer Hand 195

7 Drucksache 16/ VI - Deutscher Bundestag Wahlperiode V.5 Kinder, Nachbarschaft, familiale Ressourcen und städtische Entwicklung 197 V.5.1 Integration von Dienstleistungen als Ressourcenentwicklung von Nachbarschaften 197 V.5.2 Ressourcen ländlicher Räume 201 V.5.3 Partizipation, Kohäsion und regionale Familienpolitik 202 V.6 Wer investiert und wer hat welchen Ertrag? 202 VI. Chancen und Zwänge: Zeitorganisation 206 VI. 1 Umbrüche von Zeitstrukturen 206 VI.2 Familienzeit - die Komplexität gemeinsamer Zeit 207 VI.3 Versorgungszeiten im Familienalltag 211 VI.3.1 Familienzeit am Beispiel des Essens 211 VI.3.2 Essroutinen im Familienalltag 212 VI.3.3 Sozial-kommunikative Aspekte des Essens 214 VI.3.4 VI.3.5 VI.3.6 VI.3.7 VI.4 VI.4.1 VI.4.2 Zeitbudgets für hauswirtschaftliche Tätigkeiten von Frauen und Männern 215 Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen in die Ernährungsversorgung im Geschlechtervergleich 216 Zeitverwendung von Müttern und Vätern für Beköstigungsarbeit 218 Inanspruchnahme von bezahlten Hilfeleistungen im Vergleich ausgewählter Familienhaushalte 219 Zeitkonflikte von Familien - das Spannungsfeld von Erwerbsund Familienzeit 221 Erwerbszeit als Taktgeber für familiale Lebensführung: Rhetorik und Differenzierung 221 Zeitlich belastete Familienkonstellationen: Doppelernährerpaare, allein erziehende und erwerbslose Eltern 224 VI.4.3 Kinderbetreuung und elterliche Erwerbszeit 227 VI.4.4 Die Balance von Familien- und Erwerbszeit - eine anspruchsvolle Aufgabe 229 VI.4.5 Arbeitszeit aus der Sicht von Kindern 232 VI.4.6 Väterzeit zwischen Familie und Erwerb 233 VI.5 Flexibilisierung der Arbeitszeit in ihrer Bedeutung für Familien 235 VI.5.1 Entwicklung der Flexibilisierung 235 VI.5.2 Die Ambivalenz flexibler Erwerbszeiten für Familien 236

8 Deutscher Bundestag Wahlperiode - VII - Drucksache 16/1360 VI.5.3 VI.5.4 Friktionen zwischen Betreuungs- und Arbeitszeiten durch die Flexibilisierung der Erwerbswelt 238 Das Spektrum von Maßnahmen zur Gestaltung familiengerechter Arbeitzeit 240 VI.6 Die doppelte AnforderungsStruktur von Familienzeiten 241 VII. Nachhaltige Familienpolitik: Neue Balancen zwischen Erwerbsarbeit und Fürsorge im Lebenslauf 245 VII. 1 Nachhaltigkeit als neue Integration von Lebensentwürfen 245 VII.2 Nachhaltigkeit und Lebenslauf 248 VII.2.1 Die Rush-Hour of Life" 249 VII.2.2 Der Widerspruch zwischen beruflicher Selbstständigkeit und ökonomischer Abhängigkeit vom Ehemann 249 VII.2.3 Lebenslauforientierte Familienförderung 250 VII.2.4 Verlässlichkeit im Alltag 253 VII.3 Care oder Fürsorge" als knappe Ressource in modernen Gesellschaften 254 VII.3.1 Caremodelle im Wandel 254 VII.3.2 Fürsorge in modernen Familienbeziehungen 255 VII.4 Nachhaltige Familienpolitik und die Entwicklungschancen für Kinder 256 VII.4.1 Ressourcen für und von Familien 256 VII.4.2 Regionale Polarisierungstendenzen 257 VII.4.3 Vielfalt und Integration 258 VIII. Zukunftsszenarien 260 VIII. 1 Einleitung: Zukunftsszenarien nachhaltiger Familienpolitik VIII. 1.1 Nachhaltige Familienpolitik als Lebenslaufs-und Zeitpolitik VIII. 1.2 Nachhaltige Familienpolitik als eine neue Integration von Familie,' Erwerbsarbeit, Nachbarschaft und Gemeinde 261 VIII. 1.3 Nachhaltige Familienpolitik und finanzielle Unterstützung für Familien 262 VIII.2 Zukunftsszenarium: Lebenslaufund Alltagszeit 264 VIII.3 Zukunftsszenarium: Eltern als Investoren in den sozialen Nahraum und in die gesellschaftliche Entwicklung 276

9 Drucksache 16/ VIII - Deutscher Bundestag Wahlperiode VIII.4 Zukunftsszenarium: Finanzielle Transfers im Lebensverlauf VIII. 5 Szenarien zukünftiger Forschung 292 Literatur 297 Sonderauszählungen bzw. Sonderaufbereitung von amtlichen Daten für den Siebten Familienbericht 332 Anhang

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