Qualitäts-Management-Handbuch (QMH)

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1 Qualitäts-Management-Handbuch (QMH) der Zahnarztpraxis >>Name<< Mustergasse Musterstadt erstellt nach DIN EN ISO 9001:2008 Dipl.-Hdl., Dipl.-Kffr. Kirsten Schwinn, dental-qm Dr. med. dent. Rudolf Lenz

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 von 3 Revision: Kapitel 0.3 Kapitel In rbeit (Bitte ankreuzen) Datum der Freigabe Revision 0 Einführung 0.1 Deckblatt x TT.MM.JJ 0.2 Eigentumsrechte 0.3 Inhaltsverzeichnis 0.4 Glossar und bkürzungsverzeichnis nlage: Registerkarte dental-qm ohne nleitung zur Individualisierung des QMH dental-qm ohne 1 Praxisprofil 1.1 Praxisdaten 1.2 Praxisvorstellung 1.3 usschlüsse 2 Dokumentation 2.1 Grundlagen des Qualitätsmanagements 2.2 Übersicht der Dokumentation 2.3 ufbau QM-Handbuch (QMH) 2.4 Lenkung von Dokumenten 2.5 Lenkung von ufzeichnungen 2.6 Freigabeverfahren bei digitaler QM-Dokumentation nlage: FO QM-Dokumentenübersicht FO Lenkung von Dokumenten FO Lenkung von ufzeichnungen 3 Verantwortlichkeiten 3.1 ufbauorganisation 3.2 Praxisorganigramm (Funktionen) 3.3 Praxisorganigramm mit Namen 3.4 Funktionsbeschreibungen nlage: Funktionsbeschreibungen 4 Praxisleitungsprozesse 4.1 Praxispolitik und Praxisziele 4.2 Managementbewertung 4.3 Mitarbeiterführung 4.4 Patientenorientierung 4.5 Kontinuierliche Verbesserung 4.6 Partner nlage: FO Praxispolitik und Praxisziele FO Managementbewertung FO Erhebung Ist-Zustand dental-qm ohne dental-qm 3_Inhaltsverzeichnis.doc QMH Praxis >>Name<<

3 Inhaltsverzeichnis Seite 2 von 3 Revision: Kapitel 0.3 Kapitel In rbeit (Bitte ankreuzen) Datum der Freigabe Revision 5 Qualitätsmanagementprozesse 5.1 QM-Planung 5.2 QM-Informationsfluss und Teambesprechung 5.3 Schulungen, Fort- und Weiterbildung 5.4 Lieferanten 5.5 Interne udits nlage: FO Schulungsplanung und -bewertung FO Lieferantenbewertung 6 Dienstleistungsprozess 6.1 Terminvergabe 6.2 Patientenbetreuung 6.3 Behandlungsablauf 6.4 Verbrauchsmaterial- und Geräteverwaltung Verbrauchsmaterialverwaltung Geräteverwaltung bfallentsorgung 6.5 Instrumentenaufbereitung und Hygiene 6.6 Interaktion mit dem Dentallabor 6.7 ntragstellung 6.8 brechnung 6.9 Recall 7 Unterstützende Prozesse 7.1 Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit Zahnärztliche Behandlungskartei OPG Einzelröntgenbilder Zahntechnische rbeiten Zahnärztliche Materialien 7.2 Produktkonservierung 7.3 EDV-Systeme und Datensicherheit Tages- und Wochensicherung Monats- und Quartalssicherung rchivierung von Röntgenaufnahmen Zu sichernde Dokumente und ufzeichnungen 7.4 Prozess- und Produktbezogene Messungen Prozessbezogene Messungen Produktbezogene Messungen dental-qm 3_Inhaltsverzeichnis.doc QMH Praxis >>Name<<

4 Inhaltsverzeichnis Seite 3 von 3 Revision: Kapitel 0.3 Kapitel In rbeit (Bitte ankreuzen) Datum der Freigabe Revision 7.5 nalyse der Daten und Kennzahlen 7.6 Prüfmittelüberwachung 7.7 Fehlermanagement Lenkung fehlerhafter Produkte Korrekturmaßnahmen Vorbeugemaßnahmen Beschwerdemanagement 7.8 Notfallmanagement 7.9 Eigentum des Kunden 8 Notfallmanagement (Dokumente) 9 MPG und Hygiene (Dokumente) 10 Checklisten und Formulare 10.1 Zahnmedizinische Behandlung 10.2 Rezeption und Patientenkontakt 10.3 Praxisorganisation 10.4 Mitarbeiterführung 10.5 rbeitsschutz 11 ISO 9001 und QM-Vorgaben 12 Interne udits (Dokumente) Freigabe des Qualitäts-Management-Handbuches: (Ort, Datum)... Geschäftsleitung:... dental-qm 3_Inhaltsverzeichnis.doc QMH Praxis >>Name<<

5 nleitung zur Individualisierung des QMH 9001 Schritt Einführung von Qualitätsmanagement nach dem dental-qm Konzept Die Musterversion des QM-Handbuches (QMH) von dental-qm soll Ihnen als Grundlage für Ihr individuelles QM-Handbuch dienen. Das QMH gibt einen Überblick über den ufbau des QM-Systems. Hier kann jeder Mitarbeiter nachlesen, wie die Praxis aufgebaut ist und wie die Prozesse festgelegt und geregelt sind. Die Praxisziele bestimmen dabei die usrichtung der Praxis. Im folgenden finden Sie eine bewährte Empfehlung zur Einführung von QM in Ihrer Praxis. Bei Bedarf kann nach eigenem Ermessen von dieser Vorgabe abgewichen werden.. B. C. D. E. F. Um sich einen Überblick zu verschaffen liest die Praxisleitung die Kapitel 1-7 des QMH durch und macht handschriftliche Notizen zur npassung an die eigne Praxis. Die Praxisleitung füllt das Formular FO Erhebung Ist-Zustand aus (siehe nhang Kap. 4. und nleitung). uf der Grundlage des Ergebnisses der Erhebung Ist-Zustand formuliert die Praxisleitung die Praxispolitik und Praxisziele (siehe Kap. 4.1 und nleitung). Einführung einer regelmäßigen, strukturierten und protokollierten Teambesprechung (siehe Kap. 5.2 und nleitung) als Kommunikationsplattform. In der Teambesprechung vermittelt die Praxisleitung dem Team, was Qualitätsmanagement bedeutet und wofür ein QM-Handbuch benötigt wird. Regelmäßig werden ausgewählte Inhalte des QMH in der Teambesprechung vorgestellt und diskutiert. Die Praxisleitung wählt einen QM-Beauftragten (QMB) aus und führt ein Vier-ugengespräch über dessen ufgaben (siehe BOL bzw. QMB). Einführung und Individualisierung des QMH in folgender Reihenfolge (siehe hierzu auch die jeweiligen nleitungen zu den Kapiteln!): Vorgehen: Praxisleitung oder QMB sammeln die Ergebnisse des Teams und individualisieren kontinuierlich die QMH-Dateien im PC. Die angepassten Dokumente werden mit dem Datum (oben rechts) versehen, ausgedruckt und in der entsprechenden Stelle im QMH eingeheftet wenn Ordner erwünscht.! G. Entwicklung des Praxisorganigramms (Kap. 3.1) H. Überarbeitung der Funktionsbeschreibungen (Kap. 3.4) I. J. Verteilung und Überarbeitung der Praxisabläufe durch die zuständigen Mitarbeiter (Kap. 6) Überarbeitung bzw. Erstellung der benötigten Checklisten und Formulare durch die zuständigen Mitarbeiter (Kap. 6, Kap. 8, Kap. 9 und Kap. 10) K. Einführung der Schulungsplanung (Kap. 5.3) L. Einführung des Fehlermanagements (Kap. 7.7) Schulung zum Beschwerdemanagement (Kap ) M. Schulung Notfallmanagement (Kap. 7.8 und Kap. 8) dental-qm Revision Seite 1

6 nleitung zur Individualisierung des QMH 9001 Schritt L nleitung zur Individualisierung des QMH 9001 Kap. 7.7 Fehlermanagement Jeder Fehler sollte festgehalten werden, damit die Fehlerursachen ermittelt werden können und nicht jeder Mitarbeiter den selben Fehler wiederholt begeht, bevor Maßnahmen ergriffen werden. Die Kunst ist es, Fehler als Chance für Verbesserungen zu begreifen und einen professionellen Umgang mit Fehlern zu erlernen. Hierfür ist i.d.r. ein Umdenken in den Köpfen und eine angstfreie Praxiskultur notwendig. Keiner darf für seine Fehler als Sündenbock an den Pranger gestellt werden, sonst werden Fehler verschwiegen und dies kann sehr unangenehme und kostspielige Konsequenzen haben. In der Fehlerliste werden alle aufgetretenen Fehler eingetragen. Fehler sind im Qualitätsmanagement das Gegenteil von Qualität, nämlich die "Nichterfüllung einer nforderung". Das bedeutet, dass alles, was nicht die nforderungen der Praxis oder gar der Patienten erfüllt, als "Fehler" zu werten ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Fehler Intern oder Extern (z.b. Dentallabor oder Depot) verursacht wurde Die Praxisleitung beschäftigt sich mit Kapitel 7.7 im QMH und reflektiert selbstkritisch das bisherige Verhalten bzgl. des Umgangs mit Fehlern in der Praxis. Je nach Praxiskultur empfiehlt sich eine Kommunikationsschulung bevor das Fehlermanagement eingeführt wird Die Praxisleitung vermittelt in der Teambesprechung, was Fehlermanagement bedeutet und stellt das Formular FO Fehlerliste vor. Wichtig ist hierbei, dass es nicht um die Feststellung des Schuldigen geht, sondern um die Fehlerverhütung. In der Fehlerliste wird nicht nach dem Schuldigen gefragt! Die Lenkung fehlerhafter Produkte wird im Team durchgesprochen (siehe Kap ). Die Fehlerlisten werden möglichst so aufgehängt, dass sie vom Patienten nicht wahrgenommen werden. Praxisleitung und QMB sind Vorbilder beim Eintragen der eigenen und der entdecken Fehler in die Fehlerlisten. Besprechung der gravierenden Fehler in der Teambesprechung. Zusammen im Team werden Maßnahmen zur zukünftigen Fehlervermeidung entwickelt und umgesetzt. Wenn möglich und sinnvoll werden Korrekturmaßnahmen abgeleitet (siehe Kap ) Wenn möglich und sinnvoll werden Vorbeugungsmaßnahmen abgeleitet (siehe Kap ) dental-qm Revision Seite 2

7 7. Unterstützende Prozesse Seite Revision: Kapitel 7 uszug Kap Fehlermanagement Das Fehlermanagement in unserer Zahnarztpraxis umfasst folgende Bereiche: Lenkung fehlerhafter Produkte Korrekturmaßnahmen Vorbeugungsmaßnahmen Beschwerdemanagement Definition Fehler: Nichterfüllung von nforderungen. Ein Fehler ist dementsprechend ein Sachverhalt, der die nforderungen der Praxis oder der Patienten nicht erfüllt. Mit anderen Worten das Gegenteil von Qualität, da die Definition von Qualität die Erfüllung von nforderungen ist. Es gibt beispielsweise Materialfehler, Fehler im rbeits- oder Behandlungsablauf, Organisationsfehler, Dokumentationsfehler, Informationsfehler. Das in diesem Kapitel festgelegte Verfahren soll gewährleisten, dass die versehentliche Fortsetzung von fehlerhaften Leistungen, die Weitergabe von fehlerhaften Produkten oder die Weiterführung eines fehlerhaften Prozesses möglichst frühzeitig verhindert oder gar ausgeschlossen wird. Beim Umgang mit Fehlern ist es wichtig, dass Fehler als Chance für Verbesserungen gesehen werden und nicht die Suche nach dem Schuldigen im Vordergrund steht. lle Teammitglieder haben das gleiche Ziel: Das uftreten von Fehlern in der Zukunft zu vermeiden. Dies gilt auch für Fehler, die nicht im eigenen unmittelbaren rbeitsumfeld auftreten. Jeder Mitarbeiter ist deshalb verpflichtet, von ihm entdeckte Fehler in die Fehlerlisten einzutragen. Bei Entdeckung eines Fehlers befolgen alle Teammitglieder folgendes Verfahren: Nr. Verhalten Methode Wenn möglich, Fehler sofort korrigieren. Falls notwendig andere Mitarbeiter oder Chef informieren. Betrifft der Fehler einen ußenstehenden (insbesondere einen Patienten) abklären, ob dieser informiert werden muss und dann umgehend informieren. 3. Fehler immer dokumentieren 4. Fehlerhafte Produkte müssen aus dem Verkehr gezogen werden, um die versehentliche Weitergabe zu verhindern 5. Fehlerhafte Geräte müssen gekennzeichnet werden Eintrag in die Fehlerliste und ggf. in die Patientenkartei ls Sperrlager dient die rote Fehlerkiste z.b. Schild am defekten Gerät anbringen 6. Wenn möglich die Ursache des Fehlers ermitteln Eintrag in die Fehlerliste Regelmäßige Besprechung der aufgetretenen Fehler, damit gleiche oder ähnliche Situationen nicht wieder vorkommen ngemessene Maßnahmen zur Beseitigung des Fehlers und seiner Folgen werden beschlossen in der Teambesprechung anhand der Fehlerlisten Fehlerlisten, Teambesprechungsprotokoll dental-qm _Kapitel 7 Unterstützende Prozesse.doc QMH Praxis >>Name<<

8 Unterstützende Prozesse Seite 2 von 2 Revision: Kapitel Lenkung fehlerhafter Produkte = PB Lenkung fehlerhafter Produkte Ein Produkt, das die Forderungen nicht erfüllt, muss gekennzeichnet und gelenkt werden, um seinen unbeabsichtigten Gebrauch oder seine uslieferung zu verhindern. In der Zahnarztpraxis können folgende drei Fehlertypen unterschieden werden: Materialfehler Fehler im Rahmen der zahnärztlichen Dienstleistung, Komplikationen Dokumentations- oder Informationsfehler Die prinzipielle Vorgehensweise bei den verschiedenen Fehlertypen sind in der Prozessbeschreibung PB Lenkung fehlerhafter Produkte festgelegt (= dokumentiertes Verfahren): Fehler wird festgestellt Dokumentation in der Fehlerliste Materialfehler Fehler im Rahmen der zahnärztlichen Dienstleistung Dokumentations- / Informationsfehler falsches Produkt verfallen funktioniert nicht Korrektur möglich? Fehler berichtigen rote Fehlerkiste Entsorgung oder Rücklieferung Nein Ja Sofortkorrektur/ Nachbesserung Prüfung Nein Neuanfertigung Muss Betroffener informiert werden? Ggf. Reklamation Ja Ggf. Ersatz- / Neubeschaffung Prüfung bestanden? Betroffenen informieren Ja Dokumentation in der Patientenkartei Ende dental-qm _Kapitel 7 Unterstützende Prozesse.doc QMH Praxis >>Name<<

9 6. Dienstleistungsprozess Seite 1 von 1 Revision: Kapitel 6 PB 6.1 Terminvergabe Die Terminvergabe muss professionell durchgeführt werden, damit ein reibungsloser und effektiver Praxisablauf gewährleistet werden kann. Im Mittelpunkt stehen hierbei die möglichst kurze Wartezeit für den Patienten und die optimale uslastung der Behandlerkapazitäten. Patient 1. Ist da =>hat Vorrang! 2. Ruft an Namen erfragen & mit Namen anreden! Patientenanliegen erfragen kutes zahnmedizinisches Problem Recall Kontrolluntersuchung Behandlung nach Plan 1. Liegt Kostenvoranschlag unterschrieben vor? 2. HKP genehmigt? 3. Behandlungsplan vorhanden? 4. Motivation "Schön, dass es jetzt los geht!" Nein Check: Pat. zuverlässig? Rechn. bezahlt? Rechnung: Nachhaken Termin: ggf. kürzer Ja Schmerzpatient: Behandlung HEUTE! "Mit etwas Wartezeit rechnen." Termin/e anbieten Nein Patientenaufnahme "Schmerzpatient" Termine werden angenommen? Ja 1. Termine markieren 2. Telefonnummer erfragen (besonders bei langen Terminen oder unzuverlässigen Patienten) Terminkarte aushändigen uf rechtzeitige bsage hinweisen Mit Namen ansprechen Patient verabschieden mit positivem Einstieg auf Termin: "Wir sehen uns dann am..." Erstellt/Datum Geprüft/Datum Freigegeben/Datum dental-qm _Kapitel 6 Terminvergabe.doc QMH Praxis >>Name<<

10 QM - Dokumentenübersicht - Formular - Seite 1 von 6 Revision: FO Verantwortlich für die Lenkung der QM-Dokumente ist die / der Qualitätsmanagementbeauftragte (QMB = BOL = Beauftragte/r der Obersten Leitung). Nach Neuerstellung bzw. der Revision von QM-Dokumenten sorgt der QMB für deren Freigabe und Vervielfältigung sowie den ustausch und die rchivierung der nicht mehr gültigen Dokumente (siehe PB 2.4 Lenkung von Dokumenten). Jedes QM-Dokument befindet sich einmal im QM-Handbuch. Weitere ufbewahrungsorte von QM- Dokumenten werden in der Tabelle angekreuzt oder unter Sonstiges ergänzt. = QM-Dokumentenhefter an der nmeldung B = QM-Dokumentenhefter im Behandlungszimmer H = QM-Dokument im Hygieneraum Sonstiges = Bemerkungen oder sonstiger ufbewahrungsort Sobald Sie auf einen Link klicken, öffnet sich die entsprechende Prozessbeschreibung im QMH. 1. Prozessbeschreibungen Name Datum Revision B H Sonstiges PB 2.4 Lenkung von Dokumenten QMH Kap. 2 PB 5.5 Interne udits QMH Kap. 5 PB 6.1 Terminvergabe x QMH Kap. 6 PB 6.2 Patientenbetreuung x QMH Kap. 6 PB 6.3 Behandlungsablauf x QMH Kap. 6 PB 6.4 Verbrauchsmaterialverwaltung x QMH Kap. 6 PB 6.5 Instrumentenaufbereitung x x QMH Kap. 6 PB 6.6 Interaktion mit dem Dentallabor x QMH Kap. 6 PB 6.7 ntragstellung x QMH Kap. 6 PB 6.8 brechnung x QMH Kap. 6 PB 6.9 Recall x QMH Kap. 6 PB Lenkung fehlerhafter Produkte QMH Kap. 7 PB Korrekturmaßnahmen QMH Kap. 7 PB Vorbeugungsmaßnahmen QMH Kap. 7 Erstellt/Datum Geprüft/Datum Freigegeben/Datum dental-qm FO QM-Dokumentenübersicht.doc QMH Praxis >>Name<<

11 QM - Dokumentenübersicht Seite 2 von 6 Revision: Sobald Sie auf einen Link klicken, öffnet sich der Dateiordner mit allen hinterlegten Dokumenten, z.b. Notfallmanagement mit allen in dieser Übersicht aufgeführten Notfalldokumenten. Die Sortierung ist alphabetisch. Neues Dokument in die QM-Dokumentenübersicht einpflegen: Neues Dokument im QMH in dem entsprechenden Dateiordner abspeichern z.b. Kapitel 10 Checklisten und Formulare/10.1 Zahnmedizinische Behandlung / Kofferdam anlegen das neue Dokument befindet sich nun im Dateiordner 10.1 Zahnmedizinische Behandlung und ist automatisch vorhanden, sobald Sie in der QM-Dokumentenüberischt auf den Link Zahnmedizinische Behandlung gehen. Neues Dokument mit Namen in diese QM-Dokumentenübersicht eintragen, ggf. auf alphabetische Reihenfolge achten. Datum, Revision und ufbewahrungsorte eintragen. 2. Checklisten und Formulare Kap. 2 Kap. 3 Name Datum Revision B H Sonstiges Dokumentation FO QM-Dokumentenübersicht QMH Kap. 2 FO Lenkung von Dokumenten QMH Kap. 2 FO Lenkung von ufzeichnungen QMH Kap. 2 Funktionsbeschreibungen FO ssistenzzahnarzt /ärztin QMH Kap. 3 FO Zahnarzt /ärztin QMH Kap. 3 FO Zahntechniker zubi QMH Kap. 3 FO Zahntechniker QMH Kap. 3 FO Zahntechnikermeister QMH Kap. 3 FO ZF ssistenz und Hygiene QMH Kap. 3 FO ZF zubi QMH Kap. 3 FO ZF Rezeption QMH Kap. 3 FO ZF Prophylaxe, ZMF, DH QMH Kap. 3 Kap. 4 Praxisleitungsprozesse FO Praxispolitik und Praxisziele QMH Kap. 4 FO Managementbewertung QMH Kap. 4 FO Erhebung Ist-Zustand QMH Kap. 4 Kap. 5 Kap. 8 Qualitätsmanagementprozesse FO Schulungsplanung und -bewertung QMH Kap. 5 FO Lieferantenbewertung QMH Kap. 5 Notfallmanagement larmplan x Notfallkoffer Notfallkoffer dental-qm FO QM-Dokumentenübersicht.doc QMH Praxis >>Name<<

12 QM - Dokumentenübersicht Seite 3 von 6 Revision: Name Datum Revision B H Sonstiges Notfallsituation llergie- naphylaktischer Schock Notfallkoffer Notfallsituation ngina pectoris Notfallkoffer Notfallsituation sthmaanfall Notfallkoffer Notfallsituation Epileptischer nfall Notfallkoffer Notfallsituation Herzinfarkt Notfallkoffer Notfallsituation Hypertensive Krise Notfallkoffer Notfallsituation Hyperventilation Notfallkoffer Notfallsituation Hypoglykämie Notfallkoffer Notfallsituation Ohnmacht Notfallkoffer Notfallsituation Organisation Notfallkoffer Notruf x FO Belehrung und Schulung x Belehrungen FO Fluchtplan (PowerPoint-Vorlage) x Kap. 9 MPG und Hygienemanagement MPG-Checkliste von dental-qm ohne Übersicht blauf Instrumentenaufbereitung, Desinfektion und Sterilisation x ufbereitung Hand- und Winkelstücke, rotierende Instrumente x utoklav (Kurzanleitung) x x Gerätewartung und Reparatur x x Händedesinfektion x x Hygienetag x x Materialien zur Wischdesinfektion x x Hygieneplan x x Reinigungsplan x Risikobewertung der Instrumente x Thermodesinfektion und anschließende Sterilisation x x Thermodesinfektor (Kurzanleitung) x Verwendung von Handschuhen x x Wannendesinfektion und anschließende Sterilisation x FO Bestandsverzeichnis aktive Medizinprodukte x FO Desinfektionsmittelliste x FO Freigabeberechtigte Personen x FO Gerätekarteikarte x FO Liste der Sonderanfertigungen Labor dental-qm FO QM-Dokumentenübersicht.doc QMH Praxis >>Name<<

13 QM - Dokumentenübersicht Seite 4 von 6 Revision: Name Datum Revision B H Sonstiges FO Meldung Vorkommnisse MP x Zahnmedizin FO Sterilisationsprotokoll x Hyg-Ordner Kap Zahnmedizinische Behandlung dhäsive Eingliederung von Vollkeramik x FL xiografie mechanisch x FL Erstuntersuchung x FL Zentrikregistrat x Gesichtsbogen x Individualprophylaxe x Instrumente x ITN x Kofferdam x Kompositfüllung x OPG-Röntgenaufnahme x Ost und WSR x PR-Konzept x Präparation x Schubladensortierung Segmenttisch x Sedierungsbehandlung x WK und WF x Zahnfilmröntgenaufnahmen x FO Behandlungsfahrplan x FO FL Laborauftrag Modelldiagnostik x FO Laborauftrag x Kap Rezeption und Patientenkontakt Patientenempfang bei bekannten Patienten x Patientenempfang bei Erstkontakt x Patientenumgang x Terminplanung x FO Patientenfragebogen dental-qm FO QM-Dokumentenübersicht.doc QMH Praxis >>Name<<

14 QM - Dokumentenübersicht Seite 5 von 6 Revision: Kap Name Datum Revision B H Sonstiges Praxisorganisation Einführung QM von dental-qm ohne Übersicht bfallentsorgung x nforderungen an das Dentallabor x ufgaben am bend x x ufgaben am Morgen x x Laborversand x Lieferung von Verbrauchsmaterial und Instrumenten x Röntgen-Raum x FO Fehlerliste x x x In jed. Raum FO Fehlerschildkröte FO Kennzahlen FO Maßnahmenplan x Kap Mitarbeiterführung BOL bzw. QMB von dental-qm ohne Übersicht ufgabenverteilung usbildung neuer Mitarbeiter Belehrungen x Datenschutz FO ufgabenliste Im PC FO Mitarbeiterfragebogen Personalakte FO Stellenanzeige Mitarbeiter FO Teambesprechung x Teamordner FO Zielgespräch Personalakte Kap rbeitsschutz Hautschutzplan x FO Gefährdungsbeurteilung x FO Gefahrstoff-Betriebsanweisungen x FO Gefahrstoffliste x Kap. 11 ISO 9001 und QM-Vorgaben DIN EN ISO 9001:2008 Dez 2008 ohne x FO Normverweistabelle QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses Dez 2006 ohne dental-qm FO QM-Dokumentenübersicht.doc QMH Praxis >>Name<<

15 QM - Dokumentenübersicht Seite 6 von 6 Revision: Kap. 12 Kap. 12 Name Datum Revision B H Sonstiges Interne udits FO uditbericht FO udit-fragenkatalog (blanko) FO uditbericht FO udit-fragenkataloge (Beispiele) brechnung ntragstellung ufzeichnungen Behandlungsablauf Dokumentenlenkung Fehlermanagement Instrumentenaufbereitung Interaktion Dentallabor Internes udit Kenzeichnung und Rückverfolgbarkeit Kontinuierliche Verbesserung Kundenorientierung Labor - uftragseingang-uftragsprüfung Labor - Interaktion Zahnarztpraxis Labor - Zahntechnische Fertigung Messungen Patientenbetreuung Praxispolitik und Praxisziele Prüfmittelüberwachung QM-Infofluss Recall Schulungen Terminvergabe Verbrauchsmaterial dental-qm FO QM-Dokumentenübersicht.doc QMH Praxis >>Name<<

16 Kofferdam Seite 1 von 1 Revision: Kofferdam dient der Trockenlegung bei der Füllungstherapie. Eine wichtige Voraussetzung für eine hochwertige Kompositfüllung ist die sorgfältige Trockenlegung des rbeitsgebietes, da Komposite extrem feuchtigkeitsempfindlich sind. Bei Wurzelbehandlungen verhindert der Kofferdam die Kontamination der Kavität mit Speichel und Bakterien, erspart das bsaugen und Watterollenwechseln und schützt den Patienten vor den aggressiven Spüllösungen und dem spirieren der Wurzelkanalfeilen. Vorbereiten: Nr Material Latextuch (grün oder blau) = Kofferdam Bemerkung: bei Latexallergie Silikonkofferdam (z.b. Flexidam) Lochzange zum Perforieren des Kofferdams (chtung! Löcher dürfen nicht ausgefranst sein, sonst reißt der Kofferdam bei Belastung) 3. Zange zum nlegen der Kofferdam-Klammern = Kofferdamklammerzange 4. Kofferdamklammer(n) zum befestigen des Kofferdams am Zahn 5. Kofferdamrahmen zum ufspannen des Kofferdams 6. Zahnseide zum Einfädeln in den Zahnzwischenräumen und für Ligaturen 7. Wedge-Jets (Gummiband zum fixieren des Kofferdams Trockenlegung mit Kofferdam: Dazu wird ein hochelastisches Gummi- bzw. Latextuch verwendet, das für die trockenzulegenden Zähne entsprechend perforiert wird. nschließend wird dieses Gummituch über die Zähne gezogen und mit speziellen Kofferdam - Kammern oder Zahnseidenfäden gesichert Mit Hilfe des Kofferdamrahmens wird das Gummituch aufgespannt. Erstellt/Datum Geprüft/Datum Freigegeben/Datum dental-qm Kofferdam.doc QMH Praxis >>Name<<

17 blauf Instrumentenaufbereitung, Desinfektion und anschließende Sterilisation Seite 1 von 3 Revision: Mitgeltende Dokumente: MPG, MPBetreibV, RKI-Empfehlungen, Hygieneplan, Checklisten zur ufbereitung und zum Umgang mit Medizinprodukten, Gebrauchsanweisungen Die Wannendesinfektion desinfiziert (unschädlich machen von Keimen) die Instrumente chemisch. Der Reinigungseffekt ist begrenzt, so dass die Instrumente nach der Einwirkzeit nachgereinigt werden müssen. chtung: Beim Einräumen, usräumen und Reinigen der Instrumente feste Schutzhandschuhe anziehen (Verletzungsgefahr). Bei Verletzungen mit kontaminierten Instrumenten die Maßnahmen im Hygieneplan beachten, danach Meldung an den Praxischef und Eintrag ins Verbandbuch! Nr. Tätigkeit Wer? 1. lle gebrauchten Instrumente auf dem abgedeckten Instrumententray in den ufbereitungsraum bringen und auf der blage für Unreine Instrumente abstellen (über dem Thermodesinfektor). 2. Feste Gummischutzhandschuhe anziehen 3. Scharfe, spitze und zerbrechliche bfälle in der Kanülenbox abstreifen chtung: Box dabei nicht festhalten, wegen der Verletzungsgefahr! 4. Sonstige bfälle in den bfallbehälter entsorgen (nur feste Müllsäcke verwenden!) 5. Hand- und Winkelstücke, Bohrer und Diamanten, sowie nur wischdesinfizierbare Instrumente aussortieren (eigene ufbereitung siehe ) 6. Grobe Verschmutzungen (insbesondere Blut) sofort mit Wasser abspülen Thermodesinfektion nmerkung: Dies ist der Standardweg. lle instrumente, die thermodesinfizierbar sind sollen auch thermodesinfiziert werden. 7.1 Instrumente in den Thermodesinfektor einsortieren Darauf achten, dass die Instrumente nicht zu eng stehen und sich beim Spülvorgang nicht durch Bewegung gegenseitig beschädigen. Scheren, Zangen, Klemmen & Nadelhalter 45 Grad öffnen Kleinteile in entsprechend Sieben oder Ständern sortieren 7.2 Thermodesinfektor verschließen und Desinfektionsprogramm starten 7.3 Nach blauf der Thermodesinfektion, Gerät ausschalten, Tür öffnen und Dampf entweichen lassen. Schild steril auflegen Erstellt/Datum Geprüft/Datum Freigegeben/Datum dental-qm blauf Instrumentenaufbereitung Desinfektion und Sterilistation.doc QMH Praxis >>Name<<

18 blauf Instrumentenaufbereitung, Desinfektion und anschließende Sterilisation Seite 2 von 3 Revision: Nr. Tätigkeit Wer? Wannendesinfektion nmerkung: Wechseln der Desinfektionslösung wöchentlich oder nach sichtbarer Verschmutzung, Desinfizieren der Wanne. nsetzen der Desinfektionslösung nur nach Gebrauchsanweisung und mit Messzylindern 7.1 Einlegen der Instrumente, die nicht in den Thermo kommen in die Desinfektionslösung. Darauf achten, dass die Instrumente vollständig benetzt werden und komplett von Desinfektionslösung bedeckt sind (Dappengläser, Röntgenhalter, Lippenspanner, Magic Pad, Viva-Pad etc.) 7.2 Bei längeren Pausen Deckel auf die Desinfektionswanne legen 7.3 Nach Einbringen des letzten Instruments in die Wanne, Deckel auflegen und die Parkuhr auf die Desinfektionsendzeit (+1 Stunde) stellen. chtung: Keine Entnahme von Instrumenten vor blauf dieser Zeit!! Werden doch noch Instrumente nachgelegt, startet die Desinfektionszeit neu! 7.4 Nach blauf der Desinfektionszeit: Schutzhandschuhe anziehen Lösung ist Hautschädlich 7.5 Wannensieb anheben, Desinfektionslösung abtropfen lassen 7.6 Intensives bspülen der Instrumente im Wannesieb über der Spüle mit Leitungswasser 8. Nachreinigen (ggf. mit Ultraschall) noch verunreinigter Instrumente und erneutes abspülen 9. Trocknung der Instrumente mit Papierhandtüchern 10. (Lupen-) Kontrolle der Instrumente auf Verunreinigungen und Funktionsfähigkeit / Beschädigungen Verunreinigung: Erneutes Nachreinigen, bspülen Trocknen Beschädigung: Verbrauchsmaterial: wegwerfen (zb WK-Instrumente, rotierende Instrumente, Spiegelansätze etc.) Nichtverbrauchsmaterial (zb Instrumente) für die Nachbestellung in der fehlerkiste sammeln 11. Pflege: Bewegliche Teile (Scheren, Zangen, Matrizenspanner) ölen mit Ölspray (z.b. mit Sterilit), einwirken lassen, Öl abwischen 12. Instrumente sortieren: Endo-Tray: Kleiner Spiegel, dünne Sonde, Pinzette, Endobox mit NiTi-Kerr- Wurzelkanalfeilen , CS-Feile K1, Gates-Bohrer 1-3 medium lang, Interim-Stand, Schaumstoffscheibe, Messlehre für Finger Sonstige WK-Instrumente: Sortieren nach Typ und Länge, Entweder im Set einschweißen oder in Box sortieren Chirurgische und invasive Instrumente, Elektrotomansätze, Sonicsysansätze, Implantatzubehör: Einzeln bzw in sinnvollen Einheiten einschweißen Chirurgietrays und Implantattrays: Gemäß Vorgabe zusammenstellen, in Folie einschweißen, rt des Inhalts beschriften (z.b. Ost oder X) dental-qm blauf Instrumentenaufbereitung Desinfektion und Sterilistation.doc QMH Praxis >>Name<<

19 blauf Instrumentenaufbereitung, Desinfektion und anschließende Sterilisation Seite 3 von 3 Revision: Nichtinvasive Instrumente (Spiegel, Z-Pinzetten, Stopfer, Sauger, Spatel, bdrucklöffel usw.): Unverpackt auf Sterilisationstray sortieren! Küretten werden nach der Desinfektion & Reinigung aufgeschliffen, anschließend eingeschweißt im Dreierset (Universalscaler, Universalkürette & P-Sonde) und erneut sterilisiert 13. Sterilisation: Tägliche Routineprüfung des utoklaven vor der esten Sterilisation: Nach ufheizphase Schnellprogramm ohne Beladung nur mit Indikatorstreifen lle Instrumente in den Sterilisator, Indikatorstreifen beilegen u. sterilisieren 20. Entnahme nach der Sterilisation: chtung: Verletzungsgefahr durch austretenden Dampf und heiße Instrumente 21. Prüfung des Sterilisationsprozesses: nzeige des Sterilisators (keine Fehlermeldung? Sterilisation erfolgreich?) Indikator umgeschlagen? Nein: (ggf. neu verpacken), erneuter Sterilisationsdurchlauf mit neuer Chargennummer und Indikatorstreifen Ja: Indikatorstreifen prüfen Prüfung der Verpackungen auf Dichtigkeit und ausreichende Trocknung des Sterilisationsgutes, muß spätestens min nach der Sterilisation trocken sein!! 22. Beim uftreten von Fehlern Vermerk in der Fehlerliste FO Zahnarzt informieren und Ursachen ermitteln Maßnahmen festlegen (z.b. Wiederholung, Wartung, Reparatur etc.) und deren Wirksamkeit überprüfen 23. Kennzeichnung und Freigabe eingeschweißter Instrumente: Datum, laufende Sterilisationschargennummer., ggf. Inhalt, Freigabekürzel (Namenskürzel) 19. Dokumentation im Sterilisationsprotokoll: utomatisch auf USB-Stick, wird 1x pro Woche in die Software überspielt 25. Einsortieren der Instrumente im Behandlungszimmer bzw. in den Lagerschränken staubfrei, trocken, kühl, dunkel, sauber (FIFO = First in First out) Günstige Zeitpunkte: vor dem ersten Patienten morgens, nach der Mittagspause oder vor rbeitsschluss dental-qm blauf Instrumentenaufbereitung Desinfektion und Sterilistation.doc QMH Praxis >>Name<<

20 dhäsive Eingliederung von Vollkeramikrestauration Seite 1 von 2 Revision: uf dem Schwebetisch: Mitgeltende Dokumente: Eingliederungsflowchart 1. Grundbesteck (Spiegel, Sonde, Pinzette) von IvoclarVivadent 2. Kralle zum Entfernen der Provisorien 3. Heidemannspatel zum uftrag von Befestigungscomposite 4. Kugelstopfer zum Fixieren der Restauration 5. Scaler zur Entfernung von Überschüssen 6. Sichelförmiges Skalpell 12D im Halter (Entfernung harter Überschüsse) 7. Dappenglas mit H 2 O 2 3% 8. Dappenglas mit lkohol 9. Dappenglas mit Fluoridlösung (Elmex fluid ) und Schaumstoffpellet 10. Pinsel in drei Farben (IvoclarVivadent) 11. Gewachste Zahnseide 12. Wattekügelchen und Schaumstoffpellets in verschiedenen Größen 13. Microbrush, um 45 Grad abgewinkelt gebogen 14. Vivapad mit Lichtschutzabdeckung (orange) 15. Okklusionsfolien (rot und schwarz) in Millerpinzetten 16. Teflon-Band zur Isolation der Nachbarzähne 17. Shimstockfolie in rterienklemme m Zahnarztelement: 1. Sonicflex mit weißem Keramikzementieransatz (bei Variolink Ultra ) 2. Rotes Winkelstück mit Finierdiamant (gelber Ring), eiförmig 3. Blaues Winkelstück mit Moosgummispitze, Polierbürste bereitlegen chtung: keine fluoridhaltigen Polierpasten verwenden (besser: Zircate ) uf der rbeitsfläche des Behandlungszimmerschrankes: 1. Lokalanästhesie, Oberflächenanästhesie-Gel und Pellet 2. Kofferdamset 3. Flusssäuregel zum nätzen der Keramik 4. Conditioner 36 mit blauer Kanüle (Phosphorsäuregel zur Schmelzätzung) 5. Syntac Primer, Syntac dhesiv, Heliobond 6. Monobond S 7. Variolink II oder Variolink Ultra (Dualzement: Basic und Catalyst), TryIn-Pasten mit Mischblock und nmischspatel 8. Liquid Strip (verhindert Oxydschicht beim Lichthärten des Dualzementes) Erstellt/Datum Geprüft/Datum Freigegeben/Datum dental-qm und PD Dr. M. Oliver hlers dhäsive Eingliederung von Vollkeramik.doc QMH Praxis >>Name<<

21 Eingliederung von Vollkeramikrestauration Seite 2 von 2 Revision: Nr. ZHNRZT: Nr. ZF ssistenz: 1 Kofferdam anlegen 1 Kofferdam anlegen 2 Entfernung der Provisorien 3 Reinigung der Kavität 4 Einprobe d. Restauration trocken 5 Einprobe d. Restauration mit TryIn-Gel Zahn reinigen mit Spray, dann mit H 2 O 2 und schließlich trocknen Schmelz mit Conditioner sek. anätzen, dann absprühen und trocknen Freiliegendes Dentin: mit Syntac Primer 40 sek. benetzen und dann trocknen Dentin mit Syntac dhesive 40 sek. benetzen und dann trocknen Ganze Kavität mit Heliobond dünn benetzen, gründlich verblasen! Restauration eingliedern (Variolink Ultra: mit Sonic flex u. nsatz aktivieren) Überschüsse sorgfältigst entfernen (mit Microbrush, Pellets, Zahnseide) Wenn Restauration eingesetzt ist und Überschüsse entfernt sind Liquid Strip auftragen Okklusion prüfen (mit 2 Okklusionsprüffolien u. Shimstockfolie) Ggf. Überschüsse entfernen, Zementfuge polieren 17 bschlussfoto mit Digitalkamera Keramikrestauration mit Spray reinigen, in lkohol desinfizieren und trocknen mit Porcelain Etchant die Klebefläche einpinseln, 1-3 Min einwirken lassen, über dem Waschbecken absprühen Restauration mit Conditioner sek. anätzen, dann über Kunststoffsieb absprühen und trocknen Restauration mit Monobond S 60 sek. benetzen, dann trocknen; keine Lichthärtung Sekunden Lichthärtung der Kavität Variolink II 1:1 mischen und in die Restauration einfüllen Restauration mit Kugelstopfer sicher fixieren von mehreren Seiten nacheinander jeweils 40 sek. Belichten, bstand erst hoch, dann reduzieren 15 Okklusionsprüffolien anreichen 18 Zahn/Zähne fluoridieren 19 Konformitätserklärung aushändigen 19 Termin zur Nachkontrolle dental-qm und PD Dr. M. Oliver hlers dhäsive Eingliederung von Vollkeramik.doc QMH Praxis >>Name<<

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