Wasser als Basis des Lebens Ein Großteil der Erde besteht aus Wasser

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1 Skript: Wasser Begrenzender Faktor der Zukunft? Vortragsdauer: ca. 45 Minuten Der Ressourcenverbrauch der Spezies Mensch hinterlässt Spuren mit Konsequenzen auf dem Planeten Erde. Endliche Ressourcen werden schneller verbraucht, als sie zu finden und fördern sind, und erneuerbare Ressourcen werden teilweise so stark genutzt, dass die Erneuerung hinter die Entnahme zurückfällt. Dabei entstehen nicht selten Stoffe, die entweder direkt oder in ihrer langfristigen Wirkung schädlich sind. Um diese Effekte besser messen und beurteilen zu können, wurden ab Ende der sechziger Jahre verschiedene Prinzipien entwickelt. Die Verfahren wurden bis heute ständig erweitert und verfeinert. Sie werden in Gestalt unterschiedlicher Fußabdrücke z. B. auf unseren CO 2 -Ausstoß, Umwelt- und Wasserverbrauch angewandt. Diese Fußabdrücke stellen eine Art Buchhaltungssystem dar, die den Druck des Menschen auf die Erde berechnen helfen. Die Erde besteht zum größten Teil aus Wasser, jedoch sind nur 2,5 Prozent davon Süßwasser, eine Menge von etwa 35 Mio. km³. Der größte Teil davon ist in Gletschern und Eisdecken der Arktis (2,6 Mio. km³) und Antarktis (3 Mio. km³) gebunden (1). Ein Großteil der Erde besteht aus Wasser,3 % Seen und Flüsse Süßwasser 2,5 % 35 km³ Salzwasser 97,5 % km³ 3,8 % 68,9 % Grundwasser Sümpfe Permafrostböden Gletscher Permanente Schneeund Eisdecken Daten: A. Shiklomanov et al.; State Hydrological Institute St. Petersburg Global verbrauchen die Landwirtschaft 7, die Industrie 22 und die Haushalte 8 Prozent des verfügbaren Süßwassers (2). Regional gibt es jedoch große Unterschiede: In Südasien werden 9 Prozent, in Westeuropa 25 Prozent des Wassers im Agrarsektor verbraucht (3). Nach Angabe des jüngst erschienenen UN World Water Development Report 212 verbraucht eine Person in Europa jeden Tag 3 m³ virtuelles Wasser (3). Das ist fast das 25-fache des täglichen Leitungswasserverbauchs pro Person in Deutschland (4). Wo also steckt dieses virtuelle Wasser, das wir nicht sehen? Auf Umwegen in fast jedem Produkt oder jeder Dienstleistung, egal, ob es sich etwa um Kleidung aus Baumwolle, um Lebensmittel oder Dinge des täglichen Bedarfs, wie etwa ein Computer-Notebook oder um einen Friseurbesuch handelt. Die Herstellung, Verarbeitung, Transport

2 und Lagerung dieser Güter brauchen Wasser. Ein Teil des Wassers bleibt oft in den Dingen gespeichert (z. B. Fruchtsaft im Apfel), ein anderer Teil geht dem Einzugsgebiet verloren, aus dem es entnommen wurde (z. B. Wasserdampf aus dem Kühlturm eines Kraftwerkes). So ist die Energieherstellung zum Beispiel für den größten Wasserverbrauch des Industriesektors verantwortlich. Diese Zusammenhänge lassen sich mit Hilfe des Wasserfußabdrucks (WF) sehr genau messen. Nachfolgend WF s in Liter für einige Lebensmittel und Konsumgüter (5, 6) : Apfel 1 kg 7 Banane 1 kg 86 Bier 5 ml 15 Erdnüsse in Schale 1 kg 31 Geflügel 1 kg 39 Kaffee 25 ml 28 Kartoffeln 1 kg 25 Käse 1 kg 5 Milch 25 ml 25 Reis 1 kg 34 Rindfleisch 1 kg 155 Schokolade 1 kg 24 Schweinefleisch 1 kg 48 Tee 25 ml 3 Tomaten 1 kg 18 Wein 25 ml 24 Weißbrot 1 kg 13 Zucker aus Zuckerrohr 1 kg 15 Zucker aus Zuckerrüben 1 kg 92 PKW 1 4 PC 1 Papier, 8 g/m² 1 kg Altpapier, 8 g/m² 1 kg 2 Rindleder 1 kg 166 Jeans T-Shirt Windel 1 81 Wattestäbchen 1 3,6 Der WF setzt sich in der Summe aus drei Einzelkomponenten zusammen: Dem grünen, dem blauen und dem grauen WF. Diese sind wie folgt definiert (7) : Der grüne WF gibt die Menge an Regenwasser an, die im Boden gespeichert ist und im Laufe der Vegetation durch die Pflanzen verdunstet wird. Hinzu kommt das im Pflanzenmaterial gespeicherte Wasser (Körner, Früchte, Holz ) Der blaue WF gibt die Menge von Oberflächen- und Grundwasser an, die für die Produktion eines Gutes verbraucht wurde (z. B. für Beregnung). Dabei zählt die Menge, die durch die Produktion verdunstet wird (z. B. Apfelbaum) und im Produkt verbleibt (z. B. Apfel). Der blaue WF beziffert die Wassermenge an Oberflächen- und Grundwasser, die nicht in das Einzugsgebiet zurückkehrt, aus dem sie entnommen wurde.

3 WF (m³/t Rüben/Rohr) Der graue WF bezeichnet die Wassermenge, die während des Herstellungsprozesses eines Produktes direkt verschmutzt wird und daher nicht mehr nutzbar ist, und die Wassermenge, die nötig ist, dieses Wasser mit den enthaltenen Störstoffen (z. B. Salze, Pflanzenschutzmittel bzw. deren Metabolite) so weit zu verdünnen, dass es wieder allgemein gültigen Standards für Wasserqualität entspricht. Nur der grüne WF füllt die Wasserspeicher wieder auf. Näherungsweise kann man schließen, dass nicht nachhaltig mit dem Wasser gewirtschaftet wird, wenn die Summe aus blauem und grauem WF größer ist als der grüne WF. Wir schauen uns beispielhaft den Zuckerrüben- und Zuckerrohranbau in Ländern an, in denen beide Kulturen angebaut werden. Auf den ersten Blick ist zu erkennen, dass der Gesamt-WF der Zuckerrübe kleiner ist als der des Zuckerrohrs. Eine Ausnahme bildet Ägypten. (8) Rübe und Rohr im Vergleich Cane Beet Cane Beet Cane Beet Cane Beet Cane Beet Cane Beet Cane Beet Cane Beet Cane Beet Cane Beet Mexico Spain Japan Portugal USA Global Morocco Venezuela Egypt China Daten aus: Mekonnen M. M., Hoekstra A. Y. (21), The green, blue and grey water footprint of crops and derived crop products; Volume 2 - Appendices Unter dem zunehmenden Druck der Forderung nach Nachhaltigkeit könnten möglicherweise einige Produzenten ausscheiden:

4 WF (m³/t Rüben/Rohr) Rübe und Rohr im Vergleich Cane Beet Cane Beet Cane Beet Cane Beet Cane Beet Cane Beet Cane Beet Cane Beet Cane Beet Cane Beet Mexico Spain Japan Portugal USA Global Morocco Venezuela Egypt China Daten aus: Mekonnen M. M., Hoekstra A. Y. (21), The green, blue and grey water footprint of crops and derived crop products; Volume 2 - Appendices Entgegen dem ersten Anschein beschäftigt das Thema nicht nur Umweltschützer und aktivisten, sondern ganz besonders auch global agierende Konzerne wie z. B. Coca-Cola, Heinz oder Nestlé. Für diese Unternehmen ist ein sicherer Zugang zu sauberem Wasser ein essenzieller Faktor, da Wasser ein Hauptbestandteil ihrer Produkte ist. Demnach analysieren diese Unternehmen in regelmäßigen Abständen den WF ihrer kompletten Liefer- und Produktionskette. Als gut nachvollziehbares Beispiel kann die BIER-Studie gelten, in der beispielhaft der WF eines kompletten Getränkeherstellers analysiert wird (9). Ebenfalls gut nach vollziehbar ist die Studie von The Coca-Cola Company, einem Großverbraucher von Zucker. Die Studie analysiert den WF des Zuckerrübenanbaus in sechs europäischen Regionen (1). Eine zunehmende Zahl an Fonds, ETF und Zertifikaten mit dem Thema Wasser zieht Investoren an, die mit der wachsenden Bedeutung des Themas Geld verdienen möchten. Die Mehrheit der Investmentprodukte entwickelte sich in den letzten Jahren hervorragend. Der Rohstoff Wasser und Wasser-Know-how wird wertvoller. Allerdings reicht Wasser alleine nicht aus, um hohe Erträge zu gewährleisten. Der weltweite Vergleich der WF s von Körnerfrüchten mit den Erträgen zeigt einen schönen Zusammenhang zwischen WF und Erträgen. Die Regionen mit den kleinsten WF s realisieren die höchsten Erträge. Es müssen weitere Faktoren im Spiel sein, die diese Regionen begünstigen. Vermutlich sind diese eine gute Ausbildung der Landwirte, Zugang zu guter Technik, Pflanzenschutz- und Düngemitteln und nicht zuletzt Saatgut leistungsfähiger Sorten von hoher Qualität (11).

5 WF (m³/t) Viel Wasser Viel Ertrag? Westafrika Zentralafrika Ostafrika R² =,97 Gesamt-WF für die Produktion von Körnerfrüchten 3 Mittlerer Osten 25 Südasien Südafrika Osteuropa 15 Südeuropa Nordamerika 5 Westeuropa Ertrag (t/ha) Daten aus: Mekonnen M. M., Hoekstra A. Y. (211), The green, blue and grey water footprint of crops and derived crop products Quellen: (1) A. Shiklomanov et al. (21), State Hydrological Institute St. Petersburg (2) UN Water Statistics (212) (3) UN World Water Development Report 212 (4) Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (212) (5) Hoekstra, A. (28), The water footprint of food, University of Twente, Enschede (6) Chapagain, A. K. et al. (25), The water footprint of cotton consumption, UNESCO-IHE, Institute for Water Education, Delft und (7) Hoekstra, A. et al. (211), The Water Footprint Assessment Manual, University of Twente, Enschede (8) Daten aus: Mekonnen M. M., Hoekstra A. Y. (21), The green, blue and grey water footprint of crops and derived crop products; Volume 2 Appendices, University of Twente, Enschede (9) BIER Beverage Industry Environmental Roundtable (211), A Practical Perspective on Water Accounting in the Beverage Sector (1) The Coca-Cola Company (211), Towards Sustainable Sugar Sourcing in Europe (11) Daten aus: Mekonnen M. M., Hoekstra A. Y. (211), The green, blue and grey water footprint of crops and derived crop products, University of Twente, Enschede

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