Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Barrierefreiheit. Melanie Ludwig. Leiterin der VdK-Fachstelle für Barrierefreiheit.
|
|
- Günter Krause
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Barrierefreiheit Melanie Ludwig Leiterin der VdK-Fachstelle für Barrierefreiheit anlässlich des Zukunftsforums barrierefreies Planen und Bauen in Hessen am 12. November 2014 in Gießen Auch ich heiße Sie im Namen der Fachstelle für Barrierefreiheit des Sozialverbandes VdK herzlich willkommen und freue mich, dass Sie an unserem Herzensthema Interesse zeigen. Mein Name ist Melanie Ludwig und ich möchte Ihnen in den folgenden Minuten vier Teilaspekte gesellschaftlicher Rahmenbedingungen für Barrierefreiheit näher bringen. Zunächst möchte ich Ihr Problembewusstsein schärfen. Denn häufig ist es gerade im Bereich der Barrierefreiheit so,
2 dass die vorhandenen Probleme erst bewusst werden, wenn eine persönliche Betroffenheit vorliegt. Zweitens werde ich auf die vorhandene und die notwendige Infrastruktur eingehen, die sowohl den privaten als auch den öffentlichen Bereich betrifft. Drittens streife ich kurz die rechtlichen Rahmenbedingungen. Barrierefreiheit ist im Grunde genommen gesetzlich verankert, dies zieht jedoch nicht die zu erwartenden und auch notwendigen gesellschaftlichen Auswirkungen nach sich. Abschließend werde ich als vierten Teilaspekt die politische Ebene ansprechen, um Ihnen die aus meiner Sicht notwendigen zukünftigen politischen Entwicklungen darzustellen. Problembewusstsein Die Beschreibung einer Zielgruppe erfolgt traditionell häufig über soziodemographische Merkmale. Bei einer Zielgruppenbeschreibung für die Barrierefreiheit wird jedoch schnell deutlich, dass Barrierefreiheit alle Menschen betrifft. Manchmal mehr, manchmal weniger, manchmal immer.
3 Zum Beispiel geht das Alter in der Regel mit körperlichen Veränderungen einher, so dass Treppen zu einer Hürde werden können, wenn es keinen alternativen Zugang gibt. Vor dieser Barriere steht jedoch auch ein Mensch mit Gipsbein oder eine Familie mit Kinderwagen. Da heute viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus dem Bereich Planen und Bauen anwesend sind, ist es mir wichtig hervorzuheben, dass selbstverständlich auch Bauherren, Ingenieure, Architekten und kommunale Entscheidungsträger zur Zielgruppe gehören. Sie können beraten und entscheiden, in welchem Maße an die Barrierefreiheit gedacht und in welchem Maße sie umgesetzt wird. Damit gestalten Sie den Weg zu einer inklusiven Gesellschaft. Es ist sehr schwierig bis fast unmöglich, eine universelle Definition für das Phänomen Behinderung zu erstellen. Der Begriff Behinderung müsste dazu in all seinen Facetten erfasst werden. Diese Schwierigkeiten werden deutlich in der langen Begriffsdiskussion, die es dazu gibt. Doch es ist festzuhalten, dass in der Betrachtung des Phänomens Behinderung ein Paradigmenwechsel stattgefunden hat: an
4 die Stelle des medizinischen Modells von Behinderung ist das soziale Modell von Behinderung getreten. Ich möchte Ihnen die unterschiedlichen Betrachtungsweisen genauer erläutern: Im medizinischen Modell von Behinderung wird die individuelle Schädigung als alleinige Ursache von Behinderung und Benachteiligung gesehen. Dadurch zwingt dieses Modell Menschen mit Behinderung in eine abhängige Position und erwartet von ihnen, sich so gut es geht, individuell anzupassen und ihre Behinderung so gut wie möglich zu bewältigen. Im Gegensatz dazu unterscheidet das soziale Modell von Behinderung zwischen der Schädigung oder Beeinträchtigung und der Behinderung. Die Behinderung entsteht aus der Wechselwirkung des Menschen mit Beeinträchtigung und den einstellungs- und umweltbedingten Barrieren der Umwelt. Menschen werden dementsprechend nicht durch ihre Beeinträchtigung behindert, sondern durch Barrieren, die ihre Teilhabe verhindern. Daraus abzuleiten ist, dass sich nicht der Einzelne, sondern die Umwelt bzw. die Gesellschaft sich ändern muss.
5 Ein signifikantes Kriterium zur Festlegung einer Behinderung ist demnach die Teilhabe, die ein Mensch mit Beeinträchtigung erfährt oder auch nicht erfährt. Im deutschsprachigen Raum ist diese Unterscheidung zwischen Beeinträchtigung und Behinderung nicht eindeutig in ihren Bezeichnungen. Im englischsprachigen Raum wird zum Beispiel klar unterschieden zwischen impairment = Schädigung und disability = Behinderung. Die Zahlen zu den Ursachen einer Behinderung - hier wird die nicht vorhandene sprachliche Präzision bereits sichtbar - verdeutlichen, dass fast jeder Mensch betroffen sein kann. Denn 85 % der Behinderungen entstehen krankheitsbedingt und nur 4 % sind angeboren. Doch was heißt dies in Zahlen auf Deutschland und auf Hessen bezogen? Der Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen aus dem Jahr 2013 gibt an, dass fast 17 Millionen Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen oder chronischen Krankheiten leben.
6 Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zu den Menschen mit Schwerbehinderung engen den Betrachtungskreis ein, denn eine Schwerbehinderung ist ein vom Versorgungsamt anerkannter Grad der Behinderung von 50 oder mehr. Das waren im Jahr ,5 Millionen Menschen in Deutschland und in Hessen rund 610 Tausend. Dabei sollten Sie jedoch bedenken, dass sich Betroffene vor allem dann als schwerbehinderte Personen anerkennen lassen, wenn sie im Erwerbsleben sind oder ein anderer Nachteilsausgleich damit verbunden ist. Daher ist es wahrscheinlich, dass diese Zahlen eine Unter-Erfassung sind. An den deutschlandweiten Zahlen des Statistischen Bundesamtes wird deutlich, dass der Großteil der schwerbehinderten Menschen 55 plus ist. Aus diesem Grund möchte ich mit Ihnen einen kurzen Blick in die Zukunft, nämlich auf das Alter, werfen. Die Bevölkerungsvorausberechnung bildet die Anteile der über 65jährigen und der über 80-Jährigen an der Gesamtbevölkerung in Deutschland ab.
7 Die Grafik beginnt im Jahr 1950 und endet Die männliche Bevölkerung ist in Blau, die weibliche in Rot abgebildet. Während im Jahr 1950 die über 65-Jährigen einen Anteil von ca. 10 % an der Gesamtbevölkerung ausmachten, werden es 2050 über 30 % sein. Und auch der Anteil der über 80-Jährigen wird stark ansteigen, auf ca. 14 %. Die Lebenserwartung eines 65-jährigen Menschen hat sich im Gegensatz zu den Jahren 1932/1934 im Jahr 2050 verdoppelt. Und mit der abnehmenden Geburtenrate befinden wir uns mitten im demographischen Wandel. Natürlich zeigen Alternsstudien, dass ein Altern heutzutage in längerer Gesundheit möglich ist. Jedoch zeigten die Zahlen vorhin auch, dass mit steigendem Alter die körperlichen Beeinträchtigungen zunehmen. Das heißt für uns und für Sie: Die Gruppe der Menschen, die dauerhaft auf eine barrierefreie Umwelt angewiesen sein wird, wird wachsen.
8 Nur kurz möchte ich Ihnen einen Einblick in alterstypische Veränderungen geben. Ich möchte keine Depressionen auslösen, sondern nur kurz ein paar Fakten nennen. Die Muskeln bauen sich ab, die Knochenstabilität reduziert sich. Ab 35 Jahren benötigt man mehr Licht zum Sehen und hört auch langsam etwas schlechter. Im Alltag bedeutet das, die Kraft lässt nach, man ist nicht mehr zu Hundertprozent funktionsfähig, es zwickt mal hier und da. Vielleicht benötigt man eine Lampe mehr, um die Zeitung lesen zu können oder der Fernseher oder das Radio wird etwas lauter gestellt. Wenn wir auf das hohe Alter schauen, hat ein Mensch von 90 Jahren ein 50%-iges Risiko, an Demenz zu erkranken. Und im Alter steigt das Risiko, mehrere Erkrankungen gleichzeitig zu haben - Fachbegriff ist Multimorbidität - und das Risiko, dass Krankheiten chronisch werden. Insgesamt steigt durch Multimorbidität und chronischen Krankheiten das Risiko, durch die Erkrankungen dauerhaft beeinträchtigt zu sein, aber auch das Risiko, an den vorliegenden Krankheiten zu versterben.
9 Das war der kurze Exkurs in alterstypische Veränderungen, werfen wir nun einen Blick auf die vorhandene und notwendige Infrastruktur für Barrierefreiheit. Infrastruktur Im Jahr 2011 erschien die Studie Wohnen im Alter. Marktprozesse und wohnungspolitischer Handlungsbedarf. Daraus werde ich Ihnen nun einige Ergebnisse präsentieren, die einen Einblick in die altersgerechte Gestaltung des bestehenden Wohnangebotes gibt. So wohnten zu Hause 93 % der über 65-Jährigen - kein überraschendes Ergebnis - aber auch noch 2/3 der 90- Jährigen und älter. Es lebten auch 2/3 der Pflegebedürftigen in den eigenen vier Wänden und knapp ¼ der Senioren hatte Einschränkungen in der Mobilität. Insgesamt war der Wunsch, Zuhause Wohnen zu bleiben, sehr groß, denn nur 2 5 % gaben an, sich vorstellen zu können, bei Bedarf in ein Heim umzuziehen. Die Hälfte der befragten Senioren lebte in älteren Gebäuden und ein Großteil lebte bereits über 30 Jahre in dieser Wohnung oder diesem Haus.
10 75 % der Seniorenhaushalte müssen Treppenstufen beim Zugang zum Haus überwinden und etwa 50 % müssen nochmals Treppen zur Wohnung überwinden. Weitere Ergebnisse sind, dass rund ein Viertel der befragten Seniorenhaushalte zu kleine Bewegungsflächen im Bad hat. Und nur 15 % haben eine bodengleiche Dusche. Diese Ergebnisse haben eine große Relevanz. Ein Umbau im Bestand ist mit einigen Anforderungen verbunden: Räume können nicht einfach beliebig vergrößert werden, Stromleitungen müssen eventuell neu verlegt werden, früher sind die Räume und vor allem das Bad nicht großzügig gebaut worden. Treppen sind oftmals die erste Barriere, die einen Menschen im Alter vor Probleme stellt. Wenn diese aber nicht überwunden werden können, ist der Mensch in seiner eigenen Wohnung gefangen - er kann nicht einkaufen, nicht zum Arzt und kann auch nicht am sozialen Leben teilhaben. Weiterhin kommt die Studie zu der Aussage, dass maximal 5 % aller Wohnungen einigermaßen barrierefrei sind. Einigermaßen barrierefrei bedeutet in dieser Studie: weniger als 3 Stufen zum Haus und zur Wohnung oder bei mehr als
11 3 Stufen eine entsprechende Alternative zur vertikalen Überwindung der Barriere sprich Aufzug oder Rampe oder Treppenlift. Die Wohnung hat keine Barrieren, ausreichende Türbreiten und eine bodengleiche Dusche. Aber - ich bitte zu beachten in diesen 5 % können Wohnangebote dabei sein, die weniger als 3 Stufen haben, also nicht komplett barrierefrei sind. Der zu erwartenden Bedarf in naher Zukunft kann jedoch weder durch Pflegeheime noch durch ausschließliche Neubauten gedeckt werden. Es müssen praktikable und finanzierbare Lösungen für den Umbau im Bestand umgesetzt werden. Erschwerend kommt noch hinzu, dass 2/3 der Seniorenhaushalte eher in den Randlagen der Städte liegen, so dass es zu Problemen kommen kann wie eben bereits aufgeführt den Arzt, die Apotheke, das Lebensmittelgeschäft oder die Haltestelle des öffentlichen Nahverkehrs zu Fuß zu erreichen. Bitte behalten Sie sich: Je älter ein Mensch wird, umso geringer wird sein Bewegungsradius.
12 Umso wichtiger wird es, nicht nur barrierefreie Wohnungen zu planen und bauen das Kuratorium für Deutsche Altershilfe hat in seiner aktuellen Studie eine Versorgungslücke von Wohnungen in Hessen beschrieben sondern diese in Quartierskonzepte einzubetten. Quartierskonzept bedeutet: einen sozialen Nahraum mit dem sich die Bewohner identifizieren ein Dorf, ein Gemeinde, ein Stadtteil, ein Kiez, ein Viertel - es gibt viele Bezeichnungen so zu gestalten, dass auch ältere Menschen und Menschen mit Unterstützungsbedarf in ihrem vertrauten Wohnumfeld verbleiben können - in der eigenen Wohnung und im gewohnten Quartier. Notwendig sind dabei möglichst viele barrierefreie oder barrierearme Wohnangebote plus soziale Angebote und Unterstützungsangebote. Im Einzelnen heißt das: Neben den bereits benannten Wohnangeboten, die natürlich nicht nur baulich sondern auch preislich angepasst sein sollten, sollten Hilfe- und Pflegeangebote im Quartier angesiedelt sein wie z.b. ein ambulanter Pflegedienst oder eine Haushaltsunterstützung oder ein mobiler Hausmeisterdienst.
13 Beratungsstellen von Verbänden und Institutionen, aber auch Bürgerberatungen sollten im Quartier vorhanden sein - denn, Sie erinnern sich, der Bewegungsradius wird immer kleiner. Natürlich darf auch die soziale Infrastruktur nicht fehlen - ein erreichbares Café, Freunde, die in der Nachbarschaft wohnen, Quartiersaktionen, bei denen sich die Bewohner kennenlernen. Dabei sind nicht zu vergessen: Ärzte, Apotheke, Lebensmittelgeschäft und öffentlicher Nahverkehr. Zwischentitelfolie Rechtliche Rahmenbedingungen Nun möchte ich mit Ihnen einen kurzen Blick in die Gesetzeslage werfen. Am 30. Juni 1994 wurde erstmalig die besondere Situation von Menschen mit Behinderung in den Blick genommen und auf Gesetzesebene ein eindeutiger Schutz vor Diskriminierung geboten. Denn in 3, Artikel 3 unseres Grundgesetzes heißt es: Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
14 Das Behindertengleichstellungsgesetz, kurz BGG, trat am 1. Mai 2002 in Kraft. Seine Aufgabe ist die Umsetzung des Paragraphen 3 des Grundgesetzes. Im BGG finden Sie ebenfalls eine häufig zitierte Definition von Barrierefreiheit. Dabei sind besonders beachtenswert die Worte: in der üblichen Weise ohne besondere Erschwernis und ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar. Mit der Verabschiedung der UN- Behindertenrechtskonvention im Dezember 2006 haben die Vereinten Nationen einen bemerkenswerten Reformschritt vollzogen. Denn die UN-Behindertenrechtskonvention markiert nun auch auf Gesetzesebene den von mir bereits angesprochenen Paradigmenwechsel vom medizinischen
15 Modell von Behinderung hin zum sozialen Modell von Behinderung. Zur Erinnerung: Die Behinderung entsteht aus der Wechselwirkung zwischen Menschen mit Beeinträchtigungen und den einstellungs- und umweltbedingten Barrieren. Deutschland hat die UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2009 ratifiziert. Diese Konvention verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz des Menschenrechtsschutzes, das heißt, es werden nicht nur Antidiskriminierungspflichten beschrieben, sondern die Staaten werden aufgerufen, Achtungs-, Schutz- und Gewährleistungspflichten zu erarbeiten. Dieses geschieht in Hessen momentan aktiv in der Form, dass die Landesregierung in Zusammenarbeit mit Verbänden und Interessensvertretungen den Hessischen Aktionsplan zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention überarbeitet. Ich möchte Ihnen folgende drei Artikel der UN- Behindertenrechtskonvention näher erläutern: 1. den Artikel 9: Zugänglichkeit.
16 Zugänglichkeit meint, dass für Menschen mit Beeinträchtigungen eine unabhängige Lebensführung und die volle Teilhabe in allen Lebensbereichen möglich sein müssen. Dazu gehört nicht nur die bauliche Umwelt, sondern auch Transportmittel, Information und Kommunikation, Dienstleistungen, die der Öffentlichkeit zugänglich sind. 2. den Artikel 19, der die unabhängige Lebensführung und Einbeziehung in die Gemeinschaft beschreibt. Menschen mit Beeinträchtigungen müssen ihren Aufenthaltsort frei wählen können und nicht verpflichtet sein, in besonderen Wohnformen zu leben, weil zum Beispiel keine anderen Wohn- und Lebensmöglichkeiten verfügbar sind. 3. Der Artikel 20 Persönliche Mobilität beschreibt inhaltlich das Ziel, dass Menschen mit Beeinträchtigungen ihre persönliche Mobilität in größtmöglicher Unabhängigkeit gestalten können. Und zwar zum Zeitpunkt ihrer Wahl und zu erschwinglichen Kosten -
17 denn mit Unterstützungsbedarf ist es oftmals nicht möglich, spontan zu handeln. Politische Rahmenbedingungen Kommen wir nun zu den politischen Rahmenbedingungen, die das bereits Gesagte noch einmal zusammenfassen. Ein elementares Element ist die Gestaltung eines Wohnangebotes, dass den besonderen Anforderung des Alters und den besonderen Anforderungen von Menschen mit Beeinträchtigungen gerecht wird. Im Rahmen des demographischen Wandels - der auch vor Hessen nicht haltmachen wird - wird die Zahl der Menschen über 65 und auch die der hochaltrigen Menschen ansteigen. Bereits jetzt besteht eine Versorgungslücke für Menschen, die eine barrierefreie Wohnung benötigen. Doch eine barrierefreie Wohnung kann eine selbständige Lebensführung nicht immer sicherstellen. Es ist notwendig, im Quartier Beratungs-, Hilfe- und Pflegeangebote aufzubauen, die im kleinen Raum den Unterstützungsbedarf abdecken. Für die Zukunft sollten auch Wohn- und Versorgungsmodelle entwickelt werden, die außerhalb des
18 bisherigen Angebotes liegen. Traditionelle Familienstrukturen und Lebensmodelle sind im Wandel und die Dienstleistungen sollten bzw. müssen sich diesem Wandel anpassen, wenn die Versorgung gesichert sein soll. Und natürlich ist es unerlässlich, bezahlbaren Wohnraum anzubieten, denn schon jetzt zeigt sich eine wachsende Altersarmut. Deshalb ist es notwendig, auf der politischen Ebene eine Gesamtstrategie auf den Weg zu bringen, die die betreffenden Ressorts zusammen bringt. Dabei sind vor allem das Sozial- und das Bauressort angesprochen, die gemeinsam kontinuierlich arbeiten sollten. Konzeptionelle Überlegungen sollten dahin gehen, dass Angebote ganzheitlich und flächendeckend initiiert werden. Da sich die Angebote selbstverständlich an den Bedürfnissen der Bewohner und Bewohnerinnen orientieren sollten, erscheint eine partizipative Vorgehensweise sinnvoll. Denn wenn Ideen von fachlichen Experten und Experten in eigener Sache, den späteren Nutzer und Nutzerinnen, entwickelt und gestaltet werden, wird die
19 Chance größer, die tatsächlichen Bedürfnisse zu erkennen und zu bedienen. Mit diesem Einstieg in die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen möchte ich Ihnen nun einen guten und informativen Tag wünschen. Ich bin mir sicher, dass die noch kommenden Vorträge Einzelheiten vertiefen werden und freue mich auf spannende Inhalte. Vielen Dank.
Politischer Anspruch an Kommunen, Ingenieure, Architekten und Handwerker
Politischer Anspruch an Kommunen, Ingenieure, Architekten und Handwerker Karl-Winfried Seif Amtierender Landesvorsitzender des Sozialverbands VdK Hessen- Thüringen anlässlich des Zukunftsforums Barrierefreies
MehrDemographie-Kongress, Forum XII: Wohnen im Alter Marktsituation und Bedarf altersgerechter Wohnangebote
Demographie-Kongress, Forum XII: Wohnen im Alter Marktsituation und Bedarf altersgerechter Wohnangebote Dipl.-Volksw. Verena Staubermann BBSR Bundesinstitut für Bau,- Stadt und Raumforschung Referat II
MehrBarrierefrei wohnen. in Bremen und Bremerhaven.
Barrierefrei wohnen in Bremen und Bremerhaven www.barrierefrei-wohnen-bremen.de www.barrierefrei-wohnen-bremerhaven.de Willkommen Zuhause! Das Gemeinschaftsportal für barrierefreies Wohnen im Land Bremen
Mehr- Wohnraumanpassung - länger selbstbestimmt wohnen
- Wohnraumanpassung - länger selbstbestimmt wohnen Sozialverband VdK Wohnberatungsstelle Ulrike Werner 15.01.14 So erreichen Sie uns: Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.v. Wohnberatungsstelle Bleichwiesenstrasse
MehrFachverband Hotellerie. Barrierefreiheit Tourismus für Alle
Fachverband Hotellerie Barrierefreiheit Tourismus für Alle Information, 17. April 2014 Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz Die 10jährige Umsetzungsfrist zur Herstellung von Barrierefreiheit endet mit
MehrBegrifflichkeiten, Definitionen. Workshop Mobilitäts-Scouts 2016, Julia Walter
Begrifflichkeiten, Definitionen 1. Verschiedene Begrifflichkeiten 2. Der Begriff der Barrierefreiheit 3. Rechtliche Verpflichtungen zur Umsetzung der Barrierefreiheit 4. Problematik rollstuhlgerecht schwellenlos
MehrInklusion im Landkreis Waldeck-Frankenberg
Inklusion im Landkreis Waldeck-Frankenberg 26. November 2012 Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität Kassel Fachgebiet Behinderung und Inklusion Entstehungskontexte von Inklusion Internationale Bildungspolitik:
MehrBarrierefreie Umwelt Ein Lebensraum für alle Menschen
in Hessen - 24. November 2015 Barrierefreie Umwelt Ein Lebensraum für alle Menschen Sozialverband VdK Hessen-Thüringen e.v. Fachstelle für Barrierefreiheit Referentin: Melanie Ludwig (MSc Public Health,
MehrDie barrierefreie Arztpraxis
Vortrag: Barrierefreies Planen und Bauen Die barrierefreie Arztpraxis Bedarfe und gesetzliche Grundlagen, KVN- Nordrhein, 02 September 2015, Düsseldorf Der Referent Frank Opper Freischaffender in Deutschland/
MehrZuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter
Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer
MehrWie kann ich. wohnen? Wie will ich. wohnen?
Wie kann ich wohnen? Wie will ich wohnen? Der richtige Partner an Ihrer Seite In einer Gesellschaft, in der die Auswirkungen des demografischen Wandels zunehmend sichtbar werden, gleichzeitig das über
MehrDie UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------
MehrSelbst-Erfahrung von Barrierefreiheit im Rollstuhlparcours und in der Gemeinde Ottobrunn
AK BARRIEREFREIES OTTOBRUNN Angebot der Fortbildung: Selbst-Erfahrung von Barrierefreiheit im Rollstuhlparcours und in der Gemeinde Ottobrunn AK BARRIEREFREIES OTTOBRUNN FÜR INTERESSIERTE GEMEINDERÄTE/INNEN
MehrBarrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten
Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten Gestaltung einer sich verändernden Arbeitswelt Fachveranstaltung Arbeitsstätten, 13. Mai 2013, DASA, Dortmund Architekt Dipl.-Ing. Thomas Rüschenschmidt Aufsichtsperson
MehrVorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention und Konsequenzen für das Wohnrecht
ÖAR Dachorganisation der Behindertenverbände Österreichs Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention und Konsequenzen für das Wohnrecht Workshop Wohnbau barrierefrei 10. Oktober 2013, Wien Volker Frey,
MehrDie UN-Behindertenrechtskonvention. Relevant für die Wohnunglosenhilfe?
Die UN-Behindertenrechtskonvention Relevant für die Wohnunglosenhilfe? Motto Nichts über uns ohne uns Wir sind nicht behindert, wir werden behindert 1 Historische Rahmenbedingungen Satt und Sauber Paradigma
MehrUniversal design Inklusion, Demografie und Büroarbeit. Dresden,
Universal design Inklusion, Demografie und Büroarbeit Dresden, 19.06.2012 Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Artikel 2 (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit
MehrÖsterreichischer Zivil-Invalidenverband. Herzlich willkommen zum Training. Umgang mit Kunden und Kundinnen mit Behinderungen
Herzlich willkommen zum Training Umgang mit Kunden und Kundinnen mit Behinderungen Menschen mit Behinderung Wer sind sie? Woran erkennen wir MmB? Von wem sprechen wir denn da überhaupt? Behinderung Muss
MehrGeneration 50 Plus Chancen und Möglichkeiten
Generation 50 Plus Chancen und Möglichkeiten VKS Katholische Familienheimbewegung e. V. Diözesanverbandsversammlung am 17. Mai 2008 in Olpe Verena Leve Institut für Gerontologie an der Technischen Universität
MehrBarrierefreie Umgestaltung des Wohnungsbestandes
1 Barrierefreie Umgestaltung des Wohnungsbestandes Vortrag im Rahmen des 2. Demographie-Kongresses Best Age: Den Wandel gestalten Eine Veranstaltung des Behörden Spiegels, 28. bis 29. August 2007 in Berlin
MehrDr. M. Gattermann-Kasper, A. Rieth, H. Windt. Barrierefreiheit. Was bedeutet das eigentlich?
Dr. M. Gattermann-Kasper, A. Rieth, H. Windt Barrierefreiheit Was bedeutet das eigentlich? Vorstellung der Referent_innen Dr. Maike Gattermann-Kasper Stabsstelle Koordination der Belange von Studierenden
MehrBedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe
15 Bedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe Im Jahr 2001 wurde im Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) der Begriff Teilhabe eingeführt. Wie in Gesetzen üblich, wurde der neue Begriff Teilhabe nicht
MehrGrußwort des. Patientenbeauftragten der Bundesregierung. Wolfgang Zöller, MdB,
Grußwort des Patientenbeauftragten der Bundesregierung Wolfgang Zöller, MdB, "Barrieren abbauen Initiativen und Maßnahmen der Ärzte- und Zahnärzteschaft" (Es gilt das gesprochene Wort) Kooperationstagung
MehrWie will ich morgen wohnen?
BAGSO-Fachtagung An die Zukunft denken Wie will ich morgen wohnen? Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung e.v. Dipl. Soz.wiss. Annette Brümmer Niedersachsenbüro
MehrDer Lüner Dialog. Auf dem Weg zur Inklusion in Lünen. - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW -
Der Lüner Dialog Auf dem Weg zur Inklusion in - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW - Thema Inklusion im heutigen Kontext Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zentrales Thema gleichberechtigte
MehrTeilhabe, Inklusion und menschengerechte Gestaltung der Arbeit: Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK)
Teilhabe, Inklusion und menschengerechte Gestaltung der Arbeit: Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) Warum überhaupt ein Übereinkommen der VN? Menschen mit Behinderungen leben in vielen
MehrFragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern
Fragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern () Handlungsfeld Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben 3 4 5 6 Wir begrüßen den Aktionsplan der Stadt Dresden zur Umsetzung der UN-BRK. Wie kann
MehrFachtagung Unbehindert leben Wohnen ohne Barrieren
Fachtagung Unbehindert leben Wohnen ohne Barrieren Barrierefreier Wohnungsbau eine Chance für die Bauwirtschaft Vortrag Dr. Hannes Zapf 28.01.2014 1 1. Meine Motivation hier vorzutragen 2. Marktsituation
MehrEs reicht noch lange nicht! Rechte und Forderungen von Frauen mit Behinderungen Teresa Lugstein
Es reicht noch lange nicht! Rechte und Forderungen von Frauen mit Behinderungen Teresa Lugstein Allgemein Zahlen und Fakten Rund 20,5 aller Befragten gaben eine dauerhafte Beeinträchtigung an, das sind
MehrBefragung zu Wohnangeboten und Wohnformen für ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen im Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Befragung zu Wohnangeboten und Wohnformen für ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen im Landkreis Oberspreewald- Lausitz 1 Rahmenbedingungen im Landkreis Einwohnerentwicklung Demographische Entwicklung
MehrSichtweisen der Seniorinnen und Senioren auf das Wohnen Dr. Hans-Ulrich Litzner Sprecher der Arbeitsgruppe Bauen, Wohnen, Wohnumfeld des LSBB
Sichtweisen der Seniorinnen und Senioren auf das Wohnen Dr. Hans-Ulrich Litzner Sprecher der Arbeitsgruppe Bauen, Wohnen, Wohnumfeld des LSBB Berlin - eine Stadt für jedes Lebensalter 2 2015-04-29 Sichtweisen
MehrAktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle
Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Gestaltung des Prozesses der Planung und Umsetzung Inklusionskommission 3.12.2014 Dr. Stefan Doose 1 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden
Mehrkom.fort - Beratung für barrierefreies Bauen und Wohnen
kom.fort - Beratung für barrierefreies Bauen und Wohnen Ein Service für alle Bremer Bürgerinnen und Bürger zu den Themen - Wohnen im Alter, Wohnungsanpassung und barrierefreies Planen, Bauen, Wohnen Kompetenz
MehrGehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011
Die UN Konvention (Artikel 27) und ihre Umsetzung in Österreich Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011 Franz Wolfmayr Präsident EASPD Gliederung des Vortrags 1. Begriffe erklären:
MehrSelbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde
Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind eine wichtige Voraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bedeuten Raum für mich selbst und für das
MehrAuf dem Weg zur Barrierefreiheit
Auf dem Weg zur Barrierefreiheit Dipl.-Ing. Katrin Hodler Vortrag: Architektin, Sachverständige Barrierefreies Bauen Fachstelle für Wohnberatung, NIEDERSACHSENBÜRO NEUES WOHNEN IM ALTER www.neues-wohnen-nds.de
MehrLandes-Behindertenbeirat Baden-Württemberg. Vorbemerkung
Arbeitsgruppe Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Vorbemerkung Um Fragen der Zugänglichkeit zur Gewährleistung einer unabhängigen Lebensführung
MehrGesetzliche Grundlagen, Normen und Verordnungen
Gesetzliche Grundlagen, Normen und Verordnungen Für wen sind die Umsetzung von Ergonomie, Gebrauchstauglichkeit und Barrierefreiheit bei Soft- /Hardware von Vorteil? Für 15 % der Beschäftigten und der
MehrForum 3: Barrierefrei Wohnen mit inklusionsorientierten Unterstützungsdiensten (Art. 19, 25 UN-BRK) (Assistenz, Pflege, Gesundheit)
Forum 3: Barrierefrei Wohnen mit inklusionsorientierten Unterstützungsdiensten (Art. 19, 25 UN-BRK) (Assistenz, Pflege, Gesundheit) 3.9..2015 in Eutin Prozess zur Erarbeitung eines Aktionsplans Inklusion
MehrDie Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz
Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit
MehrZukunft braucht Menschlichkeit. Ein Überblick über die VdK-Kampagne
Ein Überblick über die VdK-Kampagne Was bedeutet barrierefrei? Barrierefrei sind Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrDefinition von Behinderung
Definition von Die Teilnehmenden erarbeiten selbst Definitionen von und lernen Definitionen von Gruppen und Institutionen kennen. Ziele Die Teilnehmer_innen denken darüber nach, was sie selbst unter verstehen.
MehrTeilhabe aus Perspektive der Behinderungsforschung
Teilhabe aus Perspektive der Behinderungsforschung Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität Kassel FB Humanwissenschaften Institut für Sozialwesen Fachgebiet Behinderung und Inklusion Prof. Dr. Gudrun Wansing
Mehr1.3.3 Behinderung. Abbildung [113]
1.3.3 Behinderung Jede zehnte Person ist behindert. In Deutschland lebten im Jahr 2003 insgesamt 8,4 Millionen amtlich anerkannte behinderte Menschen; das entspricht einem Anteil behinderter Menschen an
Mehrbarrierefre i Warum barrierefrei mehr Freiheit als Barriere ist. Eine Initiative von
barrierefre i Warum barrierefrei mehr Freiheit als Barriere ist. Eine Initiative von Herausgeber: design for all, Wilhelmstraße 26, 1120 Wien, 2015 Gestaltung: is-design 1. Barrierefrei ist nicht behindertengerecht
MehrZukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel
Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de 24.4.09
MehrDie UN- Behindertenrechtskonvention
Die UN- Behindertenrechtskonvention Selbstbestimmung Freiheit von Diskriminierung Gleichberechtigte Teilhabe Behindertenbeirat im Landkreis Gifhorn e.v. 03.06.2010 1 Behindertenrechtskonvention (BRK) BRK
MehrAblauf der Präsentation
Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel 3. Stadtteilprofil Nauborn 4. Ergebnisse der Bürgerbefragung 5. Ergebnisse
MehrSelbst-Erfahrung von Barrierefreiheit in der Gemeinde Ottobrunn
Arbeitskreis barrierefreies Ottobrunn Herzlich Willkommen zur Fortbildung Selbst-Erfahrung von Barrierefreiheit in der Gemeinde Ottobrunn Referenten: StR (RS) Heidi Lungmus Dipl. Ing. Christian Zechmeister
Mehr45 Barrierefreies Bauen 78 Anpassung von Bestandsbauten LTB Anlagen 7.2/1, 7.3/1, 7.3/2 DIN , ,
TOP 74.3.1 45 Barrierefreies Bauen 78 Anpassung von Bestandsbauten LTB Anlagen 7.2/1, 7.3/1, 7.3/2 DIN 18024-1, 18040-1, 18040-2 1 Rechtsgrundlagen, BGG "Behindertengleichstellungsgesetz vom 27. April
MehrDer Beauftragte für Menschen mit Behinderungen im Kreis Pinneberg
Der Beauftragte für Menschen mit Behinderungen im Kreis Pinneberg Elmshorn, 11. Oktober 2016 Pressemitteilung Post für die Bürgermeister im Kreisgebiet schlägt die Einrichtung von Behindertenbeauftragten
MehrBestandsimmobilien komfortabel und altersgerecht
Bestandsimmobilien komfortabel und altersgerecht Dipl.-Ing. Katrin Hodler Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung e.v. Vortrag: Hintergründe Einführung Wohnungsanpassung
MehrBarrierefreiheit oder angemessene Vorkehrungen?
Barrierefreiheit oder angemessene Vorkehrungen? Konsequenzen der Behindertenrechtskonvention für die Hochschule Dr. Marianne Hirschberg Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention Deutsches Institut
MehrDie UN-Konvention und deren Umsetzung in Schleswig-Holstein Inklusion MSGWG
Die UN-Konvention und deren Umsetzung in Schleswig-Holstein Inklusion MSGWG 5.12.2014 Inklusion Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ca. 1 Mrd. Menschen sind behindert; dies entspricht etwa 15
MehrPROJEKT INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER
Bitte senden Sie diesen Fragebogen bis zum 14. November 2014 mit dem beigefügten Rückumschlag unfrei (Porto zahlt Empfänger!) zurück an: Porto zahlt Empfänger! Stadt Eschweiler Projekt Innenstadtnahes
MehrDie Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation Impulse und Perspektiven, Berlin,
1 Barrierefreiheit und Rehabilitation (Art. 9) Unterstützung der Teilhabe am Arbeitsleben durch die Rentenversicherung Abbau von Barrieren im Arbeitsleben Jürgen Ritter, DRV Bund, Abteilung Rehabilitation
MehrBraunschweig inklusiv. Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Braunschweig inklusiv Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Braunschweig inklusiv Gliederung 1. Die UN-Behindertenrechtskonvention der Vereinten
MehrWas uns bewegt uns zu bewegen
Was uns bewegt uns zu bewegen Quartiersstützpunkte des Ambulante Dienste e.v. in Münster Wie ich mich durch den Vortrag bewege. Was ist der Verein Ambulante Dienste e.v.? Wie kommt ein ambulanter Dienst
MehrFachtagung zum 7. Altenbericht der Bundesregierung Gut Leben im Alter. In NRW. Generationengerechte Wohnraumversorgung. Theoretischer Input:
Fachtagung zum 7. Altenbericht der Bundesregierung Gut Leben im Alter. In NRW. Theoretischer Input: Generationengerechte Wohnraumversorgung Bochum 4. September 2017 Ist-Situation In Deutschland leben fast
MehrMenschen mit Behinderungen in Würzburg
Menschen mit Behinderungen in Würzburg Statistische Daten und Entwicklung Zentrum Bayern Familie und Soziales Familie Soziale Entschädigung Kriegsopferfürsorge Schwerbehindertenrecht Integration Schwerbehindertenrecht
MehrGrundlagen Barrierefreiheit? Kriterien! - in der allgemein üblichen Weise. - ohne besondere Erschwernis. - grundsätzlich ohne fremde Hilfe
Grundlagen Barrierefreiheit? Kriterien! - in der allgemein üblichen Weise - ohne besondere Erschwernis - grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar Grundlagen Ebenen - UN-Konvention - Gleichstellungsgesetz
MehrEs ist schön, nach Hause zu kommen.
Es ist schön, nach Hause zu kommen. Das Annemarie- Griesinger-Haus Wohngemeinschaft für alleinstehende Senioren/-innen Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz Wohngemeinschaft für Junge Pflegebedürftige
MehrWerkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven
Inklusion Eine kommunale Herausforderung und Chance Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung
MehrDas Problem. Kommunale Teilhabe. Partizipation von Menschen mit Behinderungen am Sozialraum. Politische Partizipation
Das Problem Kommunale Teilhabe Partizipation von Menschen mit am Sozialraum Die Überwindung der Einschließung in Institutionen hebt die gesellschaftliche Ausschließung noch nicht auf. Prof. Dr. Albrecht
MehrAktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache
Aktionsplan Mariaberg Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Den Aktionsplan Mariaberg gibt es als Heft in schwerer Sprache und als Heft in einfacher Sprache. Schwere Worte in diesem Heft sind
MehrInklusion eine Annäherung. Planungsraum-/ BezirksregionenkonferenzIX April 2013
Inklusion eine Annäherung Planungsraum-/ BezirksregionenkonferenzIX April 2013 Inklusion eine Annäherung Definition Geschichte Was ist eine inklusive Schule? Inklusive Schule in Berlin Inklusion = gesamtgesellschaftliche
MehrDie Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan der Bundesregierung-
Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan der Bundesregierung- Gliederung Einleitung und Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans
MehrErste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier)
Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) 1. Seniorenkonferenz Gut leben in Schalke am 18.07.2011 Prof. Dr. Harald Rüßler, Dr. Dietmar Köster,
MehrDas Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz Rechtliche Aspekte der Barrierefreiheit
Das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz Rechtliche Aspekte der Barrierefreiheit Mag. Aaron Banovics Büro des Anwalts für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Babenbergerstraße 5-1010
MehrAntworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)
Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen
MehrAG Inklusion Bistum Magdeburg
Sehr geehrte Mitglieder des Katholikenrates im Bistum Magdeburg bei ihrer Frühjahrsvollversammlung im April 2013, ich spreche heute aus dem Blickwinkel einer Gruppe von Menschen, Menschen mit Behinderungen.
MehrDezernat 0 Verwaltungsführung
Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist. (vgl. UN Behindertenrechtskonvention in leichter Sprache) Möglicher Ablauf
MehrWege zu einem inklusiven Gemeinwesen. Dr. Johannes Schädler Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen (D)
Wege zu einem inklusiven Gemeinwesen Dr. Johannes Schädler Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen (D) Inklusion und Lebenslauf Als gesellschaftliche Wesen leben
MehrSelbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde. Kurzfassung
Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Kurzfassung Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind Grundvoraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bieten Privat- und Intimsphäre, Raum
MehrHerzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle
Wohnen im Alter Herzlich willkommen Die Abteilung Alter und Pflege unterstützt Seniorinnen und Senioren mit vielfältigen Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Betreuung und Pflege. Unabhängig von der
MehrMenschen mit Behinderung in Konstanz 2012
Statistik-Info Nr. 4/2013 März 2013 Menschen mit Behinderung in Konstanz 2012 In Konstanz lebten Mitte des Jahres 2012 insgesamt 80.288 Menschen (Stand Ende Mai). Davon hatten 10.679 (13,3%) der Personen
MehrWohnen mit Demenz auch auf dem Land. Antje Holst, Kompetenzzentrum Demenz in Schleswig-Holstein
Wohnen mit Demenz auch auf dem Land Antje Holst, Kompetenzzentrum Demenz in Schleswig-Holstein Was wissen wir darüber: Fragen wir Dr. Google (aber nur, wenn das Internet verfügbar und schnell genug ist
MehrFachforum Arbeitswelt Kirche- gemeinsam gesund führen- Dresden September Barrierefreiheit- pragmatisch und umfassend
EFAS Fachforum Arbeitswelt Kirche- gemeinsam gesund führen- Dresden September 2016 Barrierefreiheit- pragmatisch und umfassend Die UN- Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK)
MehrBarriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:
Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe
MehrPrädikat Seniorenfreundliche Kommune im Landkreis Ansbach. Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach
Prädikat Seniorenfreundliche Kommune Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach 1 Seniorenfreundliche Kommune Auch im Landkreis Ansbach wird sich die Bevölkerungsstruktur in den kommenden Jahrzehnten grundlegend
MehrLebenswerte Stadt für alle. Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Lebenswerte Stadt für alle Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Eine inklusive Stadtgesellschaft Leitorientierung Inklusives Gemeinwesen Ein programmatischer Begriff, dafür
MehrRede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache
Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Seite 1 von 10 Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Zusammenfassung der Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Festveranstaltung
MehrSeniorenbezogenes Gesamtkonzept des Landkreis Nordsachsen
Seniorenbezogenes Gesamtkonzept des Landkreis Nordsachsen Heike Schmidt Landratsamt Nordsachsen Sozialdezernentin Kurhan-Fotolia.com Hintergründe I Ergebnisse sachsenweite Studie A(lter) R(ente) G(rundsicherung)
MehrZu Hause alt werden. Wohnungsanpassung und Hilfsangebote. Eine Publikation des Seniorenbeirates und der Sozialen Fachberatung für Senioren
Zu Hause alt werden Wohnungsanpassung und Hilfsangebote Ratgeber für Senioren Zu Hause alt werden (2016) Eine Publikation des Seniorenbeirates und der Sozialen Fachberatung für Senioren Zu Hause alt werden
MehrHerzlich Willkommen 1
Herzlich Willkommen 1 Grundlagen Barrierefreiheit - Barrierefreiheit in der öffentlichen Infrastruktur - Gesetzte/Regelwerke/Normen - 2 Marc Jestrimsky - Dipl.-Ing. und freischaffender Architekt - Sachverständiger
MehrBarrierefreiheit & Fahrschulen Rechtliche Aspekte
Barrierefreiheit & Fahrschulen Rechtliche Aspekte Mag. Aaron Banovics Büro des Anwalts für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Babenbergerstraße 5-1010 Wien aaron.banovics@sozialministerium.at
MehrBeratung, Alltagshilfen, Angebote zur sozialen Integration
Bausteine Um das Konzept Zuhause im Stadtteil zu verwirklichen sollte ein entsprechendes Leistungsangebot vorgehalten werden. Das nachstehende Schaubild stellt die dargestellten Einzelbausteine des Konzepts
MehrWorkshop: Erstellen barrierefreier Präsentationen in PPT und PDF
Workshop: Erstellen barrierefreier Präsentationen in PPT und PDF Dr. Birgit Drolshagen & Dipl-Inform. Ralph Klein DoProfiL wird im Rahmen der gemeinsamen Qualitätsoffensive Lehrerbildung von Bund und Ländern
MehrSeniorenbeirat der Stadt Lübbecke. Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts
Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts Allgemeine Angaben zu Ihrer Person In welchem Ortsteil wohnen Sie? Alswede Blasheim Eilhausen Gehlenbeck Nettelstedt Obermehnen
MehrSozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf
Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall 132 40217 Düsseldorf Postfach 105142 40042 Düsseldorf Telefon: 0211/3 84 12-0 Telefax: 0211/3 84 12 66 nordrhein-westfalen@vdk.de www.vdk.de/nrw
MehrBarriere-free City for all
Barriere-free City for all Hella Dunger-Löper Staatssekretärin für Bauen und Wohnen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Ziele und Aufgaben Soziale Inklusion Zugehörigkeitsgefühl schaffen gegen Unrechtserfahrungen
MehrAnwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Barrierefreiheit im Baudenkmal Die Erfahrung der Behindertenanwaltschaft
Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Barrierefreiheit im Baudenkmal Die Erfahrung der Behindertenanwaltschaft Impulsvortrag Dr. Erwin Buchinger Fachgespräch des BDA Wien/Hofburg,17.11.2016
MehrDie Fraktion der CDU hat folgende Große Anfrage an den Senat gerichtet:
Mitteilung des Senats an die Bremische Bürgerschaft (Landtag) vom 17. September 2013 "Situation von Contergan-Opfern im Land Bremen" (Große Anfrage der Fraktion der CDU) Die Fraktion der CDU hat folgende
MehrGESUNDHEIT SCHULE BERUF WOHNEN MOBILITÄT PFLEGE. Damit Ihre Rehabilitation Erfolg hat...
GESUNDHEIT SCHULE BERUF WOHNEN MOBILITÄT PFLEGE Damit Ihre Rehabilitation Erfolg hat... Wie verläuft der Kontakt zu InReha? Zu Beginn vereinbaren wir einen Gesprächstermin, an dem gern auch Ihr Rechtsanwalt
MehrBayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege Puchheimer Fachforum Alt werden
MehrZwischen Produktion und Parkbank Wege in den Ruhestand
Zwischen Produktion und Parkbank Wege in den Ruhestand 14. Führungskräftetreffen Arbeitsleben, 26.11.2013 14. Führungskräftetreffen Arbeitsleben 2013 in Potsdam Zwischen Produktion und Parkbank Wege in
MehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Deutsches Institut für Menschenrechte Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche Perspektive Dr. Sandra Reitz, Leiterin der Abteilung Menschenrechtsbildung Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche
MehrChancengleichheit und Nichtdiskriminierung im Kontext der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK)
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration ESF 2014-2020 So geht das! Praxiswissen erfolgreich anwenden 24. Juni 2015 Haus der Begegnung Königstein Workshop 3 Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung
Mehr