Lernergebnisse ( Learning Outcomes ): Von der Input- zur Output-Orientierung
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- Dorothea Kohler
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1 Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Lernergebnisse ( Learning Outcomes ): Von der Input- zur Output-Orientierung The slides are licensed under a Crea/ve Commons- license
2 Grundlagen: Was sind Lernergebnisse?! Motivation und Überlegungen Methodik: Wie? Theorie und Praxis! Hinweise für das curriculare Design Juni 2015 Seite 2
3 Definition Lernergebnisse sind Aussagen darüber, was eine Lernende/ein Lernender weiß, versteht und in der Lage ist zu tun, nachdem sie/er einen Lernprozess abgeschlossen hat. Sie werden als Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen definiert. Europäische Kommission Der europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR). Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften. ec.europa.eu/education/pub/pdf/general/eqf/broch_de.pdf (Zugegriffen: 11. Dezember 2011). Juni 2015 Seite 3
4 Zwei Hauptaspekte Lernergebnisse fokussieren auf das tatsächlich erzielte Lernergebnis und nicht auf die (gut gemeinte) Intention der Lehrperson. Lernergebnisse konzentrieren sich auf Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen die Studierende nach Beendigung der Lernaktivität erworben haben sollten und bei der Leistungsfestellung vorzeigen können. Juni 2015 Seite 4
5 Von der Lehrorientierung zu Lernorientierung LehrerInnenzentrierte Herangehensweise fokussiert auf den Input der Lehrenden und überprüft inwieweit die Studierenden den gelehrten Stoff aufgenommen haben. LernerInnenzentrierte Herangehensweise fokussiert auf die Lernergebnisse, die sich in den erworbenen Kenntnissen, Fertigkeiten und Kompetenzen der Studierenden zeigen. Juni 2015 Seite 5
6 Leitgedanke Lernergebnisse schaffen eine Basis für die Anerkennung bzw. Anrechenbarkeit und Vergleichbarkeit erbrachter Studienleistungen... Die Frage wird nicht mehr lauten: Was musstest du für deinen Abschluss tun? Sondern vielmehr: Welche Kompetenzen hast du mit dem Abschluss erworben? Diese Herangehensweise erscheint vor allem im Hinblick auf den Arbeitsmarkt nicht nur sinnvoll, sondern vor allem flexibler, besonders vor dem Hintergrund des Lebenslangen Lernens, neuer Bildungswege und anderer Formen nonformaler Lern- bzw. Bildungserfahrung. (nach Purser, Council of Europe, 2003) Juni 2015 Seite 6
7 Übung zur Reflexion Was sind die Unterschiede zwischen Lehrinhalten, Lerninhalten, Lehrzielen, Lernzielen und Lernergebnissen? Juni 2015 Seite 7
8 Wie werden Lernergebnisse beschrieben? Das Curriculum stellt nun vor allem die Lernergebnisse in den Mittelpunkt und nicht mehr bloß die Anzahl der erworbenen Credits und der absolvierten Lerneinheiten Die Qualifikationen werden hinsichtlich Arbeitspensum (Workload) Niveau (Level) Lernergebnisse (Learning Outcomes) Kompetenz (Competence) Profil (Profile) definiert und beschrieben Juni 2015 Seite 8
9 Drei grundlegende Aufgaben 1.Klare Definierung und Beschreibung der Lernergebnisse 2. Auswahl von entsprechenden Lehr- und Prüfungsstrategien, die geeignet sind, die angepeilten Lernergebnisse sicherzustellen 3. Überprüfung der tatsächlich erreichten Lernergebnisse im Vergleich mit den geplanten Lernergebnissen Juni 2015 Seite 9
10 Taxonomy (Bloom) Juni 2015 Seite 10
11 Vergleich der Taxonomien Bloom Anderson/Krathwohl 6. Create 5. Evaluate 4. Analyse 3. Apply 2. Understand 1. Remember Juni 2015 Seite 11
12 WISSENS- DIMEN- SION 1. Erin- nern KOGNITIVE PROZESSDIMENSION 2. Ver- stehen 3. Anwen- den 4. Analy- sieren 5. Bewer- ten 6. Erzeu- gen A. Fakten- wissen B. KonzepNo- nelles Wissen C. Prozedurales Wissen D. Meta- kogni- Nves Wissen Juni 2015 Seite 12
13 Praxisbeispiel einer Evaluation Juni 2015 Seite 13
14 Beispiel Lernziel LehrgangsleiterInnen können ihr Curriculum so umschreiben, dass es auf Lernergebnisse fokussiert. Umschreiben ist ein Wissen, wie etwas zu tun ist = prozedurales Wissen (C) Umschreiben wendet das Wissen über Lernergebnisse und Curricula an = anwenden (3) Taxonomie = C3 Juni 2015 Seite 14
15 Drei grundlegende Aufgaben 1. Klare Definierung und Beschreibung der Lernergebnisse 2.Auswahl von entsprechenden Lehr- und Prüfungsstrategien, die geeignet sind, die angepeilten Lernergebnisse sicherzustellen 3. Überprüfung der tatsächlich erreichten Lernergebnisse im Vergleich mit den geplanten Lernergebnissen Juni 2015 Seite 15
16 Übereinstimmung von Lernziel und Prüfungsmethode Die Sichtweise der Studierenden ist anders als die der Lehrenden: Studierende kalkulieren von hinten, d.h. ausgehend von Leisungsanforderungen (Prüfung) planen sie ihre Lernaktivitäten Juni 2015 Seite 16
17 Lehr-Lernkonzeption Welche Lehr-Lernkonzeption liegt meinem Modul zugrunde? Und daraus folgend: Welche Formen von Leistungsnachweisen passen zu meiner Lehr-Lernkonzeption? Juni 2015 Seite 17
18 Verteilung der Leistungsbeurteilung Juni 2015 Seite 18
19 Definition von Kenntnissen Kenntnisse sind das Ergebnis der Verarbeitung von Information durch Lernen. Kenntnisse bezeichnen die Gesamtheit der Fakten, Grundsätze, Theorie und Praxis in einem Arbeits- oder Lernbereich. Im Europäischen Qualifikationsrahmen werden Kenntnisse als Theorie- und/oder Faktenwissen beschrieben. Europäische Kommission Juni 2015 Seite 19
20 Definition von Fertigkeit Fertigkeit ist die Fähigkeit, Kenntnisse anzuwenden und Know-how einzusetzen, um Aufgaben auszuführen und Probleme zu lösen. Im Europäischen Qualifikationsrahmen werden Fertigkeiten als kognitive Fertigkeiten (logisches, intuitives und kreatives Denken) und praktische Fertigkeiten (Geschicklichkeit und Verwendung von Methoden, Materialien, Werkzeugen und Instrumenten) beschrieben. Europäische Kommission Juni 2015 Seite 20
21 Definition von Kompetenz Kompetenz ist die nachgewiesene Fähigkeit, Kenntnisse, Fertigkeiten sowie persönliche, soziale und methodische Fähigkeiten in Arbeits- und Lernsituationen und für die berufliche und/oder persönliche Entwicklung zu nutzen. Im Europäischen Qualifikationsrahmen wird Kompetenz im Sinne der Übernahme von Verantwortung und Selbständigkeit beschrieben. Europäische Kommission Juni 2015 Seite 21
22 Kompetenzarten Die meisten Kompetenzen können nicht durch Fragen überprüft werden! Juni 2015 Seite 22
23 Vielfalt der Leistungsnachweise (Beispiele) 1 Falls zu zweit oder in der Gruppe durchgeführt Juni 2015 Seite 23
24 Lernziele und Kompetenznachweise Welche Lernziele verfolgt mein Modul? Überprüft die gewählte Form des Leistungsnachweises auch tatsächlich die gesetzten Lernziele? Welche Kompetenzen sollen die Studierenden im Modul erwerben? Handelt es sich um Fach-, Methoden-, Selbst- oder Sozialkompetenzen? Ermöglicht die gewählte Form des Leistungsnachweises den Studierenden, die entsprechenden Kompetenzarten nachzuweisen? Juni 2015 Seite 24
25 Drei grundlegende Aufgaben 1. Klare Definierung und Beschreibung der Lernergebnisse 2. Auswahl von entsprechenden Lehr- und Prüfungsstrategien, die geeignet sind, die angepeilten Lernergebnisse sicherzustellen 3.Überprüfung der tatsächlich erreichten Lernergebnisse im Vergleich mit den geplanten Lernergebnissen Juni 2015 Seite 25
26 Bezugsnormorientierung Individuelle Bezugsnorm: Es geht es darum festzustellen, wie viel eine Studentin, ein Student dazugelernt hat. Diese Bezugsnorm kann auf Seite der Studierenden sehr hilfreich für die Selbsteinschätzung sein. Soziale Bezugsnorm: Hier geht es um den Vergleich zwischen der Individualleistung und der Durchschnittsleistung der Vergleichsgruppe. (Normalverteilung) Lernergebnisorientierte Bezugsnorm: fragt nach, ob das Lernergebnis von der Studentin, dem Studenten erreicht wurde. Die lernergebnisoriennerte Bezugsnorm ist zu bevorzugen, da die Lösungen an Dimensionen gemessen werden, die im Vorfeld der Prüfung aufgestellt worden sind und an den nachzuweisenden Kompetenzen gemessen wird. Juni 2015 Seite 26
27 Zeitliche Beurteilung von Prüfungen Juni 2015 Seite 27
28 Blended Learning Arrangement (Prinzip) Studentische Workload: 1 ECTS ~ Arbeitsstunden Zum Beispiel: 1 Modul = 3 ECTS = 1 Präsenztag = 4 Monate Dauer Monat -2 Monat -1 Monat 1 Monat 2 Modulstart 15h 20h 15h 15h Prsenztag (10h) Modulabschlu Juni 2015 Seite 28
29 Lern-/Lehr-Arrangements (Beispiele-DUK) Study- Guide Material Study- Guide Diskussionsforum, Betreuung 75 Stunden individuelles Lernen Monat -2 Monat -1 Monat 1 Monat 2 Online- Prüfung mit automansierter Auswertung Arbeitsau\rag Diskussionsforum, Betreuung 15h 20h 15h 15h Modulstart Prsenztag (10h) Modulabschlu Aufgabenstellung mit Mündliche und/oder Zeitplan und InterakNon schri\liche Prüfung AKT 1-2 Erinnern, Verstehen AKT 3-4 Anwenden, Analysieren Arbeitsau\räge Arbeitsau\räge Gruppenbildung, Begleitung Gruppenbildung, Begleitung Monat -2 Monat -1 Monat 1 Monat 2 15h 20h 15h 15h Modulstart Prsenztag (10h) Modulabschlu Aufgabenstellung mit Schri\liche Arbeit, Zeitplan & Gruppenbildung Projektarbeit, Bei fremd- oder selbst- E- Poraolio gesteuerter Koordinierung AKT 5-6 Bewerten, Konstruieren Juni 2015 Seite 29
30 1 2 6 Strukturvariationen (Beispiel-DUK) z.b. Vor- & Nachbereitung einer komplexen Aufgabe z.b. Erläuterung einer komplexen Aufgabe, Abgabe über Plaborm z.b. PräsentaNon und Reflexion von Arbeiten z.b. Erläuterung einer Aufgabe mit Zwischenfeedback z.b. Erläuterung einer Aufgabe mit Prüfung z.b. Vorbereitung, Feedback, Nachbereitung und Prüfung Legende = Face to Face (f2f) = Zeit innerhalb des Moduls = Beginn/Ende des Moduls (Nach Sankofi/Szucsich 2007) Juni 2015 Seite 30
31 Beurteilung und Rückmeldung Welches ist die adäquate Bezugsnorm für meinen Leistungsnachweis? (Lernziel) Soll der Leistungsnachweis benotet werden oder nicht? Wann und wie oft werden welche Leistungsnachweise mit welchen %-Anteilen für die Gesamtnote vorgesehen? Erhalten die Studierenden ein Feedback bezüglich ihrer Leistungen? (JA!) In welcher Art und Weise? Wann? Können Selbst- resp. Fremdbeurteilungen (durch Studierende) zum Zuge kommen? (E-Portfolios) Juni 2015 Seite 31
32 WISSEN u. SKILLS (Fer- Ngkeiten) A. Fakten- wissen B. KonzepNo- nelles Wissen KOGNITIVE PROZESSE AK- Taxonomie leer, deutsch 1. Erin- nern MCQs 2. Ver- stehen EMQs SAQs Oral/Essays 3. Anwen- den 4. Analy- sieren 5. Bewer- ten Case- based Discussion Script Concordance Test PracNcal Assessment 6. Erzeu- gen C. Prozedurales Wissen D. Meta- kogninves Wissen DOPS, (mini)- CEX, LEP ObservaNon on RotaNon OSCE, OSLER, 360 FB
33 Lernergebnisse Beurteilungskriterien Note 1 Sehr gut Note 2 gut Note 3 Befriedigend Note 4 Genügend Note 5 Nicht genügend Bei einer erfolgreichen Absolvierung des Moduls sollten Studenten dazu in der Lage sein, Aussagen bildungswissens chaftlicher Literatur zusammenzufassen, um die Entwicklung einer Argumentationslinie zu stützen. Herausragende Nutzung der Literatur sowie herausragende Fähigkeit, Aussagen analytisch zusammenzuführen und klare Schlussfolgerun gen zu treffen. Sehr gute Nutzung der Literatur sowie sehr gute Fähigkeit, Aussagen analytisch zusammenzuführen und klare Schlussfolgerun gen zu treffen. Gute Nutzung der Literatur sowie herausragende Fähigkeit, Aussagen analytisch zusammenzuführen und klare Schlussfolgerun gen zu treffen. Begrenzte Nutzung von Literatur und ausreichende Fähigkeit, Aussagen analytisch zusammenzuführen und Schlussfolgeru ngen zu treffen. Nicht ausreichende Nutzung von Literatur sowie ein Mangel der Fähigkeit, Aussagen analytisch zusammenzuführen und Schlussfolgerung en zu treffen. Juni 2015 Seite 33
34 ECTS Benotungssystem Problem: Eine Vielzahl an Benotungssysteme koexistieren in Europa und die Interpretation der Noten variiert stark zwischen den Ländern. Ein gemeinsames Maß ist aber notwendig, um den Transfer von Studierenden und deren Noten zwischen verschiedenen europäischen Hochschulen zu erleichtern. Lösung: Das nationale Benotungssystem wird beibehalten aber zusätzlich mit dem ECTS-Benotungssystem ergänzt. Die ECTS Notenskala klassifiziert die Ergebnisse nach einer Normalverteilung (also nach soziale Bezugsnorm), unabhängig vom Kompetenzniveau (des Niveaus angeeigneten Wissens und der erworbenen Fähigkeiten). Juni 2015 Seite 34
35 ECTS Benotungssystem A B C D E Fx F Die besten 10 % Nächstfolgenden 25 % (35% akkum.) Nächstfolgenden 30 % (65 % akkum.) Nächstfolgenden 25 % (90 % akkum.) Die Niedrigsten 10 % (100 %) Nicht bestanden 1 Nicht bestanden 2 Herausragend, nur mit unwesentlichen Fehlern. Über dem Durchschnitt, mit einigen kleinen Fehlern. Gut fundiert, jedoch mit einer beträchtlichen Anzahl von Fehlern Ausreichend, hat aber große Mängeln Die Minimalanforderung wird gerade noch erfüllt Es sind einige wichtige Verbesserungen notwendig Es sind viele erhebliche Verbesserungen notwendig Juni 2015 Seite 35
36 ECTS Benotungssystem- Anforderungen Eine Referenzgruppe muss identifiziert werden, für die die Notenverteilung berechnet werden soll (normalerweise ein Studiengang, in manchen Fällen auch auf die Fakultät oder Disziplin bezogen, z.b. Humanwissenschaften.) Alle zuerkannten Noten der identifizierten Referenzgruppe müssen über eine Zeitperiode (mindestens aber über zwei akademische Jahre) gesammelt werden. Die Notenverteilung wird prozentuell für die Referenzgruppe berechnet. Eine Tabelle zur prozentuellen Benotung muss in jedem Transcript of Records bzw. Diploma Supplement enthalten sein. Für einen Transfer werden die Prozentsätze des Studiengangs der anderen Institution mit den Prozentsätzen der eigenen Tabelle verglichen. Auf Basis dieses Vergleichs können dann die Noten übertragen werden. Juni 2015 Seite 36
37 Mögliche Probleme mit Lernergebnissen 1. Lernergebnisse sind nicht isoliert zu sehen. Systemischer Ansatz: erfordert Orientierung an Lernende und an Kompetenzen, Messung in ECTS und Abstimmung der Prüfungsmethoden. 2. Konzept der Lernergebnisse passt nicht in die Sichtweise von selbstorganisiertem Lernen (Adam 2004) und in das humanistische Bildungsideal. ( Ein Studium sollte offen sein ). 3. Lernergebnisse und Kompetenzentwicklung ganz allgemein sind bloß Übertragung des liberalen, kapitalistischen Wirtschaftsmodells auf die Lehre (Liessmann) 4. Es besteht die Gefahr der Überbewertung von Leistungsbeurteilungen Juni 2015 Seite 37
38 Vorteile von Lernergebnissen (I) 1. Informieren Studierende darüber, was von ihnen in Lehrveranstaltungen, Modulen oder ganzen Studiengängen erwartet wird. 2. Erhöht die Lerneffektivität der Studierenden: Das Curriculum wird transparent gemacht und Studierende wissen wo sie stehen. 3. Ermöglicht den Lehrenden eine effektive Entwicklung ihrer Unterrichtsmaterialien und Unterrichtsaktivitäten. 4. Vermittelt den Studierenden ein genaues Bild darüber, welche Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse sie in einem bestimmten Kurs, Modul oder Veranstaltung erwerben können Juni 2015 Seite 38
39 Vorteile von Lernergebnissen (II) 5. Hilft Lehrenden bei der Wahl und Abstimmung angemessener Lehrstrategien im Hinblick auf das angestrebte Lernergebnis: Vorlesung, Seminar, Gruppenarbeit, Tutorium, Diskussion, Vergleichsgruppe, Präsentation oder Laborpraxis etc. (Didaktische Vielfalt!) 6. Unterstützt Lehrende bei der Präzisierung/Konkretisierung/ Formulierung von Zielen und Ergebnissen spezifischer Unterrichtsaktivitäten gegenüber KollegInnen (Kommunikation, Erfahrungsaustausch) 7. Gewährleistet die Anwendung angemessener Lehr- und Leistungsbeurteilungsstrategien 8. Erleichtert das Zusammenstellen von Prüfungen Juni 2015 Seite 39
40 Vorteile von Lernergebnissen (III) 9. Lernergebnisse schaffen eine Basis für die Anerkennung bzw. Anrechenbarkeit und Vergleichbarkeit erbrachter Studienleistungen. 10. Lernergebnisse sind als Qualifizierung für den Arbeitsmarkt sinnvoll. 11. Lernergebnisse unterstützen lebenslanges Lernen, die Beschreitung neuer Bildungswege und andere Formen nonformaler Lern- bzw. Bildungserfahrung. Juni 2015 Seite 40
41 Learning Outcomes: Zusammenfassung 1. Zeitwörter verwenden 2. Solche Zeitwörter verwenden, die auch geprüft werden können - also in einer Prüfung vorgezeigt werden können und demonstrierbar sind. 3. Nicht zu wenige und nicht zu viele Learning Outcomes: Ungefähr 5 (min. 3 und max. 7). 4. Learning Outcomes so wählen, sodass die zentralen Inhalte abgedeckt sind 5. Möglichst ein Zeitwort (nicht mehrere) pro Learning Outcome. Auf keinen Fall mehrere Zeitwörter von unterschiedlichen kognitiven Prozessdimensionen in einem Lernergebnis zusammenfassen 6. Können die Learning Outcomes mit den geplanten Prüfungsmethoden evaluiert werden? (Nein - Andere Learning Outcomes oder andere Prüfungsmethoden!) Juni 2015 Seite 41
42 Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Univ. Prof. Dr. Peter Baumgartner The slides are licensed under a Crea/ve Commons- license
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