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1 Aufgabe 1) (3 Punkte) Sie haben drei Klassen von externen Effekten kennen gelernt. Ordnen Sie diese den im Folgenden genannten Definitionen sinnvoll zu. Definition: Auswirkungen des Güter- oder Faktoreinsatzes von A auf den Nutzen oder Gewinn von B, die vom Preissystem nicht erfasst werden. Auswirkungen von Entscheidungen des A auf die Einkommensverteilung zwischen A und B oder B und C, die zwar vom Preissystem erfasst werden und Ausdruck der allgemeinen Interdependenz sind, an denen B und/oder C aber nicht beteiligt waren, obwohl sie betroffen sind. Lerneffekte, die zur Folge haben, dass eine Person A den Konsum eines Gutes aufgrund von Informationsmängeln vor dem Verzehr typischerweise wesentlich anders als nachher beurteilt, weil durch den Konsum eine Präferenzänderung bewirkt wird oder weil zukünftige Nutzen- oder Schadenswirkungen falsch eingeschätzt oder nicht berücksichtigt werden. Bezeichnung: Reale (oder auch technologische) externe Effekte des Konsums oder der Produktion Monetäre (oder pekuniäre) externe Effekte Intrapersonelle externe Effekte (auch meritorische oder demeritorische Güter) Aufg. 1 Institut für Finanzwissenschaft 1

2 Aufgabe 2) (8 Punkte) Pigou schlägt zur Korrektur positiver externer Effekte eine Subvention vor. Die Höhe dieser Subvention soll berechnet werden. Dazu sind Ihnen folgende Gleichungen gegeben: Individuelle Nachfrage D : p = 20 x, Öffentliche Nachfrage/Potenzielle Zahlungsbereitschaft der begünstigten Dritten D : p = 5 0,5x, unsubventioniert S Angebot S : p = 13. P Ö a) Berechnen Sie die aggregierte Nachfragefunktion. Verdeutlichen Sie bitte Ihren Rechenweg. (5 Punkte) 1. Abschnitt: Sämtliche x-werte zwischen den beiden Sättigungsmengen (10 x 20 ); in diesem Abschnitt ist lediglich die individuelle Nachfragefunktion D P zu beachten. Sie ist hier mit der Marktnachfragefunktion identisch. 2. Abschnitt: Sämtliche x-werte zwischen der Sättigungsmenge der Nachfragefunktion D und der Ordinate (0 x 10); hier sind beide individuellen Nach- Ö fragefunktionen relevant. Für x = 10 gilt: Gesamt p 0 p Ö P 10 p 10 = = =. Für x = 0 gilt: Gesamt p 5 p Ö P 20 p 25 = = =. Durch Einsetzen der beiden Wertepaare ((10;10) und (0;25)) in die allgemeine Geradengleichung (p = a bx) ergeben sich die beiden Gleichungen: 10 = a + 10b 25 = a - 15 = 10b b = 1,5 p = 25 1,5x. Institut für Finanzwissenschaft 2

3 Damit ergibt sich die folgende aggregierte Nachfragefunktion: Gesamt 25 1,5x für alle 0 x 10 D :p = 20 x für alle 10 x 20. b) Berechnen Sie die wohlfahrtsoptimale Menge. (1 Punkt) Bei einem Angebot von 13 = 25 1,5x x = 8. S p = 13 ergibt sich die wohlfahrtsoptimale Menge aus: c) Berechnen Sie die Höhe der Pigou-Subvention. (2 Punkte) Eine Menge von x = 8 würde nach individueller Kalkulation bei einem Preis von P p = = 12 nachgefragt. Auf diesen Preis müsste das Angebot also heruntersubventioniert werden, wenn auch im Rahmen des individuellen Kalküls die gesamtwirtschaftlich wünschenswerte Menge nachgefragt werden soll. Die Höhe der erforderlichen Subvention beträgt also S P Pigou Subvention p p = = =. Aufg. 2 Institut für Finanzwissenschaft 3

4 Aufgabe 3) (10 Punkte) Gegeben sind zwei individuelle Nachfrage- und eine Marktangebotsfunktion für ein Individualgut: N 1 : p = 16 x N 2 : p = 12 2x A: p = 4 a) Tragen Sie die beiden Nachfragefunktionen sowie die Marktangebotsfunktion in das nachfolgende Diagramm ein! Markieren Sie die Achsen und alle eingezeichneten Geraden. (3 Punkte) p N Markt N 1 N A x b) Bestimmen Sie rechnerisch die Marktnachfragekurve N Markt und tragen Sie diese in das obige Diagramm ein! (6 Punkte) Abschnitt a: Sämtliche p-werte zwischen den beiden Prohibitivpreisen ( 12 p 16 ); in diesem Abschnitt ist lediglich die individuelle Nachfragefunktion II zu beachten. Sie ist hier mit der Marktnachfragefunktion identisch. Institut für Finanzwissenschaft 4

5 Abschnitt b: Sämtliche p-werte zwischen dem Prohibitivpreis der Nachfragefunktion I und der Abszisse ( 0 p 12); hier sind beide individuellen Nachfragefunktionen relevant. Gesamt Für p = 12 gilt: x = 4 x = 0 = 4. I 2 x Gesamt Für p = 0 gilt: x = 16 x = 6 x = 22. I 2 Durch Einsetzen der beiden Wertepaare ((4,12) und (22,0)) in die allgemeine Geradengleichung (p = a bx) ergeben sich die beiden Gleichungen: 12 = a 4b 0 = a 22b - 12 = 18b b = = a 22*2 3 a = 44 3 p = x. Damit ergibt sich die folgende Funktion: N Markt = 16 x 0 x /3 2/3 x x > 4. c) Wie lautet das Marktgleichgewicht, dass sich aus obiger Zeichnung ergibt? (1 Punkt) x = 16 p = 4 Aufg. 3 Institut für Finanzwissenschaft 5

6 Aufgabe 4) (13 Punkte) Ihnen sind folgende Tabellen gegeben: Hauptaufgaben Verkehr und Nachrichtenwesen 1 Rechtspflege 2 Hochschulwesen 3 Sozialhilfe 4 Ver- und Entsorgung 5 Wissenschaft und Kultur 6 Steuerarten Biersteuer 7 Branntweinsteuer 8 Erbschaftsteuer, Rennwett- und Lotteriesteuer 9 EU-Abgaben 10 Feuerschutzsteuer 11 Gewerbesteuer 12 Grunderwerbsteuer, Spielbankenabgabe 13 Grundsteuer, Hundesteuer 14 Kfz-Steuer 15 Mineralölsteuer 16 Nicht veranlagte Steuern vom Ertrag und Körperschaftsteuer 17 Stromsteuer 18 Tabaksteuer 19 Umsatzsteuer (einschl. Einfuhrumsatzsteuer) 20 Institut für Finanzwissenschaft 6

7 Vergnügungsteuer 21 Vermögensteuer 22 Versicherungsteuer 23 In den vorangegangenen Tabellen finden Sie Hauptaufgaben und Steuerarten, denen Nummern zugeordnet sind. Ordnen Sie diese Zahlen sinnvoll der nun folgenden Lösungstabelle zu. Beachten Sie, dass Mehrfachnennungen möglich sind! (Hinweis: Wären Sie z.b. der Meinung, dass Wissenschaft und Kultur zu den Hauptaufgaben des Bundes gehörte, müssten Sie bei Bund in der Hauptaufgabenspalte eine 6 eintragen. Und meinten Sie, dass die Biersteuer eine Verbundsteuer sei, an der der Bund und die Länder beteiligt sind, müssten Sie in der Verbundsteuerspalte bei Bund und Ländern eine 7 eintragen.) Ebene Hauptaufgaben Steuererträge nach dem Trennsystem Verbundsystem Bund 1 8, 10, 16, 18, 19, 23 17, 20 Länder 2, 3, 6 7, 9, 11, 13, 15, (22) 17, 20 Gemeinden 4, 5 12, 14, Steuer wird gegenwärtig nicht mehr erhoben: 22 Aufg. 4 Institut für Finanzwissenschaft 7

8 Aufgabe 5) (6 Punkte) Ihnen ist folgende Abbildung gegeben P, DK, K, D, E E D E C B A G H L M DK K I K P Q X a) Welche Problematik wird durch die obige Grafik beschrieben? (0,5 Punkte) Das Problem der natürlichen Monopole b) Ein einzelnes Unternehmen könnte eine Monopolstrategie verfolgen. Nennen Sie den Buchstaben des Cournot-Punktes. (0,5 Punkte) F c) Benennen Sie die Fläche des Deckungsbeitrages, der sich für den Fall der Cournot-Preisbildung ergibt. (1 Punkt) AHFC Institut für Finanzwissenschaft 8

9 d) Die Realisation welches Preises und welcher Menge wäre wünschenswert? (1 Punkt) Preis: 0A Menge: 0P e) Welcher Preis und welche Menge ergäbe sich im Fall einer vollständigen Preisdifferenzierung und wie hoch wäre der Deckungsbeitrag? (2 Punkte) Preis: 0A Menge: 0P Deckungsbeitrag: EAN f) Welcher Tarif müsste bei einer zweckmäßig gestalteten Genossenschaftslösung verlangt werden? (1 Punkt) gespaltenem Tarif bestehend aus einer Grenzkostengebühr in Höhe von OA und einem Beitrag zur Fixkostenabdeckung Aufg. 5 Institut für Finanzwissenschaft 9

10 Aufgabe 6) (13 Punkte) Unter den unteren Aussagen befinden sich 13 richtige Aussagen. Kreuzen Sie diese bitte an. Korrekt erkannte Aussagen werden mit +1 Punkt bewertet. Falsche Aussagen, die fälschlicherweise als richtig gekennzeichnet werden, führen hingegen zu -1 Punkt. Die Summe der Punkte kann nicht negativ werden. 1. x Handelt es sich bei einem Gut um ein pures Kollektivgut, so kommt es auf dem betrachteten Markt zu einem Koordinationsmangel, den man als Marktversagen bezeichnet. 2. Handelt es sich um ein Kollektivgut, so muss der Staat grundsätzlich die Bereitstellung und Herstellung eigenständig übernehmen. 3. Bei Individualgütern wird die Bereitstellung von jedem einzelnen Nachfrager für sich selbst über Zwangsabgaben vorgenommen. 4. Der ordnungspolitisch richtige Bereitstellungsverband für das Gut Brötchen ist ein privater Verein. 5. Je höher das Extensionsniveau, um so höher die räumliche Ausdehnung eines Verbandes. 6. x Die Variable Extensionsniveau e ist eine Ordnungszahl für unterschiedliche Typen von Versorgungsverbänden. 7. x Erfolgt die Bereitstellung eines Gutes auf dem Vereins- bzw. Genossenschaftsniveau (e=1), so stehen dem (privaten) Verein als Finanzierungsinstrumente freiwillige Gebühren und Beiträge zur Verfügung. 8. x Ein Beitrag ist ökonomisch gesehen eine zweckgebundene Abgabe zur Deckung von Restkosten. 9. Steuern sind Zwangsabgaben mit direkten Gegenleistungen 10. Eine Gebühr ist eine Abgabe zur Deckung von Restkosten 11. Im Sinne des Subsidiaritätsprinzips sollte ein Verband über das höchstmögliche Extensionsniveau verfügen, um ggf. auch Zwang ausüben zu können. 12. x Das Kongruenzprinzip zielt darauf ab, die Versorgung mit einem Gut so zu gestalten, dass Entscheidungsbefugnis, Nutzen und Kosten in einer Weise zusammen fallen, die der Situation bei den meisten Individualgütern möglichst nahe kommt. 13. x Das Kongruenzprinzip verlangt zweierlei: Die Einhaltung des Prinzips der fiskalischen Äquivalenz sowie des Prinzips der ungeteilten demokratischen Nutzen-Kosten-Verantwortung. 14. x Die ZMT-Regel als Organisationsregel soll Dosierungs-, Kompetenz- und Loyalitätskonflikte in den Fällen vermeiden, in denen mehrere, nicht völlig harmonische Ziele realisiert werden sollen. 15. Dosierungskonflikte entstehen immer dann, wenn jedem Ziel mehrere Träger zugeordnet werden. 16. Es gibt keine Regeln für eine ordnungsökonomisch richtige Bepreisung von Kollektivgütern Institut für Finanzwissenschaft 10

11 17. Aus volkswirtschaftlicher Sicht sollten die Herstellungskompetenzen so zugeordnet werden, dass die den Produktionskosten i.e.s., den Transaktionskosten und den Verfahrenspräferenzkosten maximal wird. 18. Transformationskosten nennen wir all jene Nebenkosten, die der Absicherung einer vertragskonformen Ausführung von Tätigkeiten dienen und die in einer Welt vollkommener Information entfielen. 19. x Von Mischkalkulationsproblemen spricht man, wenn Unternehmen eine so genannte Mischkalkulation betreiben und Stückverluste bei einem Produkt 1 durch Stückgewinne bei einem Produkt 2 ausgleichen. 20. x Externe Effekte einer Produktion können bei Bürgern in der Umgebung eines Betriebes einen Nutzen oder Schaden stiften. In diesem Fall sollten Sie in das Preissystem internalisiert werden. 21. Ein Beispiel für einen positiven externen Effekt der Produktion sind Kfz- Emissionen. 22. Meritorische Güter sind Güter, deren Nutzen zumindest innerhalb bestimmter Zeitperioden typischerweise überschätzt wird, was in späteren Jahren bedauert wird. 23. x Das Vorliegen eines meritorischen Gutes kann zu Marktversagen führen. 24. x Die öffentlichen Ausgaben lassen sich in Transformations- und Transferzahlungen unterteilen. 25. Die Staatsquote i.e.s. ergibt sich aus der Relation der Ausgaben des Staates für den öffentlichen Konsum und die öffentlichen Investitionen zum verfügbaren Einkommen der Privaten. 26. Das Wagnersche Gesetz prophezeit, dass die Staatsquote i.w.s. längerfristig einen sinkenden Trend aufweist und dass sich das Gewicht wirtschaftlicher Tätigkeiten mehr und mehr beim Staat konzentrieren wird. 27. x Das Popitzsche Gesetz ist ein Konzentrationsgesetz. 28. x Arnold Brechts Gesetz der progressiven Parallelität von Ausgaben und Bevölkerungsmassierung besagt, dass mit zunehmender Bevölkerungsdichte (Einwohnerzahl) die öffentlichen Pro-Kopf-Ausgaben ansteigen. 29. Unter dem Staatshaushaltsplan versteht man die systematische Zusammenstellung der für ein Haushaltsjahr vorgesehenen Einnahmenuntergrenzen für einzelne Zwecke und der tatsächlichen Einnahmen. 30. Die Einzelpläne enthalten die nach dem Ministerialprinzip oder dem Realprinzip eingeteilten Haushaltsmittel eines zusammenhängenden Verwaltungsbereiches (Behörden oder bestimmte Sachgebiete) oder eines größeren Sachzusammenhangs. 31. Die Kapitel umfassen einzelne Verwaltungszweige und werden durch einoder zweistellige Nummern gekennzeichnet. 32 Die Kapitel sind in Absätze untergliedert. Diese kennzeichnen die Einnahmearten nach Output-Zwecken und sind insoweit den betriebswirtschaftlichen Kostenarten ähnlich. Aufg. 6 Institut für Finanzwissenschaft 11

12 Aufgabe 7) (7 Punkte) a) Zur Unterteilung verschiedener Güterarten haben Sie zwei Klassifikationsvariablen kennen gelernt. Nennen Sie diese und geben Sie eine kurze Definition. (4 Punkte) Der Rivalitätsgrad ρ gibt Antwort auf die Frage, ob ein Konsument 1 einen weiteren Konsumenten bei der Nutzung eines Gutes als störend betrachtet oder nicht Der Grad der privatrechtlichen Exkludierbarkeit ε gibt eine Antwort auf die Frage, ob es auch angesichts der damit verbundenen Transaktionskosten wirtschaftlich vernünftig erscheint, das so genannte Exklusionsprinzip auf privatrechtlicher Basis anzuwenden b) Anhand dieser beiden Klassifikationsvariablen lassen sich vier verschiedenen Güterarten voneinander abgrenzen. Ergänzen Sie folgende Matrix, indem Sie die Ausprägungen der Klassifikationsvariablen sinnvoll den zu nennenden Güterarten zuordnen und zu jeder der vier Güterarten ein Beispiel anführen. (3 Punkte) Grad der privatrechtlichen Exkludierbarkeit (1) Pure Kollektivgüter (z.b. Deiche) (2) Klubkollektivgüter (z.b. Tennisanlagen) Rivalitätsgrad 1 (3) Quasikollektivgüter (z.b. Fischbestände in Flüssen und Seen) (4) Individualgüter (z.b. Lebensmittel) Aufg. 7 Institut für Finanzwissenschaft 12

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