Ökonomische Staatswissenschaft
|
|
- Caroline Kohler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ökonomische Staatswissenschaft Dr. Matthias Opnger Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Universität Trier, Sommersemester 2015 Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
2 Dr. Matthias Opnger Büro: C 504 Sprechzeit: nach Vereinbarung opnger@uni-trier.de Termine der Veranstaltung: Mittwoch: 14:15-15:45 Uhr, A 9/10 Donnerstag: 8:30-10:00 Uhr, A 9/10 Übung: Dienstag 16:15-17:45, A 9/10 (Herr Raphael) Prüfung: 90-minütige Klausur am Ende des Semesters Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
3 PO 2007 Wichtig für Studierende nach der (alten) PO 2007: Die Veranstaltung setzt sich zusammen aus den früheren Veranstaltungen Finanzwissenschaft I und II. Für diejenigen, die noch einen Anspruch auf die Klausuren Finanzwissenschaft I oder II haben, wird am Ende eine Klausur im jeweiligen Fach angeboten. Die Anmeldung darüber erfolgt nicht über Porta, sondern direkt am Lehrstuhl, wo der Anspruch geprüft wird. Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
4 Allgemeines Für die Klausur ist alles relevant, was in den Veranstaltungen besprochen wird; dies gilt sowohl für die Vorlesung als auch (!) für die Übung. Ausnahme ist dieses einführende Kapitel. Die Folien dienen Ihnen als `Basisliteratur'. Es gibt kein explizites Lehrbuch. Zum besseren Verständnis ist es ratsam, ein Lehrbuch zu konsultieren (Hinweise folgen). Wir erwarten, dass Sie sich mit aktueller Forschungsliteratur (in englischer Sprache) auseinander setzen. Dies gilt vor allem für die Übung. Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
5 Unterlagen Passwort: pubeconss15 Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
6 Übersicht über die Veranstaltung 1 Teil 1: Politische Entscheidungen in Demokratien 2 Teil 2: Allgemeine Steuerlehre 3 Teil 3: Political Economy Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
7 Teil 1: Politische Entscheidungen in Demokratien Kapitel 1: Einleitung Kapitel 2: Gründe staatlichen Handelns Kapitel 3: Finanzpolitische Entscheidungen in der Demokratie Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
8 Teil 2: Allgemeine Steuerlehre Kapitel 4: Grundlagen der Besteuerung Kapitel 5: Steuerwirkungslehre Kapitel 6: Eziente Besteuerung Kapitel 7: Das deutsche Steuersystem Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
9 Teil 3: Political Economy Kapitel 8: Staatsverschuldung Kapitel 9: Politische Konjunkturzyklen Kapitel 10: Bürokratie Kapitel 11: Föderalismus Kapitel 12: Steuervermeidung, Schattenwirtschaft Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
10 Empfohlene Literatur Alesina, Alberto, Nouriel Roubini, Gerald D. Cohen (1997). Political Cycles and the Macroeconomy. MIT Press, Cambridge, MA. Blankart, Charles B. (2011). Öentliche Finanzen in der Demokratie. 8. Auage, Verlag Vahlen, München. Brümmerho, Dieter (2011). Finanzwissenschaft. 10. Auage, Oldenbourg Verlag, München. Cullis, John, Philip Jones (2009). Public Finance & Public Choice. Oxford University Press, Oxford. Homburg, Stefan (2010). Allgemeine Steuerlehre. 6. Auage, Verlag Vahlen, München. Rosen, Harvey S., Ted Gayer (2014). Public Finance. 10. Auage, McGraw-Hill, New York. Scherf, Wolfgang (2011). Öentliche Finanzen. 2. Auage, UVK Lucius, Konstanz. Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
11 Vorschau In dieser Veranstaltung werden wir uns mit der staatlichen Aktivität beschäftigen, genauer gesagt betrachten wir das Handeln von Regierungen. Wir werden die Begrie `Staat' und `Regierung' gröÿtenteils als Synonyme verwenden. Nachdem die Frage geklärt ist, warum der Staat überhaupt am Wirtschaftsleben teilnimmt, werden folgende zentrale Fragen beleuchtet: Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
12 Zentrale Fragen Wie werden politische Entscheidungen in Demokratien getroen? Wie generiert der Staat seine Einnahmen? Dabei werden wir analysieren, wie das Steuersystem funktioniert, uns die Lastverteilung der Besteuerung anschauen und nach einer ezienten Besteuerung suchen. Wie lassen sich politische Entscheidungen mithilfe ökonomischer Theorie erklären? Hier widmen wir uns dem Feld der `Political Economy'. Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
13 Tabelle : Wichtige deutsche Steuern im Überblick Steuerart Ertragsberechtigte Betrag 2008 Anteil in % Körperschaften in Mrd. Euro I. Gemeinschaftsteuern Einkommensteuer Bund/Länder/Gem. 204,6 37,2 Körperschaftsteuer Bund/Länder 15,9 2,9 Umsatzsteuer Bund/Länder 176,0 32,0 II. Bundessteuern Energiesteuer Bund 39,2 7,1 Stromsteuer Bund 6,3 1,1 Tabaksteuer Bund 13,6 2,5 Branntweinsteuer Bund 2,1 0,4 Kaeesteuer Bund 1,0 0,2 Schaumweinsteuer Bund 0,4 0,1 Versicherungsteuer Bund 10,5 1,9 Solidaritätszuschlag Bund 13,1 2,4 Zölle Bund/EU 4,4 0,8 III.Ländersteuern Erbschaftsteuer Länder 4,5 0,8 Grunderwerbsteuer Länder 4,9 0,9 Kraftfahrzeugsteuer Länder 4,6 0,8 Rennwett- u. Lotteriesteuer Länder 1,5 0,3 Biersteuer Länder 0,7 0,1 IV. Gemeindesteuern Gewerbesteuer Gem./Bund/Länder 35,1 6,4 Grundsteuer Gemeinden 11,3 2,1 Wichtige Steuern gesamt 549,7 100,0 Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
14 Abbildung : Steuer- und Abgabenquoten (2005) Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
15 Abbildung : Abgabenquoten seit (1965) Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
16 Ausgaben des öentlichen Gesamthaushalts Tabelle : Ausgaben nach Aufgabenbereichen in Millionen Euro Aufgabenbereich Ausgaben in % Politische Führung und zentrale Verwaltung ,16 Auswärtige Angelegenheiten ,37 davon Entwicklungszusammenarbeit ,11 Verteidigung ,43 Öentliche Sicherheit ,27 Rechtsschutz ,05 Finanzverwaltung ,90 Allgemeinbildende und beruiche Schulen ,32 Hochschulen ,20 Wissenschaft, Forschung ,17 Kultur, kirchliche Angelegenheiten ,84 Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
17 Ausgaben des öentlichen Gesamthaushalts cont'd Soziale Sicherung ,38 davon Sozialversicherung einschl. Arbeitslosenvers ,66 Gesundheit, Umwelt, Sport, Erholung ,46 Wohnungswesen, Städtebau, kommunale Dienste ,84 Ernährung, Landwirtschaft, Forsten ,90 Energie- und Wasserwirtschaft, Gewerbe ,37 Verkehrs- und Nachrichtenwesen ,95 davon Straÿen einschl. Verwaltung ,77 Wirtschaftsunternehmen insgesamt ,87 Allg. Grund- und Kapitalvermögen ,35 Allg. Finanzwirtschaft ,43 davon Schulden ,22 insgesamt Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
18 Finanzen des Bundes Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
19 Finanzen der Länder Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
20 Finanzen der Gemeinden Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
21 Ländernanzausgleich Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
22 Ausgabenquoten Brasilien China France Germany Italy Japan Spain United States United Kingdom Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
23 Dezit Brazil France Germany Italy Spain United States United Kingdom Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
24 Verschuldung France Germany Italy Japan Spain United States United Kingdom Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
25 Erste Beobachtungen Der gröÿte Teil des Steueraufkommens wird durch Gemeinschaftsteuern erzielt. Deutschland liegt bei der Steuer- und Abgabenquote international im Mittelfeld. Der gesamte Staat hat Ausgaben in Höhe von über 1 Billion Euro zu tragen. Dies verteilt sich auf Bund, Länder und Gemeinden (Bundesstaatsprinzip, das im GG verankert ist). Finanzschwache Länder werden durch den Ländernanzausgleich unterstützt. Der mit Abstand gröÿte Posten sind die Ausgaben für die Soziale Sicherung (Sozialstaatsprinzip, das im GG verankert ist). Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
26 Erste Beobachtungen In Deutschland sind in den vergangenen Jahrzehnten die Einnahmen und Ausgaben immer weiter gestiegen. Dabei fällt auf, dass immer öfter die Einnahmen nicht mehr ausgereicht haben, um die Ausgaben zu decken. Aber: `Schwarze Null' in In fast allen Ländern steigen im Zeitablauf die Staatsquoten. Auch international lässt sich beobachten, dass Staaten ein Budgetdezit aufweisen. Vor allem in den letzten Jahren haben einige Staaten sehr groÿe Dezite erzielt. Der Schuldenstand ist mitunter beträchtlich angewachsen. Dr. Matthias Opnger Ökonomische Staatswissenschaft Uni Trier, SS / 26
Finanzwissenschaft I
Finanzwissenschaft I Matthias Opnger Lehrstuhl für Finanzwissenschaft WS 12/13 Matthias Opnger Finanzwissenschaft I WS 12/13 1 / 24 Dr. Matthias Opnger Büro: C 504 Sprechzeit: nach Vereinbarung E-Mail:
MehrSteuereinnahmen nach Steuerarten
Steuereinnahmen nach Steuerarten Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2012 Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2012 sonstige: 1,1 Mrd. (2,2 %) Gewerbesteuer
MehrFinanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 4 Finanzen und Steuern Steuerhaushalt 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 24. April 2013 Artikelnummer: 2140400127004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrErgebnis. der 145. Sitzung des Arbeitskreises "Steuerschätzungen" vom 4. bis 6. November 2014 in Wismar
Ergebnis der 145. Sitzung des Arbeitskreises "Steuerschätzungen" vom 4. bis 6. November 2014 in Wismar Tabelle 1 - Gesamtübersicht Steuern insgesamt (Mio. ) 600.045,8 619.708,3 640.870 660.200 683.677
MehrSteuereinnahmen insgesamt (ohne reine Gemeindesteuern) 570.212.811 551.784.950 3,3
BMF - I A 6 Steuereinnahmen (ohne reine Gemeindesteuern) - in Tsd. Euro - - Bundesgebiet insgesamt - - nach Steuerarten - Übersicht 1 06.02.2014 S t e u e r a r t Kalenderjahr Änderung ggü Vorjahr Gemeinschaftliche
Mehr8.842 Kfz-Steuer 9.622 Kirchensteuer 5) 175.989 Umsatz-, steuer 2) 16.575 Kapitalertragsteuer 4) 32.685 Einkommensteuer
Steuerspirale 2008 Steuereinnahmen 561,2 Milliarden davon in Mio. 1) Grunderwerbsteuer 5.728 Erbschaftsteuer 4.771 Zölle 4.002 Branntweinsteuer 2.129 Lotteriesteuer 1.524 Kaffeesteuer 1.008 Stromsteuer
MehrFoliensatz Das öffentliche Budget - Einnahmen und Ausgaben. SoSe 2011
Foliensatz Das öffentliche Budget - Einnahmen und Ausgaben SoSe 2011 Die Staatsquote H.-W. Sinn Staatsquoten 2011 Dänemark Frankreich Finnland Schweden Belgien Österreich Niederlande Großbritannien Portugal
MehrHaupt- / Realschule, berufliche Schule, Sek I
Steuern und Abgaben Thema Zielgruppe Dauer Definition Steuern; Steuerarten in Deutschland und ihre Einnahmen; Steuern des Bundes, der Länder und der Gemeinden Haupt- / Realschule, berufliche Schule, Sek
Mehr17 Steuern und Finanzen
17 Steuern und Finanzen Seite 203 17 STEUERN UND FINANZEN Nr. Seite 01 Landes- und Bundessteuern: Steueraufkommen beim Finanzamt Ulm 207 03 Einkommensteuerpflichtige sowie deren Einkünfte 207 06 Gemeindesteuern:
MehrÖffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen
Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen In absoluten In absoluten Zahlen und Zahlen Anteile und Anteile in Prozent, in Prozent, 2011 2011 1 1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen: 20,5 Mrd. (1,8%) sonstiges:
MehrGrundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens
Vorlesung und Tutorien BWL 2 Sommersemester 2015 Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens Organisatorisches Prof. Dr. Wolfgang Berens insb. Controlling Vorlesung» Immer mittwochs: 7.30 10.00
MehrBetriebliches Steuerrecht I. inkl. Lösungsanhang
Herausgeber: Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V. Europäische Prüfungszentrale Hannover Alfred Wilkening 4. Ausgabe, Januar 2016 Betriebliches Steuerrecht I inkl. Lösungsanhang KP-STR-1-LA
MehrFinanzen und Steuern. 1.-4. Vierteljahr 2012. Statistisches Bundesamt. Vierteljährliche Kassenergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 2 Finanzen und Steuern Vierteljährliche Kassenergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 21. Mai 2013 Artikelnummer:
MehrStaats- und Kommunalfinanzen
Kennziffer: L I/II j/06 Bestellnr.: L1033 200600 Oktober 2008 Staats- und Kommunalfinanzen Jahresrechnungsergebnisse 2006 411/08 STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND-PFALZ. BAD EMS. 2008 ISSN 1430-5151 Für
Mehr2. Der öffentliche Sektor
2.1. Elemente des Staates 2. Der öffentliche Sektor Gebietskörperschaften: Bund, Länder, Gemeinden; supranationale Organisationen (EU, UNO) Parafisci: Sozialversicherungen (Gesetzliche Kranken-, Renten-,
MehrBWL B/BWL II ABSATZ UND BESCHAFFUNG
BWL B/BWL II ABSATZ UND BESCHAFFUNG LEHRINHALTE UND ORGANISATORISCHES UNIV.-PROF. DR. DANIEL WENTZEL Fakultät für Wirtschaftswissenschaften TIME Research Area Lehrstuhl für Marketing (MAR) Kontakt: Marcel
MehrPape & Co. Existenz 07 Selbstständig werden selbstständig bleiben
Pape & Co. Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Existenz 07 Selbstständig werden selbstständig bleiben Landratsamt Traunstein 15. September 2007 Mit welchen Steuern muss der Gründer rechnen? Pape & Co. Wirtschaftsberatung
MehrEinkommens- und Vermögensungleichheit - Steuerpolitische Lösungsansätze
Einkommens- und Vermögensungleichheit - Steuerpolitische Lösungsansätze Dr. Markus M. Grabka (DIW Berlin) Prof. Dr. Carsten Schröder (DIW Berlin, FU Berlin) Gemeinsame Konferenz der Wirtschaftsdienst und
MehrFiskalwettbewerb und Föderalismus in Deutschland und Europa
Prof. Dr. Robert Schwager Vorlesung (6 ECTS) Fiskalwettbewerb und Föderalismus in Deutschland und Europa Sommersemester 2011 Termin und Ort Dienstag, 14:15-15:45 (Oec 0.169) Sprechstunde Dienstag, 16:15-17:00
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Kommunalhaushalte des Freistaates Sachsen nach Aufgabenbereichen 2013 L II 3 j/13 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Definitionen/Erläuterungen
MehrSteuern und Staatsfinanzen während der Industrialisierung Europas
Eckart Schremmer Steuern und Staatsfinanzen während der Industrialisierung Europas England, Frankreich, Preußen und das Deutsche Reich 1800 bis 1914 Z Juristische Gesamtbibliothek Technische Hochschule
MehrDer bundesstaatliche Finanzausgleich
Der bundesstaatliche Finanzausgleich - 1 - Der bundesstaatliche Finanzausgleich Im Staatsaufbau der Bundesrepublik Deutschland stellen die Länder eine eigenständige, mit eigenen Rechten und Pflichten ausgestattete
MehrHaushalts-Benchmark Rheinland-Pfalz Berlin, 2. September 2004 9. Ministerialkongress Workshop 2c
Haushalts-Benchmark Rheinland-Pfalz Berlin, 2. September 2004 9. Ministerialkongress Workshop 2c 2004 Haushalts-Benchmark R-P 1 Agenda Zielsetzung und Herausforderungen des Projektes Methodik Vorgehensweise
MehrL II 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 30.06.2015
Artikel-Nr. 39 14001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 30.06.2015 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2014 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Steuereinnahmen LANDWIRTSCHAFTS- der Gemeinden und Gemeindeverbände
STATISTISCHES LANDESAMT 2011 2015 LANDWIRTSCHAFTS- Steuereinnahmen ZÄHLUNG des 2010 Landes, der Gemeinden und Vorläufige Gemeindeverbände Ergebnisse Steuereinnahmen des Landes 2014 nach Steuerarten Steuerarten
MehrL II 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 17.04.2014
Artikel- 3923 13001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 17.04.2014 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2013 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik
MehrSie schließt im Namen der GmbH einen Darlehensvertrag über 50.000 mit einer Verzinsung von 2 % ab.
3 Körperschaftsteuer Aufgaben 33 Sie schließt im Namen der GmbH einen Darlehensvertrag über 50.000 mit einer Verzinsung von 2 % ab. Beurteilen Sie diesen Sachverhalt aus Sicht des Körperschaftsteuerrechts.
MehrEine Grube für die Anderen? Konsequenzen der Vermögensbesteuerung Die Familienunternehmer - ASU Berlin 13. Juni 2013
Eine Grube für die Anderen? Konsequenzen der Vermögensbesteuerung Die Familienunternehmer - ASU Berlin 13. Juni 2013 Besteuerung von Vermögen, höhere Einkommensteuer und Gemeindewirtschaftsteuer: Konsequenzen
MehrSchuldenkrise und Euro - Was ist zu tun?
Schuldenkrise und Euro - Was ist zu tun? Hans Fehr, Universität Würzburg Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Hans Fehr - Schuldenkrise und Euro 1 / 13 "Der Euro wird zusammenbrechen" Hans Fehr - Schuldenkrise
MehrAuswirkungen der Wirtschaftsund Finanzmarktkrise auf die öffentlichen Haushalte. Axel Troost Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Auswirkungen der Wirtschaftsund Finanzmarktkrise auf die öffentlichen Haushalte Übersicht 1. Wie weiter auf dem Arbeitsmarkt? Kosten der Arbeitslosigkeit 2. Historischer Wachstumseinbruch 3. Steuerschätzung,
MehrSteueraufteilung. Finanzen&Steuern Folie 1. Gemeinden. Steuern. Gemeinden. Länder. Bund
Finanzen&Steuern Folie 1 Steueraufteilung Deutschland ist ein föderal aufgebauter Staat. Dabei haben alle drei Ebenen Bund, Länder und Gemeinden einen Anspruch auf einen Teil der Steuereinnahmen. Bestimmte
MehrFöderalismus in Deutschland
Lektürefragen zur Orientierung: 1. Welchen Ebenen gibt es im deutschen Föderalismus? 2. Welche Aufgaben und Kompetenzen haben die einzelnen Ebenen? Diskussionsfragen: 3. Welche Vor- und Nachteile hat eine
MehrAllgemeine Steuerlehre
Allgemeine Steuerlehre Übung I Wintersemester 2011/12 Melanie Steinhoff Institut für Finanzwissenschaft I Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Finanzwissenschaft I) 1 / 14 Übersicht/Orga
MehrPublic Economics. Economics. Financial Economics & Global Markets. VWL-Schwerpunkte im Bachelor. Ökonomische Rolle des Staates
e im Bachelor Public Economics Ökonomische Rolle des Staates Economics Kombination von Themen der beiden anderen Schwerpunkte Financial Economics & Global Markets Internationale Verflechtungen von Güter-
MehrREFORM DER GEWERBESTEUER. Unternehmer für starke Kommunen
REFORM DER GEWERBESTEUER Unternehmer für starke Kommunen OHNE FINANZIELL GESUNDE GEMEINDEN KEIN ZUKUNFTSFÄHIGES DEUTSCHLAND Derzeit geraten bundesweit immer mehr Gemeinden unter Zwangsverwaltung. Die Kommunen
MehrDashboard. 23.02.2009-25.03.2009 Vergleichen mit: Website. 48,30 % Absprungrate. 14.463 Zugriffe. 00:04:25 Durchschn. Besuchszeit auf der Website
Dashboard Website-Nutzung 14.463 48,30 % Absprungrate 73.920 Seitenzugriffe 00:04:25 Durchschn. Besuchszeit auf der Website 5,11 Seiten/Zugriff 53,47 % % neue übersicht Karten-Overlay world 8.356 1 9.422
MehrVerwaltungshaushalt 2016 Version 0 Einzelplan 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Unterabschnitt 1100 Öffentliche Ordnung 1100
Verwaltungshaushalt 2016 Einzelplan 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Unterabschnitt 1100 Öffentliche Ordnung 1100 Haushaltsstelle Haushaltsansatz Rechnungsergebnis Bew. HH- 2016 2015 2014 Stelle Nr.
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte L II 2 - vj 1/2006 Kommunale Finanzen im 1. Vierteljahr 2006 Entwicklung ausgewählter kommunaler Finanzdaten im Saarland Veränderung 1. Quartal 2005 gegenüber 1. Quartal 2006 in Prozent
Mehr14 Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern
14 Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013 199 14 Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern Finanz- und Personalstatistiken Die Finanz- und
MehrÜbersichten zur Vorlesung JAHRESABSCHLUSS
Dr. Harald Wedell Akad. Direktor an der Universität Göttingen Professor der Pfeiffer University, Charlotte / USA Übersichten zur Vorlesung JAHRESABSCHLUSS Steuern im Rechnungswesen insbesondere Umsatzsteuer
MehrSteuer. Einnahmequellen des Staates. Steuern, Gebühren, Beiträge 25.11.2012. von Frank Hüppe. Abgaben. Beiträge. Benutzergebühren. Verwaltungsgebühren
Steuern von Frank Hüppe Einnahmequellen des Staates Erwerbseinkünfte (Unternehmen der öffentlichen Hand) Öffentlich-rechtliche Abgaben Anleihen (langfristige Fremdfinanzierung) Steuern (auch Zölle) Gebühren
MehrStatistischesBundesamt(Hrsg.)
StatistischesBundesamt(Hrsg.) InZusammenarbeitmitdem WissenschaftszentrumBerlin fürsozialforschung (WZB) unddem ZentrumfürUmfragen, Methoden und Analysen, Mannheim(ZUMA) Datenreport 1999 ZahlenundFakten
MehrStand: 01 08 2014. Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. BUND / LÄNDER FINANZEN
Stand: 01 08 2014 Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. BUND / LÄNDER FINANZEN EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser, Das föderale System ist eine Stärke der Demokratie und wichtiger
MehrKommunale Finanzplanung
Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern 1 000 Grundsteuern A 0 0 0 0 0 2 001 Grundsteuern B 0 0 0 0 0 3 003 Gewerbesteuer 0 0 0 0 0 4 01 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer + Umsatzsteuer 0 0 0 0
MehrWas bedeuten die Steuermehreinnahmen für die Schuldenregel des Bundes? Zu den Ergebnissen der Steuerschätzung vom Mai 2011
22 Was bedeuten die Steuermehreinnahmen für die Schuldenregel des Bundes? Zu den Ergebnissen der Steuerschätzung vom Mai 2011 Christian Breuer Der Arbeitskreis»Steuerschätzungen«hat auf seiner 138. Sitzung
Mehr14 Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern
14 Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2013/2014 203 14 Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern Finanz- und Personalstatistiken Die Finanz- und
MehrHamburger Steuerschätzung November 2014 18.11.2014
Hamburger Steuerschätzung November 2014 18.11.2014 Steuerschätzung Bund (Mrd. ) Steuereinnahmen 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Gesamt Mai 2014 Ist: 639,9 666,6 690,6 712,4 738,5 November 2014 619,7
MehrVorstellung Bachelor-Spezialisierungsmodul
Vorstellung Bachelor-Spezialisierungsmodul Steuerarten und Unternehmensbesteuerung 04. Juni 2014, Universität Trier Univ.-Prof. Dr. Lutz Richter Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebswirtschaftliche
MehrFür den "Haushaltsplan-Neueinsteiger"
Für den "Haushaltsplan-Neueinsteiger" Was ist eigentlich der Haushaltsplan? Der Haushaltsplan ist Teil der Haushaltssatzung und enthält alle Aufgaben, die die Gemeinde im laufenden Jahr erfüllen möchte.
MehrLE K: Kommentar und wichtige Hinweise (1 von 10)
Wirtschaft und Finanzen ihre internationale Ordnung und Steuerung WS 2012/13 LE K: Kommentar LE 1: Der Gegenstand der Vorlesung und Abgrenzungen LE 2: Die Theorienvielfalt, ein Theorienüberblick LE 3:
MehrÜberblick und Allgemeines
Vorlesung Schaltungstechnik Ziele der Vorlesung und Organisatorisches Roland Thewes TU Berlin Sommersemester 2016 1 Vorlesung und Übung Schaltungstechnik Kapitel 1 Überblick und Allgemeines Roland Thewes
MehrFöderalismusreform II: Lernen von der Schweiz?. Reformoptionen für Deutschlands Finanzverfassung ISBN: 978-3-8288-9675-8 Tectum Verlag Marburg, 2008
Marco Duller Föderalismusreform II: Lernen von der Schweiz?. Reformoptionen für Deutschlands Finanzverfassung ISBN: 978-3-8288-9675-8 Tectum Verlag Marburg, 2008 Besuchen Sie uns im Internet www.tectum-verlag.de
MehrEntwicklung der öffentlichen Finanzen
Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6
MehrDashboard. 31.08.2008-30.09.2008 Vergleichen mit: Website. 61,51 % Absprungrate. 3.471 Zugriffe. 00:02:49 Durchschn. Besuchszeit auf der Website
Dashboard 31.08.8-30.09.8 Website-Nutzung 3.471 61,51 % Absprungrate 11.522 Seitenzugriffe 00:02:49 Durchschn. Besuchszeit auf der Website 3,32 Seiten/Zugriff 75,08 % % neue übersicht Karten-Overlay world
MehrSenatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 13. Mai 2015 II A FV 4015 1/2015 Tel. 9020 (int. 920) 2384 E-Mail: Christian.Bohm@senfin.berlin.
Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 13. Mai 2015 II A FV 4015 1/2015 Tel. 9020 (int. 920) 2384 E-Mail: Christian.Bohm@senfin.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten
MehrHYDROLOGIE I EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG ASSISTENZ
HYDROLOGIE I EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG ASSISTENZ Ellen Cerwinka cerwinka@ifu.baug.ethz.ch Juliane Kneisler kneisler@ifu.baug.ethz.ch HIL D 21.3 Kontaktdaten Sprechzeiten Dienstag: 14.30 16.30 Uhr und nach
MehrÖffentliche Finanzen und Steuern
Inhaltsverzeichnis 20 Öffentliche Finanzen und Steuern Vorbemerkungen... 466 Tabellen... 471 Finanzen 20.01 Ausgaben und Einnahmen des Landes 2006 bis 2009... 471 20.02 Ausgaben des Landes 2004 bis 2007
MehrDie wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung
Das Erfolgsmodell in Bayreuth: Die wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung für Juristen (WiwiZ) Was ist die WiwiZ? studienbegleitendes Zusatzangebot der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Steuern - was der Staat mit unserem Geld macht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Steuern - was der Staat mit unserem Geld macht Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 2 von 28 Steuern
MehrGrundzüge der Internationalen Beziehungen
Grundzüge der Internationalen Beziehungen Einführung in die Analyse Internationaler Politik GIT-Prozesse Gliederung der Vorlesung Datum Nr. Thema Leitung Literatur Lehreinheit 11.04. 1 Einführung Thomas
MehrUNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT PROF. DR. AXEL DREHER
UNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT PROF. DR. AXEL DREHER Prof. Dr. Axel Dreher, AWI, Universität Heidelberg, Bergheimer Straße 58, D-69115 Heidelberg Wintersemester 2015/16 VL + Ü Makroökonomik
MehrOrientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politik (Profil Lehramt) Studienschwerpunkt Wirtschaft
Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politik (Profil Lehramt) Studienschwerpunkt Wirtschaft Dr. Dagmar Sakowsky Department für Volkswirtschaftslehre Studienberatung WiSe 2012/2013 Studienschwerpunkt
MehrAls Austauschstudent in Mainz. Studienaufbau und Stundenplan
Als Austauschstudent in Mainz Studienaufbau und Stundenplan Überblick Welche Fächer soll ich studieren? Gestaltung eines Semester-Stundenplans Welche Prüfungen kann ich machen? Prüfungsarten und Anmeldung
MehrModulbeschreibung Studiengang: Modul (Pflicht): Ziele (Kompetenzen): Inhalt: Literaturhinweise: Lehrformen: Vorkenntnisse: Arbeitsaufwand:
Bürgerliches Recht (BBA) - Ziel ist die Vermittlung eines für den beruflichen Alltag notwendigen vertieften Verständnisses juristischen Denkens und der praxisnahen Vermittlung der Grundlagen des Bürgerlichen
MehrPressemitteilung Dienstag, den 19. Oktober 2010
Pressemitteilung Dienstag, den 19. Oktober 2010 Tilgung der deutschen Staatsschulden bis 2020 möglich - volkswirtschaftliche Berechnung zeigt positive Tilgungsperspektive Die deutschen Staatsschulden können
MehrMaster Volkswirtschaftslehre (VWL) Internationale Volkswirtschaftslehre
Master Volkswirtschaftslehre (VWL) Internationale Volkswirtschaftslehre (IVWL) WS 2014/15 Aufbau Master VWL (120 ECTS) Modulblock (84 ECTS) Pflichtmodul Methoden der VWL (18 ECTS) Beachte Übergangsregelung
MehrData Mining und maschinelles Lernen
1 J. Fürnkranz Data Mining und maschinelles Lernen Johannes Fürnkranz juffi@ke.tu-darmstadt.de 2 J. Fürnkranz Inhalt Einführung in maschinelles Lernen und Data Mining mit Schwerpunkt auf symbolisch/logischen
MehrKommunale Finanzplanung
Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern 1 000 Grundsteuern A 0 0 0 0 0 2 001 Grundsteuern B 0 0 0 0 0 3 003 Gewerbesteuer 0 0 0 0 0 4 01 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 0 0 0 0 0 5 02,03 Sonstige
MehrZentrales Finanzcontrolling. Mai-Steuerschätzung 2014 (Ergebnisse) Freie Hansestadt Bremen. Die Senatorin für Finanzen
80 60 40 20 0 Zentrales Finanzcontrolling Mai-Steuerschätzung 2014 (Ergebnisse) Die Senatorin für Finanzen Freie Hansestadt Bremen Impressum: Die Senatorin für Finanzen Presse & Öffentlichkeitsarbeit Rudolf-Hilferding-Platz
MehrTeil B Anlage V zur Studien- und Prüfungsordnung. Besonderer Teil für den Bachelorstudiengang. Energie- und Ressourcenmanagement
Teil B Anlage V zur Studien- und Prüfungsordnung Besonderer Teil für den Bachelorstudiengang Energie- und Ressourcenmanagement ZPA/Ba-ERM 1 1. Einzelregelungen 1.1 Studienaufbau Besonderer Teil für den
Mehrver.di: Unser Einsatz für einen einheitlichen und gerechten Steuervollzug Bundesfachgruppe Finanz- und Steuerverwaltung
ver.di: Unser Einsatz für einen einheitlichen und gerechten Steuervollzug Bundesfachgruppe Finanz- und Steuerverwaltung Einheitlicher und gerechter Steuervollzug Themenkreise: - Situation der Steuerverwaltung
MehrInstitut für Politikwissenschaft, Lehrstuhl IV: Politik und Verwaltung. Ursachen kommunaler Haushaltsdefizite
Ursachen kommunaler Haushaltsdefizite Gliederung 1. Einleitung 2. Verschuldungssituation 3. Sozioökonomische Ursachen 4. Institutionelle Ursachen 5. Akteursbezogene Ursachen Entwicklung der Kassenkredite
MehrFiskalföderalismus Intergovernmental Fiscal Relations
Fiskalföderalismus Intergovernmental Fiscal Relations 88-021-WLF01-H-0408.20092.001 Veranstaltungsnummer Master Abschluss des Studiengangs Sommer/Winter Semester Vorlesung Kurstyp 4 SWS Unterrichtsstunden
MehrOptik und Wellenmechanik (WS 2011/ physik311) Stefan Linden Physikalisches Institut Universität Bonn
Optik und Wellenmechanik (WS 2011/2012 - physik311) Stefan Linden Physikalisches Institut Universität Bonn Leistungspunkte physik311 : 7 LP Nachweis: Erfolgreiche Teilnahme an Übungen und Klausur Zulassung
Mehr13 Steuern und Versicherungen
13 Steuern und Versicherungen Steuern sind Zwangsabgaben, die natürliche und juristische Personen an den Staat zahlen müssen, ohne dass sie dafür eine direktegegenleistung erhalten. 13.1 Überblick über
MehrFallstudienseminar Cases in Finance
Fallstudienseminar Cases in Finance TUM BSc: Seminar in Finance & Mgmt. Accounting Lehrstuhl für Finanzmanagement und Kapitalmärkte Professor Dr. Christoph Kaserer Wintersemester 2015/2016 Inhalt Im Wintersemester
MehrFondslösung zur Finanzierung des ÖPNV- Betriebs in Nordrhein-Westfalen
Fondslösung zur Finanzierung des ÖPNV- Betriebs in Nordrhein-Westfalen Enquete-Kommission Finanzierung, Innovation und Nutzung des Öffentlichen Personenverkehrs in NRW 30.10.2015 Thomas Petersen Grundlagen
MehrGemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna
Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Gemeinschaft und Staat Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit der Volljährigkeit verändert
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) Schätzung D in % Mio. CHF 2011 2012 2013 12 / 13 Ordentliche Einnahmen 64 245 62 997 64 197 1,9 Ordentliche Ausgaben
MehrBAV Bayerischer Apothekerverband e.v.
Intensivkurs für f r Betriebswirtschaftslehre und Steuerrecht BAV Bayerischer Apothekerverband e.v. Andreas von Schmidt-Pauli Dipl.-Betrw. / Steuerberater von Schmidt-Pauli und Partner Maximiliansplatz
MehrNettokreditaufnahme und Tilgung 2013
Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Thüringen -3,5 Bayern -3,1 Brandenburg -2,6 Sachsen Sachsen-Anhalt BERLIN Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen
MehrStand: 15. November 2010
Übersicht über die Kombinationsfelder, die im Bachelor-Studiengang Wirtschaft und Recht (Prüfungs- und Studienordnung vom 10. Februar 2005) studiert werden können. Anbei erhalten Sie in alphabetischer
MehrWarum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind. Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 FHP
Warum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 Impressum Medieninhaber und Herausgeber Wirtschaftskammer Österreich Abteilung für Finanz- und
MehrGeschäftsverteilungsplan 1. Oktober 2016
Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Essen In der Hagenbeck 64 45143 Essen Sprechzeiten allgemein: nach Vereinbarung Dst-Nr.: F172 Tel.: (0201) 6300-4 Fax national: 0800 10092675172 Fax international:
MehrEditorial... 2. Übersichten und Termine... 4. Analysen und Berichte... 35. Statistiken und Dokumentationen... 110
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Editorial... 2 Übersichten und Termine... 4 Finanzwirtschaftliche Lage... 5 Steuereinnahmen von Bund und Ländern im Februar 2009... 12 Finanzmärkte und Kreditaufnahme
MehrInformatikgrundlagen (WS 2015/2016)
Informatikgrundlagen (WS 2015/2016) Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Wolfgang Braun (wolfgang.braun@htwsaar.de) 0. Organisatorisches Dozenten Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Sprechstunde
MehrDie kommunalen Finanzen im Spannungsfeld von Steuersenkungen, Wirtschafts- und Finanzkrise und Schuldenbremse
Die kommunalen Finanzen im Spannungsfeld von Steuersenkungen, Wirtschafts- und Finanzkrise und Schuldenbremse Folie 1 Die Verschuldung der öffentlichen Hand (in Mrd. Euro) 1600000 1400000 1200000 1000000
MehrSchulden-Check 2014 Update und Reformanalysen
Schulden-Check 2014 Update und Reformanalysen Pressekonferenz 06. Mai Update des Schulden-Check 2014 Einleitung Konsolidierung der öffentlichen Haushalte bestimmt die Wirtschaftspolitik national und international
MehrInstitut für Politische Wissenschaft und Soziologie. Lehramt Sozialwissenschaften (B.A.) Informationen für Studierende
Lehramt Sozialwissenschaften (B.A.) Informationen für Studierende Inhalt I. Studienaufbau 3 Struktur des Studiengangs 3 Empfehlungen zur Studienplanung 4 Übersicht: Empfohlener Studienaufbau Lehramt Sozialwissenschaften
MehrPädagogische Hochschule Heidelberg - FB II - Fach Englisch Fachinterne Meldung zur mündlichen Prüfung im Frühjahr/Herbst 20...
Pädagogische Hochschule Heidelberg - FB II - Fach Englisch Fachinterne Meldung zur mündlichen Prüfung im Frühjahr/Herbst 20... Name: (Zutreffendes bitte unterstreichen) E-Mail: Telefon: Studienbeginn Englisch:
MehrCorporate Finance. Vorlesung. Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung. Einführung. Inhaltliche Gliederung der Vorlesung
Vorlesung Corporate Finance Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung Einführung Corporate Finance Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung 1 Grundlagen der Corporate Finance
MehrChristian Athenstaedt. Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen
Christian Athenstaedt Die Kompetenzverteilung in der deutschen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen Herbert Utz
MehrStruktur und Verteilung der Steuereinnahmen Langfristige Trends und aktuelle Entwicklungen unter Einbeziehung der mittelfristigen Steuerschätzung
Monatsbericht des BMF August 7 Seite 53 Langfristige Trends und aktuelle Entwicklungen unter Einbeziehung der mittelfristigen Steuerschätzung 1 Entwicklung der Steuerquote und der Abgabenquote..........................................53
MehrStudienberatung und Psychologische Beratung
Studienberatung und Psychologische Beratung Beratung zur Studienwahl 7160-ASB-01, Beratung Die Studienwahl ist ein langfristiger Prozess, den Sie am besten so früh wie möglich beginnen. Was Sie dabei tun
MehrLehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSLOGISTIK. Produktionswirtschaft. Sommersemester 2015
Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSLOGISTIK Produktionswirtschaft Sommersemester 2015 Vorstellung Prof. Dr. Marion Steven Sekretariat: GC 4/60 Tel.: 0234/32-28010 Sprechstunde:
MehrVorlesung SS 2012: Sichtbare und verdeckte Schulden in Deutschland- programmierte Last für nächste Generationen (Klausur: 03.07.
Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de Vorlesung SS 2012: Sichtbare und verdeckte Schulden in Deutschland- programmierte Last für nächste
MehrSchulden des öffentlichen Gesamthaushaltes
in Mrd. Euro 2.000 1.800 Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* Kreditmarktschulden
MehrInternationales Personalmanagement. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz! Dr. Stefanie Becker Sommersemester 2015
Internationales Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz! Dr. Stefanie Becker Sommersemester 2015 Ihre Dozenten Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz! scholz@orga.uni-sb.de Dr. Stefanie Becker! sm@orga.uni-sb.de
Mehr