Referat _Praxisanleiter/-innentag Soziale Arbeit München_16. Mai 2014_Regula Kunz 1

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1 Zum Zusammenspiel von Wissen und Handeln in der Praxisausbildung Der Wert von Communities of Practice "Im Wort begegnen wir zwei Dimensionen: der 'Reflexion' und der 'Aktion' in so radikaler Interaktion, dass, wenn eines auch nur teilweise geopfert wird, das andere unmittelbar leidet. Es gibt kein wirkliches Wort, das nicht gleichzeitig Praxis wäre. Ein wirkliches Wort sagen heisst daher, die Welt verändern." Paulo Freire (1979, S. 71) 1

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3 Themen 1. Zusammenspiel von Wissen und Handeln Relationierung, Reflexive Professionalität Zusammenspiel von Wissen und Handeln vom Novizentum zum Expertentum 2. Der Wert von Communities of Practice Zugehörigkeit Grenzobjekte, Grenzgänger/-innen 3. Schlüsselsituationen als Grenzobjekte 3

4 Transfer Transformation Relationierung Grafik:ANNA BENE Anna Benecke 4

5 Relationierung Reflexive Professionalität 5

6 Definition Professionalität Als professionelles Handeln wird vor allem die Fähigkeit verstanden, wissenschaftlich fundiert, methoden- und wertegeleitet in einer komplexen, von Heterogenität geprägten Praxis und unter Unsicherheit lösungsorientiert handeln zu können. (Heiner 2004) 6

7 Die Kunst der Profession Verschiedene Autor/-innen (von Spiegel, Dewe, Flitner) bezeichnen als»die Kunst«der Profession die Entwicklung einer Handlungskompetenz, in der theoretisches Wissen, Erfahrungs- und Alltagswissen wertegeleitet miteinander verschmelzen, um im Berufsalltag situativ professionelles Handeln zu ermöglichen. 7

8 Professionalität bedingt Relationierung und diese wiederum das Zusammenspiel von Wissen und Handeln "Der Soziale Beruf ist weder ein gelehrter noch ein im engeren Sinne praktischer Beruf. Er fordert fortgesetzt geistige Entscheidungen im Hinblick auf praktische Angelegenheiten und Ergebnisse." Alice Salomon, 1927, S. 80 8

9 Implizites explizites Wissen Explizites Wissen Wissenschaftliches Wissen Deklaratives Praxiswissen/ Handlungswissen Modelle, Verfahren, Prozeduren, Techniken etc. Diskursives Bewusstsein (Giddens, 1997) Implizites Wissen Tacit knowing (Polanyi, 1985) Knowing-in-Action (Schön, 1983) Intuitives Handeln (Dreyfus & Dreyfus, 1987) Praktisches Bewusstsein (Giddens, 1997) Erfahrungswissen 9

10 Handelnde Menschen wissen immer, was sie tun (Giddens, S. 79) Giddens versteht Handeln nicht als rein intensionalen Akt, sondern ähnlich wie Erkennen als durée, als ein kontinuierlicher Verhaltensstrom (1997, S. 53). In und durch ihre Handlungen reproduzieren die Handelnden die Bedingungen, die ihr Handeln ermöglichen (a.a.o., S. 52). Rekursivität von gesellschaftlichen Praktiken/Struktur und Handeln praktisches und diskursives Bewusstsein 10

11 Das Modell Schlüsselsituationen unterscheidet folgende Ressourcen (Wissen und Fähigkeiten) Erklärungswissen Interventionswissen Warum handeln die Personen in der so? Wie kann man als professionelle Fachperson handeln? Erfahrungswissen Woran erinnert man sich, was kennt man aus ähnlichen en? 11

12 Organisationsund Kontextwissen Fähigkeiten Organisationale, infrastrukturelle, zeitliche, materielle Voraussetzungen Wertewissen Welche Rahmenbedingungen beeinflussen das eigene Handeln? Was muss man als professionelle Fachperson können? Womit kann ich handeln? Woraufhin richte ich mein Handeln aus? 12

13 Auftrag: Eigene Ressourcen in konkreter (z.b. Erstgespräch) entdecken Man muss der Praxis eine Logik zuerkennen, die anders ist als die Logik der Logik, damit man der Praxis nicht mehr Logik abverlangt, als sie zu bieten hat. Bourdieu, 1993, S

14 Vom Novizentum zum Expertentum (Dreyfus & Dreyfus, 1987) Grafik:ANNA BENE Anna Benecke 14

15 Stufe Kompo Perspekt Ent- Einstellung nenten iven scheidung Neuling Kontext Keine Analytisch Distanziert -frei Fortgeschrittener Anfänger Kontext -frei und Keine Analytisch Distanziert situatio nal Kompetenz Kontext -frei und situatio nal Gewählt Analytisch Distanziertes Verstehen und Entscheiden. An Ergebnissen gefühlsmässig beteiligt 15

16 Gewandtheit Kontext-frei Erfahren Analytisch Teilnehmendes und situational Verstehen. Distanziertes Entscheiden Experte Kontext-frei Erfahren Intuitiv Gefühlsmässig und situational beteiligt Fazit für Praxis: gegenläufiger Lern- und Verständigungsprozess: AnfängerInnen ExpertInnen internalisieren externalisieren 16

17 unbegriffene Theorie in der Ausbildung und begriffslose Praxis im Berufsfeld bilden eine duale Einheit Homfeldt (2004, S. 337) 17

18 Der Wert von Communities of Practice Grafik:ANNA BENE Anna Benecke 18

19 Lernen als Zugehören: Community of Practice (CoP) (Lave & Wenger, 1991, 1998) gemeinsame Aufgabe gemeinsames Handeln gemeinsames Repertoire

20 Situatives Aushandeln von Bedeutung Zur fachkundigen Person werden Identität bilden in CoP s Grafik:ANNA BENE Anna Benecke annabene@gmx.de 20

21 CoP CoP Praxis CoP CoP CoP Wissenschaft

22 Multimitgliedschaft: Verbindung von Perspektiven Praxis Grenzobjekte Vermittelnde Person Wissenschaft

23 Schlüsselsituationen als Grenzobjekte 23

24 Das Wort alltäglich beinhaltet genau den routinisierten Charakter, den das gesellschaftliche Leben in dem Masse besitzt, wie es sich über Raum und Zeit erstreckt. Der Wiederholungscharakter von Handlungen, die in gleicher Weise Tag für Tag vollzogen werden, ist die materiale Grundlage für das, was ich das rekursive Wesen des gesellschaftlichen Lebens nenne. (Unter rekursivem Wesen verstehe ich, dass die Strukturmomente des sozialen Handelns mittels der Dualität von Struktur aus eben den Ressourcen, die sie konstituieren, fortwährend neu geschaffen werden.) Giddens, 1997, S

25 Definition einer Schlüsselsituation Aufgabenbereich enkreis = Schlüsselsituation 25

26 Reflexionsmodell: Arbeit mit Schlüsselsituationen "Professionelle Arbeit wird als Gleichzeitigkeit von Theorieverstehen als Allgemeinem und Fallverstehen als Besonderem konzipiert. Beide Komponenten stehen in logischem Widerspruch zueinander und sind nicht dauerhaft miteinander in Einklang zu bringen, sondern nur situativ." Hiltrud von Spiegel, 2004, S

27 Die kasuistische Aufgabe ist demnach nicht nur, einen Fall zu verstehen, sondern, mehr noch und zuerst, die Art seines immer schon verstanden Seins zu verstehen und dieses überprüfbar zu machen. Müller (2008, S. 395) Grafik:ANNA BENE Anna Benecke 27

28 Reflexionsmodell: Prozessschritte eins bis vier 1. Titel: Sie wählen eine Schlüsselsituation aus, welche eine ähnliche aus Ihrem Praxisalltag darstellt. Der Titel setzt den Fokus für die Reflexion. 2. sbeschreibung: Hier beschreiben Sie eine selbst erlebte. Ein Erlebnis, in welchem der Handlungsfluss zeitlich nicht unterbrochen wird. 3. Reflection in Action: Gemäss dem Reflexionsansatz nach D. Schön (1983 und 1987) wecken Sie durch Nachspielen der die Erinnerungen an Ihre Gefühle und Gedanken im Handlungsfluss und beschreiben diese. In der Reflection in Action verbirgt sich Ihr implizites Wissen, welches Sie später sichtbar machen und mit weiteren Wissensressourcen verknüpfen. 4. smerkmale: Nun definieren Sie, welche Merkmale diese Schlüsselsituation generell charakterisieren. 28

29 Reflexionsmodell: Prozessschritt fünf bis acht 5. Ressourcen: Hier erarbeiten Sie, welche Ressourcen für die Gestaltung der hilfreich sind: Wissensbestände, Erfahrungen, Fähigkeiten, organisationale, zeitliche, materielle Voraussetzungen. 6. Qualitätsstandards: Sie legen mit den Standards fest, was Sie, auf der Grundlage von erschlossenen Ressourcen und Werten unter professioneller Praxis in dieser konkreten verstehen. 7. Reflexion anhand der Qualitätsstandards: Anhand dieser Standards reflektieren Sie nun ihre im ersten Schritt beschriebene. 8. Handlungsalternativen: Aus den Erkenntnissen der Reflexion entwickeln Sie neue Handlungsalternativen. 29

30 Modell Schlüsselsituationen Das Reflexionsmodell führt Sie durch die acht Prozessschritte zur Erarbeitung einer Schlüsselsituation. Das Diskursmodell führt Sie auf die Plattform mit den beschriebenen Schlüsselsituationen. Wir laden Sie dort zum Diskurs ein: Was verstehen Sie unter professioneller Praxis? 30

31 Professionalität durch die Arbeit mit Schlüsselsituationen Studierende: Zum Professionell Handelnden werden durch Internalisierung von theoretischem Wissen und situative, reflexive und diskursive Verschmelzung in Erfahrungswissen und über die Zeit durch Wiederholung des Prozesses in Professionskompetenz. Professionelle: Weiterentwicklung der Professionskompetenz durch Externalisierung von Handlungs- und Theoriewissen. Community von Professionellen: Entwicklung und Etablierung eines Fachdiskurses über die Grenzen von scientific und professional Communities hinweg. Mitgliedern verschiedener CoP s kommt dabei als Grenzgänger besondere Bedeutung zu. 31

32 Schlüsselsituationen zur Kompetenzentwicklung in der Praxisausbildung Einzelne Reflexionsschritte für Analyse nutzen Schlüsselsituationen als Lernsituationen für den Kompetenzaufbau nutzen (Operationalisierung) Plattform als Wissensressource nutzen, um wissensund wertebasiert zu planen & zu reflektieren (im Selbststudium, im Praxisgespräch, an der Teamsitzung (Qualitätscheck) 32

33 "Schluss mit verschlüsselten en - schliessen wir uns online kurz zum Diskurs!" 33

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