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1 Ba self-transcending knowledge Lernen aus der Zukunft ao.univ.-prof. Dr. Alexander Kaiser Der japanische Ansatz SECI-Modell - Ba-Modell Prof. Dr. Alexander KAISER 2 1

2 Implizit vs. Explizit Implizites Wissen (subjektiv) Erfahrungswissen (Körper) Gleichzeitiges Wissen (hier und jetzt) Analoges Wissen (Praxis) Explizites Wissen (objektiv) Verstandeswissen (Geist) Sequentielles Wissen (da und damals) Digitales Wissen (Theorie) Prof. Dr. Alexander KAISER 3 4 Wissensarten explizit implizit we know more than we can tell Polanyi, 1966 Prof. Dr. Alexander KAISER 4 2

3 Vier Arten der Wissensumwandlung Sozialisation Externalisierung Kombination Internalisierung Prof. Dr. Alexander KAISER 5 Der SECI - Prozess Implizit Implizit Implizit Sozialisation Externalisierung Explizit Implizit Internalisierung Kombination Explizit Explizit Explizit Prof. Dr. Alexander KAISER 6 3

4 Das Ba - Konzept Bedeutung: jap. für Raum oder Feld Wissensraum, Platz, Ort (Atmosphäre, Klima) Ort, wo Wissen ausgetauscht, geschaffen und angewendet wird der Energie zur Umwandlung des Wissens zur Verfügung stellt an dem die Wissensspirale stattfinden kann Ba kann als Plattform für die Wissenserzeugung und Wissenskonversion gesehen werden: aus Informationen wird durch Interpretation Wissen. Dabei stellen der soziale, historische und kulturelle Kontext der teilnehmenden Individuen die Basis für die Interpretation dar. Prof. Dr. Alexander KAISER 7 Das Ba - Konzept Ba entwickelt sich überall dort, wo ein gemeinsamer Kontext (Interessen, eine gemeinsame Vision etc.) mehrere Individuen oder Gruppen zusammenbringt Ba kann zufällig entstehen oder gezielt energetisiert werden Qualität des Platzes bestimmt Qualität des geschaffenen Wissens Prof. Dr. Alexander KAISER 8 4

5 Das Ba - Konzept Ba ist also ein gemeinsamer Kontext in Bewegung indem Wissen ausgetauscht, geschaffen und genutzt wird Info wird zu Wissen, wenn sie in einem Kontext interpretiert wird (Ba bietet die Möglichkeit eines solchen Kontexts zur Wissensschaffung) Wissen ist in Ba eingebettet Prof. Dr. Alexander KAISER 9 Das Ba - Konzept Wissen Individueller Kontext Individueller Kontext Gemeinsamer Kontext Ba Prof. Dr. Alexander KAISER 10 5

6 Typen von Ba Impli zit Impli zit Impli zit Sozialisat ion Externalis ierung Expli zit Originating Ba Dialoguing Ba Impli zit Internalisi erung Kombina tion Expli zit Exercising Ba Systemising Ba Expli zit Explizit Jeder der vier Typen von Ba unterstützt eine bestimmte Art der Wissensumwandlung und bietet so eine Plattform für eine spezifische Phase des Wissensschaffungsprozesses. Prof. Dr. Alexander KAISER 11 Typen von Ba Ba existiert auf vielen Ebenen. Individuen bilden das Ba eines Teams, die Ba mehrere Teams formen wiederum das Ba der Organisation usw. Prof. Dr. Alexander KAISER 12 6

7 Bisher verwendete Wissensformen Wissen individuelles Wissen organisationales Wissen implizit explizit implizit explizit Prof. Dr. Alexander KAISER 13 Lernen Wie lernen wir? Wie lernen unsere Unternehmen und Organisationen? Prof. Dr. Alexander KAISER 14 7

8 Lernen Menschen und Organisationen sind gewohnt vergangenheitsorientiert zu lernen. Wir lernen aus unseren Erfolgen und aus unseren Misserfolgen in der Vergangenheit. Prof. Dr. Alexander KAISER 15 Lernen Veränderungslernen bzw. double-loop learning Ziele Handlungen Ergebnisse Korrekturen Korrekturen Double-loop Learning ist die Hinterfragung von organisationalen Normen und Werten, sowie die Restrukturierung dieser in einem neuen Bezugsrahmen Prof. Dr. Alexander KAISER 16 8

9 Lernen aus der Zukunft Beim Lernen aus der Zukunft wird der Fokus des Lernens auf die Zukunft gelegt. Dadurch wird neues Wissen gewonnen, das als self-transcending knowledge oder phronesis bezeichnet wird. Prof. Dr. Alexander KAISER 17 Lernen aus der Zukunft Lernen aus der Zukunft wird dann möglich, wenn die eigenen Grenzen und die Grenzen des Unternehmens ausgelotet und überstiegen bzw. erweitert werden. über mich hinauswachsen Aus dieser Position wird neues Wissen gewonnen, indem Zukunftsmöglichkeiten frühzeitig wahrgenommen, beschrieben und konkretisiert werden und aus ihnen heraus gehandelt wird. Prof. Dr. Alexander KAISER 18 9

10 Lernen aus der Zukunft Sein eigenes höchstes Zukunftspotenzial erspüren, sich hineinziehen lassen und dann von diesem Ort aus handeln. Anwesendwerden im Sinne unserer höchsten zukünftigen Möglicheit (Scharmer, 2009) Eine zukünftige Möglichkeit, die entstehen will, wahrnehmen und sich mit ihr verbinden Prof. Dr. Alexander KAISER 19 Lernen aus der Zukunft über mich selbst hinauswachsen Lernen aus der Zukunft Vision Self-transcending knowledge Handlungen und Entscheidungen in der Gegenwart Prof. Dr. Alexander KAISER 20 10

11 21 Zukunft aus der LERNEN aus der Vergangenheit für die Gegenwart Prof. Dr. Alexander KAISER 21 Self-transcending knowledge explicit knowledge implicit / tacit knowledge (embodied) Self-transcending knowledge (not-yet-embodied) Prof. Dr. Alexander KAISER 22 11

12 Self-transcending knowledge Self-transcending knowledge can be thought of tacit knowledge prior to its embodiment. Self-transcending knowledge the ability to sense and presence the emerging opportunities, to see the coming-into-being of the new. (Scharmer, 2001) The capacity to sense and actualize emergent realities distinguishes great entrepreneurial leaders from the rest. (Jaworski and Scharmer, 2000) Prof. Dr. Alexander KAISER 23 Was ist erforderlich? Erforderlich sind Räume (jap. Ba), in denen das Entstehen von sinnstiftenden Visionen, das über mich selbst hinauswachsen und das Lernen aus der Zukunft gelingen kann. Vocation-ba Prof. Dr. Alexander KAISER 24 12

13 Prof. Dr. Alexander KAISER 25 Ba Konzept Lernen aus der Zukunft Vision Ba Self-transcending knowledge Prof. Dr. Alexander KAISER 26 13

14 Paul Zulehner: Autorität Autoritäten braucht es mehr denn je; In wessen Umkreis kannst du heute aufblühen, wo kommt Leben auf statt um? das ist eine der grundsätzlichen Fragen. augere: vermehren, fördern, wachsen Das lateinische Wort augere, von dem sich Autorität ableitet, meint, dass du im Umkreis einer Autorität nicht bevormundet und klein gehalten wirst, sondern dass das Blühorte sind für dein Leben. Als Führungskraft stellt sich daher die Frage, wie kann ich optimal und maximal Menschen entwickeln. Als Führungskraft bekomme ich hohes Ansehen, hohe Autorität und hohe Reputation bei den Menschen, die ich gefördert und ent-wickelt habe. Prof. Dr. Alexander KAISER 27 Autorität WOHIN Vision Führungskraft als Autorität Entwicklung der Mitarbeiter WIE Umsetzung Prof. Dr. Alexander KAISER 28 14

15 Prof. Dr. Alexander KAISER 29 VIKOBAMA Vision development and knowledge-based management wissensbasierte Visionsentwicklung in Unternehmen / Systemen / Gemeinschaften durch Lernen aus der Zukunft Prof. Dr. Alexander KAISER 30 15

16 31 Schematische Darstellung des Prozessmodells Persönliche Vision Persönliche System-Vision Bedürfnisse Stärken Ressourcen Gemeinsame System-Vision Prof. Dr. Alexander KAISER 31 Prof. Dr. Alexander KAISER 32 16

17 33 34 Zusammengefasst Vision Lernen aus der Zukunft Self-transcending knowledge Wissen. was wir als Gemeinde brauchen um über uns selbst hinauszuwachsen was wir als Gemeinde wollen was wir als Gemeinde brauchen, um aufleben und wachsen zu können Prof. Dr. Alexander KAISER 34 17

18 Betrachtung von Systemen Berufung - Thesen (2) Systemgrenzen durch Sachzwänge gezogen... Amputationen... Defizite Systemgrenzen frei zur Entfaltung der Teile und des Ganzen Prof. Dr. Alexander KAISER 35 Berufung - Thesen (3) Immer mehr Unternehmen und Organisationen werden sich im Sinne eines neuen Verständnisses von lernender Organisation zu Systemen mit elastischen Grenzen entwickeln und so die Originalität und Einzigartigkeit der MitarbeiterInnen und ihrer Berufung, Talente, Fähigkeiten, Sehnsüchte und Visionen stärker in den Blick nehmen. Davon profitieren die MitarbeiterInnen, die Unternehmen, die KundInnen und die Gesellschaft. Prof. Dr. Alexander KAISER 36 18

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