Welchen Beitrag zur Zukunftssicherung leisten Technik, Gesellschaft und Ethik?
|
|
- Meike Sommer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Welchen Beitrag zur Zukunftssicherung leisten Technik, Gesellschaft und Ethik? Alfred Mack
2 Gliederung: Basis für Vergleichbarkeit Zukunft eine Fragestellung der Emergenz Technik eine Analysefragestellung Gesellschaft eine Gestaltungsfragestellung Ethik Beispiele eine Frage der Relevanz von Werten eine Frage der Wirkung Folie 2
3 Gliederung: Basis für Vergleichbarkeit Wie können wir die Begriffe in einen gemeinsamen Kontext stellen? Zukunft eine Fragestellung der Emergenz Technik eine Analysefragestellung Gesellschaft eine Gestaltungsfragestellung Ethik eine Frage der Relevanz von Werten Beispiele eine Frage der Wirkung Folie 3
4 Logik Alfred Mack: Welchen Beitrag zur Zukunftssicherung leisten Technik, Gesellschaft und Ethik? Emotionsloses aktiv formal Gestaltbares Vergleichbares Dynamik Kurzfristigkeit Beständigkeit Dogmatik Fließendes Automatisches informal Emotionales reaktiv Emotion Folie 4
5 Gliederung: Basis für Vergleichbarkeit Zukunft eine Fragestellung der Emergenz Was charakterisiert emergente Systeme? Technik eine Analysefragestellung Gesellschaft eine Gestaltungsfragestellung Ethik eine Frage der Relevanz von Werten Beispiele eine Frage der Wirkung Folie 5
6 Entwicklungspotenziale in Abhängigkeit des Systems systemimmanent Die Natur und die Menschen im System innere Vitalität causa causa materialis efficiens Die Relationen im System Grundimpulse der Existenzerhaltung causa finalis causa formalis Selektives Systemumfeld entwicklungskonstand aus der Umgebung wirkend Damit ist der Mensch Ausgangspunkt aller inhärenter Veränderungen in sozioökonomischen Systemen Folie 6
7 Prinzip der Nachhaltigkeit 1. Ordnung Umfeldveränderungen langfristige Existenzsicherung periphere Anforderungen Anpassung eines Systems System zur Bereitstellung von Ressourcen Folie 7
8 Nachhaltigkeitsdeterminanten Nachhaltigkeit 1. Ordnung Beispiel Welche äußeren Veränderungen? Welche Existenz? Welche Intervention? Welcher Nutzen? Die Kosten für fossile Energie wachsen schneller als die Anpassungsfähigkeit Derzeitiger Individualverkehr Automobilindustrie Nutzung el. Energie als Antrieb in Autos Batterien zur Speicherung Abhängigkeit von Automobilindustrie bleibt erhalten Welche Anforderungen? Elektrische Energie aus nicht fossilen Quellen Folie 8
9 Prinzip der Nachhaltigkeit 2. Ordnung langfristige Existenzsicherung Systemveränderungen Veränderungsrandbedingungen System Anpassung der inneren Dynamik eines Systems zur Verfügbarkeit inhärenter Sensibilität und Reaktionsfähigkeit Folie 9
10 Nachhaltigkeit 2. Ordnung Nachhaltigkeitsdeterminanten Beispiel Welche internen Veränderungen? Welche Existenz? Welche Intervention? Welcher Nutzen? Welche Anforderungen? Endlichkeit fossiler Brennstoffe und erdgebundener Rohstoffe Gesellschaft, Volkswirtschaft Industrie, Personen, Wohlstand Entwicklung der Fähigkeiten und Motivationen zur verlustfreien Kreislaufwirtschaft, in allen Bereichen Selbststeuernde Rekursion im System zur Aufrechterhaltung der Dynamik Grenzen zur Instabilität der Rekursion nicht überschreiten Folie 10
11 Logik Alfred Mack: Welchen Beitrag zur Zukunftssicherung leisten Technik, Gesellschaft und Ethik? aktiv formal Wir haben Lösungen! Dynamik Wir haben die Fähigkeit zur Lösung! alternde Systeme Dogmatik informal reaktiv Emotion Folie 11
12 Gliederung: Basis für Vergleichbarkeit Zukunft eine Fragestellung der Emergenz Technik eine Analysefragestellung Was charakterisiert die Technik in ihrer Grunddynamik? Gesellschaft eine Gestaltungsfragestellung Ethik eine Frage der Relevanz von Werten Beispiele eine Frage der Wirkung Folie 12
13 U=R x I E=1/2 m v 2 F 1 x l 1 = F 2 x l 2 P=U x I P 1 x V 1 /T 1 = P 2 x V 2 /T 2 Technik im engeren Sinn: Maschinen Unterhaltungselektronik Anlagen Haushaltstechnik Geräte Haustechnik Systeme Fahrzeuge Kommunikation Internet Information Realität Die Wirkung der Technik erstreckt sich auf das gesamte System, die Gesellschaft! Folie 13
14 Logik Alfred Mack: Welchen Beitrag zur Zukunftssicherung leisten Technik, Gesellschaft und Ethik? aktiv Entwicklung der Technik Technik: berechenbar planbar reproduzierbar in Grenzen formal Dynamik Auswirkungen der Technik durch gesellschaftliche Wechselwirkungen und ethische Fragestellungen Dogmatik informal reaktiv Emotion Folie 14
15 Logik Alfred Mack: Welchen Beitrag zur Zukunftssicherung leisten Technik, Gesellschaft und Ethik? aktiv formal Dynamik Dogmatik informal reaktiv Emotion Folie 15
16 Gliederung: Basis für Vergleichbarkeit Zukunft eine Fragestellung der Emergenz Technik eine Analysefragestellung Gesellschaft eine Gestaltungsfragestellung Wo finden wir für die Gestaltungsfrage eine Orientierung? Ethik eine Frage der Relevanz von Werten Beispiele eine Frage der Wirkung Folie 16
17 Maßstäbe Gesellschaft Folie 17
18 Metasysteme und Qualitätsmaßstab für Emergenz/Autopoiesis Minimale Autonomie der Komponenten Strukturdeterminiert autopoietisch Organismen aus: H.R. Maturana, F. J. Varela, Der Baum der Erkenntnis, Goldmann, Bern München, 1987 Soziale Insekten Sparta Rekursive Strukturen mit praktisch unendlicher Varietät Menschliche Gesellschaften Grundsätzlich wird die Entwicklungsrichtung durch Anpassung zur Überlebenssicherung bestimmt! Da wir die Zukunft nicht kennen können bleiben nur Vielfalt, Vernetzung und Autonomie als Basis für Anpassungsfähigkeit!!! Maximale Autonomie der Komponenten Folie 18
19 Logik Alfred Mack: Welchen Beitrag zur Zukunftssicherung leisten Technik, Gesellschaft und Ethik? Standardisierung aktiv Gesellschaft für Nachhaltigkeit 1. Ordnung E-Mobilität, Maut Dämmen, Heizungen Zertifizierungen formal Dynamik Polizeistaat Dogmatik informal Gesellschaft für Nachhaltigkeit 2. Ordnung Vernetzung reaktiv Emotion Folie 19
20 Gliederung: Basis für Vergleichbarkeit Zukunft eine Fragestellung der Emergenz Technik eine Analysefragestellung Gesellschaft eine Gestaltungsfragestellung Ethik eine Frage der Relevanz von Werten Was hilft uns bei der Festlegung der Relevanz? Beispiele eine Frage der Wirkung Folie 20
21 Maßstäbe Ethik Folie 21
22 Ständiger Wandel Rekursion Begrenzung Lebenszyklus als Momentaufnahme der Evolution Bild der eigenen Lebensgeschichte Evolution Bild der eigenen Lebensperspektive Situation als Momentaufnahme des Lebens Verhalten Bewertung Reaktion Bewusstsein als Ziel Zukunftsbilder Entscheidung = Anwendung grundlegender Maßstäbe Folie 22
23 Logik Alfred Mack: Welchen Beitrag zur Zukunftssicherung leisten Technik, Gesellschaft und Ethik? aktiv Ethik für Nachhaltigkeit 1. Ordnung formal Dynamik Wandel, Einmaligkeit Rekursion, Zyklen Begrenzung Synchronizität informal Ethik für Nachhaltigkeit 2. Ordnung Bigotte Ethik reaktiv Dogmatik Emotion Folie 23
24 Gliederung: Basis für Vergleichbarkeit Zukunft eine Fragestellung der Emergenz Technik eine Analysefragestellung Gesellschaft eine Gestaltungsfragestellung Ethik eine Frage der Relevanz von Werten Beispiele eine Frage der Wirkung Welche Realitätsmodelle lassen wir gelten? Folie 24
25 Bild-/Modellebene innere Zukunftsbilder, Modelle der Realität sinnvoll gut Werte + Normen Ethik Bedürfnisebene Bedürfnisse, Gefühle Kräfte, Motivation erfolgreich befriedigend Anliegen + Interessen Gesellschaft Handlungsebene Handlungen, Abläufe Prozesse, Verfahren funktional wirksam Interaktion + Prozesse Technik Ergebnisebene Lebensrealität, Kennzahlen Produkte, Materie Wahrnehmung Folie 25
26 Dynamik aktiv Logik Ausbildungs neutraler Arbeitsplatz Existenzangst Niedriglohnbereich wächst formal Ethik Gesellschaft Technik Wirkung Dogmatik informal Macht, Fremdbestimmung reaktiv Emotion Folie 26
27 Logik Alfred Mack: Welchen Beitrag zur Zukunftssicherung leisten Technik, Gesellschaft und Ethik? aktiv Machtwerkzeug formal Ethik Gesellschaft Technik Wirkung Dynamik Elite, Macht Dogmatik Feindbilder Abhängigkeiten informal reaktiv Emotion Folie 27
28 Logik Alfred Mack: Welchen Beitrag zur Zukunftssicherung leisten Technik, Gesellschaft und Ethik? Dynamik aktiv Bevormundung Müdigkeitssensor Gesetzgebung Fürsorge formal Ethik Gesellschaft Technik Wirkung Dogmatik informal Verhaltenskontrolle reaktiv Emotion Folie 28
29 Logik Alfred Mack: Welchen Beitrag zur Zukunftssicherung leisten Technik, Gesellschaft und Ethik? aktiv formal Ethik Gesellschaft Technik Wirkung Dynamik Vielfalt Dogmatik informal Ethos der Verantwortung Individualität Entscheidungsspielräume Emotion reaktiv Folie 29
30 Synchronizität Werteebene informal Emotion Dynamik Ethik für Nachhaltigkeit 2. Ordnung aktiv Logik formal reaktiv Dynamik Dogmatik aktiv Steuerungsebene informal Emotion Gesellschaft für Nachhaltigkeit 2. Ordnung Logik formal reaktiv Dynamik Dogmatik aktiv Handlungsebene informal Emotion Technik Logik formal reaktiv Dogmatik Folie 30
31 Analytisch Konstruktion Maschinenbau Systemisches Denken Version 2 Ethik Gesellschaft Version 1 Ethik Gesellschaft Begrenzung des Zugänglichen Pädagogik Sozialarbeit Medizin Dogmatisch Erfahrung Folie 31
32 Logik Alfred Mack: Welchen Beitrag zur Zukunftssicherung leisten Technik, Gesellschaft und Ethik? aktiv formal Dynamik Dogmatik Danke! informal reaktiv Emotion Folie 32
Anna-Wolf-Institut. Sozial-Emotionale Intelligenz
Sozial-Emotionale Intelligenz 2 Sozial-Emotionale Intelligenz Definition Sozial-Emotionale Intelligenz (SEI) meint sowohl die Kenntnis und das Verstehen fremder und eigener Emotionen als auch einen achtsamen
MehrKonstruktivismus und Pädagogik
Holger Lindemann Konstruktivismus und Pädagogik Grundlagen, Modelle, Wege zur Praxis Mit 43 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Holger Lindemann, Dipl.-Pädagoge, Oldenburg, Leiter
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4
Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Lernziele/Inhalte Klasse 1 und 2 Hinweise Soziale Beziehungen Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an? o Formen von Freundschaft o Merkmale
MehrBerufsethik als normative Theorie für die Praxis
Berufsethik als normative Theorie für die Praxis Berufskongress 2016 Berlin Dr. Winfried Leisgang, Landesvorsitzender Bayern Prof. Dr. Verena Begemann, HS Hannover Übersicht 1. Berufsethische Prinzipien
MehrBNE-Kompetenzmodell für die Lehrer/innen-Bildung das CSCT-Modell (Comenius-Projekt) Esther Bäumler FHNW, Barbara Gugerli-Dolder PHZH
BNE-Kompetenzmodell für die Lehrer/innen-Bildung das CSCT-Modell (Comenius-Projekt) Esther Bäumler FHNW, Barbara Gugerli-Dolder PHZH Werkstatttagung SUB, Bern 12. Januar 2009 Comenius-Projekt (2004-2007)
MehrPrinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen
Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung
MehrDer Einfluss neuer technischer Möglichkeiten auf Werte und Lebensstile. Humanverträglichkeit der systemischen Effekte von ICT
Der Einfluss neuer technischer Möglichkeiten auf Werte und Lebensstile Humanverträglichkeit der systemischen Effekte von ICT Systemische Effekte I bisher besprochen: direkte Effekte durch Bereitstellung
MehrEinführung. in die systemische (Familien-) Therapie
Einführung in die systemische (Familien-) Therapie Einführung in die systemische (Familien-) Therapie Theorie: Praxis: Biologische Voraussetzungen Soziologische Voraussetzungen Das systemische Prinzip
MehrGewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik
Fachtagung Dienstleistungen 4.0. Perspektiven und Herausforderungen Braunschweig, 24. Juni 2015 Gewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik Gliederung Deutschland
MehrEthische Aspekte von Qualität Wo beginnt der Etikettenschwindel?
Ethische Aspekte von Qualität Wo beginnt der Etikettenschwindel? Dr. Marianne Rabe Pädagogische Geschäftsführerin Charité - Gesundheitsakademie Berlin Ethische Aspekte von Qualität- wo beginnt der Etikettenschwindel?
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrPLATZHALTER BILD. Ethische Herausforderungen eines Mobilitätsbetreibers Carsten Weber Dr. Karl Teille. Klagenfurt, 26.
PLATZHALTER BILD BILD Ethische Herausforderungen eines Mobilitätsbetreibers Carsten Weber Dr. Karl Teille Klagenfurt, 26. September 2016 Digitale Wirtschaft: Anwendungsfelder Aktuelle Relevanz im Automotiv
MehrTimm Beichelt. Politik als Kultur, Kultur als Kontext Zum schwierigen Verhältnis von Politik- und Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Politik als Kultur, Kultur als Kontext Zum schwierigen Verhältnis von Politik- und Kulturwissenschaft Seminar: BA Vertiefung Montags 16-18 Uhr Sitzung 30.11.: Erkenntnisleitende Fragen II
MehrDie integrale Theorie und ihre Sicht auf Soziokratie
Die integrale Theorie und ihre Sicht auf Soziokratie Annemarie Schallhart Integrales Forum / Soziokratie Zentrum Österreich Wien, 25. Juni 2016 Das integrale Modell was ist das? Ein Versuch, die Muster
MehrHealthy ageing und Prävention
Symposium Ist Vorsorgen immer besser als Heilen? Donau-Universität Krems, 20. - 21. Februar 2008 Healthy ageing und Prävention Dr. med. Georg Ruppe,, MA Donau-Universität Krems ? Healthy ageing? Als Schlagwort
MehrFÜHRUNGSKRÄFTETRAINING DES FÜHRUNGSSTILS SERVANT LEADERSHIP ZUR FÖRDERUNG DER PSYCHISCHEN GESUNDHEIT UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT VON MITARBEITERN
FÜHRUNGSKRÄFTETRAINING DES FÜHRUNGSSTILS SERVANT LEADERSHIP ZUR FÖRDERUNG DER PSYCHISCHEN GESUNDHEIT UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT VON MITARBEITERN Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Ardeystraße
MehrFrühes Lernen: Kindergarten & Schule kooperieren
Frühes Lernen: Kindergarten & Schule kooperieren Herford, den 13. März 2012 Gliederung des Vortrags (1) Zur Beeinflussbarkeit institutioneller Differenzen (2) Heterogenität, Inklusion als Herausforderung
MehrRessourcencoaching beruflíches und privates Selbstmanagement! M. Ericksons Fall und Ihr Anliegen Metapher für... Veränderung
Ressourcencoaching beruflíches und privates Selbstmanagement! Gliederung: M. Ericksons Fall und Ihr Anliegen Metapher für... Veränderung Trance- Induktion: Du bist mehr... Ihr Anliegen wird zum Ziel Lösungsorientierte
MehrIndividualisierung bei Max Weber. Steffi Sager und Ulrike Wöhl
Individualisierung bei Max Weber Steffi Sager und Ulrike Wöhl Gliederung 1. Einleitung 2. Das soziale Handeln 3. Werthaftigkeit und Sinnhaftigkeit des Handelns 4. Die Orientierung am Anderen 5. Zusammenwirken
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Einleitung 13 1.1 Vorblick 13 1.2 Aufgaben der Ethik als eines Prozesses der Reflexion 13 1.2.1 Ohne Fragestellung kein Zugang zur ethischen Reflexion 13 1.2.2 Was bedeutet
MehrNeue. Urbane. Mobilität. Wien
Neue Urbane Mobilität Wien Dr. Michael Lichtenegger Geschäftsführer Neue Urbane Mobilität Wien GmbH 1 Mobilität von morgen, viele Musiker, eine Sinfonie? Innovation / Revolution vor 5000 Jahren 2 Mobilität
MehrTatiana Lima Curvello
Fachgruppe Interkulturelle Systemische Therapie und Beratung DGSF Interkulturelle Paartherapie : Umgang mit Trennungen in multikulturellen Beziehungen 04.11.2017 1 Wann ist Kultur relevant? Kultur als
MehrLerncoaching zur Unterstützung individueller Lernprozesse
Landestagung Zukunftsschulen NRW 03. April 2014 Essen Lerncoaching zur Unterstützung individueller Lernprozesse Torsten Nicolaisen 1. Was ist Lerncoaching? 2. Lerncoaching-Praxis 3. Ziele im Lerncoaching
MehrETHIK UND ÖKONOMIE IN HEGELS PHILOSOPHIE UND IN MODERNEN WIRTSCHAFTSETHISCHEN ENTWÜRFEN
ETHIK UND ÖKONOMIE IN HEGELS PHILOSOPHIE UND IN MODERNEN WIRTSCHAFTSETHISCHEN ENTWÜRFEN von ALBENA NESCHEN FELIX MEINER VERLAG HAMBURG INHALT VORWORT 9 EINLEITUNG :.:.:;.....:... 11 ERSTES KAPITEL, Der
MehrWie ist ethisches Handeln definiert? Seite 10. Was ist wichtiger? Absicht, Tat oder Folgen einer Handlung? Seite 20
Wie ist ethisches Handeln definiert? Seite 10 Was ist wichtiger? Absicht, Tat oder Folgen einer Handlung? Seite 20 Lässt sich der Nutzen einer ethischen Unternehmensführung quantifizieren? Seite 25 1.
MehrDas Neue BegutachtungsAssessment - NBA
Das Neue BegutachtungsAssessment - NBA Der Begriff - Pflegebedürftigkeit - im Wandel der Definition Grundverständnis von Pflegebedürftigkeit Beeinträchtigung der Selbständigkeit... bei der Kompensation
MehrChristian Klaus Sozialkunde Wirtschaftspolitik
Wirtschaftspolitik Bedürfnisse: - Primär- oder Existenzbedürfnisse - Sekundär, Kultur- Luxusbedürfnisse richten sich nach: - Umweltbedingungen - wirtschaftliche Verhältnisse - Stand der Zivilisation Bedürfnisse:
MehrWie unser Gehirn funktioniert! Dr. med. dent. Erich Wühr Zahnarzt, Osteopath DROM, BAO MSc Kieferorthopädie Bad Kötzting/Bayer.
Wie unser Gehirn funktioniert! Dr. med. dent. Erich Wühr Zahnarzt, Osteopath DROM, BAO MSc Kieferorthopädie Bad Kötzting/Bayer.Wald Die Systemwirklichkeit: Das biologische System Mensch Materie Energie
MehrSeminar Emotionale Intelligenz *
Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit
MehrGrundlagen der Organisation
Georg Schreyögg Grundlagen der Organisation Basiswissen für Studium und Praxis 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Teil 1 Formale Strukturgestaltung 11 1 Grundlagen des Organisierens 13 1.1
MehrNACHHALTIGKEIT IM GÄRTNERISCHEN EINZELHANDEL
NACHHALTIGKEIT IM GÄRTNERISCHEN EINZELHANDEL SYSTEMANALYTISCHE BETRACHTUNG DER BEDEUTUNG EINZELNER NACHHALTIGKEITSFELDER IN EINZELHANDELSGÄRTNEREIEN Andreas Gabriel, Vera Bitsch Technische Universität
MehrQualität im Miteinander
Qualität im Miteinander Beziehungskompetenz als Basis für gelingendes Arbeiten im schulischen Kontext Veronika Prantl http://www.igfb.org/ Tagung Gesunde Schule Tirol 04.04.2017 Beziehung ist nicht alles
MehrSehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB
Sehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB Vorlesungsreihe FS 2014 - Wahrnehmung im Alter und des Alters
MehrFalko von Ameln. Konstruktivismus. Die Grundlagen systemischer Therapie, Beratung und Bildungsarbeit. A. Francke Verlag Tübingen und Basel
Falko von Ameln Konstruktivismus Die Grundlagen systemischer Therapie, Beratung und Bildungsarbeit A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt Vorwort XI Theoretische Grundlagen 1 Einführung in den Konstruktivismus
MehrPD Dr. med. Jan Schildmann, M.A. Institut für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin Ruhr-Universität Bochum
Ärztlich assistierte Selbsttötung. Empirische Daten und ethische Überlegungen zur Gestaltung eines professionellen Handlungsrahmens Frankfurt 13.4.2015 PD Dr. med. Jan Schildmann, M.A. Institut für Medizinische
MehrGesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft)
Gesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft) Krisenpräventionsmodell Demenz (Demenzgesetze nach Buijssen) Desorientierung
MehrDer hybride Sozialstaat
Frank Berner Der hybride Sozialstaat Die Neuordnung von öffentlich und privat in der sozialen Sicherung Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt 1 Die Entzauberung einer Ordnungs fiktion 9 1.1 Alterssicherung
MehrSCHOTTLAND IN DER EUROPÄISCHEN UNION
Klaus Stolz SCHOTTLAND IN DER EUROPÄISCHEN UNION Integration und Autonomie einer staatslosen Nation Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1998 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 7 1.1 EINFÜHRUNG IN
MehrPhilosophische Anthropologie
Gerd Haeffner Philosophische Anthropologie Grundkurs Philosophie 1 4., durchgesehene und ergänzte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Einleitung 11 A. Die Frage nach dem rechten Ansatz 17 1. Ein Vorbegriff
MehrUmgang mit Aggressionen. Ethische Aspekte. Authentizität
Umgang mit Aggressionen Kompetenz in unsicheren Zusammenhängen Ethische Aspekte WÜRDE! Sanktionen nicht als Strafe! Begleiten statt Rausschmeißen! Erklären, was (nun) passiert Anbieten ohne aufdringlich
MehrStefan Müller-Teusler
und wozu brauchen wir sie? meint das Nachdenken über Handlungen und Sitten beschäftigt sich mit der Reflexion sittlicher Phänomene und damit mit Fragen nach dem SOLLEN im Blickpunkt: die rechte Normierung
MehrVERKEHRSERZIEHUNG BEI MENSCHEN MT GEISTIGER BEHINDERUNG
4. VERKEHRSERZIEHUNG BEI MENSCHEN MT GEISTIGER BEHINDERUNG von Reinhilde Stöppler 1999 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 2 Begründung der Verkehrserziehung
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
MehrErster Aufruf Soziale Innovation Art. 9 ESF-VO
Erster Aufruf Soziale Innovation Art. 9 ESF-VO Europäischer Sozialfonds Bayern 2014-2020 München, 25. Februar 2015 Georg C. Moser E S F I N B A Y E R N I n v e s t i t i o n i n I h r e Z u k u n f t Neue
MehrDer Fächerverbund in Klasse 10 Umsetzung des Integrativen Moduls
Der Fächerverbund in Klasse 10 Umsetzung des Integrativen Moduls Sonja Winklhofer Leitgedanken zum Kompetenzerwerb im Fächerverbund GWG Bildungsplan 2004, S. 234 Die wachsende Komplexität unserer heutigen
MehrEmanzipation. Lebensführung
Emanzipation Lebensführung Gesellschaft Individuum Flavio Stein, Denis Neumüller Seminar Lebensführung und Emanzipation Hiddinghausen, 30.05.2014 no rights reserved Outline Grundlegende Erkenntnisse der
MehrAudi e-gas Projekt: Audis Weg zu CO 2 -neutraler Mobilität. 2.11.2015 FH Flensburg, Ringvorlesung Elias Hammer Nachhaltige Produktentwicklung AUDI AG
Audi e-gas Projekt: Audis Weg zu CO 2 -neutraler Mobilität 2.11.2015 FH Flensburg, Ringvorlesung Elias Hammer Nachhaltige Produktentwicklung AUDI AG Allgemeine Trends in der Welt Lernen von der Natur Globalisierung
MehrHerzlich Willkommen : zum Impulsforum: Mit der Referentin: Constanze Blenig, Karlsruhe
Herzlich Willkommen : zum Impulsforum: Interkulturelle Kompetenz Mit der Referentin: Constanze Blenig, Karlsruhe Annäherung an den Kulturbegriff Was bedeutet für Sie der Begriff Kultur? Welche Assoziationen
MehrThema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie
Philosophie schulinternes Curriculum für die EF Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie - unterscheiden philosophische Fragen
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
MehrGrundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien
Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle
MehrEltern sein plus! Beispiele von Elternbegleitung aus der Erfahrungswelt einer Praxis für f medizinische Genetik und vorgeburtliche Diagnostik
Eltern sein plus! Beispiele von Elternbegleitung aus der Erfahrungswelt einer Praxis für f medizinische Genetik und vorgeburtliche Diagnostik 1 zeitlich unterschiedliche Situationen Person mit besonderen
MehrSoziale Unterstützung
Soziale Unterstützung Professor Dr. Dr. Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Institut für Psychotherapie,
MehrKognitivverhaltenstherapeutisches. Störungsmodell
Kognitivverhaltenstherapeutisches Störungsmodell Seminar: Zwangsstörungen Dozent: M. Backenstraß Referentinnen: Sarah Malheur, Meike Neubauer Datum: 26.11.07 WS 07/08 1 Gliederung Zwei-Faktoren-Modell
MehrArbeitswissenschaften SS 2009
Arbeitswissenschaften SS 2009 Überblick Vorlesung Persönliche Vorstellung Erwartungen der Studenten an die Vorlesung Themen der Vorlesung Umfeldbetrachtung Ziele und Ressourcen eines Unternehmens Ziele
MehrDiskussion der Theorie des Seins
Diskussion der Theorie des Seins Es gibt nur Bewusstsein über Ideen, sonst nichts. Nähe und Distanz von Peter Richard - Stand: Montag, 23. Mai 2016 1 / 5 Nähe und Distanz von Peter Richard - http://diskussion.theoriedesseins.de/2012/07/20/naehe-und-distanz/
MehrSehen Urteilen Handeln
SEhen - Urteilen - Handeln Die Methode des ethischen Dreischritts: Sehen Urteilen Handeln. Als Methode wurde «Sehen Urteilen Handeln» im Rahmen der christlich-sozialen Arbeiterbewegung entwickelt. In den
MehrEquipoise ein ethisches Kriterium im Spannungsfeld von Arztethik und Forschungsethik?
Equipoise ein ethisches Kriterium im Spannungsfeld von Arztethik und Forschungsethik? Teilprojekt 1: Ethische Probleme bei randomisierten klinischen Studien Prof. Dr. Bettina Schöne-Seifert, Dr. Institut
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrWertschöpfung durch regionale Wirtschaft
Wertschöpfung durch regionale Wirtschaft Selbstverantwortung, Motivation, Bürgerengagement Univ.- Westfälische Wilhelms-Universität Münster 1/19 Regionale Wertschöpfung Komplexe Thematik Nüchterne Betrachtung
MehrDigitalisierung und Tätigkeitsspielraum im Kontext Mensch-Roboter-Interaktion
Digitalisierung und Tätigkeitsspielraum im Kontext Mensch-Roboter-Interaktion ifaa Fachkolloquium: Prävention in der Arbeitswelt 4.0 Düsseldorf, 19.06.2017 Impulsvortrag Dr. Sascha Wischniewski & Patricia
Mehreco logic WORKSHOP: HEILIGE STÄTTE, ÖKOSYSTEM ODER KAPITALANLAGE WELCHE ROLLE HABEN VERSCHIEDENE AUFFASSUNGEN
WORKSHOP: HEILIGE STÄTTE, ÖKOSYSTEM ODER KAPITALANLAGE WELCHE ROLLE HABEN VERSCHIEDENE AUFFASSUNGEN VON NATUR UND BIODIVERSITÄT IN DER INTERNATIONALEN ZUSAMMENARBEIT? Berlin Brussels Washington D.C. San
MehrIndividuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrGrundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie
Grundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie Einbeziehung der psychologischen und soziologischen Aspekte von Krankheit und Gesundheit in ärztliches Denken und Handeln Psychologie Beschäftigt
MehrGruppen und Systeme. Kurs: GK Soziologie Dozent: Sasa Bosancic Di Referenten: Amelie Schuster & Gesa Bürger
Gruppen und Systeme Kurs: GK Soziologie Dozent: Sasa Bosancic Di. 11.12.2007 Referenten: Amelie Schuster & Gesa Bürger Referat: Gruppe und System (Parsons II) Gliederung: 1. Bedeutung der sozialen Gruppe
MehrKohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... zeigen Vor- und Nachteile ausgewählter Produkte des Alltags (u.a. Aromastoffe, Alkohole) und ihre Anwendung auf, gewichten diese und beziehen
MehrKapitel 1 Vorbemerkungen
Kapitel 1 Vorbemerkungen Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban Pearson Studium 2014 2014 Wirtschaftswissenshaften Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Beschaffung Produktion
MehrL E H R P L A N P H I L O S O P H I E
L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung
MehrFormale (sichtbare) Aspekte Ziele Technologie Struktur Fähigkeiten und Fertigkeiten
Eisbergmodell Formale (sichtbare) Aspekte Ziele Technologie Struktur Fähigkeiten und Fertigkeiten Informale (unsichtbare) Aspekte Einstellungen Werte Gefühle (Ärger, Furcht, Verzweiflung usw) Interaktionen
MehrRoboter auf dem Weg in die Mitte unserer Gesellschaft. Ein Vortrag von Tillmann Pross
Auf eigene Faust? Roboter auf dem Weg in die Mitte unserer Gesellschaft. Ein Vortrag von Tillmann Pross Einleitung Freie Interaktion von Menschen und Roboter: Maschinen, die sich den Bedürfnissen des Menschen
MehrGood Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005
Good Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005 Seite 2 Die Themen Grundlegende Definitionen und Abgrenzungen Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Chancen
MehrEpistemische Modalität
Marion Krause Epistemische Modalität Zur Interaktion lexikalischer und prosodischer Marker. Dargestellt am Beispiel des Russischen und des Bosnisch-Kroatisch-Serbischen 2007 Harrassowitz Verlag Wiesbaden
MehrGlobalisierung und Bildung. Grenzen und Möglichkeiten
Globalisierung und Bildung Grenzen und Möglichkeiten Globales Lernen Eine Präsentation von Susanne Jeuk und Regina Winkler-Sangkuhl Alfred K. Treml: Was ist Entwicklungspädagogik? Entwicklungspädagogik
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrSoziale Dienste für die Armen? VISION UND REALITÄTEN
Soziale Dienste für die Armen? VISION UND REALITÄTEN Struktur des Impulsreferats 1. Ausgangssituation (Bolivien, Chile, Peru) 2. Herausforderungen 3. Vision von Cristo Vive und ihre Umsetzung 4. Offene
MehrDJR-Konferenz
DJR-Konferenz 19.09.2013 1. Von der Integration zur Inklusion Salamanca Erklärung Integration Inklusion 2. UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen Zweck der UN-Konvention Ratifizierung
MehrKatrin Scheel Bachelor of Education Matrikelnr.:
Katrin Scheel Bachelor of Education Matrikelnr.: 209110315 1. Wie ist die äußere Situation der Familie? Wohnsituation, Nationalität, Beschäftigungsverhältnisse, 2. Wie setzt sich die Familie zusammen?
MehrDas Gute, das Böse und die Wissenschaft
Evandro Agazzi Das Gute, das Böse und die Wissenschaft Die ethische Dimension der wissenschaftlich-technologischen Unternehmung Akademie Verlag Inhalt Vorwort 11 Einleitung 15 Die Autonomie der Wissenschaft
MehrArbeitskreis Berlin Brandenburg 46. AK-Tagung
Arbeitskreis Berlin Brandenburg 46. AK-Tagung Der Mensch im Mittelpunkt Bewertung von Wissen Kerstin Hoffmann Nachhaltigkeit Nachhaltig ist eine Gesellschaft dann, wenn sie den Anforderungen der Gegenwart
MehrEntwicklunsprozesseund Konflikte in der Familie. Psychologische Überlegungen. Hans Zollner SJ TOP Talente 11. März 2016
Entwicklunsprozesseund Konflikte in der Familie. Psychologische Überlegungen Hans Zollner SJ TOP Talente 11. März 2016 Inhalt Einführung 1) Familien verstehen: Struktur, Organisation und Konflikte in Familien
MehrFührung systemisch verstehen
Führung systemisch verstehen 2 Um zu verstehen, wie der Trainer mit diesem Rollenverständnis dauerhaft erfolgreich sein kann, soll ein Exkurs in systemische Zusammenhänge als Ausgangsbasis dienen. Das
MehrIndividuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrSymposium Von. der Integration zur Inklusion Marburg
Symposium Von der Integration zur Inklusion Marburg 23-24.11.2007 24.11.2007 - kann sie helfen gegen drohende Vereinsamung behinderter Menschen? Sportjugend Hessen 1 """ umschreibt das Anliegen, menschliche
MehrLernende Organisation. R. Ulrich, Personalentwickler
Lernende Organisation R. Ulrich, Personalentwickler Definition: Eine Lernende Organisation besitzt die Fähigkeit sich ständig zu verändern und ihr Wissensniveau anzuheben. Peter M. Senge Definition Die
MehrSoziale Bedeutung der Ökosystemleistungen des Bodens
Soziale Bedeutung der Ökosystemleistungen des Bodens SERI Sustainable Europe Research Institute Julia Wesely Jahrestagung der ÖBG - 7.10.2011 Johannes Frühmann Ines Omann Felix Rauschmayer Elke Pirgmaier
MehrRede des Herrn Ministerpräsidenten. bei der Jubiläumsgala 125 Jahre Bosch" am 19. Mai 2011 in Stuttgart (Landesmesse)
Rede des Herrn Ministerpräsidenten bei der Jubiläumsgala 125 Jahre Bosch" am 19. Mai 2011 in Stuttgart (Landesmesse) Verehrter Herr Bundespräsident, sehr geehrter Herr Prof. Scholl, sehr geehrter Herr
MehrEinführungsphase. Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft
Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft erkennen die Besonderheit philosophischen Denkens und d.h. philosophischen Fragens und
MehrDas Paradigma der Selbstorganisation
Das Paradigma der Selbstorganisation Erstellt im März 2009 Formell überarbeitet 10. Juni 2013 Autor: Franz PLOCHBERGER Informationswissenschaftler, Pre Doc Stumpergasse 6/19 AT-1060 Wien Tel: 01 952 51
MehrNachhaltigkeit in der Unternehmenskommunikation
Florian Brugger Nachhaltigkeit in der Unternehmenskommunikation Bedeutung, Charakteristika und Herausforderungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Schaltegger GABLER RESEARCH Inhaltsverzeichnis
MehrEthik der Achtsamkeit. l éthique. du care. Ethics of care. Zorgethiek
Ethik der Achtsamkeit. l éthique Elisabeth Conradi Ethik der Achtsamkeit Care zwischen Bevormundung und Teilhabe Symposium zur Sorgekultur im Alter am 27.9.14 du care. Ethics of care. Zorgethiek h Professorin
MehrInhalt. Zusammenfassung. I. Einleitung. Begriffe und Grundlagen
Inhalt Zusammenfassung I. Einleitung II. Begriffe und Grundlagen 1. Was ist Nanotechnologie? 1.1 Abgrenzung des Feldes, Definition 1.2 Erwartungen an die Nanotechnologie 1.3 Grundlegende Strategien 1.4
MehrUnterrichtsvorhaben I
Lehrplan Philosophie für die Einführungsphase (Jgst. 10) Übersichtsraster der verbindlichen Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Unterrichtsvorhaben I arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt
MehrMultiple Ziele im Mathematikunterricht
Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 51 Multiple Ziele im Mathematikunterricht Bearbeitet von Mareike Kunter 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 296 S. Paperback ISBN 978 3 8309 1559 1 Format
MehrRede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau
SENDESPERRFRIST: 7. Juli 2014, 10 Uhr Rede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau am 7. Juli 2014
MehrPhilosophische Perspektiven auf den Begriff der Menschenwürde
Philosophische Perspektiven auf den Begriff der Menschenwürde Tagung: Altern in Würde?, 21. April, Bern Dr. des. Holger Baumann, Ethik-Zentrum der Universität Zürich (baumann@ethik.uzh.ch) Der Begriff
MehrKlausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von
Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 2 Modul 1A B A 1 von 12-21.02.11 Lernzusammenfassung Dilthey und der hermeneutische Zirkel - 33042 - T2...3 Lebensphilosophie Dilthey - (3)...3
MehrThomas Kesselring. Jean Piaget. Verlag C.H.Beck
Thomas Kesselring Jean Piaget Verlag C.H.Beck Inhalt Einleitung 9 sf Methodische Vorbemerkungen 12 /v I. Leben und Werkentstehung 13 >( f\f 1. Der Weg zur Entwicklungspsychologie 13
MehrWAS IST KOMMUNIKATION? Vorstellungen über die Sprache
WAS IST KOMMUNIKATION? Vorstellungen über die Sprache Verständigung gelingt- manchmal Dr. Mario Fox, 2016 0 Grundsätzliches Menschliche Kommunikation dient dem Austausch von Information und entspringt
Mehr