Obstruktive Schlafapnoe ein wichtiger kardiovaskulärer Risikofaktor. Richard Schulz, Hans Joachim Eisele, Norbert Weissmann, Werner Seeger
|
|
- Alma Schulze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Obstruktive Schlafapnoe ein wichtiger kardiovaskulärer Risikofaktor Richard Schulz, Hans Joachim Eisele, Norbert Weissmann, Werner Seeger Zusammenfassung Die obstruktive Schlafapnoe (OSA) ist unabhängig von anderen Einflussgrößen wie beispielsweise Alter, Körpergewicht und metabolischen Erkrankungen mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko verbunden. Dies trifft vor allem auf die systemarterielle Hypertonie zu, aber auch auf den Myokardinfarkt und Schlaganfall. Nächtliche Herzrhythmusstörungen können ebenfalls durch eine OSA induziert werden, unter anderem AV-Blöcke, Sinusarreste und Vorhofflimmern. Schließlich kann die OSA auch zur Entwicklung einer Herzinsuffizienz beitragen. Pathophysiologisch wird die Entstehung der OSA-assoziierten kardiovaskulären Erkrankungen durch eine komplexe Interaktion neuraler, mechanischer, hämodynamischer und humoraler Faktoren erklärt. Im Vordergrund steht hierbei eine spezifische Störung des vaskulären Mikromilieus im Rahmen der nächtlichen Hypoxämien. Das vaskuläre Mikromilieu bei der OSA ist durch Sympathikusaktivierung, erhöhten oxidativen Stress und proinflammatorische Veränderungen gekennzeichnet. Gemeinsame Endstrecke ist die endotheliale Dysfunktion, eine etablierte Vorstufe für arterielle Hypertonie und Atherosklerose. Die Behandlung der OSA mittels continuous positive airway pressure - (CPAP-)Therapie wirkt kardioprotektiv. Es wurden günstige Effekte unter anderem auf kardiovaskuläre Biomarker, die Vasoreaktivität, den 24-h-Blutdruck, die nächtlichen Herzrhythmusstörungen und die linksventrikuläre Funktion beschrieben. Auch kardiovaskuläre Endpunkte wie die Rate an Myokardinfarkten und Schlaganfällen werden positiv beeinflusst. Schlüsselwörter: Schlafapnoe, Herz-Kreislauf- Erkrankungen, arterielle Hypertonie, Atherosklerose, CPAP-Therapie Summary Obstructive sleep apnea an important cardiovascular risk factor Obstructive sleep apnea (OSA) is independently associated with an increased risk of cardiovascular disease. OSA predisposes to arterial hypertension in particular, but also atherosclerosis, myocardial infarction, stroke, and nocturnal heart rhythm disorders, such as atrioventricular block, sinus arrest and atrial fibrillation. It can also contribute to the development of heart failure. Its aetiology relates to a complex interaction of neural, mechanical, hemodynamic and humoral factors, with a specific disturbance of the vascular microenvironment in response to nocturnal hypoxia playing a key role. The vascular microenvironment in OSA is characterized by sympathetic activation, increased oxidative stress and pro-inflammatory changes. This leads via endothelial dysfunction to arterial hypertension and atherosclerosis. Treatment with continuous positive airway pressure (CPAP) ventilation is cardioprotective, by restoring the vascular microenvironment and endothelial-dependent vasodilation, lowering 24 hour blood pressure, eliminating nocturnal heart rhythm disorders and improving left ventricular function. Furthermore, longterm CPAP treatment reduces the rate of important adverse clinical outcomes such as myocardial infarction and stroke. Key words: sleep apnea, cardiovascular disease, arterial hypertension, atherosclerosis, CPAP therapy Die obstruktive Schlafapnoe (OSA) ist eine häufige Erkrankung. Davon betroffen sind circa vier Prozent der Männer und zwei Prozent der Frauen im mittleren Erwachsenenalter. Bei Frauen nimmt die Häufigkeit der OSA nach der Menopause deutlich zu, weiterhin gibt es Hinweise für eine familiäre Disposition. Grundlage der Erkrankung sind wiederholte Kollapszustände des Pharynx im Schlaf. Hauptrisikofaktoren sind die Adipositas, höheres Alter sowie regelmäßiger Alkoholkonsum. Die Kardinalsymptome der OSA sind Schnarchen, beobachtete Medizinische Klinik II (Direktor: Prof. Dr. med. Werner Seeger), Schlaflabor (Leiter: Priv. Doz. Dr. med. Richard Schulz), Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Gießen nächtliche Atempausen sowie Folgeerscheinungen der fragmentierten Schlafarchitektur wie etwa exzessive Tagesmüdigkeit, neurokognitive Dysfunktion und eine erhöhte Unfallgefahr. Bei klinischem Verdacht auf eine OSA erfolgt nach den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie (DGP; und der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM; zur Diagnosesicherung zunächst eine ambulant durchführbare nächtliche Polygraphie. Hierbei werden hauptsächlich Parameter der Atmung abgeleitet, dazu gehören Atemfluss, thorakoabdominale Atemexkursionen sowie Sauerstoffsättigung. Nächster Schritt ist eine zusätzliche Aufzeichnung von Parametern des Schlafes mittels Elektroenzephalographie (EEG), Elektrookulographie (EOG) und Elektromyographie (EMG) unter stationären, überwachten Bedingungen das heißt,eine so genannte Polysomnographie. Definitionsgemäß liegt eine nächtliche Atmungsstörung vor, wenn hierbei mehr als zehn Apnoen/Hypopnoen pro Stunde Schlaf gefunden werden (Apnoe-Hypopnoe-Index [AHI] > 10/h) und eine entsprechende klinische Symptomatik besteht. Die Standardtherapie der OSA ist die nichtinvasive kontinuierliche Überdruckbeatmung, die so genannte continuous positive airway pressure - (CPAP-) Therapie mittels einer Nasen- oder Nasen-Mund-Maske. Damit wird eine pneumatische Schienung des Pharynx erreicht. Die CPAP-Therapie bewirkt Deutsches Ärzteblatt Jg. 103 Heft März 2006 A 775
2 Tabelle 1 1 Spektrum akuter und chronischer Effekte der OSA auf das Herz-Kreislauf-System akute Effekte ( Nacht ) bei regelmäßiger Anwendung eine Elimination von Schnarchen und Apnoen und eine Besserung der Tagesmüdigkeit bei den betroffenen Patienten. Kardio- und zerebrovaskuläre Erkrankungen Prävalenz (%) Patienten mit OSA leiden häufig an kardio- und zerebrovaskulären Erkrankungen. Dabei kann zwischen akuten und chronischen Effekten der OSA auf das Herz-Kreislauf-System unterschieden werden (Tabelle). Die akuten Auswirkungen beinhalten in erster Linie die im Schlaf auftretenden, direkt mit der OSA assoziierten Herzrhythmusstörungen. Demgegenüber umfassen die chronischen, auch am Tage greifbaren Effekte die system- und pulmonalarterielle Hypertonie sowie die Atherosklerose mit ihren Folgeerkrankungen. Die Prävalenzen der letztgenannten Erkrankungen sind bei der OSA im Vergleich zu Patienten ohne schlafbezogene Atmungsstörung (SBAS) um den Faktor zwei bis drei erhöht. Mehrere in den letzten Jahren durchgeführte große epidemiologische Studien, wie zum Beispiel die Wisconsin Sleep Cohort Study und die Sleep Heart Health Study, sprechen für einen kausalen Zusammenhang zwischen der OSA und kardio-/zerebrovaskulären Erkrankungen (1, 2). So fand man, dass die Odds Ratios für diese Krankheiten bei OSA-Patienten erhöht sind und zwar unabhängig von etablierten Einflussfaktoren wie etwa Körpergewicht,Alter und metabolische Erkrankungen, wie beispielsweise Diabetes mellitus oder Hyperlipidämie. Pathophysiologie der OSA-assoziierten Herz- Kreislauf-Erkrankungen Evidenz Blutdruckanstiege großer/kleiner Kreislauf bis Herzrhythmusstörungen Sinusarrhythmien bis Sinusarrest/AV-Blöcke ventrikuläre Extrasystolen Vorhofflimmern chronische Effekte ( Tag ) systemarterielle Hypertonie pulmonale Hypertonie /++ koronare Herzerkrankung Schlaganfall Linksherzinsuffizienz OSA, obstruktive Schlafapnoe;AV-Blöcke, atrioventrikuläre Blöcke; +/++/+++, Evidenzniveau für kausalen Zusammenhang aufgrund epidemiologischer, klinischer und experimenteller Studien gering/mittel/hoch Die Pathophysiologie der OSA-assoziierten Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist durch eine komplexe Interaktion neuraler, mechanischer, hämodynamischer sowie humoraler Faktoren gekennzeichnet (Grafik 1). Die neurale Komponente beinhaltet eine Aktivierung des sympathischen Nervensystems. Dies konnte durch Messungen der Plasma- und Urinkatecholamine sowie der sympathischen Nervenaktivität Mikroneurographie am Nervus peronaeus gezeigt werden (e1, e2). Mechanische Einflüsse werden vor allem durch die intrathorakalen Druckschwankungen im Rahmen der Apnoen ausgeübt. So treten während der Apnoen Negativierungen des intrapleuralen Druckes auf, wie Messungen mit Ösophagusdruckmesssonden gezeigt haben. Hämodynamische Faktoren stellen zum Beispiel die apnoesynchronen, repetitiven Blutdruckanstiege im großen und kleinen Kreislauf dar, die einen erheblichen Scherstress für die Gefäßwand bedeuten können. Im Vordergrund steht jedoch eine spezifische Störung des vaskulären Mikromilieus, die an verschiedenen humoralen Kenngrößen beziehungsweise Biomarkern ablesbar ist (Grafik 2) (3). Der entscheidende Stimulus für die genannten Veränderungen ist hierbei die OSA-assoziierte chronische intermittierende Hypoxie. Dieses spezifische Hypoxiemuster ist durch zyklische Schwankungen der Sauerstoffsättigung während der Nacht gekennzeichnet: Durch die Apnoen/Hypopnoen kommt es immer wieder zu Desaturationen. Die sich anschließenden Hyperventilationsphasen bewirken einen Wiederanstieg der Sauerstoffsättigung eine so genannte Reoxygenation. Im Unterschied zu diesen nächtlichen Entsättigungen haben OSA- Patienten am Tage in der Regel normale Sättigungswerte. Für die Störung des vaskulären Mikromilieus bei der OSA ist die bereits genannte Sympathikusaktivierung sehr bedeutsam. Wahrscheinlich führt diese über eine kontrainsulinäre Wirkung auch zu einer gesteigerten Insulinresistenz bei den betroffenen Patienten (e3). Darüber hinaus existieren deutliche Hinweise für einen erhöhten intravaskulären oxidativen Stress. Direkter Beleg hierfür ist die Beobachtung, dass isolierte Leukozyten von OSA-Patienten in vitro vermehrt freie Sauerstoffradikale freisetzen (4). Die freien O 2 -Radikale bewirken dann eine Verminderung der Stickstoffmonoxid (NO)-Bioverfügbarkeit und eine gesteigerte Lipidperoxidation. So findet man bei unbehandelten OSA-Patienten erniedrigte Plasmaspiegel der NO-Metabolite Nitrit und Nitrat und Marker der Lipidperoxidation sind erhöht (5, 6). Weiterhin gibt es Anhaltspunkte für prokoagulatorische Verände- A 776 Deutsches Ärzteblatt Jg. 103 Heft März 2006
3 rungen, wie zum Beispiel eine gesteigerte Thrombozytenaktivierung und -aggregation sowie Erhöhungen der Fibrinogenspiegel (e4, e5). Die chronische intermittierende Hypoxie aktiviert zudem die Transkriptionsfaktoren HIF-1α und NF-κB, wie Invitro-Experimente an Zellkulturen gezeigt haben (e6, e7). Dies fördert die Expression von hypoxieabhängigen Genprodukten, beispielsweise Endothelin, Adrenomedullin oder vascular endothelial growth factor (VEGF) (7, 8, e8), sowie zahlreicher proinflammatorischer Mediatoren, zum Beispiel lösliche Adhäsionsmoleküle und Zytokine wie TNF-α und Interleukin-6 (9, 10). Die Zytokine induzieren schließlich in der Leber die Synthese von Akute-Phase-Proteinen. Dazu zählen neben Fibrinogen vor allem hochsensitives C-reaktives Protein (hscrp) und Serum- Amyloid-A (SAA) (11, 12). Letztendlich führt die Störung des vaskulären Mikromilieus bei der OSA zu einer endothelialen Dysfunktion. Diese Reduktion der endothelabhängigen Vasodilatation ist eine etablierte Vorstufe für die Entwicklung von arterieller Hypertonie und Atherosklerose. Der Nachweis einer endothelialen Dysfunktion konnte bei ansonsten gesunden OSA-Patienten mittels Ultraschallmessungen an der Arteria brachialis durch Bestimmung der so genannten flussmediierten Vasodilatation eindrucksvoll geführt werden (13). Die Einschränkung der Vasoreaktivität hängt hierbei sogar vom Schweregrad der OSA ab. So wurden Korrelationen zum AHI und dem Ausmaß der nächtlichen Hypoxie gefunden (14). Der erwähnte oxidative Stress ist für die endotheliale Dysfunktion bei der OSA verantwortlich. Akute Verbesserungen der flussmediierten Vasodilatation nach intravenöser Gabe des antioxidativ wirksamen Vitamins C konnten nachgewiesen werden (15). Nächtliche Herzrhythmusstörungen Die Häufigkeit von Herzrhythmusstörungen im Schlaf ist bei der OSA insgesamt sicher niedriger als noch vor einigen Jahren angenommen. Bei der Mehrheit der Patienten sind parallel zu Grafik 1 Die mit der OSA-assoziierte chronische intermittierende Hypoxie bewirkt eine Veränderung neuraler, mechanischer, hämodynamischer und humoraler Faktoren. Die Störung des vaskulären Mikromilieus mündet in eine endotheliale Dysfunktion ein. Diese Einschränkung der endothelabhängigen Vasodilatation ist eine etablierte Vorstufe von arterieller Hypertonie und Atherosklerose. Die OSA stellt einen unabhängigen Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen dar, dabei muss oft noch der zusätzliche Einfluss anderer kardiovaskulärer Risikofaktoren berücksichtigt werden. RR, Blutdruck; KHK, koronare Herzkrankheit Pathophysiologie der OSA-assoziierten Herz-Kreislauf-Erkrankungen den Apnoen/Hypopnoen verlaufende, zyklische Undulationen der Herzfrequenz (= Sinusbradykardie/-tachykardie zu beobachten. Ursache sind Imbalancen der vegetativen Nervenaktivität mit Dominanz des Parasympathikus während der Apnoen und des Sympathikus während der Hyperventilationsphasen. Sinusarreste/AV-Blockierungen treten in fünf bis zehn Prozent der Fälle auf. Bevorzugt sind Patienten mit schwerer OSA im rapid eye movement - (REM-)Schlaf betroffen. Der wesentliche pathogenetische Mechanismus ist die Parasympathikusaktivierung im Rahmen der nächtlichen Atempausen. Strukturelle Veränderungen des kardialen Erregungsbildungs- und leitungssystems spielen keine Rolle bei der Entstehung dieser Rhythmusstörungen, wie elektrophysiologische Untersuchungen ergeben haben (e9). Für die Genese von ventrikulären Extrasystolen (VES) im Rahmen der OSA ist hauptsächlich die nächtliche Hypoxämie verantwortlich. Dabei müssen vermutlich sehr starke Entsättigungen auftreten (SaO 2 < 60 Prozent) (e10). Ob über die Induktion von VES und die genannten bradykarden Rhythmusstörungen auch das Risiko für den plötzlichen Herztod erhöht wird, ist noch nicht abschließend geklärt. Eine kürzlich publizierte Studie deutet zwar in diese Richtung es wurde eine Häufung des plötzlichen Herztodes bei OSA-Patienten während der Nacht verzeichnet (16), letztendlich steht ein Beweis hierfür aber noch aus. Neuerdings wird die OSA auch mit dem Auftreten von Vorhofflimmern in Verbindung gebracht. So wurde gezeigt, dass Vorhofflimmern nach primär erfolgreicher elektrischer Kardioversion häufiger rezidiviert, wenn eine OSA besteht (17). Weiterhin weisen unselektierte Patienten mit Vorhofflimmern in einem hohen Prozentsatz bis zu 50 Prozent eine SBAS im Sinne einer OSA auf (18). Schließlich konnte polysomnographisch dokumentiert werden, dass die OSA Episoden von Vorhofflimmern auslösen kann (19). A 778 Deutsches Ärzteblatt Jg. 103 Heft März 2006
4 Grafik 2 vollständig geklärt. Die Erhöhung des pulmonalarteriellen (PA)-Druckes wird wahrscheinlich über eine Aktivierung des von Euler-Liljestrand-Mechanismus hervorgerufen, das heißt, einer Hypoxie-getriggerten pulmonalen Vasokonstriktion. Mediatoraktivierungen im pulmonalen Gefäßbett tragen möglicherweise auch hierzu bei. Hervorgehoben werden muss, dass die pulmonale Hypertonie bei der OSA in der Regel nur gering ausgeprägt ist, mittlere PA-Drucke liegen < 30 mm Hg. Folglich leiden auch nur wenige dieser Patienten an einem klinisch manifesten Cor pulmonale. Atherosklerose, Myokardinfarkt und Schlaganfall Die chronische intermittierende Hypoxie bewirkt eine Sympathikusaktivierung, dies trägt zur Entwicklung einer Insulinresistenz bei. Darüber hinaus kommt es zu einem erhöhten oxidativen Stress mit reduzierter Bioverfügbarkeit von Stickstoffmonoxid und gesteigerter Lipidperoxidation. Schließlich findet man Aktivierungen von proinflammatorischen Mediatoren und von Akute-Phase-Proteinen sowie eine gesteigerte Transkription hypoxieabhängiger Genabschnitte. VEGF, vaskulärer endothelialer Wachstumsfaktor; NF-κB, nuclear factor kappa beta ; oxldl, oxidiertes LDL-Cholesterin; hscrp, hochsensitives C-reaktives Protein; NO, Stickstoffmonoxid; HIF-1-alpha, hypoxia inducible factor Störung des vaskulären Mikromilieus bei der OSA Systemarterielle Hypertonie Im Schlaf kommt es bei der OSA zur Entwicklung von Apnoe-synchronen Blutdruckspitzen, sodass im 24-h-Langzeit-EKG ein Ausbleiben der physiologischen Blutdruckabsenkung während der Nacht beobachtet werden kann. Am Tage persistieren bei 40 bis 60 Prozent der betroffenen Patienten erhöhte RR-Werte. Umgekehrt leiden 20 bis 30 Prozent aller Hypertoniker an einer OSA. Dabei findet man bei Patientengruppen mit medikamentös schwer einstellbarer beziehungsweise therapierefraktärer Hypertonie noch höhere Prävalenzen (e11). Die genannten epidemiologischen Studien ergaben, dass die Odds Ratios für die Entwicklung einer arteriellen Hypertonie mit zunehmendem AHI steigen (1). Pathogenetisch wird vermutet, dass die arterielle Hypertonie bei der OSA in erster Linie über die erwähnte Sympathikusaktivierung entsteht. Aufgrund der vorliegenden Daten ist die OSA mittlerweile als eine der häufigsten Ursachen der sekundären arteriellen Hypertonie in den US-amerikanischen Leitlinien zur Hypertonie anerkannt (e12). Pulmonalarterielle Hypertonie Auch im kleinen Kreislauf kommt es bei der OSA im Schlaf zu repetitiven Druckanstiegen. Bei circa einem Viertel der OSA-Patienten ist auch am Tage eine pulmonalarterielle Hypertonie nachzuweisen. Initial nahm man an, dass von dieser Komplikation bevorzugt Patienten mit gleichzeitiger Ventilationsstörung zum Beispiel im Rahmen einer chronisch-obstruktiven Atemwegserkrankung oder bei extremer Adipositas betroffen sind, mittlerweile konnte die Entwicklung einer pulmonalen Hypertonie aber auch bei Patienten mit alleiniger OSA demonstriert werden (e13). Die Pathogenese der OSA-assoziierten pulmonalen Hypertonie ist nicht Die Störung des vaskulären Mikromilieus bei der OSA trägt auch zu einer akzelerierten Atherosklerose bei. In diesem Zusammenhang kommt vermutlich dem bei der OSA zu beobachtenden oxidativen Stress und der erhöhten proinflammatorischen Aktivität eine entscheidende Bedeutung zu. Beide Phänomene sind bekanntermaßen an der Entstehung atherosklerotischer Gefäßläsionen beteiligt. Direkte Hinweise für eine Begünstigung der Atherosklerose durch die OSA ergaben Messungen der Intimamedia-Dicke an der A. carotis communis. Dieser sonographisch bestimmbare Parameter spiegelt die Umbauvorgänge der Gefäßwand im Rahmen der frühen Atherosklerosestadien wider und korreliert zudem mit dem kardiovaskulären Risiko. OSA-Patienten zeigen größere Intima-media-Dicken als vergleichbare Kontrollpatienten ohne SBAS. Darüber hinaus fand man, dass die Intima-media-Dicke bei der OSA um so größer ist, je ausgeprägter die nächtlichen Desaturationen sind (20). Die Folgekrankheiten der Atherosklerose koronare Herzerkrankung (KHK) inklusive Myokardinfarkt und zerebrovaskuläre Erkrankungen einschließlich Hirninfarkt sind bei der OSA folglich häufig anzutreffen. Die Prävalenzrate der KHK bei der OSA beträgt 20 bis 30 Prozent, einen zurückliegenden Schlaganfall findet man bei Deutsches Ärzteblatt Jg. 103 Heft März 2006 A 779
5 fünf bis 10 Prozent der OSA-Patienten. Umgekehrt tritt bei Patientenkollektiven mit angiographisch gesicherter KHK in bis zu 50 Prozent der Fälle eine OSA auf. Polysomnographische Untersuchungen von Patienten in der akuten Schlaganfallphase zeigen sogar in bis zu zwei Drittel der Fälle eine relevante SBAS. Hierbei muss allerdings zwischen zentralen Apnoen, die als Folge des Schlaganfalls entstanden sind, und obstruktiven Apnoen, die schon vor dem Schlaganfall vorgelegen haben, differenziert werden (e14). Epidemiologische Studien sprechen wie bei der arteriellen Hypertonie für einen kausalen Zusammenhang zwischen OSA und KHK beziehungsweise Schlaganfall. Dabei wurden neuerdings für zerebrovaskuläre Erkrankungen sogar vergleichbare Odds Ratios gefunden (21). Eine kürzlich publizierte, prospektiv über zehn Jahre durchgeführte Untersuchung konnte zudem demonstrieren, dass unbehandelte Patienten mit höhergradiger OSA (AHI > 30/h) während dieses Beobachtungszeitraumes häufiger an Myokardinfarkten und Schlaganfällen erkrankten als Kontrollpersonen ohne SBAS (22). Myokardiale Ischämien können bei der OSA nicht nur durch die Begünstigung atherosklerotischer Gefäßveränderungen entstehen, sondern auch durch die nächtlichen Desaturationen infolge Verminderung des myokardialen Sauerstoffangebots. Hierfür sprechen ST-Segment-Analysen des nächtlichen EKG von Patienten mit OSA (e15). Auch die Entstehung von Schlaganfällen im Rahmen der OSA muss multifaktoriell verstanden werden. So können Schlaganfälle auch durch die OSA-assoziierte arterielle Hypertonie oder Herzrhythmusstörungen ausgelöst werden. Linksherzinsuffizienz OSA-Patienten leiden in fünf bis zehn Prozent der Fälle an einer Linksherzinsuffizienz. Mögliche Bindeglieder zwischen OSA und Linksherzinsuffizienz sind die arterielle Hypertonie und die KHK. Zu berücksichtigen sind in diesem Zusammenhang auch die negativ Kasten Kardioprotektive Effekte der CPAP*-Therapie Normalisierung des vaskulären Mikromilieus Verbesserung der Endothelfunktion Blutdrucksenkung im kleinen und großen Kreislauf Reduktion/Elimination nächtlicher myokardialer Ischämien Reduktion der Rate von Myokardinfarkten, Schlaganfällen Verbesserung der linksventrikulären Ejektionsfraktion bei gleichzeitiger Herzinsuffizienz Beseitigung OSA-assoziierter Herzrhythmusstörungen (z. B. Sinusarrest, AV-Block) *CPAP, continous positive airway pressure inotropen Effekte der zum Teil erheblichen intrathorakalen Druckschwankungen im Rahmen der nächtlichen Apnoen. Patienten mit schwerer Linksherzinsuffizienz, das heißt, einer linksventrikulären Ejektionsfraktion (EF) < 40 Prozent, zeigen häufig SBAS. So wurde in einer aktuellen deutschen Multicenterstudie zur Prävalenz von SBAS bei diesen Patienten in 40 Prozent der Fälle eine OSA nachgewiesen (e16). Differenzialdiagnostisch muss die Cheyne-Stokes-Atmung abgegrenzt werden. Hierbei handelt es sich um eine Sonderform der zentralen Schlafapnoe mit charakteristischen spindelförmigen Hyperventilationsphasen, die primär als Folge der Herzinsuffizienz aufgefasst wird (e17). Kardioprotektive Effekte der CPAP-Therapie Die Behandlung der OSA mittels CPAP- Beatmung kann die genannte pathophysiologische Kette unterbrechen und darüber kardioprotektive Effekte entfalten (Kasten). Die CPAP-Therapie bewirkt nicht nur eine Verbesserung der Schlafarchitektur und der Tagesmüdigkeit, sondern sie führt über eine weitgehende Normalisierung der nächtlichen Oxygenierung auch zu einer Restaurierung des vaskulären Mikromilieus und der endothelialen Reaktivität (13). In placebokontrollierten Studien Placebo bedeutet eine Beatmung mit subtherapeutischen CPAP-Drucken wurde zudem nachgewiesen, dass eine CPAP-Therapie die Blutdruckwerte bei OSA-Patienten absenken kann (23). Nach Einleitung einer CPAP-Therapie ist es dann durchaus möglich, dass die antihypertensive Medikation reduziert, in Einzelfällen sogar völlig abgesetzt werden kann. Liegt eine pulmonalarterielle Hypertonie vor, nehmen unter einer effektiven CPAP-Therapie auch die PA-Drucke ab (e18). Nächtliche myokardiale Ischämien beziehungsweise Angina-pectoris-Anfälle können durch die CPAP-Therapie gemindert oder sogar beseitigt werden (e19). Vor kurzem ist nachgewiesen worden, dass die CPAP-Therapie auch die Rate an kardiovaskulären Endpunkten, wie Zahl der Myokardinfarkte oder Schlaganfälle, zu reduzieren vermag (22). Schließlich zeigt eine Studie an Schlaganfall-Patienten mit OSA, dass nach Einleitung einer CPAP- Therapie erneute zerebrovaskuläre Ereignisse seltener auftreten als bei Patienten, die unbehandelt bleiben (24). Bei OSA-Patienten mit gleichzeitig vorhandener Herzinsuffizienz bewirkt die CPAP-Therapie eine Verbesserung der EF (25). Auch für die nächtlichen Herzrhythmusstörungen ist ein positiver Effekt der CPAP-Therapie belegt. So wird bei OSA-assoziierten AV- Blöcken/Sinusarresten in den meisten Fällen durch eine adäquate CPAP-Therapie eine Rückbildung erreicht. Nur bei wenigen Patienten wird die Versorgung mit einem Schrittmacher notwendig (e20). Schlussfolgerung Die unbehandelte OSA stellt einen wichtigen kardiovaskulären Risikofaktor dar. Insbesondere ist das Risiko für die Entwicklung einer systemarteriellen Hypertonie erhöht. Zudem mehren sich Hinweise darauf, dass die OSA den Prozess der Atherosklerose akzeleriert und damit zur Entstehung der Folgekrankheiten Myokardinfarkt und Schlaganfall beiträgt. Eine Linksherzinsuffizienz A 780 Deutsches Ärzteblatt Jg. 103 Heft März 2006
6 kann bei OSA über eine arterielle Hypertonie und KHK entstehen. Das arrhythmogene Potenzial der OSA ist insgesamt geringer als initial angenommen, es zeichnet sich allerdings ein klinisch bedeutsamer Zusammenhang mit Vorhofflimmern ab. Eine relevante pulmonalarterielle Hypertonie ist nur selten Folge einer OSA. Die CPAP-Therapie wirkt durch die Unterbrechung der pathophysiologischen Kette kardioprotektiv: Hierbei erfolgt eine Normalisierung der nächtlichen Oxygenierung, des vaskulären Mikromilieus und der endothelabhängigen Vasodilatation. Manuskript eingereicht: , revidierte Fassung angenommen: Die Autoren erklären, dass kein Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien des International Committee of Medical Journal Editors besteht. Zitierweise dieses Beitrags: Dtsch Arztebl 2006; 103(12): A Literatur 1. Peppard PE, Young T, Palta M, Skatrud J: Prospective study of the association between sleep-disordered breathing and hypertension. N Engl J Med 2000; 342: Shahar E, Whitney CW, Redline S et al.: Sleep-disordered breathing and cardiovascular disease. Cross sectional results of the Sleep Heart Health Study. Am J Respir Crit Care Med 2001; 163: Schulz R: The vascular micromilieu in obstructive sleep apnoea. Eur Respir J 2005; 25: Schulz R, Mahmoudi S, Hattar K et al.: Enhanced release of superoxide from polymorphonuclear neutrophils in obstructive sleep apnea. Impact of continuous positive airway pressure therapy. Am J Respir Crit Care Med 2000; 162: Schulz R, Schmidt D, Blum A et al.: Decreased plasma levels of nitric oxide derivatives in obstructive sleep apnoea response to CPAP therapy.thorax 2000; 55: Lavie L, Vishnevsky A, Lavie P: Evidence for lipid peroxidation in obstructive sleep apnea. Sleep 2004; 27: Schulz R, Hummel C, Heinemann S, Seeger W, Grimminger F: Serum levels of vascular endothelial growth factor (VEGF) are elevated in patients with obstructive sleep apnea and severe nighttime hypoxia. Am J Respir Crit Care Med 2002; 165: Schulz R, Flötotto C, Jahn A et al.: Circulating adrenomedullin in obstructive sleep apnoea. J Sleep Res 2006; 15: Chin K, Nakamura T, Shimizu K et al.: Effects of nasal continuous positive airway pressure on soluble cell adhesion molecules in patients with obstructive sleep apnea syndrome. Am J Med 2000; 109: Vgontzas AN, Papanicolaou DA, Bixler EO, Kales A, Tyson K, Chrousos GP: Elevation of plasma cytokines in disorders of excessive daytime sleepiness: role of sleep disturbance and obesity. J Clin Endocrinol Metab 1997; 82: Shamsuzzaman AS, Winnicki M, Lanfranchi P et al.: Elevated C-reactive protein in patients with obstructive sleep apnea. Circulation 2002; 105: Svatikova A, Wolk R, Shamsuzzaman AS, Kara T, Olson EJ, Somers VK: Serum amyloid a in obstructive sleep apnea. Circulation 2003; 108 : Ip MS, Tse HF, Lam B, Tsang KW, Lam WK: Endothelial function in obstructive sleep apnea and response to treatment. Am J Respir Crit Care Med 2004; 169: Nieto FJ, Herrington DM, Redline S, Benjamin EJ, Robbins JA: Sleep apnea and markers of vascular endothelial function in a large community sample of older adults. Am J Respir Crit Care Med 2004; 169: Grebe M, Eisele HJ, Weissmann N et al.: Antioxidant vitamin C improves endothelial function in obstructive sleep apnea. Am J Respir Crit Care Med; online veröffentlicht am 26. Januar Gami AS, Howard DE, Olson EJ, Somers VK: Daynight pattern of sudden death in obstructive sleep apnea. N Engl J Med 2005; 352: Kanagala R, Murali NS, Friedman PA et al.: Obstructive sleep apnea and the recurrence of atrial fibrillation. Circulation 2003; 107: Gami AS, Pressman G, Caples SM et al.: Association of atrial fibrillation with obstructive sleep apnea. Circulation 2004; 110: Schulz R, Eisele HJ, Seeger W: Nocturnal atrial fibrillation in a patient with obstructive sleep apnoea. Thorax 2005; 60: Schulz R, Seeger W, Fegbeutel C et al.: Changes in extracranial arteries in obstructive sleep apnoea. Eur Respir J 2005; 25: Arzt M,Young T, Finn L, Skatrud JB, Bradley TD:Association of sleep-disordered breathing and the occurrence of stroke.am J Respir Crit Care Med 2005;172: Marin JM, Carrizo SJ, Vicente E, Agusti AG: Longterm cardiovascular outcomes in men with obstructive sleep apnea-hypopnoea with and without treatment with continuous positive airway pressure : an observational study. Lancet 2005; 365: Becker HF, Jerrentrup A, Ploch T et al.: Effect of nasal continuous positive airway pressure treatment on blood pressure in patients with obstructive sleep apnea. Circulation 2003; 107: Martinez-Garcia MA, Galiano-Blancart R, Roman- Sanchez P, Soler-Cataluna JJ, Cabro-Salt L, Salcedo- Maiques E: Continuous positive airway pressure treatment in sleep apnea prevents new vascular events after ischemic stroke. Chest 2005; 128: Kaneko Y, Floras JS, Usui K et al.: Cardiovascular effects of continuous positive airway pressure in patients with heart failure and obstructive sleep apnea. N Engl J Med 2003; 348: Anschrift für die Verfasser : Priv. Doz. Dr. med. Richard Schulz Medizinische Klinik II/Schlaflabor Universitätsklinikum Gießen und Marburg Standort Gießen Paul-Meimberg-Straße 5, Gießen Richard.Schulz@innere.med.uni-giessen.de Weiterführende Literatur im Internet: Manuskriptaufruf/Call for papers Versorgungsforschung Das Deutsche Ärzteblatt ist sich der enormen Bedeutung von Ergebnissen der Versorgungsforschung für alle Ärzte und Entscheider im Gesundheitswesen bewusst. Daher ermutigen wir Autoren dieser Forschungsrichtung ausdrücklich, wissenschaftliche Originalarbeiten bei der Medizinisch-Wissenschaftlichen Redaktion des Deutschen Ärzteblattes einzureichen. Es sollte sich um neue Ergebnisse handeln, die für die allgemeine Leserschaft des Deutschen Ärzteblattes von Interesse sind. Entsprechende Originalarbeiten würden nach einer redaktionellen Vorauswahl dem obligaten Peer-Review-Verfahren unserer Zeitschrift zugeführt. Über eine Veröffentlichung würde dann auf der Basis von Gutachten entschieden. Wir bitten die Autoren bei der Manuskripterstellung um die genaue Einhaltung unserer Autorenhinweise ( In diesem Zusammenhang sei ausdrücklich auf die Umfangsgrenzen der Artikel für den Medizinisch-Wissenschaftlichen Teil des Deutschen Ärzteblattes hingewiesen. Senden Sie Ihre Manuskripte bitte an: Priv.-Doz. Dr. med. Christopher Baethge Leiter der Medizinisch-Wissenschaftlichen Redaktion Ottostraße 12, Köln, medwiss@aerzteblatt.de Deutsches Ärzteblatt Jg. 103 Heft März 2006 A 781
7 Internet-Literaturverzeichnis Heft 12/2006, zu: Obstruktive Schlafapnoe ein wichtiger kardiovaskulärer Risikofaktor Richard Schulz, Hans Joachim Eisele, Norbert Weissmann, Werner Seeger Literatur Internet e1. Carlson JT, Hedner J, Elam M, Ejnell H, Sellgren J, Wallin BG: Augmented resting sympathetic activity in awake patients with obstructive sleep apnea. Chest 1993; 103: e2. Somers VK, Dyken ME, Clary MP, Abboud FM: Sympathetic neural mechanisms in obstructive sleep apnea. J Clin Invest 1995; 96: e3. Punjabi NM, Shahar E, Redline S, Gottlieb DJ, Givelber R, Resnick HE: Sleep Heart Health Study Investigators. Sleep-disordered breathing, glucose intolerance, and insulin resistance: the Sleep Heart Health Study. Am J Epidemiol 2004; 160: e4. Bokinsky G, Miller M, Ault K, Husband P, Mitchell J: Spontaneous platelet activation and aggregation during obstructive sleep apnea and its response to therapy with nasal continuous positive airway pressure. Chest 1995; 108: e5. Chin K, Ohi M, Kita H et al.: Effects of NCPAP therapy on fibrinogen levels in obstructive sleep apnea syndrome. Am J Respir Crit Care Med 1996; 153: e6. Ryan S, Taylor CT, McNicholas WT: Selective activation of inflammatory pathways by intermittent hypoxia in obstructive sleep apnea syndrome. Circulation 2005; 112: e7.yuan G, Nanduri J, Bhasker RC, Semenza GL, Prabhakar NR: Ca 2+ /calmodulin kinase-dependent activation of hypoxia-inducible factor 1 transcriptional activity in cells subjected to intermittent hypoxia. J Biol Chem 2005; 280: e8. Phillips BG, Narkiewicz K, Pesek CA, Haynes WG, Dyken ME, Somers VK: Effects of obstructive sleep apnea on endothelin-1 and blood pressure. J Hypertens 1999; 17: e9. Grimm W, Hoffmann J, Menz V et al.: Electrophysiologic evaluation of sinus node function and atrioventricular conduction in patients with prolonged ventricular asystole during obstructive sleep apnea. Am J Cardiol 1996; 77: e10. Shepard JW Jr, Garrison MW, Grither DA, Dolan GF: Relationship of ventricular ectopy to oxyhemoglobin desaturation in patients with obstructive sleep apnea. Chest 1985; 88: e11. Logan AG, Perlikowski SM, Mente A et al.: High prevalence of unrecognized sleep apnoea in drug-resistant hypertension. J Hypertens 2001; 19: e12. Chobanian AV, Bakris GL, Black HR et al.: The Seventh Report of the Joint National Committee on Prevention, Detection, Evaluation, and Treatment of High Blood Pressure : the JNC 7 report. JAMA 2003; 289: e13. Schulz R, Eisele HJ, Weissmann N, Seeger W: Pulmonale Hypertonie und schlafbezogene Atmungsstörungen. Pneumologie 2005; 59: e14. Parra O, Arboix A, Bechich S et al.: Time course of sleep-related breathing disorders in first-ever stroke or transient ischemic attack. Am J Respir Crit Care Med 2000; 161: e15. Hanly P, Sasson Z, Zuberi N, Lunn K: ST-segment depression during sleep in obstructive sleep apnea. Am J Cardiol 1993; 71: e16. Schulz R, Blau A, Börgel J et al.: Epidemiologie schlafbezogener Atmungsstörungen bei Herzinsuffizienz Resultate einer deutschen Multizenterstudie. Somnologie 2005; 9 (Suppl. 1): 9 (abstract). e17.andreas S, Kreuzer H: Cheyne-Stokes respiration in patients with congestive heart failure. Z Kardiol 1998; 87: e18. Sajkov D, Wang T, Saunders NA, Bune AJ, McEvoy RD: Continuous positive airway pressure treatment improves pulmonary hemodynamics in patients with obstructive sleep apnea. Am J Respir Crit Care Med 2002; 165: e19. Peled N,Abinader EG, Pillar G, Sharif D, Lavie P: Nocturnal ischemic events in patients with obstructive sleep apnea syndrome and ischemic heart disease: effects of continuous positive air pressure treatment. J Am Coll Cardiol 1999; 34: e20. Becker H, Brandenburg U, Peter JH, von Wichert P: Reversal of sinus arrest and atrioventricular conduction block in patients with sleep apnea during nasal continuous positive airway pressure.am J Respir Crit Care Med 1995; 151: Deutsches Ärzteblatt Jg. 103 Heft März 2006 A 1
Obstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen
Obstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen Bernd Sanner Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal Schlafapnoe - Epidemiologie 2-4% der erwachsenen Bevölkerung sind
MehrSchlafapnoe. Dr. W. Strobel
Schlafapnoe Dr. W. Strobel 5 min Atempausen mit erhaltenen (reduzierten) Bewegungen von Thorax und Abdomen 5 min Atempausen ohne Bewegungen von Thorax und Abdomen The Sleep, Heart, Health Study 6400 Patienten
Mehr6. Internationales Schlaganfallsymposium des KNS und CSB
Komplikationen und Spätfolgen nach Schlaganfall: Schlafstörungen Farid Salih Klinik für Neurologie Charité-Universitätsmedizin Berlin Principles & Practice of sleep medicine, 5th edition Schlafstörung
MehrVerkehrsunfälle bei OSA
Diagnos>k und Therapie SchlaCezogener Atmungsstörungen Kardiovaskuläre Aspekte der SBAS Dr. Ulrich Heidland EPC/Kardiologische Privatpraxis Medical Center Düsseldorf Verkehrsunfälle bei OSA Findley et
MehrDiagnostik und Therapie Schlafbezogener Atmungsstörungen
Diagnostik und Therapie Schlafbezogener Atmungsstörungen Cheyne-Stokes-Atmung und Herzinsuffizienz Ulrich Heidland Preventicum The Fat Boy in The Pickwick Papers (Charles Dickens, London, 1837) 1 Erstbeschreibung
MehrSchlafmedizinische Untersuchungen im NRZ Rosenhügel im Jahr 2008 Bericht von: Dr. Michael Saletu Schlafqualität in der Neurorehabilitation:
Schlafmedizinische Untersuchungen im NRZ Rosenhügel im Jahr 2008 Bericht von: Dr. Michael Saletu Schlafqualität in der Neurorehabilitation: Hintergrund: Nach einer Untersuchung der Österreichischen Gesellschaft
MehrUpdate Antihypertensiva
Update Antihypertensiva Dr. med. Markus Diethelm 26.11.2015 Blutdruck-Zielwerte für Europa ESC/ESH 2004 2007 2013 < 140/90 < 140/90 < 140/90 Vaskuläre Erkrankung* < 130/80 < 130/80 < 140/90 Diabetes mellitus
Mehr6. Internationales Schlaganfallsymposium des KNS und CSB
Komplikationen und Spätfolgen nach Schlaganfall: Schlafstörungen Farid Salih Klinik für Neurologie Charité-Universitätsmedizin Berlin dpa dpa Principles & Practice of sleep medicine, 5th edition Schlaganfall
MehrKHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse
Neue Ergebnisse aus der BEAUTIfUL-Studie KHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse Barcelona, Spanien, 31. August 2009 Aktuelle Daten einer auf dem Kongress der European Society
MehrHerz unter Druck Bluthochdruck
Bluthochdruck HerzZentrum Saar Völklingen Dr. med. Wolfgang Grathwohl Neue Möglichkeiten zur Behandlung des erhöhten Blutdruckes Wir wissen: Rund 30% aller Menschen in Europa haben einen zu hohen Blutdruck
MehrChronische Niereninsuffizienz. Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren.
Chronische Niereninsuffizienz Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren. Chronische Niereninsufizienz 1) 1) Was hat sich nicht geändert? 2) 2) Was hat sich geändert? 3) 3) Was könnte sich ändern?
MehrDer Beitrag der arteriellen Hypertonie für die Pathogenese der Herzinsuffizienz
Essener Herbstsymposium des Kompetenznetzes Essen, den 29. Oktober 25 Der Beitrag der arteriellen Hypertonie für die Pathogenese der Th. Philipp Universitätsklinikum Essen Vom Bluthochdruck zur Gesundheitszustand/
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrNächtlicher Sauerstoffmangel beim Schlafapnoe-Syndrom ist mit erhöhtem Risiko für Erektionsstörungen assoziiert
Assoziation zwischen Schlafapnoe und erektiler Dysfunktion Nächtlicher Sauerstoffmangel beim Schlafapnoe-Syndrom ist mit erhöhtem Risiko für Erektionsstörungen assoziiert Regensburg (7. Juli 2009) - In
MehrSchlafapnoe und Arbeitsunfälle
Dritter bundesweiter Betriebsärztetag, rztetag, Osnabrück 24./25.02.2007 Schlafapnoe und Arbeitsunfälle W. Galetke Krankenhaus Bethanien Solingen Klinik für Pneumologie und Allergologie Zentrum für Schlaf-
MehrSCHLAFAPNOE - EINE HEIMTÜCKISCHE KRANKHEIT MIT FOLGEN FÜRS HERZ
SCHLAFAPNOE - EINE HEIMTÜCKISCHE KRANKHEIT MIT FOLGEN FÜRS HERZ Fachtagung Schweizerische Herzstiftung 09.04.2016 Dr. med. Urs Bürgi, Pneumologie USZ Was Sie erwartet Hintergrund: Wie misst man Müdigkeit
MehrHerzlich Willkommen zum öffentlichen Vortrag. Kann schnarchen gefährlich sein?
Herzlich Willkommen zum öffentlichen Vortrag Kann schnarchen gefährlich sein? Pneumologie Dr. med. Yvonne Nussbaumer Dr. med. Jürg Häggi Agenda Einleitung Anatomie des Rachenraumes Risikofaktoren für Schnarchen
MehrRenale Denervierung hält die Methode was sie verspricht?
25. Berliner Dialyse Seminar Dezember 2012 Renale Denervierung hält die Methode was sie verspricht? M. Zeier Abt. Nephrologie Medizinische Universitätsklinik Physiologische Grundlagen HYPERTONIE UND SYMPATHIKUS
MehrNeue medikamentöse Standards in der Therapie atherosklerotischer Gefäßerkrankungen
Neue medikamentöse Standards in der Therapie atherosklerotischer Gefäßerkrankungen Dr. Walter Willgeroth Koronare Herzkrankheit Hauptsächliche Manifestation der Arteriosklerose hinsichtlich Inzidenz und
MehrKann Informationstechnologie den Versorgungsalltag in der ländlichen ambulanten Versorgung optimieren? Beispiel OSA (Obstruktive-Schlaf-Apnoe)
Kann Informationstechnologie den Versorgungsalltag in der ländlichen ambulanten Versorgung optimieren? Beispiel OSA (Obstruktive-Schlaf-Apnoe) Fakten 25% der Deutschen leiden unter Schlafstörungen 11%
MehrStellenwert der Intima-Media-Dicke
Stellenwert der Intima-Media-Dicke - als screening - Werkzeug - als prognostischer Parameter. der Arteriosklerose Torsten Schwalm Die Intima-Media-Dicke: Anatomie Hochauflösender Ultraschall der Hinterwand
Mehr1 99 % Häufigkeit und Einteilung der Schlafstörungen. Häufigkeit von Schlafstörungen
Häufigkeit und Einteilung der Schlafstörungen Patientenkongress Berlin, 16. 6. 2007 Peter Geisler Schlafmedizinisches Zentrum Psychiatrische Universitätsklinik am Bezirksklinikum Regensburg Häufigkeit
MehrKardiovaskuläre Folgen des obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2010 Kardiovaskuläre Folgen des obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms Kohler, M;
MehrZusammenfassung. Einleitung: Studienkollektiv und Methoden: Ergebnisse:
Zusammenfassung Einleitung: Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz werden duplexsonographisch bestimmte intrarenale Widerstandsindices zur Prognoseeinschätzung des Voranschreitens der Niereninsuffizienz
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrMedikamentöse Therapie der Carotisstenose. Peter A. Ringleb Neurologische Klinik
Medikamentöse Therapie der Carotisstenose Peter A. Ringleb Neurologische Klinik Interessensanzeige Prof. Dr. Peter A. Ringleb Professor für Vaskuläre Neurologie und Leiter der Sektion Vaskuläre Neurologie
MehrWenn der CPAP nicht funktioniert
Wenn der CPAP nicht funktioniert Hintergrundinfo für Hausärzte Wissenswertes hinter der Maske Dr.med. Michael Witschi FMH Pneumologie 1 Schlafapnoe Zentrale Schlafapnoe: - Reduktion/Fehlen eines Atemflusses
Mehr5. Prophylaxe-Seminar des KNS
Welche Antihypertensiva für r wen? Ulrich Kintscher Center for Cardiovascular Research, CCR, Institut für Pharmakologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L
MehrWillkommen im Marlborocountry COPD COPD - Einfluss der Noxen auf die Noxen z.b. Zigarettenrauch Pathogenese - Zytokine und chemotaktische Factoren (TNF, IL-8, LTB 4, etc) sensorische Nerven alveolärer
MehrKHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie
06.12.2013 Berliner Dialyse Seminar KHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie Georg Schlieper gschlieper@ukaachen.de Nephrologie & Klinische Immunologie Todesursachen bei Dialysepatienten
MehrSexualhormon bei älteren Männern vorsichtig einsetzen
Testosteron erhöht Muskelkraft aber auch Herz-Kreislaufrisiko Sexualhormon bei älteren Männern vorsichtig einsetzen Wiesbaden (11. August 2010) Nehmen ältere Männer das Sexualhormon Testosteron ein, stärkt
Mehram Was ist neu in der Kardiologie? H.Reuter
am 22.5.2007 Seite 1 Körperliche Belastung bei Herzerkrankungen: Ist Sport wirklich Mord? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Körperliche Belastung bei Herzerkrankungen:
MehrMan ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie
Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus
MehrHerzinsuffizienz und Vorhofflimmern
und Vorhofflimmern Herzinsuffizienz - braucht jeder einen ICD? Hans-Joachim Trappe Med. Univ.-Klinik II II (Kardiologie/Angiologie) Ruhr-Universität Bochum 23. 23. Bielefelder Seminar über über aktuelle
MehrExtrasystolie Bedeutung für den Praktiker. Richard Kobza
Extrasystolie Bedeutung für den Praktiker Richard Kobza Outline 1. Ventrikuläre Extrasytolen (VES) Epidemiologie Ohne strukturelle Herzerkrankung Mit struktureller Herzerkrankung Therapie 2. Atriale Extrasystolen
MehrDiagnos(k und Therapie Schla5ezogener Atmungsstörungen
Diagnos(k und Therapie Schla5ezogener Atmungsstörungen Cheyne-Stokes-Atmung und Herzinsuffizienz Dr. Ulrich Heidland EPC/Kardiologische Privatpraxis Medical Center Düsseldorf The Fat Boy in The Pickwick
MehrKardiovaskuläre Folgen des obstruktiven Schlafapnoe- Syndroms
PRAXIS Mini-Review Praxis 2010; 99: 117 122 117 Klinik für Pneumologie, Universitätsspital Zürich M. Kohler, E.W. Russi, K.E. Bloch Kardiovaskuläre Folgen des obstruktiven Schlafapnoe- Syndroms Cardiovascular
MehrScientific Publications
Sommermeyer D., Hedner J., Zou D., Ficker J.H., Randerath W., Penzel T., Sanner B., Overnight pulse wave analysis in patients with suspected sleep apnea and diabetes mellitus J Sleep Res, Abstract 166,
MehrInhalte. Keywords. Autoren
Schriftleitung: W. Kiess H. Hauner Index 1. Jahrgang, 2007 Inhalte Keywords Schlüsselworte Autoren Inhalt Adipositas 2007; 1 (1-2) Editorial A. Wirth, H. Hauner Hypertonie bei Adipositas... 61 Zu diesem
MehrSchlafapnoe und Schlaganfall
CURRICULUM Schweiz Med Forum 2006;6:1097 1102 1097 Schlafapnoe und Schlaganfall Eine praxisorientierte Übersicht Massimiliano M. Siccoli, Claudio L. Bassetti Neurologische Poliklinik, UniversitätsSpital
MehrHerzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten
Herzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten 1 8. 1 1. 2 0 1 6 D R E S D E N H I L K A G U N O L D H E R Z Z E N T R U M L E I P Z I G U N I V E R S I T Ä T L E I P Z I G Hintergründe
Mehr4. Diskussion. Diskussion. Die hier vorliegende Arbeit demonstriert:
4. Diskussion Die hier vorliegende Arbeit demonstriert: 1. Die Kombinationstherapie aus 10 mg Atorvastatin und 10 mg Ezetimib führt zu einer signifikanten Senkung von Gesamtcholesterin, VLDL-Cholesterin
MehrEin Neubeginn in der Therapie für Frauen
Ein Neubeginn in der Therapie für Frauen ResMed.com/AirSolutions Was ist Schlaf apnoe? Apnoe bedeutet wörtlich ohne Atem oder Atemstillstand. Bei einer Apnoe fliesst 10 oder mehr Sekunden lang keine Luft
MehrNeueste Studienergebnisse in der Therapie der PAH
Dualer Endothelin-Rezeptor-Antagonismus: Neueste Studienergebnisse in der Therapie der PAH Von Prof. Ralf Ewert, Greifswald Lübeck (10. April 2008) - Das Wissen um die Pathophysiologie der Pulmonalen Arteriellen
MehrObstruktive Schlafapnoe bei neurologischen Erkrankungen
Nervenarzt 2014 85:35 42 DOI 10.1007/s00115-013-3890-9 Online publiziert: 22. Dezember 2013 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 U. Koehler 1 W. Cassel 1 O. Hildebrandt 1 K. Kesper 1 P. Kianinejad 1
MehrDissertation. zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Medizin (Dr. med.)
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. K. Werdan) Arrhythmien und eingeschränkte Herzfrequenzvariabilität
MehrAUS DER PRAXIS: DYSPNOE HERZ ODER LUNGE
AUS DER PRAXIS: DYSPNOE HERZ ODER LUNGE Prim. Doz. DDr. Manfred Wonisch Ärztlicher Direktor des Franziskus Spitals, Abteilungsleiter der Internen Abteilung des Franziskus Spital Margareten. 2 FRANZISKUS
MehrGrundbegriffe der Schlafmedizin
1 Grundbegriffe der Schlafmedizin 24.09.2014 Dr. A. Breitenbücher LA Pneumologie und Schlafmedizin KSBL - Bruderholz Themen 1. Uebersicht über die Schlafmedizinischen Erkrankungen 2. OSAS: Klinische Aspekte
MehrTeilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Teilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung Befunde aus dem Disease Management Programm (DMP) Koronare Herzkrankheit in der Region
MehrAnlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen
Anlage 1 Leistungsbeschreibung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1.
MehrAktuelle Publikation im Chest-Journal Signifikant weniger kardiovaskuläre Ereignisse unter Roflumilast (Daxas )
Aktuelle Publikation im Chest-Journal Signifikant weniger kardiovaskuläre Ereignisse unter Roflumilast (Daxas ) Berlin (6. Mai 2013) Eine Add-on-Therapie mit Roflumilast (Daxas ) kann positiven Einfluss
MehrSchlaf, schlafbezogene Atmungsstörungen und kardiovaskuläre Erkrankungen. M. Konermann Medizinische Klinik Marienkrankenhaus Kassel
Schlaf, schlafbezogene Atmungsstörungen und kardiovaskuläre Erkrankungen M. Konermann Medizinische Klinik Marienkrankenhaus Kassel Was ist der Schlaf? -"Ein treuer Freund, der allen frommt, gerufen oder
MehrPathophysiologie: Diabetes mellitus und Herz. Diabetes und Herz. Dr. Michael Coch Klinik am Südpark. Michael Coch
Diabetes und Herz Dr. Michael Coch Klinik am Südpark Michael Coch MEDIAN Klinik am Südpark Bad Nauheim 1 Diabetes und Herz Chron. koronare Herzerkrankung (KHK) Akutes Koronarsyndrom (ACS) Systolische /
MehrWie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg
Wie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg Sport is one part, but is probably not a large part of lifetime physical activity.
MehrSchlafmedizin: Ein Überblick. Indikation zu schlafmedizinischen Untersuchung Diagnosespektrum Therapieoptionen
Schlafmedizin: Ein Überblick Indikation zu schlafmedizinischen Untersuchung Diagnosespektrum Therapieoptionen Uwe Fremder Leitender Arzt des Interdisziplinären Zentrums für Schlafmedizin und Heimbeatmung
MehrDer Typ 2 Diabetiker mit arterieller Hypertonie. 1. zu spät gehandelt. 2. zu spät behandelt. 3. zu ineffektiv therapiert.
1. zu spät gehandelt 2. zu spät behandelt 3. zu ineffektiv therapiert Torsten Schwalm Häufige Koinzidenz, Problemstellung - gemeinsame pathogenetische Grundlagen - Diabetiker sind 3 x häufiger hyperton
MehrGewichtsabnahme und ohne Induktion von Hypoglykämien
DDG Herbsttagung: Beim Typ 2 Diabetes das metabolische Gedächtnis beachten Mit Liraglutid rasch zum Ziel - mit Gewichtsabnahme und ohne Induktion von Hypoglykämien Berlin (5. November 2010) Bei der modernen
MehrSchlafapnoe Diagnostik und Therapie 2011
17. Engadiner Fortbildungstage 2011 Schlafapnoe Diagnostik und Therapie 2011 Otto Schoch, PD Dr. med. LA Pneumologie / Zentrum für Schlafmedizin April 1981 Otto Schoch Schlaf-Apnoe Syndrom: CPAP Obere
MehrBaden 04/2012 PD Dr. med. J-P Schmid 2
Neue Erkenntnisse zum Ausdauertraining beim Herzpatienten PD Dr. med. Jean-Paul Schmid Bestimmung der Belastungsintensität Negatives Remodeling (Zunahme des Durch- messers des linken Ventrikels) Arrhythmien
MehrEntstehung und Verhinderung der Arteriosklerose
Entstehung und Verhinderung der Arteriosklerose Gemeinschaftspraxis für Kardiologie Dr. med. Walter Willgeroth Dr. med. Thomas Wetzel Fachärzte für Innere Medizin -Kardiologie- Märkische Str. 86-88 44141
MehrRuhr-Universität Bochum Prof. Dr. med. Bernd Sanner Dienstort: Bethesda Krankenhaus Wuppertal Abteilung für Innere Medizin
Ruhr-Universität Bochum Prof. Dr. med. Bernd Sanner Dienstort: Bethesda Krankenhaus Wuppertal Abteilung für Innere Medizin Kardiovaskuläre Erkrankungen bei Patienten mit obstruktiver schlafbezogener Atmungsstörung
MehrBegründung zu den Anforderungen
Teil II Begründung zu den Anforderungen Zu 1.2 Diagnostik (Eingangsdiagnose) Es wurde in Tabelle 1 auf die Angabe von Normalwerten, Werten für die gestörte Glucosetoleranz und für gestörte Nüchternglucose
MehrAdipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger
Adipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger Charité-Universitätsmedizin Berlin Adipositas- und Stoffwechselzentrum Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12200 Berlin The New Yorker
MehrPHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten
Liebe Leserin, lieber Leser, PHYTO-EXTRAKT Aktuelles für Sie und Ihre Patienten Wir werden das Forschen nie aufgeben, und das Ende all unseres Forschens wird dort sein, wo wir begonnen haben, und wir sehen
MehrSchlafbezogene Atmungsstörungen bei Patienten mit Herzinsuffizienz: Epiphänomen oder wechselseitige Krankheitsbeeinflussung
150 Schlafbezogene Atmungsstörungen bei Patienten mit Herzinsuffizienz: Epiphänomen oder wechselseitige Krankheitsbeeinflussung Sleep-Disordered Breathing in Patients with Chronic Heart Failure: Epiphenomenon
MehrSchlaganfallprävention mit oraler Antikoagulation (OAK) Lars G. Hemkens Basel Institute for Clinical Epidemiology and Biostatistics
Schlaganfallprävention mit oraler Antikoagulation (OAK) Lars G. Hemkens Basel Institute for Clinical Epidemiology and Biostatistics Basel, März 2014 Eine 76-jährige Frau hatte kürzlich einen Schlaganfall
MehrMittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Praxispersonal Lehrverhaltenstraining. Donnerstag, 9 bis 17 Uhr: für Praxispersonal Lehrverhaltenstraining
Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie Mittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Behandlungs- und Schulungsprogramms, Diskussion über Therapie und Praxisorganisation
MehrNiereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor
Bayerischer Internistenkongress München, 07.-08.11.2009 Niereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor Ulf Schönermarck Schwerpunkt Nephrologie Medizinische Klinik I Klinikum der Universität München
MehrErnährung aus kardiologischer Sicht
Ernährung aus kardiologischer Sicht Prof. Dr. med. C.A. Schneider PAN-Klinik am Neumarkt Köln PAN Prevention Center Herz Netz Köln Klinik III für Innere Medizin, Universität zu Köln www.schneider-kardiologe.de
MehrPositionspapier. Positionspapier
Kardiologe 2009 DOI 10.1007/s12181-008-0134-5 Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.v. Published by Springer Medizin Verlag - all rights reserved 2009 T. Podszus 1 H. Seevers
MehrBLUTHOCHDRUCK DIE SPITZE DES EISBERGS. T. Steinmaurer
BLUTHOCHDRUCK DIE SPITZE DES EISBERGS T. Steinmaurer Stand 04/2015/ Epidemiologisches Bulletin 05/2015, Robert-Koch-Institut, Berlin; www.hochdruckliga.de 3 von 4 Menschen zwischen 70 und 79 haben eine
MehrZusammenhang von Lungenfunktion mit subklinischer kardialer Dysfunktion und Herzinsuffizienz in der Allgemeinbevölkerung. Dr. Christina Baum, Hamburg
Zusammenhang von Lungenfunktion mit subklinischer kardialer Dysfunktion und Herzinsuffizienz in der Allgemeinbevölkerung Dr. Christina Baum, Hamburg Einleitung Herz- und Lungenerkrankungen haben gemeinsame
MehrLösungen für Frauen. a new beginning in therapy for women. ResMed.com/AirSolutions
Lösungen für Frauen a new beginning in therapy for women ResMed.com/AirSolutions Verstärktes Bewusstsein OSA wurde traditionell als eher männliche Krankheit angesehen, es wird jedoch immer deutlicher,
MehrAortenisthmusstenose
24 H Blutdruckmesssung Aortenisthmustenose Dr. U. Neudorf Universitätskinderklinik Essen Neu-Ulm 04 Okt.2008 Aortenisthmusstenose Hypertonie ist das Hauptproblem Mittlere Lebenserwartung ohne Therapie
MehrOffene Atemwege Kollaps des weichen Gaumens
Das Schlafapnoe-Syndrom ein Risiko für das Herzkreislaufsystem. Atmungsstörungen wie Schnarchen oder Atempausen während des Schlafes sind vielen Menschen aus dem Alltag bekannt und weit verbreitet. Erst
MehrUnterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus
Unterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus Harald Sourij Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Medizinische Universität Graz Diabetestypen Typ 1 Diabetes Maturity
MehrDie periphere arterielle Verschlusskrankheit im höheren Lebensalter
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III an der Martin Luther - Universität Halle - Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. K. Werdan) Die periphere arterielle Verschlusskrankheit
MehrInhalt. 1 Lage, Größe und Form des Herzens Diagnostische Möglichkeiten 15
Inhalt 1 Lage, Größe und Form des Herzens 13 2 Diagnostische Möglichkeiten 15 2.1 Inspektion 15 2.2 Palpation 16 2.3 EKG 16 2.3.1 Belastungs-EKG 17 2.3.2 Langzeit-EKG 18 2.4 Herzkatheter 19 2.4.1 Diagnostische
MehrANLAGE 3. Final wording for SPC and package leaflet (PL)
ANLAGE 3 NON-SELECTIVE NSAIDS FOR SYSTEMIC ADMINISTRATION PRESCRIPTION ONLY MEDICINES (POM) Final wording for SPC and package leaflet (PL) As agreed by the PhVWP in December 2006, revised in January 2007
MehrIch habe Vorhofflimmern! Was nun?
Ich habe Vorhofflimmern! T. Meinertz Universitäres Herzzentrum Hamburg Klinik und Poliklinik für allgemeine und interventionelle Kardiologie Überblick I. Was ist Vorhofflimmern? II. Welche Prävalenz hat
MehrVorkommen und Risiken der Herzinsuffizienz Stellenwert von KHK, Diabetes und Hypertonie
Vorkommen und Risiken der Herzinsuffizienz Stellenwert von KHK, Diabetes und Hypertonie J o a c h i m E h r l i c h S t. J o s e f s - H o s p i t a l W i e s b a d e n DEFINITION Herzinsuffizienz ist
MehrLungenerkrankungen auf die Herzfunktion
Internist 2006 48:276 283 DOI 10.1007/s00108-006-1763-z Online publiziert: 20. Dezember 2006 Springer Medizin Verlag 2006 Schwerpunktherausgeber B. E. Strauer, Düsseldorf K. Rasche 1 M. Orth 2 A. Kutscha
MehrCODE CardioVascular Frankfurt, 18. Oktober Stress und Herz-/Kreislauferkrankungen
CODE CardioVascular Frankfurt, 18. Oktober 2017 Stress und Herz-/Kreislauferkrankungen www.prof-wendt.de Offenlegung etwaiger Interessenkonflikte Prof. Dr. Th. Wendt Offenlegung finanzieller Beziehungen
MehrEuropäische Kommission erteilt Zulassung für neue intravenöse Formulierung von Revatio (Sildenafil) d
Europäische Kommission erteilt Zulassung für neue intravenöse Formulierung von Revatio (Sildenafil) der Firma Pfizer zur Behandlung der pulmonal-arteriellen Hypertonie (PAH) - Revatio ist die einzige PAH-Behandlung
MehrSchon leichte seelische Probleme können Leben verkürzen
DGPM rät, psychischem Stress vorzubeugen Schon leichte seelische Probleme können Leben verkürzen Berlin (29. August 2012) Seelische Nöte gefährden die Gesundheit weit stärker als bisher bekannt. Selbst
Mehr«Moderne Hypertonietherapie behandeln wir patientenzentriert?»
24.03.2018 «Moderne Hypertonietherapie behandeln wir patientenzentriert?» Mehr als die Anwendung von Guidelines Neuhauser (2014), Joffres (2013), Guessous (2012), Chow (2013), Egan (2010), Wilkins (2010),...
MehrStufendiagnostik der KHK. Anamnese
Risikofaktoren für KHK Westfälische Wilhelms- Universität Münster Diagnostik der KHK Anamnese Ischämie-Nachweis Hyperlipoproteinämie LDL-Cholesterin Lp(a) nicht modifizierbar Nikotinabusus Prof. Dr. med.
MehrEinfluss der körperlichen Aktivität auf die entzündlichen Veränderungen bei kardiologischen Problemen
Einfluss der körperlichen Aktivität auf die entzündlichen Veränderungen bei kardiologischen Problemen Dr. H.U. Tschanz, Chefarzt Kardiologie BRZ 6. April 2017 8. Symposium Muskuloskelettale Medizin Bern
MehrBluthochdruck stark und verträglich senken
Azilsartan bei essenzieller Hypertonie Bluthochdruck stark und verträglich senken München (16. Mai 2012) Die Behandlung der Hypertonie, des weltweit stärksten Risikofaktors für Mortalität, hat mit dem
MehrGefäßchirurgie 4.0. Best Medical Treatment. Dr. Thomas Günnewig
Gefäßchirurgie 4.0 Best Medical Treatment 2017 Dr. Thomas Günnewig S. 1 Dr. Th. Günnewig Tel.: 02361/ 601 286 - Fax: 02361/ 601 299 - E-mail: dr.guennewig@ekonline.de Primärprävention bei Hypertonus Metaanalyse,
MehrHERZINSUFFIZIENZ/DEVICES
Z Kardiol 87:826 831 (1998) Steinkopff Verlag 1998 HERZINSUFFIZIENZ/DEVICES R. Fries D. Bauer A. Heisel J. Juhasz J. Fichter H. Schieffer G. W. Sybrecht Klinische Bedeutung schlafbezogener Atmungsstörungen
MehrPressemitteilung: Abdruck frei nur mit Quellenhinweis Pressetext DGK 04/2016
Assoziation von subklinischer Lungenfunktionseinschränkung mit echokardiographisch und laborchemisch detektierter linksventrikulärer Dysfunktion: Ergebnisse der Populations-basierten Gutenberg Gesundheitsstudie
MehrSekundäre Hypertonie bei Nierenarterienstenose
Sekundäre Hypertonie bei Nierenarterienstenose Daniel Staub Angiologie Stefan Schaub Nephrologie Prävalenz der NAS 1% bis 3% bei unselektionierten Hypertonikern 6.8% (5.5% w; 9.1% m) bei >65 Jährigen Pävalenz
MehrHerzzentrum Klinik III für Innere Medizin. Diabetestherapie bei KHK: Überhaupt noch indiziert? Evren Çağlayan
Herzzentrum Klinik III für Innere Medizin Diabetestherapie bei KHK: Überhaupt noch indiziert? Evren Çağlayan Kein Effekt einer intensiven Behandlung der Hyperglykämie auf die Gesamt und kardiovaskuläre
MehrAzilsartan ist potenter Blutdrucksenker
Hochwirksam bei essentieller Hypertonie Azilsartan ist potenter Blutdrucksenker Berlin (6. Dezember 2012) - Azilsartan bindet stärker als andere Sartane am AT1-Rezeptor und kann so eine besonders ausgeprägte
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society
Die Herz-Magnet-Resonanz-Tomographie kann Kosten um 50% senken gegenüber invasiven Tests im Rahmen der Abklärung und Behandlung von Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit: Resultate von
Mehr2. Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen
2. Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen Die Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen erfolgt innerhalb der Verordnung zweimonatlich unter Berücksichtigung des u.a. Schulungskonzeptes.
MehrLärm macht krank. Thomas Münzel Zentrum für Kardiologie Universitätsmedizin Mainz
Lärm macht krank Thomas Münzel Zentrum für Kardiologie Universitätsmedizin Mainz 2 Wie macht Lärm krank? ? Mainzer Fluglärmstudien Transportlärm: Fluglärm nervt am meisten Die Menschen sind heute viel
Mehr