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- Eike Thomas
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1 Willkommen im Marlborocountry
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3 COPD
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12 COPD - Einfluss der Noxen auf die Noxen z.b. Zigarettenrauch Pathogenese - Zytokine und chemotaktische Factoren (TNF, IL-8, LTB 4, etc) sensorische Nerven alveolärer Macrophage neutrophile Elastase und andere proteolytische Enzyme Neutrophiler Inhibiert durch 1 -Antitrypsin Mukussekretion (chronische Bronchitis) Destruktion der Alveolarwand (Emphysem) LUNGE modifiziert nach P. Barnes
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14 Prävalenz der COPD Norwegen 4,5 % Schweden Deutschland USA 67% 0 5,1-6,4 % Spanien Deutschland 10,0 6,7-12,0 % 10,0-12,0 % 6,4 % Äthiopien Hong Kong 9,9 % 6,8 % 8 10 Mio. Patienten Indonesien Weissbuch 19,0 % Lunge 2000 modifiziert nach: Adams, Bakke, Ball, Lundback, Mengesha, Woo, Weissbuch Lunge 2000
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25 Volumen 1 Sekunde Zeit
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37 Atemweg eines COPD-Patienten der GOLD Stufe 4 vor Bronchodilatation modifiziert nach Hogg J C, N Eng J Med 2004; Vol 350, 26:
38 Atemweg eines COPD-Patienten der GOLD Stufe 4 Schematische Darstellung nach Bronchodilatation Lumen Wand Lumeninhalt modifiziert nach Hogg J C, N Eng J Med 2004; Vol 350, 26:
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40 Rauchen und Lungenfunktion FEV 1 (% des Wertes im 25. Lebensjahr) 100 n = 792 Nichtraucher Regelmäßiger Raucher aufgehört mit 45 schwere 25 Tod Behinderung aufgehört mit Alter (Jahre) modifiziert nach Fletcher und Peto Brit. Med J 1977; 1:
41 GOLD - Guidelines Stufenbehandlung der COPD Risiko/alle Leicht (I) FEV 1 >80% Moderat (II) 50%<FEV 1 <80% Meidung von Risikofaktoren Grippeschutzimpfung Schnellwirkende Bronchodilatatoren bei Bedarf Dauerbehandlung mit einem oder mehreren langwirkenden Bronchodilatatoren Rehabilitation Schwer (III) 30%<FEV 1 <50% 1 ICS bei wiederholten Exazerbationen Sehr Schwer (IV) Sauerstofftherapie FEV 1 <30% Operation? modifiziert nach GOLD Pocket Guide updated 2003
42 Therapieziele der COPD Verminderung der Progression der Erkrankung Symptomlinderung Steigerung der körperlichen Belastbarkeit Verbesserung des Gesundheitsstatus Vorbeugung und Behandlung von Komplikationen Vorbeugung und Behandlung von Exazerbationen Reduktion der Mortalität modifiziert nach Pauwels et al. AJRCCM 2001; 1631: & Worth et al. Pneumologie 2002; 56:
43 Kombinationen bei COPD
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46 Inhalative Steroide bei COPD Kohortenstudie mit COPD Patienten Inhalative Steroide reduzieren die Mortalität um 29 % Krankenhauseinweisungen um 24 % Anticholinergika und ß 2 -Mimetika reduzieren weder Mortalität noch Hospitalisierung modifiziert nach Sin and Tu AJRCCM 2001; 164:
47 Inhalative Steroide bei COPD - Einfluss auf Mortalitätsrisiko und Wiedereinweisung - Überleben und keine 100 Hospitalisation 90 Alter > 65 J. n = Patienten mit inhalativen Steroiden Patienten te ohne inhalative at Steroide Monate nach Krankenhausentlassung modifiziert nach Sin and Tu AJRCCM 2001; 164:
48 Mortalitäts- und Hospitalisierungsrisiko bei COPD - unter verschiedenen Wirkstoffgruppen - Wirkstoffgruppe Mortalität Wiedereinweisung Inhalative Steroide 0,71 0,76 ß 2 -Mimetika 1,00 1,00 Ipratropiumbromid 1,00 1,02 orales Theophyllin 1,01 1,20 Antibiotika 1,08 1,17 Orale Kortikoide 1,37 2,09 modifiziert nach Sin and Tu AJRCCM 2001; 164:
49 Die überlastete Atempumpe p 100% 30% 5%
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54 Schlafbezogene Atmungsstörungen obstruktive Schlafapnoe, zentrale Schlafapnoe
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56 Aufzeichnung Schlaflabor Normale Atmung Schnarchen Hypopnoe Apnoe
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59 Der Schlaf Shlftdi Schlafstadien: Wach REM Traumphase (rapid eye movement) NREM 1 Einschlafphase NREM 2 Leichtschlafphase NREM 3 Tiefschlafphase slow wave NREM 4 Tiefschlafphase sleep
60 Der Schlaf Schlafstadien bei gesundem Schlaf
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63 Obstruktive Schlafapnoe kardiovaskuläre Risiken 4% der Männer, 2% der Frauen im mittleren Alter, bis 10% im höheren Alter betroffen. In 10% der Betroffenen treten höhergradige Rythmusstörungen auf. (Sinusarrest, AV- Blockierung) 50%-80% der Patienten mit VHF haben eine OSA! 30% der Patienten t mit art. Hypertonus haben eine OSA. (eine der häufigsten Ursachen für art. Hypertonus) 30% der Patienten mit einer KHK haben eine OSA 10%-40% haben eine Linksherzinsuffizienz. Über 10 Jahre gehäufte Insulte und Infarkte, bhä i S h d d OSA
64 Obstruktive Schlafapnoe - gastroent. t Komplikationen Schon habituelles Schnarchen verdoppelt das Risiko, an Diabetes mellitus zu erkranken. 60% der Patienten mit Diabetes m. haben eine OSA Bei Diabetikern vermehrt zentrale Apnoen (Polyneuropathie) Nicht behandelte Schlafapnoe häufig Ursache von nicht einstellbaren Diabetes m. Refluxösophagitis
65 nichtinvasive Beatmung in der Kardiologie Therapie der Cheyne Stokes Atmung bei Herzinsuffizienz i
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70 Hey, Joe, ich hab Luftnot, kannst du mir nachher vom Pferd helfen?
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