PLANUNG EINER UNTERRICHTSEINHEIT

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1 PLANUNG EINER UNTERRICHTSEINHEIT Adressaten: 3. Klasse Grundschule Sachfach: Kunst Thema: Die Farben der Gefühle Lehrerin: Cemin Laura Lehrziele: Die Schüler sollen lernen: Kunstwerke von verschiedenen Künstlern zu betrachten und ihre visuellen und symbolischen Botschaften zu deuten. Bilder nach eigenen Vorstellungen mit verschiedenen Techniken und Materialien zu gestalten. ihre Gefühle mit Farben auszudrücken. KENNTNISSE Warme und kalte Farben, Wirkungskraft von Farben, Gefühle, Tiere, Gestaltungsformen und Arbeitstechniken (Tempera- Wasserfarben, Filzstifte, Buntstifte, Basten ), einige Kunstwerke und ihre Künstler. FERTIGKEITEN Die Schüler können: Stimmungen und Gefühle ausdrücken. die Anweisungen der Lehrerin verstehen und ausführen. Spielregeln verstehen und aktiv am Spiel teilnehmen. Lieder singen. KOGNITIVE FERTIGKEITEN Die Schüler können: warme und kalte Farben erkennen und benutzen. den Gefühlen Farben zuordnen. erklären, welche Gefühle ein Künstler mit KOMPETENZEN Die Schüler können: Kunstwerke von verschiedenen Künstlern betrachten und ihre visuellen und symbolischen Botschaften deuten. Bilder nach eigenen Vorstellungen mit verschiedenen Techniken und Materialien gestalten. ihre Gefühle mit Farben ausdrücken. SOZIALE/KOMMUNIKATIVE KOMPETENZEN Die Schüler verbessern ihre Haltungen, wenn sie in der Gruppe mitarbeiten. Sie lernen den anderen zuzuhören, ihre Meinungen mitzuteilen, ein gemeinsames

2 Art der Leistungsmessung Formative Leistungsmessung Vorkenntnisse/Vorwissen Einige Gefühle Farben Schulsachen Einige Tiere seinem Werk ausdrücken will. Kunstwerke vergleichen. Stimmungen und Gefühle in selbstgestalteten Bildern ausdrücken. Übungstypen zur Leistungsmessung Mündliche Übungen(Präsentationen, Fragen beantworten, miteinander kommunizieren, Lieder singen, Memory) Schriftliche Übungen (Fragen beantworten) Praktische Übungen (Kunstwerke gestalten) Bewegungsübungen (Ampelspiel, Pantomime-Spiel) Ergebnis zu erreichen. Sie beschreiben Kunstwerke. Sie äußern ihre Meinungen. Beobachtungskriterien (Beobachtungsbogen) Die Lehrerin beobachtet: wie die Schüler an der Interaktion teilnehmen. ob sie die Anweisungen der Lehrerin verstehen und korrekt ausführen. wie jeder die eigene Rolle spielt. ob die Schüler auf die Muttersprache zurückgreifen und wie groß der Anteil von Italienisch bzw. Deutsch ist. wie sie ihre Kunstwerke gestalten. wie sie auf die Fragen (schriftlich und mündlich)beantworten. Methoden/Strategien Kooperatives Lernen (Platzdeckchen, Stationen Lernen) Task-Based-Learning Total Physical Response Handlungs- Schülerorientiertes Lernen Lernspiele Lernhilfen: Elizieren, Gestik, Mimik, Symbolkarten, Bild- und Wortkarten, Arbeitsblätter und Plakate mit n, Wiederholungen, Vereinfachungen, Umschreibungen, Einsatz der Muttersprache, konstruktives, individuelles Feedback en Plenum: (frontal Sitzkreis Sitzhalbkreis) Gruppenarbeit - Einzelarbeit Unterrichtsmaterialien Bild-Wortkarten, Memory-Karten, Farbkarten, Farbservietten, Kunstwerke von einigen Dauer des Unterrichts 7 Stunden. Voraussichtliche Dauer der einzelnen Unterrichtsschritte. In der ersten Unterrichtsstunde:

3 Malern, Plakate, weiße Papierbögen, Farbkartons, farbiges Krepppapier, Klebstoff, Scheren, Pinsel, Tempera- Wasserfarben, Buntstifte, Filzstifte, CD Player, Arbeitsblätter Schritt 1 Einstimmung Schritt 2 Was machen wir heute? ERSTE UNTERRICHSTSTUNDE (UNTERRICHTSHOSPITATION) Guten Morgen/Tag Ich bin froh Die Kinder setzen sich im Halbkreis hin. L. begrüßt die Kinder und stellt Fragen. Lied: Guten Tag, hallo, wie geht s? L. informiert die Kinder über den Ablauf, die Inhalte und die en der Stunde. Symbolkarten an der Tafel. 3 Einstimmung und Lied 2 Informationen über den Ablauf, die Inhalte und die en der Stunde. 7 Vorwissen aktivieren. 10 Erläuterung der Lernaufgabe. 15 Gruppenarbeit 10 Präsentation der Gruppenarbeit 13 Das Ampelspiel Plenum 3 Plenum 2 Schritt 3 Die Farben (Vorwissen aktivieren) Farbkarten werden auf den Boden gelegt. Kinder benennen die Farben, greifen je eine Farbkarte, singen das Lied Orange und Gelb und zeigen jeweils die Farben, die im Lied vorkommen. Farbkarten Namen der Farben Das ist rot.. Plenum 7 Schritt 4

4 Warme und kalte Farben Farbkarten auf dem Boden. L. zeigt den Kindern zwei Kunstwerke, die mit unterschiedlichen Farben gestaltet worden sind und stellt die Maler vor. Dann beschreibt sie kurz diese Gemälde mit den Kindern zusammen und erklärt die Aufgabe: Die Schüler sollen die Gemälde aufmerksam betrachten und auf einige Fragen antworten. Sie tun dies zunächst einzeln. Anschließend lesen sie abwechselnd ihre Antworten vor, einigen sich darüber und schreiben die gemeinsamen Antworten auf ein Gruppenblatt. Zum Schluss teilen sie die Farben in zwei Gruppen ein. (Schneemann: kalte Farben, Sonne: warme Farben) Kunstwerke von: Vincent Van Gogh, Weizenfeld bei Sonnenuntergang und Paul Cézanne Brücke über die Marne bei Crèteil Fotos und Informationen über die Künstler Arbeitsblatt 1 Arbeitsblatt 2 Arbeitsblatt mit n für die Gruppenarbeit. Nr.1 Elizieren Mimik, Gestik kalt warm Wir sehen ein Weizenfeld im Vordergrund, den Himmel, die Sonne Häuser, eine Frau und einen Mann (sie stehen im Hintergrund), eine Brücke, einen Fluss, Bäume, ein Haus, die Ufer Plenum 10 Schritt 5 Bilderbetrachtung Die Klasse wird in fünf Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe schaut sich die Gemälde an, beantwortet die Fragen und teilt die Farben in zwei Gruppen ein. (Schneemann, Sonne) Kunstwerke von: Vincent Van Gogh, Weizenfeld bei Sonnenuntergang und Paul Cézanne Brücke über die Marne bei Crèteil Arbeitsblatt Nr. 1 Arbeitsblatt Nr. 2 (Schneemann und Bist du fertig? Ja, ich bin fertig. Nein, ich bin noch nicht fertig. Lies bitte deine erste/zweite/dritte/vierte Antwort vor! Meine Antwort ist wie deine. Und deine? Meine Antwort ist: Gruppenarbeit 15

5 Sonne) Arbeitsblatt mit n für die Gruppenarbeit. Nr.1 Hilfestellungen und Anregungen der Lehrerin zum Sprachhandeln. Was schreiben wir? Welche Farben schreiben wir? Schreiben wir Wir sind fertig. Schritt 6 Präsentation und Reflexion Schritt 7 Das Ampelspiel Sitzkreis. Die einzelnen Gruppen lesen ihre Antworten vor und man kommt zu einer gemeinsamen Schlussfolgerung. Die Kinder kleben die Farbkarten auf zwei verschiedene Plakate. (Schneemann, Sonne) L. erklärt die Bedeutung der drei Farben: Rot bedeutet Stehen, Gelb Achtung, Grün bedeutet Gehen. Zuerst werden drei Servietten bereitgestellt (eine Rote, eine Gelbe und eine Grüne)Die Kinder bewegen sich hüpfend zur Musik im Raum. Wird die rote Serviette hochgehoben, müssen die Kinder sofort stehen bleiben. Wird die gelbe Serviette in die Luft gehalten, so bedeutet dies für die Plakate, Farbkarten, Plakat mit n und Bildern Nr. 1 Hilfestellungen, Ermunterungen und Anregungen zum Sprechen. Gestik und Mimik Eine rote, eine gelbe und eine grüne Serviette. Unsere Antwort ist: Unsere Antwort ist wie ihre. Bei Rot, Orange und Gelb denken wir an das Feuer und an die Sonne. Bei Blau und Weiß denken wir an den Schnee und an das Eis. rote/grüne/gelbe Serviette Plenum 10 alle zusammen 13

6 Kinder stehen zu bleiben, die Hand an die Stirn zu legen und nach rechts und nach links zu schauen. Wird die grüne Serviette gehoben, dürfen alle Kinder sich frei im Raum bewegen. Schritt 1 Einstimmung Schritt 2 Was tun wir heute? Schritt 3 Bilderbetrachtung ZWEITE UNTERRICHSTSTUNDE Die Kinder setzen sich im Elizieren Guten Morgen/Tag. Halbkreis hin. L. begrüßt sie und Hilfestellungen und Ich bin stellt Fragen. Anregungen der Der Himmel ist heute Lied der Farben Lehrerin zum blau, grau Sprachhandeln. Die Sonne ist gelb und Bilder warm. Die Bäume sind Mimik und Gestik grün Rot ist eine L. informiert die Kinder über den Ablauf, die Inhalte und die en der Stunde. L. zeigt den Kindern ein Gemälde von Paul Klee, stellt den Maler vor und regt sie mit einigen Fragen dazu an, das Bild aufmerksam zu warme Farbe Plenum 5 Symbolkarten an der Tafel. Plenum 2 Klees Kunstwerk: Rosengarten Foto und Informationen über Haus/Häuser Blume/Blumen/Baum/Bä ume groß/klein/schön/warm/k Plenum 13

7 Schritt 4 Durchführung der Arbeit betrachten und kurz zu beschreiben. Dann wird die Aufgabe erklärt. Die Kinder werden in fünf Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe soll kreativ ihr eigenes Werk mit Kartons und Krepppapier in unterschiedlichen Farben gestalten. Zwei Gruppen stellen eine Stadt mit vielen bunten Häusern dar. (Die eine mit kalten, die andere mit warmen Farben). Zwei Gruppen stellen einen Garten oder eine Wiese mit vielen bunten Blumen dar. Eine Gruppe verwendet dabei nur kalte, die andere nur warme Farben. Eine Gruppe stellt einen Wald mit vielen bunten Bäumen dar. (mit kalten und warmen Farben) Anschließend sollen sie ihr Kunstwerk auch benennen. Jede Gruppe gestaltet kreativ ihr Kunstwerk. den Maler. Bilder zur Erläuterung der Aufgabe. Elizieren, Gestik und Mimik, Hilfestellungen und Anregungen der Lehrerin zum Sprachhandeln. Plakat mit n Nr.2 Kartons und Krepppapier in unterschiedlichen Farben, Scheren, Klebstoff Arbeitsblatt mit n und Bildern für die Gruppenarbeit Nr.2 Hilfestellungen und Anregungen der alt Ich sehe ein Haus, viele Häuser/einen Turm/Blumen, Die Häuser sind rot, orange, Dieses Haus ist groß, dieses Haus ist klein. Die Blumen sind dunkelrosa, weiß, und rund Violett, grün, sind kalte Farben. Orange, rot, sind warme Farben Quadrat, Rechteck, Dreieck, Kreis. Die Gruppen der Maurer, Tischler und Zimmermänner: Ich zeichne und schneide die Häuser aus. Ich zeichne und schneide die Dächer aus. Gruppenarbeit 40

8 Schritt 1 Ausführung des Kunstwerkes Lehrerin zum Sprachhandeln. Ich zeichne und schneide die Fenster /die Türen aus. Die Gruppen der Gärtner: Ich zeichne und schneide die Blumen aus. (Blütenblätter, Stiele, Blätter) Die Gruppe der Förster: Ich zeichne und schneide die Bäume aus. (Stämme, Laub, Blätter) Jetzt kleben wir alles auf das Blatt und bilden unsere Stadt/unseren Wald/unseren Garten DRITTE UNTERRICHSTSTUNDE Kartons und Wie können wir unser Krepppapier in Werk nennen? unterschiedlichen Nennen wir es Farben, Scheren, Ja, gute Idee. Nein, ich Klebstoff Arbeitsblatt nenne es lieber mit n und Gut, schreiben wir das. Bildern für die Wir sind fertig! Gruppenarbeit Nr.2 Hilfestellungen und Anregungen der Lehrerin zum Sprachhandeln. Die Kinder führen ihr Kunstwerk aus und benennen es. Gruppenarbeit 50

9 Schritt 2 Präsentation Schritt 1 Einstieg Schritt 2 Die Farben der Gefühle Halbkreis. Bilder der Gruppen Wir haben eine Die Kinder stellen ihre Hilfestellungen, Stadt/einen Arbeitsergebnisse vor. Ermunterungen und Garten/einen Wald/eine Die Bilder werden aufgehängt und Anregungen zum Wiese gebildet. Wir von allen bewundert. Sprechen. haben kalte/warme Plakat mit Farben gebraucht. Das n Nr. 3 ist eine Blume. Das sind Bäume. Wir haben unser Werk. genannt. VIERTE UNTERRICHSTSTUNDE Die Kinder setzen sich im Elizieren Guten Morgen/Tag Halbkreis hin. L. begrüßt sie, stellt Symbolkarten an der Wir haben zwei Städte, Fragen und informiert sie über den Tafel zwei Gärten und einen Ablauf, die Inhalte und die Wald gebildet. Wir haben en der Stunde. kalte/warme Farben gebraucht. Sitzkreis Die Plakate mit kalten und warmen Farben werden auf den Boden gelegt. L. drückt mit Mimik und Gestik einige Gefühle und Stimmungen aus. Die Kinder schauen zu, machen mit und wiederholen. L. verteilt Wortkarten und Bildkarten zum Thema. Ein Plakate mit kalten und warmen Farben. Bild- Wortkarten zu den Gefühlen. (Memory) Mimik, Gestik, Bildkarten zum Lied der Laubfrosch, das Gras, der Stier, das Schwein, der Hofhund, das Tor, der Kakadu. Wie geht s dir? Wie fühlst du dich? Ich bin froh/traurig/wütend Wenn ich glücklich bin Plenum 10 Plenum 5 Plenum 15

10 Schritt 3 Bilderbetrachtung(E rläuterung der Lernaufgabe) Schüler liest eine Wortkarte vor und der Mitschüler, der die entsprechende Bildkarte hat, muss sie hochheben. Dann sollen sie das Kartenpaar auf die Farbe legen, die ihrer Meinung nach diesem Gefühl entspricht. Die Aktivität geht weiter, bis alle Paare auf die entsprechenden Farben gelegt worden sind. L. bringt die Schüler dazu, sich der Ausdruckskraft von Farben bewusst zu werden. Lied der Gefühle. L. regt die Kinder dazu an, zuerst mit zu summen und dann auch mitzusingen. Sitzhalbkreis L. zeigt den Kindern fünf Kunstwerke, die mit unterschiedlichen Farben gestaltet worden sind und verschiedene Gefühle hervorrufen können, stellt die Maler vor und ermuntert die Kinder, diese Gemälde kurz zu beschreiben. Anschließend erläutert die Lehrerin die Aufgabe (Stationsarbeit): Die Schüler (in fünf Gruppen aufgeteilt) sollen diese an den fünf Stationen bereitgestellten Gemälde aufmerksam betrachten und einige Fragen beantworten. Auf ein Kunstwerke von Franz Marc: Das blaue kleine Pferdchen, Der Tiger Edvard Munch: Mondlicht, Caspar David Friedrich: Der Wanderer über dem Nebelmeer, V. Van Gogh: Weizenfeld mit Raben Fotos und Informationen über die Maler Arbeitsblatt Nr.3 Arbeitsblatt mit Pferd, Tiger, Mond, Meer, Strand, Bäume, Wiese, Insel, Steine, Mann, Nebel, Berge, Felsen, Feld, Raben. Ich sehe ein Pferd. Ich sehe einen Tiger. Ich sehe den Mond, das Meer, einen Strand, Bäume, eine Wiese, einige Steine, eine Insel im Hintergrund. Ich sehe einen Mann auf einem Berg, den Nebel/ein Nebelmeer. Ich sehe einige Berge im Plenum 15

11 Schritt 4 Bilderbetrachtung (Arbeiten an Stationen) festgelegtes Signal (Glocke) müssen sie jeweils zu einer neuen Station gehen, bis sie alle Kunstwerke betrachtet haben. Zum Schluss treffen sich die Gruppen zusammen und vergleichen ihre Ergebnisse. Die Gruppen schauen sich die Gemälde an und beantworten die Fragen. sprachlichen und Bildern. Nr.3 Plakat mit Sprachhilfen und Bildern. Nr.4 Elizieren Mimik, Gestik Kunstwerke von Franz Marc: Das blaue kleine Pferdchen, Der Tiger, Edvard Munch: Mondlicht, Caspar David Friedrich: Der Wanderer über dem Nebelmeer, V. Van Gogh: Weizenfeld mit Raben Arbeitsblatt Nr.3 Arbeitsblatt mit sprachlichen und Bildern. Nr.3 Hilfestellungen und Anregungen der Lehrerin zum Sprachhandeln. Hintergrund. Ich sehe ein Feld und Raben. Traurig/Traurigkeit Froh/Fröhlichkeit Zornig, wütend/zorn, Wut, ängstlich/angst, Der Maler heißt Er hat es genannt. Unserer Meinung nach will der Maler Einsamkeit/Frieden/ Angst ausdrücken Unserer Meinung nach ist /sind und Lies bitte die erste/ Frage vor! Diktiere mir den Titel bitte. Meiner Meinung nach will der Maler Angst/ ausdrücken Meiner Meinung nach fühlt sich der Maler einsam/ Meiner Meinung nach sind und /ist Ganz meine Meinung! Welche Farben schreiben wir denn? Gruppenarbeit 25

12 Schritt 1 Einstimmung Schritt 2 Was tun wir heute? Schritt 3 Reflexion Sitzhalbkreis L. begrüßt die Kinder und stellt Fragen. Lied der Gefühle Schreiben wir:. Wir sind fertig. Gut! Gehen wir zu einer anderen Station. FÜNFTE UNTERRICHSTSTUNDE Bildkarten zum Lied Guten Morgen/Tag Mimik und Gestik Ich bin müde/ L. informiert die Kinder über den Ablauf, die Inhalte und die en der Stunde. Die Kinder lesen ihre Antworten vor, vergleichen ihre Ergebnisse und kommen zum Schluss, dass ein Gemälde ganz verschiedene Interpretationen hervorrufen kann und dass die Farben der Tiere nicht der Realität entsprechen, sondern vielmehr den Gefühlen, die der Maler gegenüber den Tieren hegte. In dieser Phase dürfen die Kinder auf die italienische Sprache zurückgreifen, um am besten ihre Überlegungen auszudrücken. Plenum 5 Symbolkarten an der Tafel Plenum 2 Gemälde, Plakat mit n Nr.5 Elizieren Hilfestellungen, Ermunterungen und Anregungen zum Sprechen Vor diesem Gemälde fühle ich mich traurig/froh/einsam Die Farben der Tiere entsprechen nicht der Realität. Sie sind komisch. Die Augen der Tiger sind böse. Das Pferd ist. Das Meer ist Der Mann ist einsam. Die Raben sind Ich mag dieses Plenum 10

13 Schritt 4 Erläuterung der Aufgabe L. erklärt die Aufgabe: Die Kinder werden in fünf Gruppen aufgeteilt. L. verteilt fünf Wortkarten mit je einem anderen Gefühl. Die Kinder sollen dieses Gefühl malend ausdrücken. Jedes Kind arbeitet auf seinem Blatt. Gemälde. Ich mag dieses Gemälde nicht. Tempera- oder Wasserfarben, Farbstifte, Buntstifte, Pinsel, Blätter Plenum 5 Schritt 5 Durchführung der Aufgabe Schritt 1 Ausführung der Aufgabe Die Kinder gestalten kreativ ihre Tempera- oder Ich male eine Kunstwerke. Wasserfarben, Landschaft/einen Farbstifte, Filzstifte, Baum/ein Pferd/ eine Pinsel, Zeichenbögen Katze/einen Hund/eine Arbeitsblatt mit Kuh n Nr.4 Ich gebrauche Temperafarben/ Darf ich das Wasser holen?. SECHSTE UNTERRICHSTSTUNDE Die Kinder malen ihr Bild fertig. Tempera- oder Dein Bild ist schön/toll... Wasserfarben, Auch deines ist toll Farbstifte, Filzstifte, Ich bin fertig/wir sind Pinsel, Zeichenbögen fertig. Arbeitsblatt mit n Nr.4 Gruppenarbeit 38 Gruppenarbeit 60

14 Schritt 1 Einstimmung SIEBTE UNTERRICHTSSTUNDE Bildkarten zum Lied Mimik und Gestik Sitzhalbkreis. L. begrüßt die Kinder und stellt Fragen. Lied der Gefühle. Guten Morgen/Tag Gut, danke und dir? Ich bin müde/ Plenum 5 Schritt 2 Präsentation und Reflexion Schritt 3 Sitzhalbkreis Die Kunstwerke der Kinder werden auf fünf große Papierbögen geklebt. Die Gruppen stellen ihre Bilder vor und antworten auf die Fragen der L. Gefühle-Memory Sitzhalbkreis L. erläutert das Spiel. Die Kinder, in vier Gruppen Bilder der Kinder Papierbögen Elizieren Hilfestellungen und Anregungen zum Sprachhandeln Plakat mit n. Nr. 6 Bild- und Wortkarten. Arbeitsblatt mit Freude/Einsamkeit/Wut Ich habe eine Landschaft, einen Baum, das Meer, ein Pferd /einen Hund,. gemalt. Ich habe warme/kalte Farben gebraucht. Ich habe mein Bild mit Temperafarben/ Wasserfarben/ Buntstiften/ Filzstiften gemalt. Ich bin mit meiner Arbeit zufrieden. Ich bin mit meiner Arbeit nicht zufrieden. Ich will meine Maltechnik verbessern. Plenum 25 Plenum 2

15 Schritt 4 Gefühle-Memory Schritt 5 Reflexionsphase Schritt 6 Bewegungsspiel (Pantomime) aufgeteilt, versuchen Paare durch das Aufdecken der Spielkarten zu finden. Wer ein Paar findet, kann weiter suchen. Am Ende gewinnt derjenige, der in der Lage ist, die meisten Paare auszumachen. Die Kinder spielen Memory Kinder bekommen einen Selbsteinschätzungsbogen (in der Muttersprache) mit einigen Fragen über die ganze Unterrichtseinheit. Auf diese Weise werden sie dazu angeregt, über ihre Lernfortschritte, ihre Schwächen und Stärken und ihre Vorlieben nachzudenken. L. bittet die Kinder, sich im Raum zu verteilen und zur Musik herumzugehen. Wenn die Musik stoppt, bleiben alle Kinder stehen. L. nennt ein Gefühl, worauf die n. Nr.5 Bild- und Wortkarten. Arbeitsblatt mit n. Nr.5 Selbsteinschätzungsbogen Ich zähle ab. Dreh eine Karte um. Du bist dran/ich bin dran/er, sie ist dran. Wie viele Paare hast du? Ich habe Paare. Ich habe gewonnen. Cosa hai imparato? Ti piace fare arte in tedesco? Cosa ti è piaciuto di più? Cosa non ti è piaciuto? Cosa hai trovato difficile? Cosa ti è sembrato facile? Cosa vorresti migliorare? Ihr seid traurig, müde, froh Gruppenarbeit 13 Einzelarbeit 10 Plenum 5

16 Kinder mit passender Mimik und Gestik reagieren. Dann lässt L. die Musik wieder spielen und die Kinder spazieren erneut los.

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