GO-ON Suizidprävention Steiermark. Halbjahresbericht 2016

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1 GO-ON Suizidprävention Steiermark Halbjahresbericht starben in Österreich Menschen durch Suizid, mehr als dreimal so viele wie im Verkehr getötet wurden (430) - in der Steiermark nahmen sich 220 Menschen selbst ihr Leben, das sind um 15 weniger als (Die neuen Zahlen aus 2015 zu den Suizide in Österreich werden von statistik austria erst am 6. Juli mit Eckdaten veröffentlicht, vollständig aufgeschlüsselte Daten voraussichtlich erst im Herbst. Grund ist eine Umstellung des Zentralen Personenregisters.) Obwohl sich die Gesamtzahl der Suizide in Österreich in den letzten 25 Jahren nahezu halbiert hat, liegt die Steiermark seit Jahrzehnten an der Spitze der österreichischen Suizidstatistiken, Österreich selbst liegt im europäischen Mittelfeld. Aus diesem Grund wurde 2011 vom Gesundheitsressort der Steiermark und im Auftrag der Psychiatriekoordinationsstelle GO-ON Suizidprävention Steiermark ins Leben gerufen, um die traditionell hohen Suizidraten in der Steiermark nachhaltig positiv zu beeinflussen. Als Projektträger fungiert der Dachverband der Sozialpsychiatrischen Vereine und Gesellschaften Steiermarks, um von Anbeginn auch Nachhaltigkeit zu gewähren, da das Projekt so an die Psychosozialen Dienste in den steirischen Bezirken eng angebunden ist. Seit 2015 arbeitet GO-ON Suizidprävention Steiermark vorwiegend in den Schwerpunktbezirken Hartberg-Fürstenfeld, Murau, Murtal, Bruck-Mürzzuschlag, sowie überregional in Graz an der Enttabuisierung von Suizidalität. Das Projekt vermittelt Kenntnisse über Entstehung und Bewältigung von Krisen, Informationen zu Risikofaktoren sowie konkreter Hilfe und Unterstützung. In den nächsten Jahren sollen schrittweise und in Abhängigkeit von den regionalen Suizidraten sowie infrastrukturellen Gegebenheiten alle steirischen Bezirke mit einbezogen werden. Ziel ist es, ein flächendeckendes Projekt für die gesamte Steiermark zu etablieren.

2 Schwerpunkte überregional Dr. in Ulrike Schrittwieser Rückblick Obwohl Ende letzten Jahres die Hoffnung bestand, dass das Projekt dieses Jahr mit neuen Regionalteams in weitere Schwerpunktbezirke ausgebaut werden kann, wurden dafür vom Land Steiermark vorerst keine weiteren Gelder zur Verfügung gestellt. Damit ist der Druck, der aus den nicht unmittelbar involvierten Regionen der Steiermark an das Projekt herangetragen wird, weiter gestiegen und der Nachfrage nach überregionalen Informationsveranstaltungen und Schulungen wird gemäß den zur Verfügung stehenden Ressourcen bestmöglich begegnet. Zumindest das bereits entwickelte Informationsmaterial (Folder, Plakate, App) ist hier hilfreich. Der für die organisatorische Leitung vorgesehene Kollege verließ in der Einschulungsphase das Team und die Halbtagsstelle wurde neu ausgeschrieben. Auf Entscheidung des Projektträgers, des Dachverbandes der sozialpsychiatrischen Vereine und Gesellschaften Steiermarks, wurde die Stelle jedoch nicht nachbesetzt, womit im übergeordneten zentralen Bereich ein personeller Engpass entstand, da die Projektleitung nur für 15 Wochenstunde zur Verfügung steht. Eine Aufstockung des Personals für zentrale Agenden ist dringend nötig. Zusätzlicher Arbeitsaufwand ergibt sich durch die EPIG GmbH (Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit), die im Auftrag des Gesundheitsfonds das Projekt evaluiert. Der Evaluierungszeitraum erstreckt sich vom Projektstart im März 2011 bis Ende Juni 2016, umfassende Erhebungen sind eingeschlossen. Auch im sechsten Projektjahr konnte das avisierte zentrale Büro in Graz bislang nicht verwirklicht werden, was ein hohes Maß an Flexibilität für das Projektteam erfordert. Über Kooperationen mit der Gesellschaft zur Förderung seelischer Gesundheit werden wechselnde Räumlichkeiten in den Beratungseinrichtungen genutzt. Trotz dieser vor allem zeitlichen Engpässe gestaltete sich das bisherige Arbeitsjahr inhaltsreich und produktiv. Der Arbeitskreis Suizidprävention im Alter konnte nach eineinhalb Jahren intensiver Tätigkeit einige Ergebnisse und neue Entwicklungen generieren. Zu nennen sind ein Positionspapier zur Suizidprävention im Alter, einige Masterarbeiten von StudentInnen der Psychologie an der Karl Franzens Universität Graz und die Erweiterung eines Schulungsprogramms für MitarbeiterInnen der Kriseninterventionsteam von Land und ÖRK (train-the-trainer Seminar). Im Jänner erfolgte eine Beteiligung an der 5. Alterspsychiatrischen Tagung in Graz in Form eines Workshops zur Suizidalität im Alter.

3 Im März erfolgte eine weitere Teilnahme beim SUPRA-ExpertInnengremium des Bundesministeriums für Gesundheit an der Gesundheit Österreich GmbH in Wien, um suizidpräventive Strategien für Österreich zu entwickeln. Im Anschluss fand eine erste Arbeitssitzung zur Gatekeeperschulung statt. Im April konnte über einen Vortrag bei der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie in Gmunden zum Thema Suizidalität im Spitzensport auch ein Fokus auf diese Personengruppe gelegt werden. Zugleich war dies ein Beitrag für eine neue Arbeitsgruppe, um den Bereich der Sportpsychiatrie auch in Österreich mit allen Facetten zu etablieren. Im Mai fand eine zweitägige Klausur zur Entwicklung des SUPRA Gatekeeper- Schulungsprogramms an der Christian Doppler Klinik in Salzburg statt. Die TeilnehmerInnen erhielten Zertifizierung als Gatekeeper-TrainerInnen von SUPRA und Österreichischer Gesellschaft für Suizidprävention. Die Folien, die von den MitarbeiterInnen für Vortragstätigkeiten verwendet werden, wurden überarbeitet. Der ursprüngliche Foliensatz, der auf das Pilotprojekt Tabuthema Suizid Wissen hilft! des Psychosozialen Dienstes Hartberg zurück geht, wurde von einer Arbeitsgruppe von PsychologInnen und einer Fachärztin für Psychiatrie entwickelt und von Univ.-Prof. em. Dr. Gernot Sonneck supervidiert. Im Lauf der Jahre wurde um die Themenbereiche Resilienz, Spezifitäten im Alter und bei Jugendlichen, sowie SUPRA ergänzt. Laufende monatliche Arbeitssitzungen der Projektleitung mit den Regionalteamleitungen garantieren die Qualitätssicherung für das Projekt. Zusätzlich finden zweimal jährlich Gesamtteamklausuren statt, zuletzt Anfang Juni, die für gemeinsame Fortbildungen und Intervisionen genutzt werden. Ausblick Der 6. Runder Tisch zur Suizidprävention in der Steiermark im Juni orientiert sich in der inhaltlichen Gestaltung an Rück- und Ausblick zu 5 Jahren GO-ON Suizidprävention Steiermark, sowie einem Überblick über die Hochaltrigenstudie, die der Projektleiter der Österreichische Plattform für Interdisziplinäre Alternsfragen, Dr. Georg Ruppe, vorstellen wird. Der nächste Arbeitskreis wird der Suizidprävention für Kinder und Jugendliche gewidmet sein. Ein erstes steirisches Vernetzungstreffen hat bereits vor zwei Jahren stattgefunden, inzwischen sind weitere Kooperationen auch auf der Ebene von SUPRA zustande gekommen. Auf der Homepage die letzte Woche online ging, sollen Hilfsadressen aus ganz Österreich veröffentlicht werden. Eine Tagung der Präventionsstelle SUPRO im September in Götzis, Vorarlberg, soll der Suizidprävention bei Kindern und Jugendlichen gewidmet sein und bietet von der Programmgestaltung ein umfassendes Update zu diesem Bereich.

4 Für einen neuen Arbeitskreis, der den Einfluss der Medien auf die Suizidalität zum Inhalt hat, sind erste Schritte einer Kooperation mit Assoc.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Thomas Niederkrotenthaler Medizinische Universität Wien, Zentrum für Public Health, Unit Suizidforschung in die Wege geleitet. Vorbereitungen für den Welttag der Suizidprävention am 10. September laufen. Geplant sind ein Informationsstand in der Grazer Innenstadt eventuell gemeinsam mit anderen Organisationen, sowie eine Videowall am Jakominiplatz und Videoscreens in den Straßenbahnen, die auf den Tag und seine Bedeutung aufmerksam machen sollen. Von der IASP (International Association for Suicide Prevention) wurden bereits yellow ribbons angefordert, um verteilt zu werden als Zeichen der Bewusstmachung und Enttabuisierung des Suizids. Voraussichtlich im Rahmen einer Pressekonferenz zum Welttag der Suizidprävention wird auch die mediale Präsentation des Positionspapiers zur Suizidprävention im Alter erfolgen. Zur ideellen Unterstützung der Forderungen des Positionspapiers sind alle in diesem Bereich in Österreich arbeitenden namhaften Institutionen um Kooperation angefragt, einige haben bereits zugesagt. Eine kurze Darstellung dieses Papier wird auch im Rahmen des Vortrags "Suizid im Alter - der schmale Grat zwischen Erschütterung, Tabu und Akzeptanz" bei der Tagung Styria Geriatrica in Graz möglich sein.

5 Schwerpunkte des Regionalteams Hartberg-Fürstenfeld MMag. a Dr. in Verena Leutgeb Im ersten Halbjahr 2016 konnten die Tätigkeiten des Regionalteams Hartberg-Fürstenfeld weitergeführt und erweitert werden. Mit Juni wurden die personellen Kapazitäten um 9,5 Stunden aufgestockt, wodurch für die Regionalteamleitung nun 22 Stunden zur Verfügung stehen. Frau Mag. a Bettina Heiling ist seit 15. April karenziert und wird seit 01. Juni durch Dr. in Verena Leutgeb vertreten. Das Regionalteam Hartberg-Fürstenfeld ist somit wieder zu dritt (Dr. in Verena Leutgeb, Maria Loidl, M.A. und Hannah Schoner) und verfügt aktuell über ein Gesamtstundenausmaß von 39,5 Stunden. Ein Schwerpunkt widmete sich im ersten Halbjahr 2016 dem Bereich der SeniorInnen. Es fanden Treffen mit VertreterInnen des Seniorenbundes (Großhart, Stubenberg, Dienersdorf- Hofkirchen-Tiefenbach) und des Pensionistenverbandes statt. In diesem Rahmen wurde ein Konzept für trauernde Hinterbliebene nach Suizid erstellt, welches vier Veranstaltungen pro Jahr vorsieht, und dessen Schwerpunkte die ganzheitliche Auseinandersetzung mit Trauer mittels fachspezifischer Vorträge, Kunst, Literatur oder eigenem kreativen Gestalten sind. Begleitend dazu kam es zu Vernetzungstreffen mit Maria Grassl (Hospizverein) und der Gruppe Seelsorge und Aussprache. Die öffentliche Auftaktveranstaltung der geplanten Reihe fand im April 2016 in Hartberg statt. Neben einer Vernissage gab es eine Lesung mit der Künstlerin Anna Diethart. In diesem Rahmen wurde der Bevölkerung Information zur Suizidprävention, zum Projekt GO-ON Suizidprävention Steiermark und zu den Angeboten des Regionalteams Hartberg-Fürstenfeld geboten. Es fanden mehrere Führungen und auch Workshops, unter anderem viermal für Schulen (BORG und HAK Hartberg), dreimal für KlinentInnen der Tagesstrukturen Pöllau und Vorau, sowie einmal für MigrantInnen des Vereins OMEGA und einmal für den PSZ-Club Hartberg statt. Außerdem gab es an drei Sonntag-Vormittagen nach den Gottesdiensten Führungen für die Allgemeinbevölkerung. Darüber hinaus gab es wiederum reguläre Workshop-Tätigkeit für Schulen in Hartberg (BORG, BAKIP) und Fürstenfeld (BORG), und neue Schulen (HAK Hartberg, BORG und HTL Fürstenfeld) konnten für Vorträge gewonnen werden. Außerdem gab es wiederkehrende Vortragsaktivitäten für die TeilnehmerInnen des Vereins OMEGA und des bfi Hartberg konnte auch der Bereich der MultiplikatorInnen-Schulung weiter erschlossen werden. Im März 2016 fand ein über die Firma Sandoz finanzierter Vortrag für 80 ArzthelferInnen statt.

6 Ein weiterer Vernetzungsschwerpunkt lag im ersten Halbjahr im Bereich Kinder/ Jugendliche. Es gab ein Vernetzungstreffen mit Frau Mag. a Verena Kreimer vom Jugendregionalmanagement Oststeiermark, sowie ein Treffen mit den MitarbeiterInnen des Jugendzentrums und von Streetwork Hartberg. Darüber hinaus nahm GO-ON auch wieder an zwei Vernetzungstreffen mit den sozialen Einrichtungen der Region (Seniorenhaus Menda und Soziale Dienste Fürstenfeld) teil, in deren Rahmen die Projektarbeit vorgestellt wurde. In Vorbereitung auf den Welttag der Suizidprävention laufen Planungen mit Informationsständen in Hartberg und Fürstenfeld. Schwerpunkte des Regionalteams Murau und Murtal Mag. a Rosemarie Mayerdorfer Nach personellen Veränderungen im Vorjahr stehen aktuell 42 Wochenstunden für die regionale Tätigkeit zur Verfügung. Einer der Themenschwerpunkte des heurigen Jahres ist die Suizidprävention für Kinder und Jugendliche. Sowohl im Murtal wie in Murau wurde das Regionalteam von den Pflichtschulinspektoren in die LeiterInnenkonferenz eingeladen. In diesem Rahmen erfolgte die Projektvorstellung für alle PflichtschuldirektorInnen (Neue Mittelschule, Volksschule) sowie die DirektorInnen der Polytechnischen Lehrgänge. Durch die sehr gute Unterstützung der Pflichtschulinspektoren gab es Informationsvorträge zu den Themen Krisen und Krisenverläufe, Suizidalität, Interventions- und Hilfsmöglichkeiten für LehrerInnen in über zwanzig LehrerInnnenkonferenzen des Murtales sowie an allen Standorten der Neuen Mittelschule und der meisten Volksschulen im Bezirk Murau. Damit konnte eine wesentliche MultiplikatorInnengruppe sehr breit erreicht werden. Ein öffentlicher Vortrag zum Thema Sexuelle Orientierung - Vielfalt als Chance!, ein Thema auch und gerade zur Suizidprävention, wurde von Priv.-Doz. Dr. Martin Plöderl in Judenburg gehalten. Im Jänner wurde der letzte von insgesamt vier Schulungsterminen für PolizistInnen des Murtals abgehalten. Für interessierte MultiplikatorInnengruppen wie das Mobile Palliativteam Murau/Murtal und MitarbeiterInnen des Psychosozialen Netzwerkes (Tagesstruktur, Wohnhaus) wurden halbtägige Workshops abgehalten. Während in Murau regelmäßig Vorträge in diversen Arbeitsrehabilitationsmaßnahmen (bfi, jupro etc.) bereits laufend stattfinden, kam es in der ersten Jahreshälfte zu einigen Projektvorstellungen in entsprechenden Einrichtungen des Murtals. Informationsvorträge gab es auch für den Mobilen Dienst der Volkshilfe in Judenburg und in Knittelfeld, sowie für das Hospizteam in Murau.

7 Das Gruppenangebot für Angehörige und Trauernde nach Suizid, ursprünglich aus dem Projekt heraus entstanden, wurde vom Beratungszentrum des Psychosozialen Netzwerkes übernommen. Die Veranstaltungen werden bei Bedarf durch unser Team verstärkt. Die regelmäßige Teilnahme an Vernetzungstreffen in den Regionen, wie z. B. die Arbeitsgruppe Gesundheit Stolzalpe oder Jung sein in Knittelfeld, bieten bewährte Gelegenheit zu Austausch und Planung neuer Veranstaltungen. Auch im heurigen Jahr haben wir uns bemüht, die Bevölkerung der Region durch kurze Artikel und Informationen über unsere Veranstaltungen zu informieren. Die Rückmeldungen aus vielen Gesprächen mit VernetzungspartnerInnen, von Angehörigen und Betroffenen bestätigen uns, wie wichtig es bleibt, das Thema Suizidalität aus dem Tabu zu holen und Hilfsmöglichkeiten bekannt zu machen. Auch dieser persönliche Austausch ist wesentlicher Teil unserer Arbeit. Die Vorbereitungen für den Welttag der Suizidprävention im September laufen. Informationsstände sind in Murau, Knittelfeld und Judenburg vorgesehen. Schwerpunkte des Regionalteams Bruck-Mürzzuschlag Mag. a Ulrike Fuchs Im Laufe dieses Jahres wurde die Suizidpräventionsarbeit im Zuge einer sehr intensiven Vortragstätigkeit fortgesetzt. Nach personellen Veränderungen im Vorjahr stehen dem Regionalteam dafür derzeit 38 Wochenstunden zur Verfügung. Im Vorjahr wurden zum Beispiel alle MitarbeiterInnen der mobilen Dienste der Volkshilfe, der Arge Ki:Ju:Fa, sowie des BBRZ Kapfenberg geschult. Die sehr gute Verankerung des Projektes in der Region Bruck-Mürzzuschlag zeigt sich in wiederholten Einladungen zu Workshops in Schulen, Pfarrveranstaltungen und Pflegeheimen. Nach einem sehr gut besuchten Erstvortrag für das Personal des Rehabilitationszentrum Aflenz wurden wir erfreulicher Weise eingeladen, auch für die PatientInnen in monatlichen Abständen Vorträge zu halten. Die Gruppe für Trauernde und Angehörige nach Suizid hat sich etabliert, wird von den TeilnehmerInnen gut angenommen und ist mit regelmäßigen Terminankündigungen in den Medien vertreten. Für den Welttag der Suizidprävention im September ist zur Verteilung von Informationsmaterial jeweils ein Stand am Stadtplatz Mürzzuschlag und im Einkaufszentrum der Stadt Kapfenberg (ECE) geplant.

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