Jugendsozialarbeit an Schulen

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1 Jugendsozialarbeit an Schulen Befragung 26 - Auswertung -

2 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung... Seite 3 2. Methodik der Befragung... Seite 4 3. Rücklauf... Seite 4 4. Auswertung der Problemlagen in den Klassen Seite Problemlagen... Seite Unterstützung... Seite Bewertung..... Seite Reaktionsmöglichkeiten... Seite Auswertung... Seite Bewertung.. Seite Zusammenfassung und Ausblick... Seite Anhang... Seite 38 Impressum: Forchheim, im Februar 27 Landratsamt Forchheim Martin Hempfling Am Streckerplatz Forchheim Tel. 9191/ Fax. 9191/ martin.hempfling@lra-fo.de 1

3 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 2

4 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen Einleitung: Das und das Staatliche Schulamt im Landkreis Forchheim stellten sich mit der im Februar/März 26 durchgeführten Befragung die Aufgabe, den Bedarf von Jugendsozialarbeit an Schulen für Schülerinnen und Schüler von der 6. bis 8. Jahrgangsstufe aller Schularten feststellen. Die Befragung diente dazu die Schwierigkeiten und Problemlagen zu dokumentieren, den Unterstützungsbedarf abzufragen und Reaktionsmöglichkeiten der Lehrkräfte/ Schulen zu ermitteln. In einigen Schulen im Landkreis Forchheim findet bereits eine Kooperation zwischen Schule, Jugendhilfe und anderen Bereichen statt. Dennoch passiert es noch zu oft, dass die unterschiedlichen Professionen (Lehrkräfte, Sozialpädagogen, Psychologen, Logopäden, Ergotherapeuten usw.) nebeneinander arbeiten, ohne vielfach von einander zu wissen. Das Bayrische Kabinett hat am ein Regelförderprogramm zur Jugendsozialarbeit an Schulen beschlossen. Insgesamt sollen laut Ministerratsbeschluss bis zu 35 Stellen an bis zu 5 Schulen in die Förderung einbezogen werden. Dazu sollten jährlich je 32 Stellen etabliert und gefördert werden. Das Förderprogramm bezieht Hauptschulen, Förderschulen (Hauptschulstufe) sowie Berufsschulen mit ein. Der Staat beteiligt sich mit 4% der Personalkosten. Die restlichen Kosten teilen sich das Jugendamt, die kreisangehörige Gemeine sowie ggf. ein anerkannter freier Träger der Jugendhilfe. Das Förderprogramm soll an solchen Schulen zum Einsatz kommen die mit gravierenden sozialen und erzieherischen Problemen konfrontiert sind. Maßstab hierfür können insbesondere soziale Belastungsfaktoren wie Arbeitslosen- und Sozialhilfequote, Trennungs- und Scheidungsrate, Anteil allein Erziehender, Anteil der Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache, Häufigkeit erzieherischer Hilfen, Maßnahmen nach dem Jugendgerichtshilfegesetz etc. im jeweiligen Einzugsgebiet der Schule sein. So soll.. aufgrund auf Bayern bezogen überdurchschnittlich hoher sozialer Belastungsfaktoren ein dringender Handlungsbedarf festgestellt.. werden. In der Stadt Forchheim wurde am an der Adalbert-Stifter-Schule eine entsprechende Stelle eingerichtet. Danach wurden von Seiten der Bayerischen Staatsregierung keine Haushaltsmittel mehr zur Schaffung weiterer Stellen zur Verfügung gestellt. Erst ab dem ist eine weitere Bezuschussung aus dem Förderprogramm Jugendsozialarbeit an Schulen möglich. Angesehen von einer möglichen Einrichtung von Stellen an den (Haupt-)Schulen im Landkreis Forchheim erscheint es wichtig den vorhandenen Bedarf festzustellen und Ressourcen für eine Kooperation vor Ort aufzuzeigen. Denn.. Schule kann in jedem Dorf und jeder Stadt und jedem Landkreis zu einem selbstverständlichen und umfassenden Ort für Bildung und Erziehung werden. Schule kann der Ort sein, an dem das Kind, der Jugendliche im Mittelpunkt steht und am dem sich alles um sie dreht, an dem Fachkräfte zusammenwirken, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben. 3

5 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen Methodik der Befragung: Als Instrument der Bedarfsermittlung an den Schulen des Landkreises wurde in einer Arbeitsgruppe des Arbeitskreises 45 der (Hilfen zur Erziehung u. a.) ein Fragebogen entwickelt der an alle Klassenlehrer der Klassen (Hauptschule, Förderschule, Gymnasium, Realschule) versandt wurde. Der Fragbogen umfasste 27 Fragen zu Schwierigkeiten/Problemlagen in den Klassen. Daneben wurde nach den Reaktionsmöglichkeiten der Lehrkräfte gefragt. In dieser Auswertung wird eine Zusammenfassung zentraler Ergebnisse dargestellt. Bei der Befragung handelte es sich grundsätzlich um eine anonyme Abfrage. Es bestand jedoch das Angebot, eine auf einzelne Schulen bezogene Auswertung vorzunehmen. 3. Rücklauf Insgesamt wurden 173 Fragebögen an 21 Schulen (1 Förderschule, 3 Gymnasien, 3 Realschulen, 14 (Teil-)Hauptschulen) versandt. Es antworteten 11 Lehrkräfte, welches eine Rücklaufquote von 63,58 % bedeutet. Weitere Angaben sind den beiden folgenden Tabellen zu entnehmen: Schulart Rücklauf Ausgabe Rücklauf in % Förderschule ,33% Gymnasium ,79% Hauptschule ,62% Realschule ,61% Gesamt ,58% Schulart 6. Jahrgangsstufe 7. Jahrgangsstufe 8. Jahrgangsstufe keine Angabe Förderschule Gymnasium Hauptschule Realschule Gesamt

6 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen Auswertung der Problemlagen in der Klasse: Bei der Befragung wurden insgesamt 27 Problemstellungen aufgelistet, wie sie sich nach den Erfahrungen von Lehrkräften in diesen Jahrgangsstufen zeigen können. Bei der Frage nach der Häufigkeit der genannten Schwierigkeiten wurden die Klassleitungen um eine subjektive Einschätzung nach Ihrem fachlichen Empfinden gebeten. Weiterhin war anzugeben, ob bei der festgestellten Problemstellung bereits mit anderen Institutionen wie dem Jugendamt oder der Erziehungsberatungsstelle zusammengearbeitet wurde, ob die Lehrkraft mit der Problemlage alleine zu recht kommt und ob sie Unterstützung zur Bearbeitung der Schwierigkeiten benötigt. In der folgenden Auswertung wurden neben der Einschätzung der Problemlagen lediglich die Anliegen nach Unterstützung mit ausgewertet. Die Darstellung erfolgt grundsätzlich nach Schulart und Jahrgangsstufe. Weil 3 Lehrkräfte die Jahrgangsstufe nicht angegeben haben, stimmen die Gesamtsummen nicht überein Problemlagen Die Ergebnisse zu den 27 Problemlagen werden in tabellarischer Form dargestellt. Grafiken wurden zu den Schularten und zu den Jahrgangsstufen erstellt. In dieser Zusammenfassung sind lediglich die Gesamtergebnisse grafisch abgebildet, um den Umfang des Berichtes nicht zu groß werden zu lassen. Die Darstellungen zu den Schularten und den Jahrgangsstufen können bei der angefordert werden. 5

7 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Häufige Fehltage 1 1,91% ,82% ,55% ,27% ,55% 1 1,91% Gesamt ,% 1 1,93% ,5% ,86% ,1% ,67% 1 1,93% Gesamt ,% Häufige Fehltage Häufige Fehltage 27% 1% 1% 5% 21% 45% 6

8 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Lügen ,64% ,36% ,36% ,55% ,9%,% Gesamt ,% ,8% ,54% ,73% ,58% ,35%,% Gesamt ,% Lügen Lügen 9% % 3% 7% 35% 46% 7

9 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Schulangst ,18% ,73% ,91% ,18%,%,% Gesamt ,% ,48% ,43% ,34% ,76%,%,% Gesamt ,% Schulangst % % Schulangst % 7% 22% 53% 8

10 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Schulunlust ,73% ,64% ,36% ,55% ,91% 2 2 1,82% Gesamt ,% ,8% ,74% ,23% ,79% ,56% ,87% Gesamt ,% Schulunlust Schulunlust 21% 2% 3% 4% 25% 45% 9

11 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Schulschwänzen ,18% ,64% ,% ,27%,% 1 1,91% Gesamt ,% ,54% ,49% ,56% ,48%,% 1 1,93% Gesamt ,% Schulschwänzen Schulschwänzen 7% % 1% 7% 21% 64% 1

12 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Respektlosigkeit ,82% ,91% ,91% ,45% ,91%,% Gesamt ,% ,87% ,56% ,91% ,45% ,21%,% Gesamt ,% Respektlosigkeit Respektlosigkeit 11% % 2% 21% 36% 3% 11

13 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Unterrichtsstörungen 1 1,91% ,64% ,64% ,18% ,91% 3 3 2,73% Gesamt ,% 1 1,93% ,74% ,43% ,6% ,5% ,8% Gesamt ,% Unterrichtsstörungen Unterrichtsstörungen 21% 3% 1% 4% 22% 49% 12

14 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Leistungsverweigerung ,73% ,55% ,64% ,64% ,45%,% Gesamt ,% ,8% ,64% ,64% ,3% ,61%,% Gesamt ,% Leistungsverweigerung Leistungsverweigerung 24% 6% % 3% 33% 34% 13

15 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Krankheit/Behinderung ,64% ,73% ,55% ,27% 1 1,91% 1 1,91% Gesamt ,% ,74% ,6% ,86% ,48% 1 1,93% 1 1,93% Gesamt ,% Krankheit/Behinderung Krankheit/Behinderung 7% 1% 1% 4% 42% 45% 14

16 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Sprach- und Kulturprobleme ,73% ,91% ,91% ,18% ,45% ,82% Gesamt ,% ,8% ,47% ,84% ,41% ,61% 2 2 1,87% Gesamt ,% Sprach- und Kulturprobleme Sprach- und Kulturprobleme 8% 6% 2% 3% 31% 5% 15

17 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Verwahrlosung ,55% ,18% ,64% ,82% ,82%,% Gesamt ,% ,67% ,94% ,36% ,15% ,87%,% Gesamt ,% Verwahrlosungstendenzen Verwahrlosungstendenzen 12% 2% % 5% 23% 58% 16

18 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Aggressionen 1 1,91% ,9% ,82% ,27% ,% 1 1,91% Gesamt ,% 1 1,93% ,41% ,12% ,32% ,28% 1 1,93% Gesamt ,% Aggressionen Aggressionen 1% 1% 1% 8% 38% 42% 17

19 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Auto-Aggressionen ,82% ,64% ,27% ,36% 1 1,91%,% Gesamt ,% ,15% ,21% ,17% ,54% 1 1,93%,% Gesamt ,% Auto-Aggressionen Auto-Aggressionen 7% 1% % 12% 26% 54% 18

20 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Mobbing als Opfer ,73% ,55% ,45% ,45% ,82%,% Gesamt ,% ,8% ,2% ,79% ,51% 2 2 1,87%,% Gesamt ,% Mobbing als Opfer Mobbing als Opfer 2% % 3% 36% 14% 45% 19

21 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Mobbing als Täter ,55% ,64% ,45% ,64% ,73%,% Gesamt ,% ,67% ,8% ,79% ,64% ,8%,% Gesamt ,% Mobbing als Täter Mobbing als Täter 34% 3% % 5% 13% 45% 2

22 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Sexuell auffällig (freizügig) ,45% ,18% ,% ,45% 1 1,91%,% Gesamt ,% ,67% ,94% ,84% ,61% 1 1,93%,% Gesamt ,% Sexuell auffällig (freizügig) Sexuell auffällig (freizügig) 6% 1% % 5% 31% 57% 21

23 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Sexuell auffällig (Grapscher) ,64% ,36% ,27% ,82% 1 1,91%,% Gesamt ,% ,77% ,42% ,92% 1 1,94% 1 1,94%,% Gesamt ,% Sexuell auffällig (Grapscher) Sexuell auffällig (Grapscher) 18% 1% 1% % 4% 76% 22

24 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Sexuell auffällig (verbal) ,55% ,64% ,27% ,91% ,64%,% Gesamt ,% ,67% ,64% ,45% ,5% ,74%,% Gesamt ,% Sexuell auffällig (verbal) Sexuell auffällig (verbal) 4% % 21% 5% 34% 36% 23

25 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Missbrauchsverdacht ,64% ,55% ,82%,%,%,% Gesamt ,% ,74% ,11% ,15%,%,%,% Gesamt ,% Missbrauchsverdacht Missbrauchsverdacht 12% % % % 4% 84% 24

26 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Suizidverdacht ,55% ,45% ,9% 1 1,91%,%,% Gesamt ,% ,67% ,5% ,35% 1 1,93%,%,% Gesamt ,% Suizidverdacht % 9% Suizidverdacht % % 5% 85% 25

27 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Suizidversuch ,45% ,64% 1 1,91%,%,%,% Gesamt ,% ,61% ,46% 1 1,93%,%,%,% Gesamt ,% Suizidversuch Suizidversuch % % % 1% 6% 93% 26

28 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Diebstahl ,73% ,9% ,9% ,9%,%,% Gesamt ,% ,8% ,88% ,97% ,35%,%,% Gesamt ,% Diebstahl Diebstahl 9% % % 3% 29% 59% 27

29 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Körperverletzung ,73% ,45% ,27% ,73% 2 2 1,82%,% Gesamt ,% ,8% ,14% ,1% ,8% ,87%,% Gesamt ,% Körperverletzung Körperverletzung 13% 2% % 3% 55% 27% 28

30 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Alkohol-/Drogenprobleme ,55% ,64% ,91% ,9% ,82%,% Gesamt ,% ,67% ,55% ,56% ,35% 2 2 1,87%,% Gesamt ,% Alkohol-/Drogenprobleme Alkohol-/Drogenprobleme 2% % 9% 5% 21% 63% 29

31 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Gewalt in der Familie ,9% ,82% ,82% ,45% 2 2 1,82%,% Gesamt ,% ,76% ,34% ,43% ,61% ,87%,% Gesamt ,% Gewalt in der Familie Gewalt in der Familie 2% % 22% 6% 18% 52% 3

32 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Eltern-Kind-Konflikte ,% ,45% ,82% ,64% ,18% 1 1,91% Gesamt ,% ,28% ,95% ,78% ,64% ,41% 1 1,93% Gesamt ,% Eltern-Kind-Konflikte % Eltern-Kind-Konflikte 1% 1% 15% 34% 32% 31

33 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Überforderung durch Eltern ,9% ,36% ,18% ,91% ,55% 1 1,91% Gesamt ,% ,41% ,82% ,97% ,19% ,67% 1 1,93% Gesamt ,% Überforderung durch Eltern Überforderung durch Eltern 5% 1% 8% 17% 4% 29% 32

34 33 Unterstützung nach Schulart absolute Zahlen in % Problemlage Förderschule Gymnasium Hauptschule Realschule Gesamt Förderschule Gymnasium Hauptschule Realschule Gesamt Überforderung durch Eltern ,% 21,43% 33,96% 18,42% 29,9% Gewalt in der Familie ,% 14,29% 32,8% 21,5% 28,18% Eltern-Kind-Konflikte ,% 14,29% 28,3% 21,5% 26,36% Verwahrlosungstendenzen ,% 7,14% 35,85% 13,16% 25,45% Alkohol-/Drogenproblem ,% 14,29% 26,42% 26,32% 25,45% Aggressionen ,% 14,29% 3,19% 15,79% 24,55% Schulunlust ,% 14,29% 28,3% 18,42% 23,64% Missbrauchsverdacht ,% 14,29% 26,42% 18,42% 22,73% Suizidverdacht ,% 14,29% 28,3% 21,5% 22,73% Mobbing als Opfer ,% 14,29% 22,64% 21,5% 2,91% Mobbing als Täter ,% 14,29% 2,75% 18,42% 2,% Körperverletzung ,% 7,14% 22,64% 18,42% 2,% Leistungsverweigerung ,% 7,14% 26,42% 1,53% 19,9% Schulangst ,% 7,14% 18,87% 18,42% 18,18% Suizidversuch ,% 14,29% 2,75% 18,42% 18,18% Diebstahl ,% 7,14% 22,64% 13,16% 16,36% Unterrichtsstörungen ,%,% 2,75% 5,26% 15,45% Auto-Aggressionen ,% 7,14% 2,75% 13,16% 15,45% Häufige Fehltage ,% 7,14% 15,9% 7,89% 13,64% Sprach- und Kulturprobleme ,% 7,14% 15,9% 5,26% 12,73% Schulschwänzen ,% 7,14% 9,43% 1,53% 1,91% Krankheit/Behinderung ,% 7,14% 9,43% 7,89% 1,91% Sexuell auffällig (Grapscher) ,% 7,14% 13,21% 1,53% 1,91% Sexuell auffällig (freizügig) ,% 7,14% 7,55% 1,53% 8,18% Respektlosigkeit ,%,% 9,43% 2,63% 7,27% Sexuell auffällig (verbal) ,% 7,14% 9,43% 5,26% 7,27% Lügen 1 2 3,% 7,14% 3,77%,% 2,73% Die Lehrkräfte wurden befragt, inwieweit sie sich eine Unterstützung zu den beschriebenen Problemlagen wünschen. In der folgenden Tabelle sind die einzelnen Nennungen aufgelistet und nach der Häufigkeit sortiert Unterstützung Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26

35 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen Bewertung Der zue Arbeitskreis 45 der hat sich in seiner Sitzung vom 15. Februar 27 mit den Ergebnissen der Befragung befasst. Er stellt fest, dass ein Vergleich zwischen den einzelnen Schularten bzw. Jahrgangsstufen nur eingeschränkt möglich ist. Aufgrund der unterschiedlichen Strukturen ist der Einblick der Lehrkräfte in die Problemlagen der Schüler/innen nicht immer im selben Umfang möglich. Dennoch sollen einige grundlegende Aussagen getroffen werden. Um eine Gewichtung bei den einzelnen Schwierigkeiten vornehmen zu können, wurden in einer Gesamtschau die n, und addiert. Über alle Schularten hinweg wurden als ste Problemlagen die Unterrichtsstörungen (71,82%) und die Schulunlust (67,27%) genannt. Gefolgt werden diese von den Aggressionen (48,18%), der Überforderung durch Eltern (46,36%), der Respektlosigkeit (46,36%), dem Lügen (43,64%) und den Eltern-Kind- Konflikten (42,73%). Bei der Entwicklung nach Jahrgangsstufen zeigt sich oft kein eindeutiger Trend. Problemhäufungen ergeben sich zum Teil in der 7. Jahrgangsstufe (z.b. Schulangst oder Leistungsverweigerung). Zunahmen von der 6. bis zur 8. Jahrgangsstufe sind bei den Problemlagen Schulunlust und Schulschwänzen festzustellen. Häufungen der Schwierigkeiten zeigen sich in der Förderschule und in den Hauptschulen, insbesondere in der Stadt Forchheim. Etwas weniger Problemlagen scheint es in den Realschulen zu geben. Bei den von den Lehrkräften genannten Unterstützungswünschen, steht die Überforderung durch Eltern (29,9%) an erster Stelle. Es folgt die Gewalt in der Familie (28,18%), die Eltern-Kind-Konflikte (26,36%), die Verwahrlosungstendenzen und die Alkohol-/Drogenprobleme (jeweils 25,45%). Zieht man einen Vergleich zwischen den Problemlagen und den Unterstützungswünschen, so zeigt sich, dass innerschulische Schwierigkeiten weniger Bedarf an Hilfestellung nach sich ziehen, als Problemstellungen, die ihren Ursprung eher außerhalb der Schule haben. Berücksicht man bei der Auswertung die Schulart, so spiegelt sich auch hier der höhere Bedarf an der Förderschule und den Hauptschulen wieder. Während in der Förderschule beim Unterstützungsbedarf in 4 Problemlagen 8% Nachfrage erreicht wird, liegt der maximale Wert bei den Hauptschulen bei 35,85% (Verwahrlosungstendenzen), bei den Realschulen bei 26,32% (Alkohol- /Drogenproblem) und bei den Gymnasien bei 21,43% (Überforderung durch Eltern). 34

36 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen Reaktionsmöglichkeiten: Anhand einer Übersicht wurde abfragt, welche Angebote bei den Lehrkräften bekannt sind bzw. welche sie bereits eingesetzt haben. Weil diese Auflistung nicht umfassend sein konnte, wurde nach weiteren bekannten bzw. an der Schule vorhanden Möglichkeiten gefragt Auswertung bekannt genutzt in % in % Beratungslehrer/in 11 91,82% 72 65,45% Schulpsycholog/in 98 89,9% 48 43,64% Mobiler Sonderpädagogischer Dienst 63 57,27% 19 17,27% Schulhausinterne Erziehungshilfe 26 23,64% 1 9,9% Streitschlichter 83 75,45% 42 38,18% Servicetabelle Prävention 19 17,27% 7 6,36% Jugendsozialarbeit an Schulen 29 26,36% 9 8,18% Erziehungsberatung 79 71,82% 22 2,% Allgemeiner Sozialdienst 62 56,36% 24 21,82% Psycholsoziale Beratungsstelle 72 65,45% 8 7,27% Gesundheitsamt 82 74,55% 27 24,55% sonstige Beratung 2 18,18% 7 6,36% (Cool-Rider, Jugendpflegerin, MEH, Projekt X, AST Boys, Schülerzentrum) Reaktionsmöglichkeiten bekannt sonstige Beratung 2 Gesundheitsamt 82 Psycholsoziale Beratungsstelle 72 Allgemeiner Sozialdienst 62 Erziehungsberatung 79 Jugendsozialarbeit an Schulen 29 Servicetabelle Prävention 19 Streitschlichter 83 Schulhausinterne Erziehungshilfe 26 Mobiler Sonderpädagogischer Dienst 63 Schulpsycholog/in Beratungslehrer/in

37 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Reaktionsmöglichkeiten genutzt sonstige Beratung Gesundheitsamt Psycholsoziale Beratungsstelle Allgemeiner Sozialdienst Erziehungsberatung Jugendsozialarbeit an Schulen Servicetabelle Prävention Streitschlichter Schulhausinterne Erziehungshilfe Mobiler Sonderpädagogischer Dienst Schulpsycholog/in Beratungslehrer/in Bewertung Bei den Reaktionsmöglichkeiten der Klassleitungen kann festgehalten werden, dass die innerschulischen Möglichkeiten (Beratungslehrer/in, Schulpsycholog/in) bekannt und in der Regel auch genutzt werden. Weniger informiert sind die Lehrkräfte über die Möglichkeiten der außerschulischen Angebote und nehmen diese auch er in Anspruch. 36

38 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen Zusammenfassung und Ausblick: Die vorliegenden Ergebnisse der Befragung der Klassleitungen der 6. bis 8. Jahrgangsstufe der Förder-, Haupt-, Realschulen und Gymnasien zeigen in unterschiedlichen Ausprägungen die Problemstellungen auf, mit welchen Lehrkräfte konfrontiert sind. Zunehmend spiegeln sich in den Schulen Schwierigkeiten wieder, die im Elternhaus nicht mehr bewältigt werden. Darüber hinaus wird Schule immer mehr zu einem eigenen Lebensort für Kinder und Jugendliche, auch durch die zunehmende Ganztagsbeschulung. Schule steht damit veränderten Herausforderungen gegenüber, die ohne eine zunehmende Kooperation zwischen den Professionen nicht mehr zu bewältigen ist. Die Fachkräfte des Arbeitskreises 45 der im Landkreis Forchheim sehen folgende Konsequenzen aus den Ergebnissen der Befragung: Gezielte Bekanntmachung der vorhandenen Angebote in den Schulen. Verstärkte Zusammenarbeit der Lehrkräfte mit den Fachkräften der Jugendhilfe im Einzugsgebiet der jeweiligen Schule. Die Möglichkeit zur Rückmeldung über eingeleitete Maßnahmen ist zu klären und einzurichten. In den stärker betroffenen Schulen (Förderschule, bestimmte Hauptschulen) sind personelle Kapazitäten von Jugendsozialarbeit an Schulen zu schaffen, wie dies bereits an der Adalbert-Stifter-Schule in Forchheim erfolgt ist. Die Fortbildung der Lehrkräfte erscheint ein geeignetes Mittel, um den Problemstellungen entgegnen zu können. Programme wie Streitschlichter oder Faustlos sollten ausgebaut werden. Ebenso ist eine verstärkte Nutzung präventiver Angebote (z. B. Servicetabelle Prävention des Kreisjugendrings) durch die Schulen anzustreben. Die Form der Unterstützung für die Lehrkräfte muss mit diesen abgestimmt und erarbeitet werden. Die Eltern sind weitestgehend mit einzubeziehen und ihre Funktion im System Schule ist zu hinterfragen. Die Ergebnisse der Umfrage müssen den Schulleitungen, Lehrkräften und Elternvertretern in geeigneter Weise vermittelt werden, um gemeinsam Konsequenzen erarbeiten zu können. 37

39 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen Anhang Fragebogen 38

40 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Anleitung zum Ausfüllen des Fragebogens Mitglieder des Arbeitskreises 45 der am : Name, Vorname Funktion/Organisation Albuschkat, Ursula Kreisjugendpflegerin, Kreisjugendring Forchheim Altenbuchner, Inge Leiterin der Ambulante Erziehungshilfen, STEP e.v. Bauer, Michael Leiter der St. Martin Grundschule Forchheim Blos, Wolfgang Leiter der Adalbert-Stifter-Schule Forchheim Brietz, Ulrike Leiterin der Jungen Lebensgemeinschaft Unterleinleiter Haendl, Martin Leiter des Amtes für Jugend und Familie Hallmann, Erika Adoptionsvermittlung, Hempfling, Ulrike Allgemeiner Sozialdienst, Hoffmann, Lisa Geschäftsführerin der Arbeiterwohlfahrt Forchheim Hümpfner, Dieter Spezialdienst Heimerziehung, Amt für Jugend und Familie Köhlerschmidt, Hans-Heinrich Leiter des Sozialen Dienstes beim Amt für Jugend und Familie Kundt, Greta Leiterin der Ambulante Erziehungshilfen der Arbeiterwohlfahrt Forchheim Lorenz, Werner Leiter der Ambulanten Erziehungshilfen des Caritasverbandes Forchheim 39

41 Landkreis Forchheim Befragung zur Jugendsozialarbeit an Schulen 26 Rudert, Richard Schaffranietz, Robert Schmidtlein, Barbara Seeger, Stefan Steidel, Rolf Leiter der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle des Caritasverbandes Forchheim Stellv. Leiter der Polizeiinspektion Forchheim Pflegekinderdienst, Leiter der Heilpädagogischen Tagesstätte des Caritasverbandes Forchheim Schulamtsdirektor beim Staatl. Schulamt im Landkreis Forchheim 4

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