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1 CHRISTIANE SCHWARZ RM BSC MPH > Fortbildung Notfallmanagement Grundlagen und neue Erkenntnisse Christiane Schwarz SEPTEMBER 1, 2008 Theoretische Grundlagen, neue Erkenntnisse, Anwendung, praktische Durchführung von Notfallmaßnahmen bei Mutter und Kind unter häuslichen Bedingungen. Erkennen, Vermeiden von Notfällen. Schnittstellenmanagement.

2 Ziel der Fortbildung - Erwerb von neuen Kenntnissen und Fähigkeiten - Überprüfung und ggf. Veränderung von praktiziertem Wissen - Austausch Zielgruppe - sind Hebammen mit unterschiedlich langer Berufserfahrung Didaktische Methoden - Vortrag (Powerpoint) - Diskussion - Kleingruppenarbeit/Rollenspiel - Problem-based learning/fallbeispiele - Videovorführung mit Diskussion - Ggf. Recherche an Literaturdatenbanken (soweit möglich) - Praktische Übungen (bes. bei Naht und Notfallmanagement) - Ggf. angeleitetes Lesen von wissenschaftlichen Studien Material - Die Teilnehmerinnen erhalten ein Skript der Power Point Präsentation mit Literaturliste. Evaluation - Die Fortbildungsveranstaltung wird mit Hilfe von Fragebögen durch die Dozentin und die Veranstalterin evaluiert. Stundenplan 1. Mütterliche Notfälle sub partu und post partum (akut/subakut) 2. Kindliche Notfälle sub partu und post partum (akut/subakut) 3. Undiagnostizierte Regelwidrigkeiten 4. Ungeplante Hausgeburten 5. Vermeidung von Notfällen 6. Verlegungsmanagement/Schnittstellen Praxis 1: - Neugeborenenreanimation unter häuslichen Bedingungen - Schulterdystokie - Beckenendlage Praxis 2: - Analyse eigener Erfahrungen / Reflexion (Gruppenarbeit) - Fallbesprechungen (gerne eigene Fälle zur Diskussion mitbringen)

3 Die Einteilung der einzelnen Module richtet nach der Gesamtzeit für die Fortbildungseinheit. In der Regel findet nach Teil 2 und 6 eine Kaffeepause statt. Die Praxiselemente Teil 1 werden meist nach den Pausen durchgeführt, Praxis 2 vor dem Ende der Foortbildung. Alle praktischen Teile können unterschiedlich lang gestaltet werden. Eine Erweiterung um das Modul Versorgung von Dammverletzungen nach evidenzbasierten Erkenntnissen in Theorie und Praxis kann ergänzt werden. Dadurch kann diese Fortbildung zwischen 8 und 16 U-Stunden (a 45 Minuten) haben. Literaturverzeichnis 1. Sunström, A-K, Rosen, D und Rosen, KG. Überwachung des Feten. Göteborg : Neoventa, Bundeszentrale für Qualitätssicherung. Qualitätsbericht [Online] 23. Aug Enkin, M, et al. A guide to effective care in pregnancy and childbirth. Oxford : Oxford University Press, Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG). Empfehlungen zur Zusammenarbeit von Arzt und Hebamme in der Geburtshilfe. AWMF-Leitlinien-Register. : Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften AWMF, National Childbirth Trust. Home birth in the United Kingdom. London : NCT, Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Medizinischer Fachgesellschaften. Leitlinien für perinatale Medizin. Empfehlungen für die strukturellen Voraussetzungen der perinatologischen Versorgung in Deutschland. [Online] [Zitat vom: ] 7. NZCOM. Midwives handbook for practice. Christchurch : NZCOM, Gesellschaft für Qualitätssicherung in der Ausserklinischen Geburtshilfe (QUAG) e.v. Qualitätsbericht [Online] 23. Aug Hodnett, ED, et al. Home-like versus conventional institutional settings for birth (Review). The Cochrane Database of Systematic Reviews Hofmeyr, J, et al. Pregnancy and Childbirth. A Cochrane Pocketbook. Chichester : John Wiley&Sons, Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.v. (DGGG). Empfehlungen zur Schulterdystokie- Erkennung, Prävention und Management. Leitlinie. Düsseldorf : AWMF-online, 2006; AWMF 015/024.

4 12. Jacobs, IG und Morley, PT. The Australian Resuscitation Council: new guidelines for Critical Care and Resuscitation. 2006; 8 (2): Bundesärztekammer. Eckpunkte der Bundesärztekammer zur Reanimation s.l. : Bundesärztekammer, Garcia-Pratts, JA. Management of meconium aspiration syndrome. [Website] USA : 2008 UpToDate, Inc, Version 16.1: Januar 31, Bd. Version. ecapp1102p.utd.com E951A0248F Swiss Society of Neonatalogy. Betreuung von Neugeborenen bei der Geburt. Zürich : Universitätsspital, Tan, A, et al. Air versus oxygen for resuscitation of infants at birth (Review). s.l. : Cochrane Database of Systematic Reviews, 2005 (2). DOI: / CD pub Royal College of Obstetricians and Gynaecologists (RCOG). Shoulder Dystocia. Guideline No 42. London : RCOG Press, R Kulier, R und GJ, Hofmeyr. Tocolytics for suspected intrapartum fetal distress (Review). s.l. : Cochrane Database of Systematic Reviews 1998, Issue 2., Goeckenjahn, M, et al. Vaginale Geburt aus Beckenendlage. [Video/DVD] Berlin : femedia, Goeckenjahn, M, et al. Schulterdystokie - Ein Lehrvideo. [Video/DVD] Berlin : femedia, Berger, S. Risikomanagement in der Geburtshilfe. Ein Weg aus der Haftungsspirale? Hannover : Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen, S.

5 Curriculum Vitae (Auswahl) Christiane Schwarz (*1962) AUSBILDUNG: 2007 MSc Public Health (Hochschule Fulda) 2004 BSc Gesundheitswissenschaften (Hochschule Magdeburg-Stendal) 2002 Zertifikat Angewandte Gesundheitswissenschaften (Universität Bielefeld) 1993 Heilpraktikerin 1987 Hebamme DOZENTIN FÜR: Niedersächsische Landesfortbildung für den Landeshebammenverband Hebammenfortbildungen der HGH (ehemals) Kirchröder Turm / Bad Gandersheim Hebammenschule Göttingen Hebammenschule Hildesheim Krankenpflegeschule Peine Krankenpflegeschule Duisburg (Verdi) AUTORIN: Hippokrates (Schwangerenvorsorge für Hebammen) Staude (Deutsche Hebammenzeitschrift) Hebammenforum BERUFSERFAHRUNG: Seit 1987 freiberuflich Seit 1989 außerklinische Geburtshilfe 1992 Gründung Geburtshaus Hildesheim Hebamme in England (Hebammenkreißsaal, integrierte Versorgung) Hebamme in Neuseeland (Hebammenkreißsaal, Projektmanagement Schwangerenvorsorge)

6 Publikationen Burian R, Froemke C, Hecker H, Schwarz CH, Schippert C, Gross MM: Onset of labour: women s experiences and midwive s assessments in relation to first stage duration. Acta Obstetricia et Gynecologica Scandinavica (submitted). Schwarz, CH: Rettet die Krankenhäuser! Deutsche Hebammen Zeitschrift. 9/2008, S. 72 Schwarz, CH (2008): Von Anfang an schwanger. Hebammenforum 4. S Schwarz, CH (2008): Interdisziplinär Arbeiten? Ja bitte! Hebammenforum 2. S Schwarz, CH (2007): Informiert entscheiden! Deutsche Hebammen Zeitschrift 9. S. 12 Schwarz, CH (2007): Empowerment: Strategien entwickeln. Deutsche Hebammen Zeitschrift 9. S Groß, M; Schwarz, CH; Burian, R; Keirse, M; Hecker, H (2007): Midwifery teams differ in their opinions regarding study participation. Birth Issues Vol 153/4. Pp Schwarz, CH (2007): Wo soll das Kind zur Welt kommen? Eltern-Info Nr. 23. Hannover: Staude Verlag Schwarz, CH (2007): AIMS steht für große Ziele. Deutsche Hebammen Zeitschrift 2. S Schwarz, CH (2007): Cochrane Colloquium Deutsche Hebammen Zeitschrift 1. S. 12 Schwarz CH (2006) Methoden der Naht, Deutsche Hebammen Zeitschrift, 8 (06), Groß MM, Schwarz CH (2006) Labour duration assessed by labouring women versus midwives, 3rd Research Conference on Normal Labour and Birth, Lancashire University, Grange over Sands UK, Medizinische Hochschule Schwarz CH (2006) Onset of labour assessed by women and midwives, International Study Day, Medizinische Hochschule, Hannover, Medizinische Hochschule Schwarz CH (2006) Ist Geburtsstress gut fürs Kind?, Deutsche Hebammen Zeitschrift, 6 (06), Groß MM, Schwarz CH (2006) Recruiting Midwives for a Multicentre Cohort Study, XX Congress, European Association of Perinatal and Neonatal Medicine, Prague, EAPNM Schwarz CH, Groß MM (2006) Neues von der ProGeb Studie: Geburtsdauern bei Klinikgeburten, Jahrestagung, Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe, Fulda, QUAG Schwarz CH, Groß MM (2006) Neues von der ProGeb Studie, Landesdelegiertentagung, Hebammenverband Niedersachsen, Hannover, Medizinische Hochschule

7 Groß MM, Schwarz CH, Rätz S, Wenzlaff P, Hecker H (2005) Wie lange dauern Geburtsverläufe?, 22. Deutscher Kongress für Perinatologische Medizin, Deutsche Gesellschaft für perinatale Medizin, Berlin, Presentation Schwarz CH, Wenzlaff P, Hecker H, Groß MM (2005) Prozessorientierte Qualitätssicherung während der Betreuung von Gebärenden, NPExtra 2004 Zentrum für Qualität und Management der Ärztekammer Niedersachsen, 1 (1), 2005 Groß MM, Schwarz CH, Rätz S, Wenzlaff P, Hecker H (2005) Die lebensprägende Phase der Geburt, Forschungsstrategien an der MHH, Medizinische Hochschule, Hannover, Medizinische Hochschule Schwarz CH (2005) Hebammenforschung am Beispiel der ProGeb Studie, Landesdelegiertentagung, Hebammenverband Niedersachsen, Hannover, Medizinische Hochschule Groß MM, Schwarz CH, Rätz S, Stahl K, Wenzlaff P, Hecker H (2005) Prozessorientierte Betreuung von Gebärenden, 121. Tagung, Norddeutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, Hannover, Medizinische Hochschule Groß MM, Schwarz CH, Rätz S, Stahl K, Wenzlaff P, Hecker H (2005) Teilnahmebereitschaft von geburtshilflichem Personal an einer prospektiven niedersachsenweiten Perinataldokumentation, 121. Tagung, Norddeutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, Hannover, Medizinische Hochschule Schwarz CH, Stahl K (2005) Betreuung von Frauen mit Risikoschwangerschaften In Bund Deutscher Hebammen (eds), Schwangerenvorsorge durch Hebammen, 1 Edition, Stuttgart, Hippokrates, 21 pages, ISBN= (bookchapter) Schwarz CH, Funke M (2005) Zusätzliche Untersuchungen In Bund Deutscher Hebammen (eds), Schwangerenvorsorge durch Hebammen, 1 Edition, Stuttgart, Hippokrates, 11 pages, ISBN= (bookchapter) Schwarz CH, Funke M (2005) Betreuungsplan In Bund Deutscher Hebammen (eds), Schwangerenvorsorge durch Hebammen, 1 Edition, Stuttgart, Hippokrates, 6 pages, ISBN= (bookchapter) Schwarz CH (2005) Die ProGeb Studie: Stand des aktuellen Hebammenforschungsprojektes in Niedersachsen, Hebammenforum, 6 (05) Schwarz CH (2000) Hinterfragen lohnt sich, Deutsche Hebammen Zeitschrift, 12 (00), Schwarz CH (2000)...und dann ist es passiert, Deutsche Hebammen Zeitschrift, 10 (2000),

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