ELTERNANWESENHEIT WÄHREND EINER KARDIOPULMONALEN REANIMATION AUF DER KINDERINTENSIVSTATION -Die Perspektive der Eltern

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1 ELTERNANWESENHEIT WÄHREND EINER KARDIOPULMONALEN REANIMATION AUF DER KINDERINTENSIVSTATION -Die Perspektive der Eltern Heike Baumeister B.Sc. Pflegewissenschaft Betreuung: Frau Prof. Dr. A. Schiff 2013

2 Einleitung / Motivation persönliche Motivation Diskrepanzen in deutscher Fachliteratur unzureichender Praxistransfer Notwendigkeit und Dringlichkeit der Thematik Besonderheiten einer Eltern-Kind-Beziehung

3 Forschungsfragen 1. Wollen Eltern während der kardiopulmonalen Reanimation ihres Kindes im Krankenhaus anwesend sein? 2. Wie begründen Eltern ihre Entscheidung?

4 Empfehlungen und Leitlinien USA: AHA (American Heart Association) Leitlinien zur Reanimation in der Pädiatrie und Neonatologie (Pediatric Basic Life Support, PBSL) (2010) Europa: ECR (European Resuscitation Council) Leitlinien Lebensrettende Maßnahmen bei Kindern (Pediatric Life Support, PLS) ECR (European Resuscitation Council) (2010) Deutschland: Bundesärztekammer Empfehlungen zur Wiederbelebung (2011)

5 Pflegerische Fachverbände USA: Emergency Nurses Association (ENA) (2007) Europa: Zusammenschluss europäischer Pflegefachverbände (2007) Deutschland: Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste (DGF e.v.) & Das deutsche Aktionskomitee Kind im Krankenhaus (2006)

6 Theoretischer Bezugsrahmen Besonderheiten einer Eltern-Kind-Beziehung: Bedürfnisse[n] nach physischem Wohlbefinden, Sicherheit, Geborgenheit und Nähe Bedürfnisse nach Bindung und Gewährung von Schutz Verantwortung zu tragen, gebraucht zu werden, lieben und geliebt zu werden... Verantwortung und Fürsorge Quelle: Textor, M. R. "Elternschaft heute: aktuelle Befragungsergebnisse",

7 Literaturrecherche MEDLINE (MEDPILOT): Titelstichworte: Elternanwesenheit; parents; parents presence; Reanimation; witnessing resuscitation; resuscitation MesH-Terms: resuscitation; pediatric resuscitation; parents/psychology; child; infant; intensive care unit, pediatric CINAHL: parents; resuscitation - in infancy and childhood; presence; intensive care unit, pediatric

8 Ergebnisse der Literaturrecherche Zwei Reviews: (Dingemann et.al. 2005; Shawn et.al. 2011) Acht Studien: (Meyers et.al. 1998; Boie et.al. 1999; Jones et.al. 2005; Isoardi et.al. 2005; Mangurten et.al. 2006; Mc Gahey- Oakland et.al. 2007; Maxton 2008; Tinsley et.al. 2008) USA, England, Australien keine vergleichbare Untersuchung im deutschsprachigen Raum

9 Ergebnisse der Literaturrecherche Design und Methode: 3 prospektiv, 5 retrospektiv quantitativ und qualitativ (häufig gemischte Ausrichtung) vom anonymen Fragebogen bis zum leitfadengestützen Interview (persönlich oder telefonisch) Maxton 2008: qualitative phänomenologische Studie, narrative Interviews

10 Ergebnisse der Auswertung Studien Prospektive Studien: (Boie et.al. 1999; Jones et.al. 2005; Isoardi et.al. 2005): Stichprobe: Eltern 70% - 85% pro Anwesenheit die ersten und letzten Momente im Leben des eigenen Kindes mit ihm verbringen zu können

11 Ergebnisse der Auswertung Studien: Retrospektive Studien: (Meyers et.al. 1998; Mangurten et.al. 2006; Mc Gahey.Oakland et.al. 2007; Maxton 2008; Tinsley et.al. 2008): Stichprobe: Eltern nahezu 100% pro Anwesenheit

12 Motive und Phänomene dabei sein helfen, trösten, unterstützen, beruhigen mit eigenen Augen sehen verstehen hoffen Sinn finden

13 Elterliche Begründungen elementares Bedürfnis instinktives und angeborenes Verhalten elterliches Recht Anwaltsfunktion Beschützerrolle

14 Fazit und Ausblick Eltern würden sich zu % (wieder) für eine Anwesenheit bei der Reanimation entscheiden Elternanwesenheit bei Reanimation wird von Forschern und Fachverbänden unterstützt und gefordert Pflegende sind adäquateste Begleiter für Eltern Beachtung der Individualität der einzelnen Situation

15 Fazit und Ausblick Studienmangel v.a. im deutschsprachigen Raum Anschlussstudien: unter Betrachtung von Bindungstheorien geschlechtsspezifische Unterschiede kulturelle Unterschiede Entwicklung und Evaluation institutioneller Richtlinien für die Praxis

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