Der Ist-Stand der thermischen Gebäudesanierung in Österreich liegt derzeit weit unter

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1 Positionspapier der Plattform Fenster und Fensterfassaden zur Verbesserung der Gebäudestruktur sowie zur Reduktion des Heizenergiebedarfes und der CO2 Emissionen Zusammenfassung Mit dem für 2008 bis 2013 neu geregelten Finanzausgleich und dem Auslaufen des Zweckzuschussgesetzes hat sich die Mittelverwendung der Wohnbauförderung in die Verantwortung der Bundesländer verlagert. Die Bundesländer setzen die Mittel je nach budgetärer Situation unterschiedlich ein. Insgesamt kommen immer weniger Mittel dem Neubau von Wohnungen und Ein- und Zweifamilienhäusern zu Gute. Der Ist-Stand der thermischen Gebäudesanierung in Österreich liegt derzeit weit unter dem - in der Energiestrategie formulierten - Ziel der Bundesregierung, die Sanierungsrate auf jährlich 3% zu erhöhen. Die Forcierung der thermische Sanierung von Gebäuden sowie des Neubaus von Wohnungen und Ein- und Zweifamilienhäusern ist für die österreichische Volkswirtschaft von hohem ökologischem und ökonomischem Nutzen: - sie leistet einen substanziellen Beitrag zur Erreichung der Kyoto-Ziele und zur Verringerung der Klimawirkungen; - sie hat eine hohe Multiplikatorwirkung auf die Wertschöpfung in beschäftigungsintensiven Wirtschaftsbereichen und trägt zur Sicherung und Ausweitung von Arbeitsplätzen in mehreren volkswirtschaftlich relevanten Branchen bei; - sie sichert die Deckung des zunehmenden Bedarfs an seniorengerechten Wohneinheiten. Die Plattform Fenster und Fensterfassaden empfiehlt auf der Basis des Erfolges der Förderung der thermischen Sanierung im Jahr 2009 die Wiederholung der Förderung als Mehrjahresprogramm ab Plattform Fenster und Fensterfassaden Wirtschaftskammer Österreich Wiedner Hauptstraße Wien

2 Die Plattform Fenster und Fensterfassaden empfiehlt die Zweckwidmung der Wohnbauförderung für den Neubau und die thermische Sanierung von Wohngebäuden. Die österreichische Fensterbranche Die österreichische Fensterwirtschaft beschäftigt rund Mitarbeiter/innen. Weitere Personen sind im Handel oder in der Montage von Fenstern tätig. Das jährliche Produktionsvolumen der heimischen Hersteller beträgt 3,1 Millionen Fenstereinheiten, der von der Branche erzielte Umsatz liegt bei rund Mio Euro. Das Qualitätsniveau der in Österreich hergestellten Produkte ist weltweit führend. Die Eigenschaften und Kennwerte österreichischer Fenster und Türen, allen voran der weltweit herausragende Wärmeschutz, sind auf höchstem technischen Stand. Dies kommt Bauherren im Inland zugute, sichert Beschäftigung in Österreich und trägt zum guten Ruf von Österreichs Wirtschaft im internationalen Vergleich bei. Der Stand der Wohnbauentwicklung in Österreich Nach einer kurzen Erholung sind die Baubewilligungen in Österreich wieder rückläufig. Damit setzt sich ein langjähriger Trend fort. Sind 2006 noch Neubauten und Adaptierungen bewilligt worden, so werden es nach jüngsten Prognosen für 2011 nur noch sein. Das entspricht einem Rückgang von knapp 30% von 2006 bis 2011 und von 5% im Jahresvergleich 2011 zu Besonders stark betroffen vom Einbruch ist das Segment der Ein- und Zweifamilienhäuser. Hier geht die Zahl an Bewilligungen von bis im langjährigen Durchschnitt auf zurück. Mittelfristig liegt der Bedarf an neugebauten Wohneinheiten lt. WIFO bei pro Jahr. Positionspapier thermische Gebäudesanierung in Österreich 1

3 Der Nutzen des Neubaus Der Wohnbau hat weitreichende Auswirkung auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Österreich. 100 Mio. an Wohnbauinvestitionen steigern die Gesamtproduktion um 120 Mio. und schaffen knapp 1000 zusätzliche Arbeitsplätze. Um die Ziele bei der Energieeinsparung und der CO 2 Reduktion zu erreichen, bedarf es nachhaltiger Baukonzepte, die in vielen Fällen über die Sanierung oder Adaption des Bestandes hinausgehen. Niedrigstenergie- oder Passivhausstandards lassen sich nur im Neubau ohne wesentliche Mehrkosten zum herkömmlichen Wohnbau realisieren. Die demographische Entwicklung wird in den nächsten Jahren zu einem dramatisch erhöhten Bedarf an altersgerechten Wohneinheiten führen. Auch darauf kann die Adaption des Bestandes keine richtige Antwort geben; vielmehr bedarf es hier der Neuerrichtung intelligenter seniorengerechter Wohnsituationen. Aktuell ist nur 1% der bestehenden Wohneinheiten tatsächlich für das Bewohnen durch ältere Menschen richtig ausgelegt. Bis 2020 sehen Studien hier einen Bedarf an Neubauten. Der Stand der thermischen Gebäudesanierung in Österreich Von den über 4 Millionen Wohneinheiten in Österreich gelten 2,5 Millionen als sanierungsbedürftig. Allein von den in den Jahren 1945 bis 1991 errichteten Wohngebäuden sind rund 70% unzureichend saniert und weisen einen Heizwärmebedarf aus, der um ein Vielfaches über den heute üblichen Standards liegt. Die Wärmedämmwerte der Fenster und Türen in diesen Gebäuden liegen im Durchschnitt bei rund 2,5 W/m²K. Der vergleichbare Durchschnittswert heutiger Fenster liegt bei rund 50%, der Bestwert bei ca. 25% davon. Eine Sanierung auf das heutige Durchschnittsniveau würde den Heizwärmebedarf der sanierten Gebäude um zwei Drittel bis drei Viertel senken. Bei Sanierung auf Niedrigenergieniveau würde der Bedarf auf ein Zehntel des derzeitigen Bedarfs sinken. Im mehrjährigen Durchschnitt werden in Österreich pro Jahr rund Wohneinheiten thermisch saniert Das entspricht einer Sanierungsquote von 1%. In Folge des Konjunkturpakets der Bundesregierung lag die Quote im Jahr 2009 bei 1,5%. Allerdings ist diese Zahl im Vergleich zu den rund 2,5 Millionen sanierungsbedürftigen Wohneinheiten trotzdem denkbar gering. Die gewaltigen Potenziale zur Einsparung von Heizwärme und Energie bleiben somit weitgehend ungenutzt. Und das ambitionierte Ziel der Bundesregierung, die Sanierungsrate auf 3% zu erhöhen, wurde auch im Jahr 2009 bei weitem nicht erreicht. Positionspapier thermische Gebäudesanierung in Österreich 2

4 Der volkswirtschaftliche Nutzen der thermischen Gebäudesanierung in Österreich Die thermische Gebäudesanierung bringt eine Fülle von ökologischen und ökonomischen Vorteilen für Österreich mit sich. Die auch von der Bundesregierung in ihrer Klimastrategie berücksichtigten positiven Auswirkungen der thermischen Gebäudesanierung auf die Umwelt liegen im substanziellen Beitrag der thermischen Sanierung zur Verringerung der Klimawirkungen, in ihrem zentralen Stellenwert bei der Senkung der CO 2 -Emissionen, in ihrem beachtlichen Beitrag zur Verringerung des von außen zugeführten Energiebedarfs, in ihrer Ermöglichung des Einsatzes von nachwachsenden Energiequellen und von ökologisch positiv zu bewertenden Baumaterialien. Die ökonomischen Vorteile der thermischen Gebäudesanierung liegen vor allem in ihrem Beitrag zur Senkung des Primärenergiebedarfs in Österreich und damit zur Verringerung der Energieeinfuhren, in der Entlastung der Leistungsbilanz und Erhöhung der Sicherheit der Energieversorgung, im hohen positiven Effekt der thermischen Sanierung auf die Schaffung zusätzlicher und die Erhaltung bestehender Arbeitsplätze in den einschlägigen Branchen, in ihrer im Vergleich zum Neubau höheren Multiplikatorwirkung auf Umsatz und Wertschöpfung in beschäftigungsintensiven Wirtschaftsbereichen, in dem durch sie ausgelösten Zuwachs an Know-how- und Innovation, der die Basis für Wertschöpfung im Export und im Technologietransfer bieten kann. Die Förderaktion der Bundesregierung im Jahr 2009 hat deutlich gezeigt, wie stark die Impulse sind, die von der Gebäudesanierung im Privatbereich ausgehen können. Die Fördersumme von 63 Millionen Euro hat laut Wifo ein Investitionsvolumen von zusätzlich 480 Millionen Euro, letzten Berechnungen zufolge von zusätzlich 680 Millionen Euro, ausgelöst. Ein Multiplikator von 8 bis 10 ist, wenn man sonstige Förderprogramme in Europa zum Vergleich heranzieht, sensationell und bislang unerreicht. Positionspapier thermische Gebäudesanierung in Österreich 3

5 So zeigt der Vergleich mit anderen EU-Ländern, dass das Programm der österreichischen Bundesregierung zur Förderung der thermischen Gebäudesanierung - schneller gewirkt hat als vergleichbare Programme, - mehr Mittel bereitgestellt hat als andere Programme, - mehr Sanierungsmaßnahmen ausgelöst als vergleichbare Programme, - Mittel in volkswirtschaftlich relevanter Höhe in Gang gesetzthat, und - zu einem positiven Saldo des Mitteleinsatzes für den Staat geführt hat. Ein wesentlicher Aspekt des Konjunkturprogramms waren die positiven Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Dies vor allem deshalb, weil die thermische Gebäudesanierung beschäftigungsintensiver als alle übrigen Sparten der Bauwirtschaft ist. Nicht zuletzt durch das Förderprogramm der Bundesregierung konnte deshalb auch in der Fensterbranche trotz der allgemeinen Wirtschaftskrise ein leichtes Beschäftigungsplus erzielt werden. Die Erhöhung der Sanierungsquote auf 2% würde laut Wifo Arbeitsplätze in den betroffenen Branchen schaffen. Die positiven Auswirkungen des Konjunkturpakets auf die CO2 Emissionen sind beachtlich. Die möglichen Kosten der Zielverfehlung der Kyoto-Periode in der Höhe von 1,5 Milliarden Euro- von denen lt. Berechnungen des IIBW ca. 500 Millionen Euro auf die Emissionen des Gebäudebestands entfallen - könnten durch die Hebung der Sanierungsquote deutlich reduziert werden. Das Bruttoinlandsprodukt würde sich laut Wifo bei einer Steigerung der Sanierungsrate auf 2% um 0,4% erhöhen. Situation der Fensterbranche Rund 34% der Fördermaßnahmen des Jahres 2009 flossen in den Bereich der Fenster. Laut Umfragen innerhalb der Branche hat das Konjunkturpaket der Bundesregierung Beschäftigung in der österreichischen Fensterbranche gesichert. Je nach Unternehmen schwanken die Angaben von 15-30% der Effekte auf die Beschäftigung. Nur noch 25% der verkauften Fenstereinheiten gehen in das Neubausegment, was bei relativ konstantem Marktvolumen den geringen Neubauanreiz widerspiegelt. Positionspapier thermische Gebäudesanierung in Österreich 4

6 Die Branche befürchtet einen deutlichen Rückgang der Beschäftigung ab dem Jahr 2011, falls keine weiteren stimulierenden Maßnahmen zur Forcierung der Gebäudesanierung und des Neubaus gesetzt werden. Aktuell spürt die Branche bereits ein geringeres Nachfragevolumen und sieht ab Beginn 2011 eine deutliche Verschärfung der Situation auf sich zu kommen. Empfehlung der Plattform für Fenster und Fensterfassade zur Wiederauflage der Förderung der thermischen Sanierung und zur Zweckbindung der Wohnbaubauförderung an Neubau und Sanierung Die wesentlichen Vertreter der österreichischen Fensterwirtschaft, die in der Plattform für Fenster und Fensterfassaden gemeinsam auftreten, sehen die Wiederauflage der Förderung der thermischen Gebäudesanierung als wichtiges, volkswirtschaftlich sinnvolles Instrument. Die thermische Gebäudesanierung sollte aus ökonomischen und ökologischen Gründen nachhaltig forciert werden, wobei im Speziellen dem Ein- und Zweifamilienhausbestand, d.h. dem Privatbereich, hohes Augenmerk geschenkt werden sollte. Die österreichische Fensterwirtschaft empfiehlt daher der Bundesregierung die Wiederholung der Förderaktion Thermische Sanierung privater Wohnbau ab dem Jahr Bei einer Neu- Auflage der Maßnahme empfehlen sich zur weiteren Erhöhung der volkswirtschaftlichen Effekte aus Sicht der Fensterwirtschaft folgende Modifikationen: Die Maßnahme sollte über einen längeren Zeitraum gelten. Die maximale Fördersumme je Sanierungsvorhaben kann reduziert werden. Ein von Euro auf Euro reduzierter Förderbeitrag würde als Sanierungsanreiz für Eigentümer/innen sanierungsbedürftiger Wohneinheiten ausreichen und deutlich mehr Projekte bei gleichem Gesamtfördervolumen ermöglichen. Das Gesamtfördervolumen sollte auf das Niveau gehoben werden, mit dem das Ziel der Bundesregierung, die Sanierungsrate mittelfristig auf 3% zu erhöhen, erreicht werden kann. Angesichts des positiven Saldos des Mitteleinsatzes im Jahr 2009 müsste dies ohne zusätzliche Belastung des Budgets machbar sein. Positionspapier thermische Gebäudesanierung in Österreich 5

7 Zur Ankurbelung der Wohnbauinvestitionen, insbesondere des Wohnungsneubaus, empfiehlt die Plattform für Fenster- und Fensterfassade die Zweckbindung der Wohnbauförderung an Neubau und thermische Gebäudesanierung. Neue, moderne Wohngebäude wirken sich positiv auf die Erreichung der Klimaziele aus und können wesentlich besser auf den stark steigenden Bedarf seniorengerechten Wohnens ausgerichtet werden. Kontakt: Ing. Hans Heiling, Gaulhofer Industrieholding GmbH, Wien, März 2011 Positionspapier thermische Gebäudesanierung in Österreich 6

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