K O N Z E P T L A Z V O R S T U F E N

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1 K O N Z E P T L A Z V O R S T U F E N Dr. Rudolf Stadler

2 IST Stand "Nur wenn bestehende Ordnungen hinterfragt werden, nur wo Systeme umgestaltet und Werte verschoben werden, regt sich Schöpferisches."

3 LAZ Vorstufe und Auswahl U 11 und U 12 (90 Trainingseinheiten im Jahr) LAZ Vorstufe: Training Montags und Donnerstags (ganzjährig) Individualtraining (Schwerpunkte: Technik/Schnelligkeit) Auswahlen: Training Mittwochs (Nur im Freien) Auswahl OST (St. Johann, Schlitters und Wörgl) in Jenbach Auswahl WEST (IBK, Kematen und Imst) in Hatting Mannschaftstaktisches Training (Schwerpunkte: Raumdeckung und Pressing, sowie Kontinuierlicher Spielaufbau und Konterspiel)

4 Handlungsfelder (Schwächen) Großgruppentraining geht zu Lasten des Individualtrainings Entfernung zu den Standorten Keine geeigneten Hallen/Kunstrasenzeiten für die Großgruppen Zeitintensive Aufwand für Dokumentation der Trainings und Spielerprofile Zu großes standortbezogenes Kontaktnetz

5 Aufbauorganisation und Ablauforganisation Standorte IBK und Wörgl bleiben auf Grund der Schulkooperationen von den Veränderungen unberührt Standorte St. Johann, Schlitters, Kematen und Imst splitten Neue Standorte beurteilen und zur Entscheidung vorschlagen: St. Johann: St. Johann und Kufstein Schlitters: Zell (zentrale Lage im Zillertal) Stans (Achenkirch bis Volders) Kematen: Kematen und Steinach Imst: Imst, Landeck und Ausserfern

6 Ziele der neuen LAZ Vorstufenstruktur Individuellere Ausbildung auf Grund der übersichtlichen Kleingruppen Kleinere Verantwortungsbereiche für die Standortleiter (weniger Vereine) Kürzere Fahrzeiten der Kinder zu den Standorten Bessere Vernetzung und Kommunikation der Talenteschiene TFV mit den Vereinen Wesentlich weniger Verwaltungsaufwand des Standortleiters (Dokumentation) Exakter und objektivere Erstellung der Spielerprofile Optimierte Organisation des Trainings, speziell im Winter (wir können in kleineren Hallen trainieren, im Freien nur ein Viertelplatz notwendig) Bessere Implementierung der Quereinsteiger

7 Verantwortungsbereich eines Standortleiters Aufbau eines standortbezogenen Kontaktnetzes (Trainer, Nachwuchsleiter, ) Planung und Umsetzen der Trainingspläne, Trainingsinhalte und Trainingsziele in Zusammenarbeit mit dem Koordinator Gefordert sind 2 Trainingseinheiten pro Woche (Mo und Do, ganzjährig) mit einer Nettotrainingszeit von 90 Minuten Dokumentation der Trainingsanwesenheitsliste, der Trainingspläne und der Trainingsinhalte Arbeiten und Trainingsplanung mit der RTP Datenbank Erstellung eines Spielerprofiles Organisation der Sportärztliche Untersuchung in Absprache mit dem KOO Zusammenarbeit mit den LAZ Leitern in seinem Wirkungsbereich Zusammenarbeit mit dem Auswahlkoordinator und den Auswahltrainern Bei eigener Verhinderung muss der Ersatzmann vom Leiter selbst entschädigt werden Beobachtung von Meisterschaftsspielen ihrer Spieler Kommunikation mit Eltern (Spielerprofil, Entwicklung) und Vereinen Sichtung von Neueinsteigern im Sept/Okt Sichtung der Quereinsteigern für die Vor- LAZ ganzjährig Absprache mit den Vereinen bzgl. Sportplätze und Hallen

8 Verantwortungsbereich: Raum- und Vereinszuteilung vorher Imst IBK Kematen Schlitters Wörgl St. Johann

9 Verantwortungsbereich: Raum- und Vereinszuteilung NEU Kufstein St. Johann Ausserfern IBK Stans Wörgl Landeck Imst Kematen Zell Steinach Imst 43 IBK 16 Kem 30 Schli 24 Wör 22 St.Jo 20 Im La Aus IBK Ke Stei Ze Sta Wörgl St.Jo Kuf

10 Unter Beachtung der Grundsätze der Wirkungsorientierung, insbesondere auch unter Berücksichtigung des Ziels der tatsächlichen Gleichstellung der geographischen Lage der Bezirke und unserer Vereine, der Transparenz und der Effizienz der Ausbildung halten wir den Einsatz der benötigten finanziellen und personellen Ressourcen für gerechtfertigt!

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