Digital und sicher! Start / Juni INFOSERVICE - JUNI 2016 News zur Verwendung für Medien

Transkript

1 Digital und sicher! Start 1 #Das kommt: Vier Prepaid-Trends 2 #Das überrascht: Highlights aus aktueller Europastudie 3 #Das läuft: Smartphone-Shopping, aber richtig 4 #Das wächst: Silver Surfer aus Österreich im Internet 5 Impressum / Hinweise 6 paysafecard ist die europäische Prepaid-Lösung zum Bezahlen von digitalen Gütern im Internet, die jedermann nutzen kann; es wird keine Kreditkarte und auch kein Konto benötigt. Mit dem Kernprodukt ist das Unternehmen aktuell in 43 Ländern bei über Verkaufsstellen weltweit präsent. Tausende renommierte Webshops und Anbieter von Online-Unterhaltung akzeptieren paysafecard als Zahlungsmittel. Start / Juni 2016 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, die Digitalisierung gehört in immer mehr Bereichen zum Alltagsleben. Der Trend hat viele Facetten und Aspekte. Bezahlen, Sicherheit und spezifische Zielgruppen liegen uns von paysafecard besonders am Herzen. Darum finden Sie nachfolgend vier Beiträge zu diesen Themen, die Sie gerne für Ihre redaktionelle Arbeit verwenden können. Wenn Sie mehr wissen wollen, stehen wir gerne zur Verfügung (presse@paysafecard.com). Viele Grüße, Ihr Team von paysafecard Seite 1

2 #Das kommt: Vier Prepaid-Trends Trend 1: Prepaidkarten entwickeln sich weiter. Die Infrastruktur, die für Distribution, Aufladen und Verwenden von Prepaidkarten aufgebaut wurde, bietet enorme Potenziale. Das realisieren immer mehr Anbieter und entwickeln innovative Services. paysafecard bereitet derzeit eine ganz neue Produktform vor, die in Kürze vorgestellt wird. Trend 2: Personalisierung im Prepaid-Sektor. Prepaid-Produkte könnten individualisiert werden und personalisierte Angebote, Benachrichtigungen und Einstellungen bieten. paysafecard war mit dem Online-Zahlungskonto my paysafecard hier Vorreiter und hat z.b. mit my PLUS das branchenweit führende Treueprogramm für Kunden etabliert. Trend 3: Wachsende Transparenz. Die Rahmenbedingungen der Gebühren werden für Karteninhaber zunehmend klarer kommuniziert. paysafecard ist für den Konsumenten kostenlos, dieses Thema entfällt hier gänzlich. Andere Zahlungsmittel rüsten hier noch nach. Trend 4: Mobile paying wächst immer noch stärker. Die wachsende Bedeutung von mobile payments wurde schon lange vorhergesagt. Dennoch haben die Zuwachsraten alle Erwartungen übertroffen. Alleine 2015 lag das globale Transaktionsvolumen bei 450 Milliarden Dollar (laut statista.com) soll bereits die Grenze von 1 Billion Dollar überschritten werden. Seite 2

3 #Das überrascht: Highlights aus aktueller Europa-Studie Europäer in 8 Ländern wurden befragt und der Tenor ist einheitlich: Daten im Internet weiterzugeben ist eine heikle und unangenehme Sache. Quer durch Europa fanden sich lediglich 8,4% aus eher jüngeren Zielgruppen, die erklärten keinerlei Bedenken bei der Eingabe zu haben. Je älter Menschen werden, desto skeptischer sind sie, was die Datenweitergabe im Internet betrifft. Knapp ein Fünftel gibt an, Daten trotz Bedenken und innerer Widerstände online einzugeben. Diesen Zwiespalt zwischen Bauchgefühl und tatsächlichem Handeln leben Franzosen offenbar besonders intensiv hier geben gleich 28% der Befragten an, Daten trotz eigener Bedenken weiterzugeben. Zugleich sind Franzosen jene, die mit 35% am wenigsten der Aussage zustimmen Ich gehe mit meinen Daten im Internet vorsichtig um. Hier sind Italiener nach eigener Angabe mit 68% Zustimmung am vorsichtigsten. Und wie sieht es beim tatsächlichen Online-Kauf aus? Gefragt wurde, ob man schon einmal einen geplanten Kauf unterlassen oder abgebrochen hat, weil Sicherheitsbedenken dazwischenkamen. Diese Erfahrung hat mit knapp 48% fast die Hälfte aller Befragten in allen Ländern schon gemacht. Und dieses Finding ist ein klarer Auftrag für Webshopbetreiber und alle Anbieter kostenpflichtiger Angebote im Internet. Denn gar nicht gestartete oder im Zahlungsprozess abgebrochene Kaufvorgänge sind für jeden Anbieter ein Problem. Und die hohe Rate an Personen, die dies schon erlebt hat, zeigt, auf welches Potenzial an Umsatz verzichtet wird, wenn die Bezahlung aus Kundensicht nicht absolut sicher scheint. Hier kommt paysafecard ins Spiel: Denn wenn beim Bezahlen keinerlei persönliche Daten eingegeben werden, ist das Sicherheitsgefühl (zu Recht!) am höchsten. Und genau diese Erfahrung bietet paysafecard. Seite 3

4 #Das läuft: Smartphone-Shopping, aber richtig Bücher, Elektronik, Games Menschen bestellen immer mehr Waren online, und auch immer öfter über das Smartphone. Schon jeder vierte Euro wurde im vergangenen Jahr über ein Tablet oder Smartphone umgesetzt wird ein Anstieg auf ein Drittel erwartet. Der Umsatz 2015 im E-Commerce über Tablets stieg im Vergleich zum Vorjahr um 131,1 Prozent, der über das Smartphone um 77,6 Prozent. Zwischen 17 und 20 Uhr werden Smartphones dabei am intensivsten genutzt. Dabei eröffnet die Digitalisierung Betreibern von Webshops immer neue Möglichkeiten: Versanddienstleister bieten zum Beispiel vermehrt Kundenservice per WhatsApp an. MasterCard, auch paysafecard-partner bei der paysafecard MasterCard Karte, testet derzeit eine Zahlungsmethode für Online-Einkäufe, bei welchen die Zahlung nicht mehr mit einem Passwort, sondern mit einem Selfie bestätigt wird. Studien prognostizieren der Branche Mobile Payment ein weltweites Umsatzwachstum auf 721 Milliarden US-Dollar (2015: 431 Milliarden) bis Während Mobile Shopping zunehmend beliebter wird, steckt Mobile Payment im DACH-Raum, der Hochburg des Bargelds, aber noch in den Kinderschuhen. Dem Bezahlen per Smartphone stehen die lokalen Internetnutzer im Vergleich zu beispielsweise den US-Amerikanern noch skeptisch gegenüber: Die paysafecard- Studie 2016 hat ergeben, dass österreichische Internetnutzer im internationalen Vergleich ganz besonders an ihrem Bargeld hängen 57 Prozent bevorzugen Bargeld beim Bezahlen gegenüber bargeldlosen Zahlungsmethoden (internationaler Durchschnitt 37,2 %). Ob Kunden Mobile Payment hierzulande akzeptieren werden, bleibt eine der spannendsten Fragen der digitalen Zukunft. Eines ist jetzt schon sicher: Das Mobile-Payment-Konzept, das sich durchsetzen möchte, kann das Vertrauen der Kunden nur gewinnen, wenn es ihnen einen schnellen und bequemen Zahlungsvorgang und damit klare Vorteile bietet. (Quellen: Internationalen E-Commerce-Studie 2016 von RetailMeNot; Studie Umsatzentwicklung im E-Commerce über mobile bzw. stationäre Geräte in Deutschland für das Jahr 2015 gegenüber dem Vorjahr von Deals.com; CRR; advertising/marktforschung/digitalmarkt/info/mobile-effects-studie-2016/; Studie Weltweiter Umsatz mit Mobile Payment in den Jahren 2010 bis 2012 und Prognose für 2013 und 2017 (in Milliarden US-Dollar) von Gartner; Goldman Sachs; PR-Study paysafecard von Marketagent, November und Juni 2015) Seite 4

5 #Das wächst: Silver Surfer aus Österreich im Internet Noch immer hört man da und dort, dass das Internet vor allem etwas für Junge sei. Abgesehen von der fragwürdigen Definition: Es stimmt so einfach nicht. Die Statistik Austria zeigt ganz andere Zahlen. Demnach nutzen hierzulande schon 70% aller Männer zwischen 55 und 74 das Netz, während es bei den Frauen mit 49% erst die Hälfte ist. Besonders aufschlussreich ist aber der Blick auf die Zeitreihe, der eine regelrechte Aufholjagd nahelegt. Denn 2005 waren gerade einmal 8,5% der über 65-Jährigen im Internet unterwegs, zehn Jahre später sind es schon 46% - und das bei einem deutlichen Anwachsen der absoluten Zahl an Personen in der Altersgruppe. Im gleichen Zeitraum ist der Anteil in der Gruppe 55 bis 64 Jahre von 26,4% auf 69,4% geklettert. Übrigens: Ab einem Alter von 35 Jahren hängt die grundsätzliche Entscheidung, ob ein Mensch das Internet nutzt oder nicht, wesentlich vom Bildungsgrad ab. Je höher dieser liegt, desto geringer ist der Anteil der absoluten Internet-Verweigerer. Internetnutzung von Senioren Jahre 26,4 % 52,8 % 69,4 % Nichtnutzer Nutzer Jahre 8,5 % 28,2 % 46,0 % Grafik: APA, Quelle: APA/Statistik Austria Telefoninterviews Seite 5

6 Herausgeber und Medieninhaber: paysafecard Wertkarten GmbH Am Euro Platz Wien Trotz größter Sorgfalt erfolgen alle Angaben vorbehaltlich Irrtümern und Satzfehlern. Aus Gründen besserer Lesbarkeit wurde in eigenen Texten auf geschlechtsspezifische Bezeichnungen verzichtet. Wo immer sinnvoll, beziehen sich die Aussagen auf beide Geschlechter. Seite 6