Vorrang für den Nationalpark Donau-Auen!

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1 Vorrang für den Nationalpark Donau-Auen! Der Schutz der Donau-Auen östlich von Wien war Anlass zur Gründung des Forum Wissenschaft & Umwelt im Jahr 1985 und ist von Beginn an ein ganz besonderes Anliegen des FWU, das sich generell für Nachhaltigkeit und Biodiversität einsetzt und ganzheitliches Denken, systemische Zugänge und interdisziplinäre Arbeit pflegt. In einem Nationalpark soll sich die Natur möglichst unbeeinflusst vom Menschen eigendynamisch entwickeln können. Ein Auen-Nationalpark ist diesbezüglich in erster Linie bestimmt vom Wasser und seinen natürlichen Schwankungen. Flussufer und dynamische Au sollen einer möglichst freien Entwicklung überlassen werden. In den dynamischen Au-Bereichen entwickelt sich so eine Abfolge von Erosion und Auflandung, Rohböden können neu entstehen. Dies ist die Voraussetzung für Sukzessionen der terrestrischen und aquatischen Ökosysteme, deren Vielfalt die hohe Biodiversität der Au begründet. Diesem Leitbild eines Nationalpark Donau-Auen sind Grenzen gesetzt durch diverse Nutzungsansprüche, insbesondere durch ein dreifaches Regulierungssystem (Niederwasser, Mittelwasser, Hochwasserschutz). Selbstverständlich sind auch unter dem Gesichtspunkt der Dynamisierung und der größtmöglichen Freiheit für den Fluss Rahmenbedingungen einzuhalten, die aus gesamtgesellschaftlicher Sicht wesentlich sind wie z.b. Gewährleistung des Hochwasserschutzes, aber auch Sicherung akzeptabler Bedingungen für die Schifffahrt als wesentlichen Nutzer. Seit Jahrzehnten sind Entwicklungen zu beobachten, die dem oben zitierten Leitbild abträglich sind und die wünschenswerte dynamische Entwicklung gefährden. Dazu zählen: eine dramatische Auflandung sowie Verschlickungen der Au-Böden durch Feinsedimente aus Stauräumen nach Hochwässern. Die Au wächst rasant nach oben aus den Donauspiegeln, rascher als durch die sinkende Sohle. Sohleintiefung und Absenkung der Wasserspiegel (seit den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts um ca. 1 Meter!! Den negativen Einflüssen (versursacht in erster Linie durch Baumaßnahmen und Baggerungen für die Schifffahrt sowie durch die Donau-Kraftwerke (Geschieberückhalt, Feinsediment) stehen Chancen und Potenziale der Dynamisierung der Donau-Auen gegenüber. Das Forum Wissenschaft & Umwelt unterstützt daher auf der Basis der Nationalpark- Gesetze von Wien und Niederösterreich sowie der einschlägigen Bestimmungen für Natura 2000-Gebiete jene Ziele und Maßnahmen aller beteiligten Akteure (Nationalpark, Wasserbau, Schifffahrt ), welche eine solche eigendynamische Entwicklung fördern.

2 Viele unserer Mitglieder befassen sich seit geraumer Zeit mit Fragen, die im Zusammenhang mit Sohleintiefung und Spiegelabsenkung relevant sind, insbesondere seit etwa 10 Jahren mit dem Flussbaulichen Gesamtprojekt (FGP). Etliche Mitglieder haben maßgeblich an der Planung von Maßnahmen zur Verbesserung der ökologischen Bedingungen im Nationalpark Donau-Auen mitgewirkt. Das FGP und der damit in Zusammenhang stehende Naturversuch Bad Deutsch-Altenburg lösten kontroverse Diskussionen aus und stießen daher auch auf breite Kritik. Die Entschlossenheit informierter Bürger und Umweltorganisationen sowie Weitblick und Vorsicht der NÖ Politik und Behörden haben dieses Vorhaben gestoppt. Damit wurde ein Zeitfenster geschaffen und die Chance eröffnet, Maßnahmen in diesem Donauabschnitt noch einmal zu überdenken, in Richtung einer minimal impact Lösung für einen der wertvollsten Flussabschnitte Europas weiterzuentwickeln und damit negative Tendenzen zu stoppen oder zumindest zu minimieren. Die Ziele im Überblick: Dynamisierung der Donau-Auen Stopp der Sohleintiefung Anhebung der Wasserspiegel etwa auf das Niveau der 70er Jahre Verhinderung weiterer Auflandung der Donau-Auen durch Ablagerung von Feinsedimenten und Förderung des Abtrags bestehender Ablagerungen. Sicherung von Lizenzhabitaten Den Zielen können überblicksmäßig Maßnahmen(gruppen) zugeordnet werden: Dynamisierung der Auen: Rückbau von Uferbefestigungen und anderen Zwangsbauten umfassende Gewässervernetzung Erweiterung des Retentionsvermögens durch Anpassung der Hochwasserschutzbauten (Zusatznutzen: Zugewinn von Flächen für den Nationalpark, Möglichkeit der Entwicklung von Lizenzhabitaten) Stopp der Sohleintiefung Ökologisierung der Geschiebebewirtschaftung, insbesondere der Baggerungen erhöhte Normalgeschiebezugabe (Ausmaß etwa m³ pro Jahr) Entlastung der Sohle durch Gewässervernetzung und verstärkte Anströmung der Auen

3 Anhebung der Wasserspiegel der Stopp der Sohleintiefung (siehe oben) Beendigung des Nettogeschiebeaustrags Niederwasserregulierung Uferstrukturierungen Feinsedimente: Minimierung der Freisetzung aus bergwärts gelegenen Stauräumen (z.b. durch Adaptierung der Wehrbetriebsordungen) Rückbaumaßnahmen im Bereich des Nationalpark Donau-Auen, um möglichst viel Erosivität im Vorland und eine bessere Remobilisierung der Feinsedimente und deren Austrag und Abtransport in die und mit der Donau zu erreichen. Partielle Uferrückbauten auch an Prallhängen. Lizenzhabitate: Durchführung aller Maßnahmen in einer räumlichen und zeitlichen Anordnung, sodass diese wertvollen Habitate erhalten oder zeitgerecht zusätzlich neu gebildet werden. Nutzungsansprüche an die Donau Wasserkraft: Das Forum Wissenschaft & Umwelt hält fest, dass eine energetische Nutzung dieses Flussabschnitts schon vor langer Zeit als nicht vereinbar mit der natürlichen Auen-Dynamik erkannt wurde. Das wurde mehrfach wissenschaftlich profund untermauert. Die aktuelle Rechtslage und der gesellschaftliche Konsens schließen eine derartige Nutzung aus. Schifffahrt: Das Forum Wissenschaft & Umwelt akzeptiert durchaus maßvolle und adäquate Verbesserungen für die Schifffahrt. Grundlage für deren Planung müssen aktuelle Möglichkeiten und Erfordernisse sein. Das FGP ist ja unter anderem wesentlich daran gescheitert, dass Planungstechnokraten Fahrwassertiefen von 27 bzw. 28dm vorgaben, die harte technische Eingriffe in die Lebensader des Nationalparks bedingen und aufgrund aktueller Gegebenheiten von der Schifffahrt gar nicht benötigt werden. Verbesserungen sind nicht auf erhobene Ansprüche und veraltete Regeln, sondern auf den faktischen Ist-Zustand und die aktuellen schifffahrtstechnischen Möglichkeiten zu beziehen. Moderne Hilfsmittel und der Einsatz der Informationstechnik (z.b. DORIS) ermöglichen maximale Manövriertiefen unter Berücksichtigung der Gerinnegeometrie auszunützen. Beim Parameter Fahrwassertiefe wird daher nicht mehr (und schon gar nicht ausschließlich) auf die wenig aussagekräftige Größe RNW Mindestfahrwassertiefe Bezug genommen. In seiner Position aus 2003 hat das Forum Wissenschaft & Umwelt flussbauliche Maßnahmen mit einer Niederwasserregulierung bis zu 25dm Fahrwassertiefe akzeptiert. Im Lichte aktueller technischer Entwicklungen und Optimierungsmöglichkeiten erscheint diese

4 Dimensionierung nicht mehr erforderlich. Die aktuellen Möglichkeiten erlauben es, die Bedürfnisse einer zeitgemäßen Schifffahrt und beträchtliche Steigerungen der Transportkapazität mit geringeren Ausbaumaßnahmen und größerer Anpassung an die flussdynamischen Bedingungen zu erzielen. Vorschlag zur weiteren Vorgangsweise Sofortmaßnahmen: Um aktuellen negativen Trends entgegen zu wirken und gute Voraussetzungen für die Nutzung der Eingangs zitierten Dynamisierungspotenziale zu schaffen, sind Sofortmaßnahmen zu setzen Ökologisierung der Geschiebebewirtschaftung (Baggerungen) zusätzliche Normalgeschiebezugabe (Größenordnung: m³ pro Jahr) um das Akutproblem der Eintiefung der Donausohle zu beseitigen Naturversuche Dem dargestellten mehrdimensionalen Zielsystem sind zahlreiche unterschiedliche Maßnahmen zuzuordnen. Dieses komplexe System zur Optimierung der Verhältnisse im Nationalpark Donau-Auen bedarf vorbereitender aussagekräftiger Naturversuche zu unterschiedlichen Fragen. So ist z.b. die von der via donau verfolgte granulumetrische Sohlverbesserung noch nicht erprobt. Das Forum Wissenschaft & Umwelt regt daher die Durchführung von aussagekräftigen Naturversuchen zur Klärung aller wesentlichen Fragestellungen an unterschiedlichen, jeweils geeigneten Flussabschnitten der Donau an. Voraussetzungen dafür sind: Klare Definition und nachvollziehbare Begründung des Versuchszwecks. Klare Trennung zwischen Versuch und späterer Umsetzung in der Gesamtstrecke. Geeignete Lokalisierung und Abgrenzung von Versuchsstrecken ausschließlich nach fachlichen Kriterien. Das Vorliegen aller rechtlich erforderlichen Bewilligungen. Eine transparente Abwicklung. Zu testen sind dabei offene Fragen zu allen genannten Maßnahmen, nicht nur das Studium der Standfestigkeit von Sohlmaterialien, sondern auch zur Dynamisierung der Au (durch einen Naturversuch zur Gewässervernetzung an einem komplexen Altarmsystem), zur Spiegelanhebung durch Sohlanhebungen, zur Ufergestaltung und strukturierung, zur Frage der Feinsedimente samt dem vorsichtigen Versuch partieller Uferrückbauten auch an Prallhängen, bezüglich der Wehrbetriebspraxis, zu Fragen der Kolmation Adaptivität Das Forum Wissenschaft & Umwelt befürwortet angesichts der komplexen Verhältnisse und Bedingungen eine in jeder Hinsicht adaptive Vorgangsweise, die es erlaubt, aus den Erfahrungen zu lernen sowohl aus bereits durchgeführten Maßnahmen und ihren Folgewirkungen wie aus technischen Neuerungen, Änderungen der Rahmenbedingungen etc. während der Phase der Realisierung.

5 Lernen vom Fluss muss ein Grundprinzip sein. Entsprechend dem Prinzip der Minimierung der Eingriffe im Nationalpark heißt Adaptivität auch, mit dem Fluss zu arbeiten, den Fluss arbeiten zu lassen, Maßnahmen nicht gegen die flussmorphologische Eigendynamik, sondern in Übereinstimmung damit zu planen und umzusetzen. Mit geeignetem Risikomanagement und fehlertoleranter Planung werden im Interesse eines schrittweisen Lernens vom Fluss Planungs- und Umsetzungsschritte so aufgebaut, dass sie verbesserungsfähig (reversibel?) sind. Zeitablauf Angesichts des Zustandes der Donau wird nicht nur eine Bau- und Betriebsphase unterschieden, sondern auch eine längere Sanierungsphase zur Annäherung an den Zielzustand einzuplanen seien (z.b. Wasserspiegelanhebung bei Aufrechterhaltung des Hochwasserschutzes). Das durch das Scheitern des Naturversuchs Bad Deutsch-Altenburg und die nicht absehbare Genehmigung des FGP entstandene Zeitfenster erlaubt es, neben den Sofortmaßnahmen zum Stopp negativer Entwicklungstendenzen Projekte für den Nationalpark Donau-Auen (mit adäquater Verbesserung der Schifffahrtsbedingungen) gründlich vorzubereiten. Damit ergibt sich die Abfolge: Durchführung der Naturversuche, Evaluierung und Berücksichtigung der Ergebnisse in den weiteren Konzeptionen Entwicklung von Teil-Projekten angepasst an die örtlich unterschiedlichen Bedingungen anstelle eines einheitlichen FGP als starres System für den gesamten Donau-Abschnitt. Schrittweise Umsetzung der Maßnahmen um Adaptivität zu ermöglichen Maßnahmen zur Dynamisierung der Au müssen vor den Maßnahmen zur Verbesserung der nautischen Bedingungen durchgeführt werden. Die Abfolge der Maßnahmen muss so beschaffen sein, dass Habitatverfügbarkeitslücken ausgeschlossen werden können und Konkurrenzen zwischen den Ansprüchen unterschiedlicher Schutzgüter durch weitgehende Herstellung der natürlichen ökosystemaren Dynamik aufgelöst werden. Unabhängige begleitende Beratung und Kontrolle Unabhängige Begleitung: Das Forum Wissenschaft & Umwelt sieht bei derart komplexen Projekten eine externe, unabhängige Kontrolle grundsätzlich angebracht, um Unvereinbarkeiten zu vermeiden und Objektivität zu sichern. Aufgrund der historischen Entwicklungen, kontroversen Diskussionen und festgefahrenen Standpunkte erscheint dies im Falle des Nationalpark Donau-Auen von besonderer Bedeutung. Eine interdisziplinäre und unabhängige Begleitung des langjährigen Prozesses der Planung und Umsetzung des Maßnahmenkonzeptes für den Nationalpark Donau-Auen ist unabdingbar notwendig. Zu diesem Zweck soll eine schlanke Organisation geschaffen werden, die ein Netzwerk aller relevanten Fachbereiche betreut und rasch handlungsfähig ist. Dieser Einheit müssen auch klare Kompetenzen und Entscheidungsbefugnisse zukommen.

6 Beteiligungsmodell: Das Forum Wissenschaft & Umwelt befürwortet überdies zur Entwicklung und weitgehenden Sicherung des Konsenses aller Akteure sowie der Transparenz der Vorgänge ein Beteiligungsmodell. Angestrebt wird ein Impuls, mit dem ein Neubeginn gemeinsam mit einer effizienten, auf eine maximal ökologische Orientierung gerichtete Verbesserung und Förderung des Nationalparks Donau-Auen erreicht wird. Zu diesem Zweck soll eine Plattform geschaffen werden unter Einbeziehung aller wesentlichen zu beteiligenden Institutionen. Angestrebt wird die Bildung eines effizienten Netzwerkes, das ökologisch und umweltbewusst positioniert ist, aber objektiv, fachlich fundiert und nachvollziehbar vorgeht. Begleitgremium und Plattform sind ein Ansatz, die aktuell gegebene Pattstellung bezüglich des FGP zu überwinden und eingefahrene Positionen zu überdenken und gegebenenfalls zugunsten zukunftsweisender Neukonzeptionen zu verlassen. Aufgabenbereiche wären sowohl die Begleitung der aktuell notwendigen bzw. zweckmäßigen Sofortmaßnahmen der Diskussion über langfristige Ziele der Konzeption der Naturversuche der Sicherung der adaptiven Vorgangsweise und schließlich der Projektbegleitung in Planung, Genehmigung und Umsetzung. Nutzenkategorien Die Umsetzung der skizzierten Projekte für den Nationalpark Donau-Auen und für die Schifffahrt nach dem vorgeschlagenen Modell lässt vielfältigen Nutzen erwarten: für den Nationalpark Donau-Auen durch die Dynamisierung und den Stopp negativer Entwicklungstendenzen (Feinsedimente, Spiegelabsenkung der Auen) für die Schifffahrt durch Schaffung verbesserter nautischer Bedingungen unter ausnützen aktueller technischer Möglichkeiten, in optimaler Anpassung an die Gegebenheiten im Donaustrom. Verbesserte Transportmöglichkeiten statt endloser Diskussion über nicht realisierbare und nicht zweckmäßige Rahmenbedingungen Die Politik ist der entscheidende Faktor sowohl für die Etablierung der Plattforum und der Beteiligungsmodell wie erst recht für die konkrete Planung und Umsetzung von Maßnahmen. Sie kann durch diese Entscheidung jahrzehntelange Diskussionen zugunsten konkreter Ergebnisse stoppen. Internationale Vorbildwirkung hätte dieses Projekt in jedem Fall, während die gegenwärtigen Ausbauziele des flussbaulichen Gesamtprojekts problematische Beispielswirkung hätten. In anderen Donau-Abschnitten wären diese Bedingungen ohnedies nicht herstellbar. Die Realisierung überholter flussbaulicher Vorstellungen zur Schifffahrt stünde im Vordergrund, ökologisch orientierte Maßnahmen zur Verbesserung der Auedynamik würden zu randlich erwähntem Beiwerk degradiert.

7 Schließlich ist klar zu erwarten, dass durch die Redimensionierung der bisherigen Projektplanungen die Kosten der Realisierung entscheidend gesenkt werden könnten. (Schon die Reduktion der Ausbauziele von Fahrwassertiefen um 27dm auf 25dm würde ein Halbierung der Materialbewegungen bedeuten, die tatsächlichen Erfordernisse liegen noch einmal darunter) Nach dem Verursacherprinzip sind zur Finanzierung die Hauptversursacher der problematischen Entwicklungen (Wasserkraft, Schifffahrt) heranzuziehen. Beiträge der Nutznießer Umwelt und Natur, Schifffahrt sind ebenfalls begründbar. Festzuhalten ist, dass bei einer angenommenen Halbierung der Gesamtkosten in jedem Fall (welchem Verursacher auch die Kosten in welchem Ausmaß zugeordnet werden können) eine Ersparnis für den österreichischen Steuerzahler gesichert ist: Die viel zitierte Förderung durch die Europäische Union würde ja lediglich 20% der Realisierungskosten ausmachen. Fazit: Das Forum Wissenschaft & Umwelt ist überzeugt davon, mit dem hier skizzierten Vorschlag zur Vorgangsweise aus der aktuellen Patt-Stellung herausführen zu können und statt einer behaupteten eine tatsächliche Win-Win Situation herbeiführen zu können: Wesentlich gesteigerte Dynamik im Nationalpark Donau-Auen, verbesserte nautische Bedingungen für die Schifffahrt, deutlich gesenkte Kosten sowie positive internationale Beispielswirkung sollten ausreichende Motive bieten, den hier vorgeschlagenen Weg auch tatsächlich, konsequent und umgehend zu beschreiten.

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