Das Ökokonto Steveraue Olfen und die Nutzung der Maßnahmenkataster in Gebietskooperationen bei der Suche nach Kompensationsmaßnahmen
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- Arthur Brinkerhoff
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1 Das Ökokonto Steveraue Olfen und die Nutzung der Maßnahmenkataster in Gebietskooperationen bei der Suche nach Kompensationsmaßnahmen Vortrag zum Seminar der wib Ist die baurechtliche Eingriffsregelung zur Umsetzung von Maßnahmen im Sinne der WRRL zu nutzen und liegen darin Chancen eines überregionalen Ökokontos Referent Dipl.-Ing. Bernd Schackers Landschaftsarchitekt AK NW UIH Schlesische Straße Höxter Tel / Fax / info@uih.de internet: 1
2 Vortragsinhalt BLOCK 1 - Ökokonto Steveraue Olfen Anmerkungen zu Flächenpools Das Beispiel Flächenpool Steveraue Stadt Olfen Bedeutung von Flächenpools für die Maßnahmenplanung und Umsetzung der WRRL Resümee 2
3 Kurzvorstellung UIH 1993 gegründet mehr als 250 Projektbearbeitungen, Schwerpunkt Niedersachsen, NRW, Hessen Arbeitsschwerpunkte: Fließgewässer- und Auenrenaturierung; Beiträge Bauleitplanung (Umweltberichte, Flächenpools, Ökokonto), Landschafts- und Naturschutzfachplanung (z.b. L- Pläne, UVS, LBP, FFH-VP etc.); Projekte zur Umsetzung der EG- WRRL Auftraggeber: Kommunen, Unterhaltungsverbände, Landkreise, Fachverwaltungen WaWi und Natsch, Verbände u.a. 3
4 Anmerkungen zu Flächenpools Bieten Chance zu großräumiger und zusammenhängender, sehr wirkungsvoller ökologischer Verbesserung von Fließgewässer und Aue aktuell vielfach im Rahmen der Kompensationsverpflichtungen aus der Bauleitplanung genutzt Bieten bei Flächenverfügbarkeit Planungssicherheit für städtebauliche Entwicklung (aufwendige Suche nach geeigneten Kompensationsflächen entfällt) Können vor allem in Siedlungsnähe auch Naherholungsfunktionen fördern - Akzeptanzsteigerung 4
5 Beispiel Flächenpool Steveraue Stadt Olfen Höxter Teilfläche 1: 45 ha Teilfläche 2: 35 ha Stadt Olfen: EW, Kreis Coesfeld 5
6 Anlass Hoher Kompensationsbedarf für die Ausweisung neuer Baugebiete Entwicklung der stadtnahen Steveraue und ihrer bedeutsamen Funktionen auf der Grundlage eines Freiraumkonzeptes Zielsetzung Einrichtung eines Flächenpools mit ökologischer Aufwertung früher überwiegend intensiv genutzter Auenflächen durch Schaffung einer halboffenen Weidelandschaft Entwicklung auentypischer Lebensräume und Lebensgemeinschaften (Schwerpunkt liegt auf der Aue!) Förderung der Naherholungsfunktion 6
7 Bestand: Steveraue vor Umsetzung der Maßnahmen Naturferner Flusslauf, Altwasser, Auwaldfragment, großflächig intensive landwirtschaftliche Nutzung bis an die Ufer (Grünland und Ackerland) 7
8 Bestand: Steveraue vor Umsetzung der Maßnahmen Biotopkartierung 2001 als Planungs- und Bewertungsgrundlage für Ökokonto - Einrichtung von Dauerbeobachtungsflächen für Erfolgskontrolle (Karte: UIH ) 8
9 Planungsinhalte für die Steveraue Olfen 1. Teilfläche (2001): weidetiergeprägtes Offenland, punktuelle Initiierung naturnaher Flusslauf, Altwasser (Bestand), Gehölze, Wald Gesamtbiotopwert Teilfläche 1 (Bestand) = ca Punkte Gesamtbiotopwert Teilfläche 1 (Entwicklungszustand) = ca Punkte Aufwertung / Überschuss = ca Punkte (Karte: UIH ) 9
10 Planungsinhalte für die Steveraue Olfen 1. Teilfläche (2001): Umflutgerinne Füchtelner Mühle (derzeit im Planfeststellungsverfahren) (Karte: UIH / Ing.-Büro Wolfgang Klein) 10
11 Planungsinhalte für die Steveraue Olfen 2. Teilfläche (2003): Renaturierung von Steverufern zur Initiierung naturnahen Flusslaufs, Altlaufregeneration, Regeneration von Grabenläufen und Rinnen, weidetiergeprägtes Offenland (Karte: UIH ) 11
12 Organisatorische Abwicklung Flächenpool Flächenverfügbarkeit über Flächenankäufe und Flächentausch seitens der Stadt Olfen gewährleistet (Teile waren in städtischem Besitz - heute alles in städtischem Eigentum = verlässlicher Ausgleich!) Durchführung von Ausgleichsmaßnahmen im Flächenpool vor Baumaßnahmen und deren Zuordnung zu B-Plänen (Vorleistungen) - externe Eingreifer können Ökopunkte auch kaufen (Ablöseverträge) Führung eines Ökokontos unter Aufsicht der ULB beim Kreis Coesfeld - Berechnung der Biotopwertsteigerung mittels Arbeitshilfe für die Bauleitplanung: Bewertung von Eingriffen in Natur und Landschaft Bewertungsschritte (Bestand Zustand in 30 Jahren) in enger Abstimmung mit Unterer Landschaftsbehörde 12
13 Rahmenbedingungen Umsetzung Beweidungskonzept Träger: Stadt Olfen (als landwirtschaftlicher Betrieb - örtlicher Landwirt betreut die Weidehaltung, u.a. veterinärmedizinische Betreuung, Zaunkontrollen etc.) Ganzjahresbeweidung mit robusten Rassen Mischbeweidung (Heckrinder + Konik-Pferde) Beweidungsdichte (0,25 GVE/ha/a), auch abhängig von sich änderndem Futterdargebot (erfordert dauernde Beobachtung) Hochwassermanagement 13
14 Kosten + Finanzierung Flächenankauf, Planung und Umsetzung Beweidungskonzept inkl. wasserbaulicher Maßnahmen Teilfläche 1 = ca Öffentliche Zuschüsse (vor allem wasserbauliche Maßnahmen): Eigenanteil von Stadt Olfen, für den 1/3 der Biotopwertsteigerung der Stadt auf Ökokonto gutgeschrieben wird Unterhaltung: Tier- u. Flächenprämien + Vermarktung 14
15 Die Ergebnisse 2003 (Impressionen) (Foto: Stadt Olfen) 15
16 Die Ergebnisse 2003 (Impressionen) 16
17 Die Ergebnisse 2005 (Impressionen) (Foto: Wolfgang Klein) 17
18 Die Ergebnisse 2006 (Impressionen) 18
19 Die Rückkehr der Artenvielfalt schreitet voran Neue Lebensräume locken neue Bewohner, z.b. diverse Pflanzen, Schmetterlings- und Vogelarten, Libellen und Heuschrecken... 19
20 Begleitende Öffentlichkeitsarbeit zur Akzeptanzförderung 4seitiger Bürgerbrief an alle Haushalte Umfangreiche Medienberichterstattung in Presse, Rundfunk, Fernsehen Einrichtung Steverauenweg mit 8 Informationseinheiten / Exkursionen Artikel LÖBF 4/
21 Durchgeführte Arbeits- bzw. Planungsschritte Flächendeckende Biotoptypenerfassung (UIH Ingenieur- u. Planungsbüro) Bestands- und Entwicklungsbewertung (Biotopwertermittlung) zur Führung Ökokonto (UIH Ingenieur- u. Planungsbüro) Entwicklungsplanung für den Flächenpool (UIH ) : Erarbeitung Entwicklungskonzept mit integriertem Beweidungskonzept (Ermittlung Futterdargebot, Herdendichte, Rassewahl, Wege- und Zaunführung und -Ausführung, Haltungsmanagement, veterinärmedizinische Fragen, Versorgungseinrichtungen, Tierbeschaffung) wasserbauliche Entwurfs- u. Genehmigungsplanung, u.a. UVS für das Umflutgerinne (UIH + Ingenieurbüro Wolfgang Klein) wasserbauliche Ausführungsplanung / Bauleitung (Büro Haus Vogelsang) Begleitende Öffentlichkeitsarbeit (Stadt Olfen + UIH Ingenieur- u. Planungsbüro) Erfolgskontrolle (UIH Ingenieur- u. Planungsbüro) 21
22 Was bringen die Maßnahmen im Flächenpool für die Umsetzung der WRRL? Minderung stofflicher Belastungen aus diffusen Einträgen durch großflächig extensive Landnutzung der Aue (Qualitätskomponenten!) Schaffung der Durchgängigkeit der Stever für Fische, das Makrozoobenthos (Qualitätskomponenten!) und Geschiebe durch Schaffung eines Umflutgerinnes Entwicklung von Stillgewässer-Fischlaichhabitaten durch Schaffung eines Altlaufs und Kleingewässern in der Aue (Qualitätskomponenten!) Verbesserung der Gewässerstrukturen auf Teilstrecken durch Rückbau von Uferbefestigungen und Initiierung einer kostengünstigen eigendynamischen Gewässerentwicklung 22
23 Bedeutung von Flächenpools bei der Aufstellung künftiger Maßnahmenprogramme gem. WRRL Flächenpools können die erforderlichen großen, zusammenhängenden Flächen für Gewässerentwicklung liefern (Entwicklungskorridore) Bündelungsfunktion : In Flächenpools können kosteneffizient Kompensationserfordernisse und gleichzeitig notwendige Maßnahmen zur ökol. Verbesserung von Gewässern umgesetzt werden Wirksamkeit für Umsetzung WRRL hängt von künftiger Lenkung und der Auswahl der Maßnahmentypen ab (Beispiel: Obstwiese = ; Uferrandstreifen und Rückbau Uferbefestigungen zur eigendynamischen Gewässerentwicklung = ) 23
24 Resümee In intensiv genutzten Fließgewässerauen hoher Bedarf zur ökologischen Verbesserung im Sinne der Qualitätskomponenten gem. EG-WRRL in Auen hohes Aufwertungs- bzw. Entwicklungspotenzial hinsichtlich vieler Schutzgüter, vor allem hinsichtlich Arten- und Habitatvielfalt aufgrund standörtlicher Sonderbedingungen Flächenverfügbarkeiten weiterhin die Grundvoraussetzung Verwendete Biotopbewertungsmodelle vielfach hinsichtlich fließgewässer- und auenökologischen Besonderheiten und Maßnahmentypen und deren Wirkräumen anpassungsbedürftig Großzügige Konzeptionen - z.b. im Zusammenhang mit Beweidungsvorhaben - ermöglichen zusätzlich sehr hohe Attraktivitätssteigerung für Naherholung und Tourismus 24
25 Vortragsinhalt BLOCK 2 - Maßnahmenkataster - Hilfsmittel bei der Suche nach Kompensationsmaßnahmen? Ziele für die Aufstellung des Katasters Inhalte und Aufbau des Katasters an Beispielen Darstellungsform der Ergebnisse Zur Nutzbarkeit der MK bei der Suche nach Kompensationsmaßnahmen 25
26 Ziele bei der Erstellung von Planungs- und Maßnahmenkatastern der Gebietskooperationen Bestehende Planungen sowie durchgeführte Maßnahmen zusammentragen und einheitlich dokumentieren, die der ökologischen Verbesserung der Fließgewässer dienen Kataster bietet wichtige Grundlage für die Vorbereitung bzw. Aufstellung der notwendigen Maßnahmenprogramme und Bewirtschaftungspläne: - dokumentiert bisherige Aktivitäten - zeigt inhaltliche und räumliche Schwerpunkte auf - verhindert Doppelplanungen - kann zur Verknüpfung bestehender Planungen verschiedener Akteure führen (Beispiel Flächenbereitstellung) 26
27 Fördert durch die enge Einbeziehung der Gebietskooperation die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Akteuren Bringt alle Akteure und Interessierten auf einen gemeinsamen Kenntnisstand zur Umsetzung bisheriger Maßnahmen und Planungen Laufende Aktualisierung ermöglicht Darstellung der weiteren Aktivitäten (Planungen und Maßnahmenumsetzung) 27
28 Inhalte und Aufbau des Katasters Erfasst und dokumentiert werden je nach GK für den Zeitraum : Durchgeführte Maßnahmen zur ökologischen Verbesserung der Fließgewässer und ihres terrestrischen Umlandes Geplante Maßnahmen zur ökologischen Verbesserung der Fließgewässer und ihres terrestrischen Umlandes Übergeordnete Fachplanungen der Wasserwirtschaft und des Naturschutzes, die die ökologische Verbesserung von Fließgewässern und Auen zum Ziel haben 28
29 Relevante Planungs- und Maßnahmentypen (Beispiele): Verbesserung der Durchgängigkeit (z.b. Rückbau von Rohrdurchlässen, Offenlegung verrohrter Abschnitte, Umgestaltung von Absturzbauwerken, z.b. in Sohlgleiten) Fischwanderhilfen Maßnahmen zur Strukturverbesserung (Extensivierung der Unterhaltung, Umgestaltung von Ufern, Einbau von Totholz etc.) Renaturierung / Neutrassierung des Gewässerlaufs Anlage von Uferrandstreifen Anlage von Ufergehölzen Flächenextensivierung, v.a. Umwandlung von Acker in Grünland 29
30 Relevante Planungs- und Maßnahmentypen Übergeordnete Fachplanungen Gewässerentwicklungspläne Unterhaltungspläne Landschaftsrahmenpläne Landschaftspläne Kompensationsflächenpools Pflege - und Entwicklungspläne für Naturschutzgebiete (FFH - Managementpläne) 30
31 Erfasste Planungen und Maßnahmen sowie NSG und FFH-Gebiete mit relevanten EHZ im BG Hunte 31
32 1. Zwischenstand BG Hase + Obere Ems / Große Aa Maßnahmen Hase 4% 16% 5% Extensivierung Fischwanderhilfen 4% Renaturierung 20% Maßnahmentyp 51% Anzahl Extensivierung 9 Fischwanderhilfen 97 Renaturierung 37 Gewässerrandstreifen 8 Hochwasserschutz 7 Sonstige 29 Summe 187 Gewässerrandstreifen Hochwasserschutz Sonstige 68% Maßnahmen Obere Ems / Große Aa 5% 3% 16% Maßnahmentyp 8% Extensivierung 1 Fischwanderhilfen 6 Renaturierung 3 Gewässerrandstreifen 26 Sonstige 2 Summe 38 Extensivierung Fischwanderhilfen Renaturierung Gewässerrandstreifen Sonstige Anzahl 32
33 Darstellungsform der Ergebnisse ArcGis-Projekt mit allen erforderlichen Daten (Vektordaten mit den entsprechenden Attributtabellen, Datenbögen als pdf-dokument, Bilder im jpg-format) für Auftraggeber Digitale Interaktive Karte auf CD (sofern UIH das Kataster bearbeitet) für erweiterten Nutzerkreis (lesbar mit allen gängigen Webbrowsern) Übersichtskarte und Datenblätter in analoger Form für Auftraggeber 33
34 Kataster bietet umfangreiche Abfrage- und Analysemöglichkeiten für die WRRL - Maßnahmenprogramme 34
35 Anwendungsmöglichkeit außerhalb von ArcView-GIS mittels interaktiver Karte auf CD - von sehr vielen Interessierten nutzbar! 35
36 Nutzbarkeit der Planungs- und Maßnahmenkataster für die Suche nach geeigneten Kompensationsmaßnahmen Kataster enthalten teilweise Planungen, die mit Hilfe von Kompensationserfordernissen umgesetzt werden könnten (z.b. Maßnahmen aus übergeordneten Gewässerentwicklungsplänen) Kataster zeigen Schwerpunkträume auf, in denen Kompensationsmaßnahmen zur Ergänzung sinnvoll sein können (z.b. eingerichtete Uferrandstreifen, die ggf. durch die Entwicklung von Gehölzgalerien weiter verbessert werden könnten) Kataster zeigen ggf. Räume auf, in denen weitere Maßnahmen nicht mehr erforderlich sind Kataster hilfreich für Bündelung bisher umgesetzter + geplanter Maßnahmen sowie zusätzlicher Kompensationsmaßnahmen 36
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Rückfragen an: UIH Bernd Schackers Schlesische Str Höxter Tel
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