Die treibende Wirtschaftskraft!

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1 Tourismus in Tirol Die treibende Wirtschaftskraft!

2 mitglieder tourismus und freizeitwirtschaft Die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer Tirol vertritt mit ihren sechs Fachgruppen insgesamt gewerbeberechtigte Betriebe. Die Betriebe sind nach Größe und Angebot sehr unterschiedlich, von Imbisslokalen bis zu Spitzengastronomiebetrieben, von kleinsten Pensionen bis zu großen Top Hotel Betrieben mit sensationellen Infrastrukturen, von Freizeitbetrieben wie Tennisplätzen, Fremdenführern, Golfplätzen etc. über Kinos, Reisebüros bis hin zu privaten Krankenanstalten und Badebetrieben. Fachgruppe Gastronomie Fachgruppe Hotellerie Josef Hackl Fachgruppenobmann Gastronomie Thomas Geiger MBA Spartengeschäftsführer-Stv. LAbg. Siegfried Egger Fachgruppenobmann Hotellerie Mag a. Sabine Pinggera Geschäftsführerin Hotellerie Fachgruppen Gesundheitsbetriebe / Reisebüros / Kino-, Kultur- & Vergnügungsbetriebe / Freizeit- & Sportbetriebe Ing. Oswald Jenewein Fachgruppenobmann Gesundheitsbetriebe Andreas Kröll Fachgruppenobmann Reisebüros Georg Mayrhofer Fachgruppenobmann Kino-, Kultur- & Vergnügungsbetriebe KommR DVw. Ferenc Polai Fachgruppenobmann Freizeit- & Sportbetriebe Fachgruppen-Mitglieder (Stand ) Dr. Bernhard Wanner Geschäftsführer Gesundheitsbetriebe, Reisebüros, Kino-, Kultur- & Vergnügungsbetriebe, Freizeit- & Sportbetriebe Gastronomie MG Hotellerie MG Gesundheitsbetriebe 249 MG Reisebüros 319 MG Kino-, Kultur- & Vergnügungsbetriebe 64 MG Freizeit- & Sportbetriebe MG 2

3 liebe leserinnen, liebe leser! Diese Broschüre ist eine Zusammenfassung sowie eine praktische Übersicht der herausragenden Leistungen des Tiroler Tourismus und ist in enger Zusammenarbeit der Wirtschaftskammer Tirol, Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, mit dem MCI Tourismus, der Tourismushochschule Tirols, erstellt worden. Viele der hier beschriebenen Punkte mögen bekannt erscheinen, manche werden sicherlich auch neu und interessant sein. Oder wussten Sie zum Beispiel, dass Tirol im Sommer mehr als doppelt so viele Gästenächtigungen erzielt als das Sommer und Seen Tourismusland Kärnten oder dass Tirol mit ca Gästebetten mehr hat als die drei Bundesländer Salzburg, Steiermark und Wien zusammen und damit um 1/3 mehr Gästebetten anbietet als ganz Portugal? Der Tourismus spielt in Tirol eine ganz besondere und bedeutende Rolle, dies ist inzwischen bekannt und bewiesen. Dass Tirol gerade mit seiner landschaftlichen Schönheit, seinen freundlichen und fleißigen Menschen, seiner erstklassigen medizinischen Versorgung, seiner spürbaren Sicherheit, seinen abwechslungsreichen Sport- und Erholungsmöglichkeiten ganz besonders punktet, ist auch der Grund dafür, dass wir uns zu Recht Tourismusweltmeister nennen dürfen. Der Tourismus ist jene Branche, welche direkt und indirekt dazu beiträgt, dass auch die heimische Bevölkerung exzellente Infrastrukturvoraussetzungen vorfindet und diese nutzen kann. Wir wünschen beim Lesen dieser Broschüre viel Freude! Franz Hörl Spartenobmann Dr. Peter Trost Spartengeschäftsführer Gender-Hinweis Wir legen großen Wert auf Diversität und Gleichbehandlung. Im Sinne einer besseren Lesbarkeit wurde auf die Nennung beider Geschlechter verzichtet. 3

4 Nächtigungen nach bundesländern Insgesamt gab es 2014 in Österreich nahezu 132 Millionen Übernachtungen. Mit 44,3 Millionen Nächtigungen entfielen fast genau ein Drittel aller Urlaubernächtigungen auf Tirol. Im Winter verzeichnet Tirol 25,3 Millionen Nächtigungen, fast doppelt so viel wie Salzburg. Tirol Salzburg Wien Kärnten Steiermark Vorarlberg Oberösterreich Niederösterreich Burgenland NÄCHTIGUNGEN NACH BUNDESLÄNDERN WINTERHALBJAHR 2014 SOMMERHALBJAHR

5 Tirol vereint mehr als ein Drittel des gesamtösterreichischen Nächtigungsvolumens auf sich und hat damit den weitaus höchsten Nächtigungsanteil aller österreichischen Bundesländer. Quelle: Statistik Austria, eigene Berechnungen d. Verf. Niederösterreich 5,1 % Burgenland 2,2 % Oberösterreich 5,3 % Vorarlberg 6,4 % Tirol 33,6 % Steiermark 8,7% Kärnten 9,2 % Wien 10,3 % Salzburg 19,3 % Auch im Sommer ist Tirol mit fast 19 Millionen Nächtigungen (28,1 % Marktanteil) das führende Bundesland und hat mehr als doppelt so viele Nächtigungen wie das Sonnen- und Seenland Kärnten und mehr als drei Mal so viele Nächtigungen wie die Steiermark. 5

6 Nächtigungen nach bezirken Die nächtigungsstärksten Bezirke Tirols sind Schwaz mit 8,8 Mio. und Landeck mit 8,0 Mio. Nächtigungen. Landeck ist zugleich der tourismusintensivste Bezirk Österreichs und damit eine der intensivsten Tourismusregionen des gesamten Alpenraums. Im Bezirk Schwaz werden mehr Nächtigungen verzeichnet als in manchen österreichischen Bundesländern. Die nächtigungsstärksten Bezirke Tirols sind Schwaz mit 8,8 Mio. und Landeck mit 8,0 Mio. Nächtigungen. Innsbruck-Stadt Lienz 0,63 0,84 0,88 1,04 1,47 1,92 NÄCHTIGUNGEN NACH BEZIRKEN IN MILLIONEN QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF. Reutte 1,59 1,81 3,40 Kufstein 2,09 2,19 4,28 Innsbruck-Land 2,59 2,44 5,03 WINTER 2014 SOMMER 2014 Imst 1,95 3,76 5,71 TOURISMUSJAHR 2014 Kitzbühel 3,08 2,65 5,73 Landeck 2,21 5,75 7,96 4,98 Schwaz 3,81 8,

7 nächtigungsstärkste gemeinden Fünf der zehn nächtigungsstärksten Wintersportgemeinden Österreichs liegen in Tirol. Es sind dies Sölden, Ischgl, St. Anton, Mayrhofen und Neustift i. St. Auch im Sommer befinden sich mit Eben am Achensee und Mayrhofen zwei Tiroler Gemeinden unter den führenden Urlaubsorten Österreichs. Sölden ist hinter Wien und Salzburg die nächtigungsstärkste Gemeinde Österreichs und erreicht fast das gesamte Nächtigungsvolumen des Burgenlandes. Flachau Seefeld i.t. Bad Gastein St. Anton a.a. Serfaus Neustift i. St. Ischgl Zell am See Innsbruck Mayrhofen Mittelberg Saalbach- Hinterglemm Sölden Salzburg Wien NÄCHTIGUNGEN NACH NÄCHTIGUNGS- STÄRKSTEN GEMEINDEN QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF

8 Geldausgaben der gäste Die Direktausgaben der Touristen (Besucher) betragen rund 8,4 Milliarden Euro. Mehr als drei Viertel (76 %) entfallen hierbei auf Ausländer. Tirol leistet damit einen enormen Beitrag für die aktive österreichische Reiseverkehrsbilanz. Quelle: TMONA - Tourismusmonitor Austria Winter 2013/14, Sommer 2014, Statistik Austria, eigene Berechnungen d. Verf. Rund ein Drittel des touristischen Konsums (33,4 %) entfällt auf die Beherbergung (einschließlich Privatunterkünfte), fast ein Fünftel (19,6 %) auf Verpflegung in Restaurants und Gaststätten, womit das Beherbergungs- und Gaststättenwesen mehr als die Hälfte der touristischen Umsätze auf sich vereinigt. Eine weitere touristische Schlüsselindustrie, nämlich die Seilbahnwirtschaft, ist im Bereich der sogenannten Personentransporte enthalten, welche zusammen mit Taxi- und Busdienstleistungen rund 17 % des touristischen Konsums ausmachen. 33,9 % Beherbergung 5,4 % Kultur, Sport, Unterhaltung 22,9 % Einzelhandel und Dienstleistungen 16,9 % Personentransport 19,6 % Restaurant und Gaststätten 8

9 Geringe Importabhängigkeit Nur 13 % des Vorlieferungsund Vorleistungsbedarfs werden aus dem Ausland importiert. Die Vorleistungen und Vorlieferungen (Handwerk, Baugewerbe, Landwirtschaft etc.) für das Beherbergungsund Gaststättenwesen als die bedeutendste touristische Dienstleistungssparte kommen größtenteils aus Tirol und den anderen österreichischen Bundesländern. Import 13,2 % National 17,6 % Regional 69,2 % Knapp 70 % des zur Produktion von Beherbergungs- und Gastronomieleistungen nötigen Vorlieferungs- und Vorleistungsbedarfs kommt aus Tirol selbst, ca. 18 % aus den anderen österreichischen Bundesländern. Der Tourismus sichert damit Einkommen und Arbeitsplätze in Handel, Gewerbe und Landwirtschaft. Quelle: Statistik Austria: Input-Output-Tabelle 2011, Wien 2015, S. 28; eigene Berechnungen d. Verf. 9

10 das urlaubsergebnis als exportschlager Tirol ist mit einem Anteil von 91,4 % an Ausländernächtigungen vor Vorarlberg (89,2 %), Wien (81,7 %) und Salzburg (77 %) das exportorientierteste Bundesland Österreichs. Denn egal ob ein Land Waren ins Ausland exportiert oder ausländische Gäste bei sich beherbergt in beiden Fällen werden Devisen verdient und ein Beitrag zu einer aktiven Zahlungsbilanz geleistet. Der hohe Ausländeranteil bei den Nächtigungen sticht übrigens nicht nur gegenüber den anderen österreichischen Bundesländern hervor. Auch sämtliche ausländische alpine Tourismusregionen weisen wesentlich niedrigere Nächtigungsanteile bei ausländischen Gästen auf. Stellvertretend für viele seien die Ausländer-Nächtigungsanteile der benachbarten Regionen Südtirol (68 %), Graubünden (44 %) und Bayern (21 %) erwähnt. Tirol 91 % Südtirol 68 % Berner Oberland 57 % Wallis 48 % Graubünden 44 % Trentino 41 % Tessin Provence-Alpes- Côte d Azur 35 % 40 % ANTEIL AUSLÄNDERNÄCHTIGUNGEN Rhône-Alpes 30 % Bayern 21 % 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % Tirol ist die alpine Tourismusregion mit dem höchsten Anteil am internationalen Reisemarkt. Der Tiroler Tourismus ist damit noch stärker exportorientiert als die Tiroler Industrie. Quelle: Eurostat 2015, 15, S. 28; eigene Berechnungen d. Verf. 10

11 Tourismus und Freizeitwirtschaft Mit einem geschätzten touristischen Konsum von 8,4 Milliarden Euro im Jahr 2014 und einer sich daraus ergebenden Bruttowertschöpfung von 4,5 Milliarden Euro stellt der Tourismus den bedeutendsten Wirtschaftszweig Tirols dar. Dies sind 17,6 % der gesamten Bruttowertschöpfung Tirols. Der Tourismus liegt damit nur knapp hinter dem Wertschöpfungsbeitrag der gesamten Sachgüterproduktion von Industrie und Gewerbe (17,9 %). Zusammen mit der von den Vorlieferungs- und Vorleistungsbetrieben an den Tourismus erzielten Bruttowertschöpfung (sog. indirekte Bruttowertschöpfung) ergibt sich ein Anteil von rund 25 % an der gesamten Tiroler Bruttowertschöpfung. Zusammen mit dem Freizeitkonsum der Tiroler Bevölkerung erhöht sich der Anteil schließlich auf rund 33 % der Tiroler Bruttowertschöpfung (Werte jeweils für 2014). Jeder dritte Euro wird in Tirol direkt oder indirekt in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft verdient. Quelle: MCI Tourismus (Berechnungen G. Lehar) 11

12 Beschäftigungsfaktor Tourismus Umgelegt auf eine 40-Stunden-Woche (sogenannte Vollzeitäquivalente), beschäftigt der Tiroler Tourismus rund Erwerbstätige (Selbständige und Unselbständige). Hiervon sind rund Personen in den sogenannten charakteristischen Tourismusindustrien Beherbergungs- und Gaststättenwesen, Personenverkehr und Reisebüros, Kultur, Unterhaltung und Sport tätig. Der Rest arbeitet in tourismusverwandten und nicht tourismusspezifischen Branchen wie Einzelhandel, Bankenwesen etc. Rechnet man die vom Freizeitkonsum der Tiroler Bevölkerung ausgelösten Beschäftigungswirkungen dazu, erhöht sich das Volumen auf Vollzeitbeschäftigte. Nicht tourismusspezifische Branchen wie Bankenwesen etc. 14,3 % BESCHÄFTIGUNGSFAKTOR TOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT Einzelhandel, Schischulen und andere Dienstleistungen 18,5 % Beherbergungs und Gaststättewesen 55,2 % Verkehr: Autobusse, Taxis Schienen- und Luftverkehr, Seilbahnen, Tiefgaragen, ect. 12,0 % Nahezu jeder vierte Vollzeitarbeitsplatz in Tirol (Arbeitsplätze umgerechnet auf 40 Wochenstunden) wird von der Tourismus- und Freizeitwirtschaft geschaffen. 12

13 beschäftigungsplus in tirol In der Reihung der Sparten der Tiroler Wirtschaftskammer liegt die Tourismus- und Freizeitwirtschaft bei der direkten Beschäftigung im vorderen Drittel. Gastronomie und Hotellerie alleine beschäftigen heute um rund mehr Mitarbeiter als noch Damit erweist sich der Tourismus als Tiroler Jobmotor Nummer ,00 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN TIROL ÜBER ALLE BRANCHEN ,15 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN DER HOTELLERIE ALLEINE

14 Lehrlinge in der Sparte Tourismus Insgesamt werden in der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Lehrlinge in 517 Betrieben ausgebildet. Zu den angeführten Lehrberufen werden noch weitere Berufe ausgebildet. Das Ausbildungsspektrum umfasst 16 verschiedene Lehrberufe. Koch/Köchin 489 HGA 317 Restaurantfachmann/-frau 293 Gastronomiefachmann/-frau 106 Fitnessbetreuer/in Systemgastronomiefachmann/-frau LEHRLINGE NACH LEHRBERUFEN Reisebüroassistent/in 13 Sonstige Lehrberufe (Reisebüro, Büro, Fitness, Veranstaltung)

15 Zusammenfassung Fakten Der Tourismus ist jene Branche, welche direkt und indirekt dazu beiträgt, dass auch die heimische Bevölkerung exzellente Infrastrukturvoraussetzungen vorfindet und diese nutzen kann. tirol vereint mehr als ein Drittel des gesamtösterreichischen Nächtigungsvolumens auf sich und hat damit den weitaus höchsten Nächtigungsanteil aller österreichischen Bundesländer. Quelle: Statistik Austria, eigene Berechnungen d. Verf. Die nächtigungsstärksten Bezirke Tirols sind Schwaz mit 8,8 Mio. und Landeck mit 8,0 Mio. Nächtigungen. sölden ist hinter Wien und Salzburg die nächtigungsstärkste Gemeinde Österreichs und erreicht fast das gesamte Nächtigungsvolumen des Burgenlandes. Die Direktausgaben der Touristen (Besucher) betragen rund 8,4 Milliarden Euro. Mehr als drei Viertel (76 %) entfallen hierbei auf Ausländer. Tirol leistet damit einen enormen Beitrag für die aktive österreichische Reiseverkehrsbilanz. Quelle: TMONA - Tourismusmonitor Austria Winter 2013/14, Sommer 2014, Statistik Austria, eigene Berechnungen d. Verf. knapp 70 % des zur Produktion von Beherbergungs- und Gastronomieleistungen nötigen Vorlieferungs- und Vorleistungsbedarfs kommt aus Tirol selbst, ca. 18 % aus den anderen österreichischen Bundesländern. Der Tourismus sichert damit Einkommen und Arbeitsplätze in Handel, Gewerbe und Landwirtschaft. Quelle: Statistik Austria: Input-Output-Tabelle 2011, Wien 2015, S. 28; eigene Berechnungen d. Verf. tirol ist die alpine Tourismusregion mit dem höchsten Anteil am internationalen Reisemarkt. Der Tiroler Tourismus ist damit noch stärker exportorientiert als die Tiroler Industrie. Quelle: Eurostat 2015, 15, S. 28; eigene Berechnungen d. Verf. Jeder dritte Euro wird in Tirol direkt oder indirekt in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft verdient. Quelle:MCI Tourismus (Berechnungen G. Lehar) nahezu jeder vierte Vollzeitarbeitsplatz in Tirol (Arbeitsplätze umgerechnet auf 40 Wochenstunden) wird von der Tourismus- und Freizeitwirtschaft geschaffen. 15

16 Glossar Bruttowertschöpfung die Summe der in einem bestimmten Zeitraum (üblich 1 Jahr) innerhalb einer Region geschaffenen Werte. Ein einfaches Verfahren zur näherungsweisen Bestimmung der Bruttowertschöpfung besteht darin, dass man von den Erlösen und Erträgen (behelfsmäßig: von den Umsätzen) die Vorlieferungen und Vorleistungen abzieht. Freizeitkonsum der Konsum der einheimischen Bevölkerung an ihrem gewöhnlichen Wohnumfeld: Café, Restaurant, Kino, Tennisplatz, Schwimmbad aber auch der Kauf von Freizeitartikeln wie Sportgeräten. indirekte touristische Wertschöpfung jene Wertschöpfung, die von den Lieferanten der touristischen Dienstleister (Hotellerie, Seilbahnwirtschaft etc.) erzielt wird. Die indirekte Wertschöpfung erstreckt sich aber auch auf die Lieferanten, die ihrerseits die unmittelbaren Vorlieferungs-und Vorleistungsbetriebe beliefern usw. nicht tourismusspezifische Waren und Dienstleistungen z. B. der Einzelhandel. Tourismusintensität die Tourismusintensität einer Region/eines Ortes ist der Quotient aus den Nächtigungen und der Einwohnerzahl der Region/des Ortes. Vereinzelt wird an Stelle der Nächtigungen auch die Bettenzahl herangezogen. Vollzeitäquivalente in jedem Wirtschaftsbereich arbeitet ein mehr oder minder großer Anteil von Teilzeitbeschäftigten. Um das Beschäftigungsvolumen der einzelnen Wirtschaftsbereiche miteinander vergleichbar zu machen, werden die Beschäftigungsverhältnisse auf Vollzeitbeschäftigte (40 Wochenstunden) umgerechnet. Vorlieferungen und Vorleistungen Güter und Dienstleistungen, die zur Erstellung anderer Güter und Dienstleistungen benötigt werden. Inhaltliche Leitung & Redaktionsteam Wirtschaftskammer Tirol Franz Hörl, Dr. Peter Trost, Thomas Geiger MBA MCI Tourismus FH-Prof. Mag. Hubert J. Siller, FH-Prof. Mag. Günther Lehar Alle Rechte vorbehalten, eine auch nur auszugsweise Wiedergabe ist nur mit genauer Quellenangabe gestattet! Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Wirtschaftskammer Tirol Wilhelm-Greil-Straße 7 A-6020 Innsbruck +43 (0) (0) tourismus@wktirol.at

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