Denise Camenisch, Leiterin Care und Case Management, Helsana Versicherungen AG Eliane Stricker, Leiterin Gesundheitsmanagement, Helsana
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- Hilko Lenz
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1 Denise Camenisch, Leiterin Care und Case Management, Helsana Versicherungen AG Eliane Stricker, Leiterin Gesundheitsmanagement, Helsana Versicherungen AG
2 Ein erfahrener Versicherer in Zahlen Jahre Erfahrung Prämieneinnahmen Versicherte im Privatkundensegment Vergütungen pro Woche versicherte Unternehmen und Verbände Combined ratio BGM Tagung_DC_ES_
3 Durchgängige und verknüpfte Elemente bringen Mehrwerte für Arbeitgeber BGM Tagung_DC_ES_
4 Helsana Business Health Mit Helsana Business Health bieten wir unseren Unternehmenskunden ein umfassendes und systematisches betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM). Nebst dem HBH-Kernangebot, ermöglichen wir unseren Kunden mit HBH noch andere Mehrwerte. HBH-Kernangebot HBH-Ergänzungsangebot BGM-Erfagruppe Kursangebot betriebsexterne Schulungen für einzelne Mitarbeitende und Führungskräfte. Informieren Sie sich unter Moderierter Erfahrungsaustausch für verantwortliche BGM-Personen aus unterschiedlichen Unternehmen rund um s Thema Gesundheit am Arbeitsplatz. NBU-Präventionsangebote in Zusammenarbeit mit der bfu Weitere Aktionen wie Gesundheitstests, Grippeimpfungen etc. BGM Tagung_DC_ES_
5 Kernangebot im Überblick NEW Leaders Care: Trainingstool für Führungskräfte NEW StayWell: Früherkennung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer (2 Plattformen) BGM Tagung_DC_ES_
6 Psychische Gesundheit HBH_Sensibilisierung
7 Arbeit hat in aller Regel einen positiven Einfluss auf die Gesundheit Alltagsstruktur Soziale Beziehungen Selbstwert Sicherheit Sinn Aktivität Mentale Fitness Psychisches Wohlbefinden BGM Tagung_DC_ES_
8 Erwerbstätige genesen besser Verbesserung der Funktionsfähigkeit (GAF-Punkte: 0-100) seit Behandlungsbeginn nach Erwerbsstatus und Schweregrad 2009, GAF-Differenz in Punkten Quelle: Baer, Schuler, Füglister-Dousse, Moreau-Gruet (2013) BGM Tagung_DC_ES_
9 Erwerbstätige genesen schneller Hospitalisationsdauer (Tage) nach Krankheitsschwere und Erwerbsstatus Psychiatrische Klinik BL , rund Hospitalisationen (teil)erwerbstätig nicht erwerbstätig geschützter Arbeitsplatz mässig krank (n=2203) deutlich krank (n=5098) schwer krank (n=1891) Quelle: Niklas Baer (2014) BGM Tagung_DC_ES_
10 Psychische Erkrankungen in der Schweiz 18% der Schweizer Bevölkerung sind durch psychische Probleme beeinträchtigt. 5% sind stark und 13% sind mittel psychisch belastet. Volkswirtschaftliche Kosten in der Schweiz pro Jahr: ca. 19 Mrd. CHF. 50% der Gesamtkosten sind indirekte Kosten aufgrund Arbeitsleistungs- und Produktivitätsverringerung Quellen: BFS, 2013 / OECD, 2014 BGM Tagung_DC_ES_
11 Entwicklung der Nettoausgaben von Helsana im Bereich KTG* in CHF (in Mio.) Psychische Leiden Bewegungsapparat Kreislauf Nervensystem Prognose *nur Lohnfortzahlungskosten (ohne Leistungskosten) Quelle: Cognos Datenauswertungen (2015) BGM Tagung_DC_ES_
12 Umgang von Führungskräften und Personalverantwortlichen mit "schwierigen" Mitarbeitenden 1 2
13 Führungskräfte erkennen psychische Belastungen spät Frühintervention ist schwierig 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Leistung 66% Arbeitsverhalten 56% Motivation / Stimmung 53% Sozialverhalten 50% Unkl. körp. Beschwerden 33% Andere, spez. Probleme 17% Quelle: Artisana Forschungsprojekt 2015 «Was ist bloss mit Max Muster los?» BGM Tagung_DC_ES_
14 Viele Führungskräfte sind mit "schwierigen" Mitarbeitenden überfordert «Sie war auch weinend hier und hat gesagt hör zu, ich kann nicht mehr und ich sagte, ich habe es kommen sehen. Man sieht es wirklich, wenn man wirklich jemanden kennt, sieht man es kommen. Das Problem ist einfach, es anzusprechen» «Was ist Depression? Jetzt Himmelarsch nimm den Finger zum Füdli raus und mach vorwärts und denk nicht immer über diese Probleme nach, was machst du für Probleme, wo keine sind..? Man versteht es einfach nicht, weil man es nicht sieht» Quelle: Artisana Forschungsprojekt 2015 «Was ist bloss mit Max Muster los?» BGM Tagung_DC_ES_
15 Wie intervenieren Führungspersonen und HR? Viele Leistungsapelle, selten externe Hilfe Interventionstypen Aktivismus: 15% Zuwarten: 24% Leistung einfordern: 47% Professionelle Hilfe: 14% Reaktion des Teams Ambivalenz zwischen Wut und Mitleid kein signifikanter Effekt in Studie kein signifikanter Effekt in Studie Entlastung / grössere Hilfsbereitschaft Fazit Klares Führungsverhalten und professionelle Hilfe entlastet. Quelle: Baer, 2011 BGM Tagung_DC_ES_
16 Was bedeutet «richtig» intervenieren? Verständnis zeigen Gleichzeitig Grenzen setzen Professionelle Unterstützung zuweisen Selber therapieren wollen Nichts unternehmen Druck aufsetzen ohne Unterstützungsangebot Quelle: Baer, 2011 BGM Tagung_DC_ES_
17 Leaders Care ein Trainingstool für Führungskräfte und Personalfachleute HBH_Sensibilisierung
18 Leaders Care bietet Unterstützung im Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeitenden Sensibilisierung der Führungskräfte und HR-Fachleute für Bedeutung und Folgen psychischer Probleme am Arbeitsplatz Entlastung der Führungskräfte und Personalfachleute durch Normalisierung der Thematik Mehr Handlungssicherheit im Umgang mit psychisch belasteten und belastenden Mitarbeitenden: raschere und wirksamere Interventionen Keine Erfassung von individuellen Verhaltensweisen - keine Antworten auf individuelle Fragestellungen BGM Tagung_DC_ES_
19 Leaders Care Demonstration BGM Tagung_DC_ES_
20 Leaders Care Demonstration BGM Tagung_DC_ES_
21 Führungskräfte sollen Führungsfunktion wahrnehmen und relativ bald professionelle Hilfe einbinden Führungsfunktion wahrnehmen: Konfliktgespräch führen, Support anbieten, Mitwirkung einfordern. Professionelle Hilfe einbinden: Mitarbeiter dringend Arztbesuch oder Behandlung empfehlen BGM Tagung_DC_ES_
22 Leaders Care ist kostenlos und auf allen neueren Internetbrowsern frei verfügbar Leaders Care ist kostenlos. läuft auf allen neueren Internetbrowsern. ist frei nutzbar (ohne Login oder Spezialprogramme). ist ipad-kompatibel. ist aktuell auf Deutsch verfügbar. BGM Tagung_DC_ES_
23 Entwicklungspartner Finanzierung, Beratung, Kommunikation Finanzierung, Projektleitung, Entwicklung Fachliche und finanzielle Unterstützung Fachliche Unterstützung Technische Umsetzung BGM Tagung_DC_ES_
24 Perspektiven der Früherkennung - Perspektiven der Früherkennung - Aktivitäten rund um Früherkennung - Branchenprojekt StayWell HBH_Sensibilisierung
25 Früherkennung und Reintegration System und Services Dienstleistungen von gesund - krank BGM Tagung_DC_ES_
26 Definition Früherkennung und Krankheitswert Früherkennung Früherkennung bezeichnet das rechtzeitige Erkennen einer Erkrankung oder anderer Störungen, die einen Menschen physisch und psychisch belasten und potenziell in seiner Gesundheit gefährden. Entscheidend ist die zeitliche Komponente. Das rasche Helfen bei beginnender Chronifizierung oder anhaltender Symptomatik wie zunehmende Stressbelastung amarbeitsplatz steht im Vordergrund. Krankheitswert Die Begriffe der Diagnose und Diagnostik gehen zurück auf das griechische Wort «diagnōstikós», das unterschiedliche Aspekte eines Vorgangs des Denkens von Erkennen bis Beschliessen beschreibt: (dia: durch, hindurch, auseinander; gnosis: Erkenntnis). Die Diagnostik hat zum Ziel, das Handeln der verantwortlichen Personen zu optimieren. Die Etymologie des Wortes verweist auf die Lehre und Kunst, die das Stellen von Diagnosen zum Gegenstand hat. Als Synonym wird Diagnose im Einzelfall auch als Beurteilung, Befund, oder Untersuchungsergebnis bezeichnet. Diagnose Die Diagnose selbst wird als Feststellung und Bestimmung einer körperlichen und/oder psychischen Krankheit definiert. BGM Tagung_DC_ES_
27 Krankheitswert aus versicherungstechnischer Sicht Erwin Murer schrieb in einem Resumée «Krankheitswert aus Sicht des Sozialversicherungsrechtlers» (2010), dass es sich bei der Ableitung des Krankheitswertes eigentlich um einen gesetzlichen Spezialfall handle. Weder im Bundesgesetz über den Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts noch in den Einzelgesetzen zu den Sozialversicherungszweigen finden sich Begriffsbestimmungen des Krankheitswertes. Erst ein Bundesgerichtsentscheid vor gut 28 Jahren hat den Begriff in Anlehnung an Krankenpflege-Leistungsverordnung geprägt. Durch eine Rechtsprechung hat sich der Krankheitswert - abgeleitet vom Begriff der Krankheit zu einem der wichtigsten Begriffe im Gesundheitssystem entwickelt. Der Krankheitswert entscheidet über den Erhalt von Leistungen Symptome und Verhaltensreaktionen spiegeln die von Arbeitnehmern wahrgenommenen Tatsachen wieder, die in unterschiedlichem Ausmass Krankheitswert haben. Um früherkennen zu können müssen Lebenskontexte, der Krankheitswert, die Summe der Symptomatik also die Gesamtsituation eines Menschen berücksichtigt werden. BGM Tagung_DC_ES_
28 Früherkennung Entwicklung der Krankheits und Lebenssituationsbeurteilung von 1995 heute Bedeutung für die Früherkennung Nutzung von geographischen Informationssystemen zwecks Ermittlung des Krankheitsverhaltens 2014 Diverse Iterationen (Fragebögen) zwecks Evaluation von Kriterien, welche den Krankheitswert beeinflussen 2016 StayWell Früherkennungsplattform Für jede Frau, Jedermann t Leistungsbewegungen 1000 n`s (Neuropatienten) Leistungsbewegungen 1000 n`s (Depressionen) BGM Tagung_DC_ES_
29 Bedeutung der Salutogenese in der Früherkennung Quelle: Früherkennung zwischen Wohlbefinden und Krankheit, Stämpfli D.Camenisch 2014 BGM Tagung_DC_ES_
30 Früherkennung auf der kooperativen und versicherungstechnischen Ebene
31 Versicherungstechnische Früherkennung Koordination und Lead in der Leistungssprechung Quelle: Früherkennung zwischen Wohlbefinden und Krankheit, Stämpfli D.Camenisch 2014 BGM Tagung_DC_ES_
32 Kooperationsmodelle für involvierter Parteien gesund Primärprävention (gesund) beginnend krank Sekundärprävention (Früherkennung) krank Wiedereingliederung Tertiärprävention (Reintegration) Das FER-Kooperationsmodell Professionelle Früherkennung und Reintegration mit Helsana als Partner der ersten Stunde Unfallversicherer Krankentaggeldversicherer Vereinbarung und Prozesse Arbeitgeber Kantonale IV-Stelle Gemeinsamer Unterstützungsfonds Pensionskasse Krankenversicherer Behandlungsnetz BGM Tagung_DC_ES_
33 StayWell Systemunterstütze Informationen für Jedermann/Jede Frau
34 Was macht ein Mensch krank? Bei 15 Arbeitgebern aus verschiedenen Branchen und Grösse wurden Befragungen durchgeführt. Die Branchenumfrage geschah auf persönlicher, freiwilliger Basis von Arbeitnehmern. Es wurde pro Individuum Alter, Geschlecht, Branchen, und individuelle Faktoren im Bereich Arbeit, Privatleben und Finanzen abgefragt (n >4000). Es gelang sechs klar abgrenzbare Berufsgruppen zu bilden, welche sich different im Umgang mit Ressourcen, Defiziten und Stressoren verhalten und pro Gruppe 3-8 hauptsächliche Risikofaktoren zu identifizieren. Die Resultate werden am 31. International Congress on Occupational Health (ICOH) unter dem Titel Systematic early detection and prevention of occupational risk factors vorgestellt. BGM Tagung_DC_ES_
35 Ergebnisse aus den Branchenumfragen Arbeitsprofile BGM Tagung_DC_ES_
36 Ergebnisse aus den Branchenumfragen Arbeitsprofile BGM Tagung_DC_ES_
37 Ergebnisse aus den Branchenumfragen BGM Tagung_DC_ES_
38 Phase beginnen krank/krank Bedürfnisse Unternehmenskunden gesund Primärprävention (gesund) beginnend krank Sekundärprävention (Früherkennung) krank Wiedereingliederung Tertiärprävention (Reintegration) Webbasierte Früherkennung - Individuelles Resultat - Individuelle Massnahmen BGM Tagung_DC_ES_
39 Fazit Belastung am Arbeitsplatz Früherkennung - Hilfestellung - Prävention Um gut früherkennen zu können müssen alle Perspektiven eines Menschen berücksichtigt werden Krankheit, Wohlbefinden, die Arbeit (Tätigkeit) sowie soziale, finanzielle und versicherungstechnische Kontexte. Um früherkennen zu können müssen alle Präventionseben berücksichtigt und mit Hilfsmitteln bestückt werden. Alle involvierten Parteien sind gefragt, auf: - System- und Organisationsebene - Betreuungs und Fachebene (medizinisch, versicherungstechnisch etc.) - Als betroffener oder betreuender Mensch selbst Qualitative Arbeiten und Forschung, aber auch Hilfe zur Selbsthilfe sind wichtig. BGM Tagung_DC_ES_
40 Eliane Stricker Leiterin Gesundheitsmanagement Denise Camenisch Leiterin Care und Case Management
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