Monitoring Informationswirtschaft Bearbeitung: NFO Infratest, Business Intelligence Dr. Sabine Graumann Bärbel Köhne München, März 2003
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1 Monitoring Informationswirtschaft Bearbeitung: NFO Infratest, Business Intelligence Dr. Sabine Graumann Bärbel Köhne München, März 2003 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
2 Deutschlands Positionierungen Spitzenwerte weltweit Platz 1 in Europa Europäischer Spitzenplatz Deutliche Verbesserungen Penetrationsraten ISDN in Unternehmen (Platz 1) DSL-Penetration (Platz 4) Internet-Präsenz von Unternehmen (Platz 1) Internet-Zugang in Unternehmen (Platz 2) Mobiler Internet-Zugang in Betrieben (Platz 2) Online-Handel in Unternehmen (Platz 3) Online-Shopper unter Internet-Nutzern (Platz 3) Potenzial Online-Shopper unter Internet-Nutzern (Platz 1) Absolute Werte Anzahl B2B Markt-Plätze (Platz 2) IKT-Umsatz (Platz 3) Anzahl Internet-Nutzer (Platz 3) Penetrationsraten Hochgeschwindigkeitszugänge unter allen Internet-Anschlüssen Zugang und Nutzung des Internets über Mobiltelefone Absolute Werte TK-Umsatz E-Commerce-Umsatz B2C-/B2B-Umsatz M-Commerce-Umsatz B2B-Marktplätze Anzahl Internet-Hosts Anzahl Internet-Nutzer Verweildauer im Internet Online-Werbeausgaben Online-Werbekampagnen Penetrationsraten ISDN in der Bevölkerung (Platz 3) Satellitenanschlüsse in Haushalten (Platz 2) Zunahme der Mobilfunkverbreitung in der Bevölkerung (Platz 3) Externes/internes in Unternehmen (Platz 2) Absolute Werte IT-Umsatz (Platz 2) Anzahl Online-Sessions pro Monat (Platz 2) Online-Banking-Nutzer (Platz 2) Penetrationsraten Internet-Präsenz von Unternehmen Online-Handel in Unternehmen Online-Handel in kleinen Unternehmen E-Government-Nutzung in der Bevölkerung Absolute Werte abnehmender Digital Divide bei den Internet-Nutzern nach Geschlecht Senkung der Internet- Zugangskosten Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
3 Wo besteht Handlungsbedarf für Deutschland? 1. Kooperationen fördern: weltweit (USA), innerhalb Europas, zwischen deutschen Anbietern und informationswirtschaftlichen Anwendern aus dem privaten Bereich sowie (neu) zwischen diesen und dem öffentlichem Bereich; Know how-netzwerke vorantreiben 2. Innovationswettbewerb stimulieren sowie Krisenbewältigungsstrategien durchführen 3. Angemessene Finanzierungskultur für kleine und mittlere Unternehmen fördern 4. Alle bestehenden Chancen zur Wiederbelebung und Flexibilisierung des IKT-Arbeitsmarkts nutzen (z.b. Flexibilisierung des Arbeitsvertrages ohne sozialpolitische Nachteile) 5. Ausbildungs- und Qualifizierungspolitik für den Internet-Bereich nach wie vor weiter stetig verbessern; geeignetes, besseres Matching von Qualifikationsangebot und -nachfrage erreichen 6. Internet-Nutzungsmöglichkeiten durch Abbau von Digital Divides verbessern 7. Internet-Zugangskosten senken und für die Verbreitung alternativer Zugangsmöglichkeiten sorgen 8. Sicherheit im elektronischen Handel durch entsprechende rechtliche Bedingungen, Industriestandards und Vertrauensbildung bei Verbrauchern schaffen 9. Kundenorientierte Dienstleistungen und Produkte mit adäquaten Preisen schaffen 10. Integrierte Gesamtstrategie und -konzept für E-Government erarbeiten und in Bund, Ländern und Gemeinden koordiniert umsetzen 11. Mehr Qualität und Akzeptanz im E-Learning schaffen Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
4 Monitoring Informationswirtschaft Übersicht Informationswirtschaft Beschäftigte in der Informationswirtschaft Informationstechnik Telekommunikation Infrastrukturelle Voraussetzungen Breitband ISDN PC-Verbreitung Festnetz Mobilkommunikation Internet-Zugangskosten Anwendungen Internet-Nutzung E-Commerce B2B E-Commerce E-Business in Unternehmen B2C E-Commerce M-Commerce Online-Banking E-Government Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
5 Monitoring Informationswirtschaft Informationswirtschaft Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
6 Die Informationswirtschaft bewirkt tief greifende Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft Auch die Informationswirtschaft trifft die Folgen der anhaltenden Schwäche der weltweiten Konjunktur. Dennoch hat sie bereits nachhaltig Wirtschafts- und Gesellschaftsstrukturen verändert. Aus Privathaushalten, Unternehmen und Behörden sind Online-Technologien nicht mehr wegzudenken. z E-Society: Grenzüberschreitende Kommunikation und Information an allen Orten und zu jeder Zeit, vernetztes Wissen und E-Learning werden zur Selbstverständlichkeit in einer zunehmend multimedialen und multikulturellen Welt. z E-Commerce: Produktvergleich und -auswahl, Bestellvorgänge, Überwachung der Lieferung, elektronisches Bezahlen - die Abwicklung von Geschäften über Landesgrenzen hinweg via World Wide Web belebt den nationalen und internationalen Wettbewerb und verschafft sowohl Unternehmen als auch Verbrauchern Zeit- und Kostenersparnis bei Ein- und Verkauf. z E-Business: Die elektronische Verzahnung von Prozessen zwischen Unternehmen und die Integration der Internet-Technologie in die Geschäftsprozesse erleichtert die Kooperation zwischen europäischen Ländern und erschließt globale Märkte, vor allem für KMUs. z E-Government: Die Rationalisierung der Arbeitsabläufe und die Kooperation zwischen Behörden auf Basis des Internets trägt maßgeblich zu einem schlanken, effizienten Staat durch Kosteneinsparungen und höherer Kundenorientierung bei. Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
7 Informationstechnik und Telekommunikation Die IKT-Branche hat innerhalb der Volkswirtschaft in Deutschland an Bedeutung eingebüßt Deutschland: Umsatzanteile verschiedener Branchen am BIP in Prozent 2002 Straßenfahrzeugbau 10,3 (10,0) Elektrotechnik 7,3 (7,3) Maschinenbau 6,6 (6,5) IKT Ernährungsgewerbe 5,6 (5,5) 6,4 (6,8) Vorjahreswerte in Klammern Chemische Industrie 5,4 (5,2) VDMA/BITKOM/NFO Infratest (eigene Berechnungen), 2003 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
8 Informationstechnik und Telekommunikation Nur Maschinenbau und Elektrotechnik haben höhere Beschäftigtenzahlen als die IKT-Branche Deutschland: Beschäftigtenzahlen verschiedener Branchen in Tausend 2002 und Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr in Prozent Maschinenbau 891 (-1,2%) Elektrotechnik 823 (-3,8%) IKT 784 (-4,3%) Straßenfahrzeugbau 776 (-0,5%) Ernährungsgewerbe 502 (-3,1%) Chemische Industrie 442 (-2,8%) VDMA/BITKOM, 2003 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
9 Informationstechnik und Telekommunikation 2002 hat die Beschäftigtenzahl in der IKT-Branche abgenommen Deutschland: Erwerbstätige in der IKT-Branche nach Sektoren und Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent Nachrichtentechnik (-13,0%) IT-Hardware (-9,0%) TK-Dienste (-3,0%) 2002 Software und IT-Services (-2,0%) (-3,0%) (+0,4%) (+17,2%) (+5,6%) (+4,1%) (-6,0%) (-0,9%) (+0,9%) (-4,3%) (+4,9%) (-0,1%) (+10,1%) Informationstechnik Telekommunikation BITKOM, 2003 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
10 Informationstechnik und Telekommunikation Deutschland bleibt in Westeuropa Marktführer im Bereich IKT Westeuropa: Markt für Informationstechnik und Telekommunikation nach Ländern in Prozent 2003 (Update) Übrige Länder 21,0% (20,8%) Deutschland 21,6% (22,0%) Niederlande 5,3% (5,3%) Vorjahreswerte in Klammern Marktvolumen 2003: 607 Mrd. EUR Marktvolumen 2002: 592 Mrd. EUR Marktvolumen 2001: 591 Mrd. EUR Spanien 5,9% (5,9%) Italien 10,9% (10,9%) Frankreich 15,0% (15,0%) EITO, 2003 ( Großbritannien 20,3% (20,1%) Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
11 Informationstechnik und Telekommunikation Deutschland bleibt der drittgrößte Ländermarkt in der IKT-Branche Japan 12,4% (12,2%) Weltweit: Markt für Informationstechnik und Telekommunikation in Prozent 2002 und 2003 (Update) Vorjahreswerte in Klammern Deutschland 6,0% (6,2%) USA 32,5% (32,8%) Japan 12,5% Deutschland 5,8% USA 31,5% Übrige Länder 25,7% (24,5%) 2002 Gesamtmarkt 2002: Mrd. EUR (2001: Mrd. EUR) Deutschland 2002: 130 Mrd. EUR Europa* (ohne Deutschland) 23,3% (23,2%) * inkl. Osteuropa: Tschechische Republik, Ungarn, Polen, Russland, Slowakei, Slowenien 2003 Übrige Länder 27,1% Europa* (ohne Deutschland) 23,1% Gesamtmarkt 2003: Mrd. EUR Deutschland 2003: 131 Mrd. EUR EITO, 2003 ( Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
12 Monitoring Informationswirtschaft Infrastrukturelle Voraussetzungen Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
13 Infrastrukturelle Voraussetzungen Innerhalb Westeuropas nimmt Deutschland in der Verbreitung von DSL eine der Spitzenpositionen ein International: DSL-Anschlüsse je Einwohner 2002 Südkorea Dänemark Schweden Deutschland Westeuropa* USA Finnland Frankreich Japan Spanien Italien Großbritannien Schweiz Norwegen * Durchschnitt auf Basis der aufgeführten Länder DSL - Digital Subscriber Line Breitbandige Anschlusstechnik auf Basis von Zweidraht-Kupferleitungen v.a. für "die letzte Meile" zwischen Vermittlungsstelle und Endnutzer (z.b. Haushalte). Die Übertragungsgeschwindigkeit hängt von der zu überbrückenden Leitungslänge ab, ist aber auf jeden Fall um ein Vielfaches höher als bei herkömmlichen Kabelmodems oder ISDN. BITKOM, 2003/NFO Infratest (eigene Berechnungen) Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
14 Infrastrukturelle Voraussetzungen Jeder fünfte ISDN-Anschluss der Welt liegt in Deutschland International: ISDN-Kanäle* pro 100 Einwohner 2002 Norwegen Dänemark Deutschland Schweiz Japan Westeuropa** Finnland Schweden Italien Frankreich Großbritannien Spanien USA 15 (-) 14 (-) 11 (10) 8 (8) 6 (8) 6 (6) 5 (7) 20 (19) 24 (22) 30 (29) 29 (-) 40 (40) 39 (33) Vorjahreswerte in Klammern * Nutzkanäle mit 64 kbit/s. Ein Basisanschluss hat zwei Nutzkanäle, ein Primärmultiplexanschluss hat 30, in einigen Ländern auch 23 Nutzkanäle. ** auf Basis der aufgeführten Länder BITKOM, 2003/NFO Infratest (eigene Berechnungen) Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
15 Infrastrukturelle Voraussetzungen Deutschland liegt international im Mittelfeld bei der PC-Verbreitung International: PCs je 100 Einwohner 2002 USA Norwegen Schweden Dänemark Schweiz Niederlande Japan Finnland Großbritannien Deutschland Frankreich Westeuropa Irland Österreich Belgien Italien Portugal Spanien Griechenland 17 (15) 15 (14) 14 (13) 10 (10) 57 (55) 56 (54) 54 (52) 47 (44) 45 (43) 43 (39) 39 (37) 38 (35) 35 (33) 30 (29) 30 (28) 29 (28) 29 (28) 27 (25) Vorjahreswerte in Klammern 86 (82) BITKOM, 2003 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
16 Infrastrukturelle Voraussetzungen Mittlerweile übersteigt die Zahl der Mobilfunkteilnehmer die Anzahl der Festnetzanschlüsse in Deutschland um 6 Millionen Deutschland: Festnetzkanäle und Mobilfunkteilnehmer in Millionen Analoge Anschlüsse + ISDN-Kanäle 50,2 52,3 53,7 48,2 Mobilfunkteilnehmer 56,2 59, RegTP, 2003 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
17 Infrastrukturelle Voraussetzungen Die deutsche Mobilfunkpenetration und ihr Wachstum liegen leicht über den jeweiligen westeuropäischen Raten International: Mobiltelefone* pro 100 Einwohner 2002 und Wachstum in Prozent im Vergleich zu 2001 Italien 2,2 91 Großbritannien 1,3 80 Spanien Deutschland 2,7 2, Teilnehmer Wachstum in Prozent Westeuropa 2,6 70 Frankreich Japan 6,7 11, * Subskriptionen (inkl. Prepaid) in analogen oder digitalen Mobilfunknetzen USA 8,5 51 BITKOM, 2002 und 2003 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
18 Infrastrukturelle Voraussetzungen Mit einem weiteren Rückgang der Kosten um 26% gehörte Deutschland im Jahr 2001 zu den Ländern mit den günstigsten Internet-Zugängen International: Kosten* für 20 Stunden Internet-Nutzung zu Spitzenzeiten in ausgewählten Ländern in USD und Veränderung zum Vorjahr in Prozent 1999, 2000 und 2001 USA 20,89 (-3%) 21,43 (-39%) 35,18 Deutschland 25,40 (-26%) 34,12 (-26%) 46, Frankreich 26,49 (-21%) 33,65 (-44%) 60, Japan Großbritannien 33,81 (-6%) 35,79 (-11%) 40,15 34,21 (-16%) 40,75 (-33%) 60, Italien Europa 37,92 (-18%) 32,21 (-22%) 41,39 40,05 (-5%) 41,99 (-29%) * inkl. Mehrwertsteuer und unter Berücksichtigung der Kaufkraftparität OECD, ,37 Entwicklung zum Vorjahr in Klammern Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
19 Monitoring Informationswirtschaft Anwendungen Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
20 Internet-Nutzung Erstmals seit Beginn der Erhebung wurde eine Stagnation bei der Verbreitung der Internet-Nutzer in Deutschland festgestellt Deutschland: Internet-Nutzer* ab 14 Jahren in Millionen und in Prozent und Wachstum in Prozent (37%) 23,6 (27%) (24%) (22%) (19%) 17,1 15,4 (14%) 13,9 12,3 +37% 8,8 +11% +11% +13% +40% (53,5%) (53,3%) (48%) 34,4 34,2 (43%) 30,8 (39%) 27,6-0,6% 24,8 +12% +12% +11% +5% 12/97 06/98 12/98 06/99 12/99 06/00 12/00 06/01 12/01 06/02 12/02 * Internet-Nutzung = mind. 1x in den letzten 12 Monaten (beruflich oder privat) Access: Kein eigener Anschluss notwendig Dienst-Art: mindestens eine von World Wide Web (WWW), FTP (File Transfer), Usenet/Newsgroups, "Schwarze Bretter" NFO Infratest InCom, 2003 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
21 Internet-Nutzung Im Vergleich zu Gesamt-Deutschland wird in den Neuen Bundesländern das Internet nur unterdurchschnittlich genutzt Deutschland: Internet-Nutzung* nach Bundesländern in Prozent, Dezember % und mehr (Bundes-Ø = 53,3%) 51,2% bis unter 56% * Nutzung mindestens 1x in den letzten 12 Monaten (beruflich oder privat) NFO Infratest InCom, 2003 Bis unter 51,2% Berlin Ost 65,6% Hamburg 63,5% Berlin West 58,8% Hessen 58,2% Bremen 57,3% Baden-Württemberg 56,4% Niedersachsen 55,5% Schleswig Holstein 55,4% Bayern 52,5% Saarland 51,5% Thüringen 51,3% NRW 51,2% Brandenburg 51,1% Rheinland Pfalz 50,2% Mecklenburg-Vorp. 50,2% Sachsen-Anhalt 48,7% Sachsen 45,7% Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
22 Internet-Nutzung Die Internet-Nutzung in der EU nimmt über alle Geschlechterund Altersgruppen hinweg zu EU: Internet-Nutzer-Demographie in Prozent der Gesamtbevölkerung / / / /2002 Geschlecht Männer Frauen Alter Lesebeispiel: Im Juni 2002 nutzten 59% der Männer in der EU das Internet (Gesamtbevölkerung = 100%). Flash Eurobarometer, Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
23 Internet-Nutzung Der Anteil der Altersgruppen 45+ an den deutschen Internet-Nutzern nimmt langsam zu Deutschland: Struktur der Internet-Nutzer* nach Geschlecht und Alter in Prozent Internet-Nutzer Bevölkerung Dez. 98 Dez. 99 Dez. 00 Dez. 01 Dez. 02 Dez. 02 Geschlecht Männer Frauen Alter Lesebeispiel: "21 Prozent der deutschen Internet- Nutzer sind zw. 25 und 34 Jahre alt." * Internet-Nutzung = mindestens 1x in den letzten 12 Monaten (beruflich oder privat) NFO Infratest InCom, 2003 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
24 Internet-Nutzung Australien, die USA und Skandinavien haben weltweit die höchste Internet-Nutzerdichte International: Internet-Nutzer* in ausgewählten Ländern in Prozent der Bevölkerung und in Millionen, Januar 2003 Australien USA Skandinavien Hong Kong Großbritannien Singapur** Deutschland Japan Italien Frankreich Spanien 31,8% (19,0) 30,7% (12,3) 51,1% (2,3) 50,7% (42,2) 46,8% (59,4) 46,1% (26,6) 61,3% (14,7) 60,3% (4,4) 57,5% (34,4) 65,1% (12,7) 64,1 (179,9) * zu Hause und in der Arbeit ** Mai 2002, nur zu Hause Nielsen//NetRatings, Februar 2003 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
25 Internet-Nutzung Die Nordamerikaner stellen nicht mehr den weltweit stärksten Internet-Nutzer-Anteil Weltweit: Internet-Nutzer nach Regionen in Millionen und Prozent 2002 Lateinamerika 5,5% (33,3) Nordamerika 30,1% (182,7) Afrika/ Mittlerer Osten 2,0% (12,1) Europa 31,5% (190,9) Gesamt 2002: 605 Millionen Asien/Pazifik 30,9% (187,2) Nua Internet Surveys, 2002 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
26 Internet-Nutzung Die Zahl der mobilen Internet-Nutzer ist weltweit im asiatisch-pazifischen Raum am höchsten Weltweit: Mobile Internet-Nutzer nach Regionen in Millionen 2001, 2004 und 2007 Asien/Pazifik 40,0 181,7 369,6 Westeuropa 17,5 103,2 194, USA 6,7 53,8 109, Rest der Welt 21,1 53,5 156,1 Weltweit: 2001: 85,3 2004: 392,2 2007: 829,3 Computer Industry Almanac (CIA), März 2002/Interpolation von emarketer, Juli 2002 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
27 Internet-Nutzung Auch in Europa stehen Information und Kommunikation bei der Nutzung des Internet im Vordergrund EU/Deutschland: Top Internet Aktivitäten in Prozent der Internet-Nutzer, Juni 2002 Europa Deutschland en News/ Informationen Reiseinfos Fort- und Weiterbildung Gesundheitsinfos en News/ 74 Informationen Reiseinfos Fort- und Weiterbildung Gesundheitsinfos Stellenanzeigen 31 Stellenanzeigen 35 Online-Banking 31 Online-Banking 33 Ticketreservierung 29 Ticketreservierung 31 Diskussionsforen 24 Diskussionsforen 22 Flash Eurobarometer 125, Juni 2002 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
28 Frauen im Internet Weibliche Surferinnen zeigen bei den Themen Gesundheit, Jobsuche und Reisen mehr Interesse als ihre männlichen Kollegen EU: Art der Internet-Aktivitäten nach Geschlecht in Prozent der Internet-Nutzer, Juni 2002 Männer Frauen 80 en News/Informationen Reiseinfos Fort- und Weiterbildung Gesundheitsinfos Online-Banking Stellenanzeigen Ticketreservierung Diskussionsforen 20 Flash Eurobarometer 125, Juni 2002 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
29 E-Commerce Deutschland bleibt Marktführer im europäischen E-Commerce Europa: E-Commerce-Umsätze in ausgewählten Ländern in Milliarden USD 2003 Deutschland Großbritannien Frankreich Niederlande Schweden Finnland Italien Dänemark Norwegen Spanien Übrige Länder 5,9 5,1 15,5 14,2 13,7 23,8 31,0 33,2 44,9 110,1 Europa gesamt: 416 Milliarden USD 118,7 emarketer, 2002 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
30 E-Commerce Amerika bleibt mit Abstand der größte Ländermarkt für E-Commerce Weltweit: E-Commerce-Umsätze nach Regionen in Prozent und Milliarden USD 2002 und 2004 Deutschland 4,8% Europa (47,9) (ohne D) 12,1% (121,9) Asien 13,6% (136,8) Afrika und Mittlerer Osten 0,6% (6,5) Nord- und Lateinamerika 69,0% (695,3) Deutschland 9,0% (288,4) Asien 10,6% (338,5) Europa (ohne D) 21,6% (691,4) Afrika und Mittlerer Osten 0,6% (19,3) Nord- und Lateinamerika 58,2% (1.865,1) 2002 gesamt: 1.008,3 Mrd. USD 2004 gesamt: 3.202,8 Mrd. USD emarketer, 2002 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
31 B2B E-Commerce Im B2B-Bereich wird weltweit viermal mehr umgesetzt als im B2C E-Commerce Weltweit: Markt für B2B- und B2C- E-Commerce nach Regionen in Milliarden USD ,6 135,3 416,0 82,0 B2C B2B 225,7 964,3 26,4 334,0 199,3 39,1 33,6 5,5 11,6 1,0 10,6 Nordamerika Europa* Asien Lateinamerika Afrika u. Mittlerer Osten * inkl. Osteuropa emarketer, 2002 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
32 B2B E-Commerce Weltweit hat die Zahl der B2B-Marktplätze drastisch abgenommen Weltweit: B2B-Marktplätze nach Regionen, Februar und Juli 2002 Asien/Pazifik 236 Afrika/ Mittlerer Osten 19 Asien/Pazifik 156 Afrika/ Mittlerer Osten 14 Deutschland /2002 Nord- u. Südamerika Deutschland /2002 Nord- u. Südamerika 702 Europa (ohne Deutschland) 528 Europa (ohne Deutschland) 350 Gesamt: Websites (= Hauptsitz) mit "Filialen" in den einzelnen Ländern Gesamt: Websites (= Hauptsitz) mit "Filialen" in den einzelnen Ländern Berlecon Research, Stand: /NFO Infratest (eigene Berechnungen) Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
33 B2B E-Commerce In Europa hat Deutschland mit Abstand die meisten B2B-Marktplätze Westeuropa: B2B-Marktplätze in ausgewählten Ländern, Juli 2002 Deutschland Großbritannien Frankreich Schweden Niederlande Italien Spanien Schweiz Österreich Dänemark Finnland Norwegen 45 (8,3%) 29 (5,3%) 26 (4,8%) 19 (3,5%) 18 (3,3%) 17 (3,1%) 16 (2,9%) 7 (1,3%) 4 (0,7%) 2 (0,4%) 112 (20,6%) 222 (40,8%) Gesamt Westeuropa: 544 (inkl. Andorra, Belgien, Irland, Liechtenstein, Luxemburg, Portugal) Prozentanteil an der westeuropäischen Gesamtsumme in Klammern Berlecon Research, Stand: /NFO Infratest (eigene Berechnungen) Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
34 E-Business in Unternehmen Deutschlands Unternehmen haben zu 97% Zugang zum Internet International: Zugang zum Internet in Unternehmen* in ausgewählten Ländern in Prozent Schweden Deutschland Land Schweden Italien Japan Deutschland Italien Japan Großbritannien USA Großbritannien USA Australien Australien 84 Frankreich Frankreich 83 * Basis: Alle Unternehmen gewichtet nach Mitarbeiterzahl Department of Trade and Industry (UK), 2002 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
35 E-Business in Unternehmen Australien Schweden Deutschland USA Großbritannien Italien Japan Frankreich Im internationalen Vergleich stehen deutsche Unternehmen noch vor den USA, was den Online-Handel betrifft International: Online-Handel* in ausgewählten Ländern in Prozent der Unternehmen** Land Australien Schweden Deutschland USA Großbritannien Italien Japan 2001 Frankreich 9 10 * Unternehmen, die ihren Kunden ermöglichen, online zu bestellen (a) UND ENTWEDER ihren Kunden das Online-Bezahlen ermöglichen (b) ODER ihre eigenen Bestellungen online bezahlen (d) oder die IKT einsetzen, um selber Waren oder Dienstleistungen zu bestellen (c) UND ENTWEDER ihren Kunden das Online-Bezahlen ermöglichen (b) ODER ihre eigenen Bestellungen online bezahlen (d) ** Basis: Alle Unternehmen gewichtet nach Mitarbeiterzahl Department of Trade and Industry (UK), Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
36 E-Business in Unternehmen In 45% der deutschen Unternehmen findet gerade die Integration interner Systeme statt bzw. ist bereits vollendet International: Integration* interner Systeme in Prozent der Unternehmen** Nein, zu teuer Nein, kein erkennbarer Nutzen Nein, keine zu verbindenden Systeme vorhanden Ja, spezielle Pläne im Entstehen Ja, Integration läuft gerade Ja, bereits vollständig integriert Japan Deutschland Schweden Australien Großbritannien Frankreich USA Italien * Verbindung interner Systeme untereinander, z.b. zur gemeinsamen Nutzung von Informationen ** Basis: Alle Unternehmen mit einem Intranet, LAN oder WAN, gewichtet nach Mitarbeiterzahl Department of Trade and Industry (UK), 2002 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
37 E-Business in Unternehmen Die Erwartungen an den Nutzen von E-Business sind gedämpft Deutschland: Nutzen von E-Business in Prozent der mittelständischen* Unternehmen Umsatzsteigerung Stabilisierung des Umsatzes Kürzere Lieferzeiten Kostengünstigere Zahlungsabwicklung Reduzierung der Vertriebskosten Stabilisierung der Vertriebskosten Stabilisierung der Lagerkosten Reduzierung der Lagerkosten Sonstiges * Mitarbeiter TechConsult/IBM/impulse, 2002 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
38 E-Business in Unternehmen Zu hohe Kosten sind der Einwand vieler Unternehmen gegen den Einsatz von E-Business Deutschland: Gründe gegen den Einsatz von E-Business in Prozent der mittelständischen* Unternehmen, die auch in Zukunft das Internet nicht nur passiv nutzen wollen, 2001 und 2002 Passt nicht zu uns Mangelnde Kundenakzeptanz Zu hoher Kostenaufwand Zu hoher Umstrukturierungsaufwand Sichere Zahlungsabwicklung nicht gewährleistet Mangelnde Akzeptanz in der Geschäftsführung Fehlende Sicherheitsstandards Fehlendes Wissen über Technologie Rechtliche Rahmenbedingungen unklar Technik noch nicht ausgereift * Mitarbeiter E-Business Lösungen nicht in bestehende EDV integrierbar 3 9 TechConsult/IBM/impulse, 2002 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
39 B2C E-Commerce Die Deutschen haben beim Online-Shopping im weltweiten Vergleich stark aufgeholt International: Online-Käufer* in ausgewählten Ländern in Prozent der Internet-Nutzer** 2000, 2001 und USA Japan*** Großbritannien Deutschland Frankreich Spanien Italien * ein Internet-Nutzer, der in den letzten vier Wochen (zum Zeitpunkt der Befragung) Waren oder Dienstleistungen über das Internet bestellt oder gekauft hat ** jemand, der in den letzten vier Wochen (zum Zeitpunkt der Befragung) persönlich das Internet genutzt hat *** keine Erhebung in 2002 Taylor Nelson Sofres, 2000, 2001 und 2002 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
40 B2C E-Commerce Über das Internet werden in Deutschland in erster Linie Bücher und Musik-CDs gekauft Deutschland: Top Ten über das Internet gekaufte* Produkte und Dienstleistungen in Prozent der Internet-Nutzer 2002 Bücher Musik/CDs Kleidung Elektronische Produkte Theater-/ Konzertkarten PC Hardware Reisen PC Software Autos Lebensmittel * innerhalb der letzten vier Wochen 33 Taylor Nelson Sofres, Juni 2002 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
41 M-Commerce Bis 2005 werden in Westeuropa weltweit die höchsten M-Commerce-Umsätze erzielt, ab 2006 ist Asien Spitzenreiter Weltweit: M-Commerce-Umsätze in ausgewählten Ländern in Millionen USD Land Westeuropa Asien Nordamerika Lateinamerika Osteuropa Nordamerika Lateinamerika Westeuropa Osteuropa Asien Rest der Welt Gesamt Ovum, M-Commerce-Umsätze: Gebühren, die für den Datentransfer beispielsweise bei Banktransaktionen, Einkäufen und mobilen Marketingaktionen anfallen ( traffic revenues ). Der Wert der Transaktions-Objekte (z.b. Zugticket) ist nicht mit inbegriffen. Ausgeschlossen sind auch Umsätze, die durch digitale Inhalte wie Klingeltöne oder mobile Spiele generiert werden Zahlen gerundet Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
42 Online-Banking Im Gegensatz zum Online-Banking ist Online-Brokerage in den USA weiter verbreitet als in Europa USA/Europa: Online-Banking und Online-Brokerage Konten in Millionen 2002 und 2003 Online-Banking Online-Brokerage USA 20,9 27,7 USA 29,3 36,5 Europa 27,0 34,1 Europa 6,5 11, Jupiter Communications Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
43 Was den generellen Entwicklungsstand von E-Government betrifft, konnte sich Deutschland im internationalen Vergleich verbessern * Die Reihenfolge innerhalb der einzelnen Entwicklungsstufen entspricht ebenfalls einem qualitativen Ranking ** Rang 15 im Jahr 2001, Rang 9 im Jahr 2002 E-Government International: Ranking* von ausgewählten Ländern nach dem Entwicklungsstand ihres E-Government-Systems 2002 Innovative Vorreiter Kanada Singapur USA Beharrliche Entwickler Neuseeland Spanien Belgien Japan Accenture, 2002 Visionäre Verfolger Australien Dänemark Großbritannien Finnland Hong Kong Deutschland** Irland Niederlande Frankreich Norwegen Reine Plattform-Anbieter Portugal Brasilien Malaysia Italien Südafrika Mexiko Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
44 E-Government Im europäischen Vergleich sind in Deutschland erst unterdurchschnittlich viele Behördendienste über das Internet erreichbar Westeuropa: Grad der Online-Verfügbarkeit von Angeboten der Öffentlichen Hand in Prozent und Wachstum im Vergleich zu April 2002 in Prozentpunkten, Oktober 2002 Schweden Irland Dänemark Finnland Norwegen Spanien Frankreich Großbritannien Portugal Italien Österreich Niederlande Island Griechenland Schweiz Deutschland Belgien Luxemburg 32% (10) 66% (3) 64% (6) 63% (2) 62% (-1) 58% (2) 57% (6) 56% (7) 54% (12) 53% (3) 52% (-2) 49% (14) 48% (2) 47% (4) 87% (6) 85% (0) 82% (13) 76% (6) Cap Gemini Ernst & Young, Oktober 2002 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
45 E-Government In Europa liegen die Skandinavier und die Niederländer bei der E-Government-Nutzung an der Spitze Westeuropa: Nutzung* von E-Government-Angeboten in ausgewählten Ländern in Prozent der Bevölkerung und Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr in Prozentpunkten 2002 Schweden Norwegen Dänemark Finnland 57% (**) 56% (3) 53% (6) 49% (4) Niederlande 41% (10) Spanien Frankreich 26% (9) 25% (7) Deutschland Italien 20% (**) 24% (7) * In den letzten 12 Monaten (November 2002) ** Keine Daten für 2001 vorhanden Großbritannien 13% (2) Taylor Nelson Sofres, November 2002 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
46 E-Government Japan und Deutschland haben im internationalen Vergleich die meisten Sicherheitsbedenken bezüglich E-Government International: Wahrnehmung der Nutzung von E-Government-Angeboten als unsicher" in ausgewählten Ländern in Prozent der Bevölkerung 2002 Japan Deutschland Frankreich Niederlande Italien Schweden Norwegen Großbritannien Dänemark Finnland USA* * Taylor Nelson Sofres, November 2002 Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
47 Ihre Ansprechpartner und Berichte NFO Infratest GmbH & Co. KG NFO Business Intelligence Landsberger Strasse 338 D München Ansprechpartner: Dr. Sabine Graumann (+49-89) Bärbel Köhne (+49-89) (+49-89) Kostenlose Downloads: Faktenbericht (Vollversion, ca. 500 Seiten, dt.) Chartbericht (Auswahl der wichtigsten Grafiken, dt./engl.) Management Summary (dt./engl.) Alle Grafiken des Berichts (dt./engl.) Monitoring Informationswirtschaft, März NFO Infratest, Business Intelligence
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