Best Practice: Beratungsübungen

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1 Bundesarbeitsgemeinschaft Fachschulen Best Practice: Beratungsübungen am 05. Oktober 2016 Staatl. Technikerschule für Agrarwirtschaft Staatliche Höhere Landbauschule Triesdorf Fachschulen und Fortbildungszentrum Triesdorf Leitung Fritz Gronauer-Weddige Nr. 1

2 Seminar Beratung Gliederung 1. Stundentafel und Seminarangebot 2. Grundlagen der Beratung (Theorie, Skript, Checklisten) 3. Verkaufsberater berichtet (inkl. Rollenspiel) 4. Beratung im Team bei Landwirt im Stall 5. Individulle Beratung (Eigenständige Kontaktaufnahme, Konzept, Durchführung, Protokoll) 2

3 Stundentafel der Technikerschule für Landbau 1. PFLICHTFÄCHER 1. Schuljahr 2. Schuljahr 1.1 Allgemeinbildung Deutsch Mathematik 1) Englisch 1)) Technik der landwirtschaftlichen Produktion Pflanzliche Erzeugung Tierische Erzeugung Dienstleistung und Unternehmensführung Informationstechnik und Büroorganisation Recht und Soziales Berufsausbildung und Mitarbeiterführung Rechnungswesen und Steuerkunde Betriebspraktikum, Gesprächsführung und Marketing ) Betriebswirtschaft und Arbeitsorganisation Projektarbeit und spezielle Themen Mindestpflichtstunden Fachschulen für Agrarwirtschaft Triesdorf Leitung Fritz Gronauer-Weddige Nr. 3

4 Seminarauswahl 4

5 1. Vorbereitung im Unterricht: 1.1 Grundlagen der Beratung (Skript) - Rhetorik mit Gesprächseinstieg, Fragetechnik - Persönlicher Umgang mit dem Klienten - Aufbau und Durchführung einer Beratung - Darstellung des Problems, Suche nach Lösungen, Zielfindung - Erstellen eines Beratungsprotokolls 5

6 Theoretische Grundlagen zum Seminar Der Berater Beobachten Sie das Gespräch und beurteilen Sie es nach gewünschten Beratungsund Kommunikationsgrundsätzen Beratungsgespräch: so nicht! Verkaufsgespräch Comic Szene Beratungsgespräch Ein förderliches Beraterverhalten ist gekennzeichnet durch 1. Emotionale Wärme, Akzeptieren und Achten des Klienten (Akzeptanz) Aussagen des Klienten werden nicht sofort negativ bewertet Spannungs- und Angstgefühle werden genommen Klient kann sich öffnen 6

7 Theoretische Grundlagen zum Seminar 2. Einfühlendes Verstehen (Empathie) Einfühlen in die Gefühlslage des Klienten Verbalisieren emotionaler Erlebnisinhalte Klient kann leichter seine Gefühle ausdrücken und strukturieren 3. Echtheit im Verhalten des Beraters (Kongruenz) Nonverbaler Ausdruck und verbale Äußerungen müssen übereinstimmen. Zur Beziehungsklärung kann Berater in schwierigen Beratungssituationen seine Gefühle offen aussprechen. 4. Beziehungshemmendes Verhalten 7

8 Theoretische Grundlagen zum Seminar 8

9 Checklisten: Beobachtung eines Beratungsgespräches 9

10 2. Ein erfahrener Berater berichtet 3. Rollenspiel 10

11 4. Praktische Beratungsübungen auf einem Betrieb -ca. 15 Min./Team - Fachliche Begleitung und Erläuterung durch einen LKV-Ringassistenten 11

12 Bewertung 12

13 5. Individuelle Beratungsübung 1.Jeder Teilnehmer sucht sich eigenständig einen Beratungsbetrieb. 2.Ein Beratungsgegenstand und ein Beratungsziel werden vereinbart. 3.Er bereitet unter Hilfestellung der Lehrkraft ein Beratungskonzept vor. 4.Er führt eigenständig und außerhalb der Schulzeit diese Beratung durch. 5.Er dokumentiert die Beratung (Beratungsprotokoll) 6.Der Unternehmer gibt Rückmeldung an die Lehrkraft 13

14 5. Individuelle Beratungsübung Beispiele: a.konzept für eine Werbetafel beim Hofladen b.bau einer Kartoffellagerhalle c.beratung zum Düngereinkauf d.fütterungsberatung e.grundfutterverbesserung durch Wiesennachsaat 14

15 Beratungskonzept: Außenwerbung Direktvermarkter 15

16 Beratungskonzept Kartoffel: All-in One-Verfahren ALL-IN-ONE mit Struktural Riemenlegemaschine 16

17 5. Rückmeldung durch den Unternehmer Hallo Herr Böll, ich habe mich mit Ihrem Schüler Florian Schuster am zur Anbauberatung von Kartoffeln getroffen. Das Gespräch dauerte ca. 2 Stunden Die Beratung war informativ und vom Aufbau her gut strukturiert. Herr Schuster zeigte mir die verschiedenen Anbauparameter angepasst an unsere Bodenverhältnisse auf, erläuterte Folgen und Probleme unserer aktuellen Anbaustrategie und gab Empfehlungen zu den Themen Düngung und Pflanzenschutz. Im Nachhinein verglich er noch das getrennte Anbauverfahren mit dem All-in-OneSystem der Firma Heissund sprach vor allem die Vorteile und Unterschiede des kombinierten Legens zum herkömmlichen Verfahren an. Ich fühle mich nun gut und ausreichend beraten. Herr Schuster war gut vorbereitet und konnte mir alles ausführlich darlegen, sodass es keine Missverständnisse gab und ich nur selten nachfragen musste. Mit freundlichen Grüßen Tobias Mayr 17

18 6. Bewertung Super Feedback, - Qualität der Beratungskonzepte - Durchführung der gemeinsamen Beratung - Bewertung der Ausarbeitung der individuellen Beratung - Selbstreflexion viel Arbeit, für motiviertes Lehrerteam und motivierte Studierende! TEAM TRIESDORF 18

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