Inhaltsverzeichnis VII. Psychologie... 2
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- Victor Maus
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1 VII Inhaltsverzeichnis Psychologie Bewusstheitsrad Erste Station: Wahrnehmung Sehen... 7 HoÈren... 7 Riechen... 7 Schmecken FuÈhlen Zweite Station: FuÈhlen Dritte Station: Denken Horizontale Vernetzung der Hirnschichten Vertikale Vernetzung der Hirnschichten VierteStation:Wollen FuÈ nfte Station: Handeln Bruchstelle Rationalisierung BruchstelleAktionismus Zweite Geburt des Menschen Anlage-Umwelt-Problem Temperament Anlage-Umwelt-PraÈgung Sozial-Psychologie Lerntheorie Lernmuster Sozialcharakter als Ergebnis der Sozialisation Sozialisationsprozess Einfluss der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Eltern Sozialcharakter als kulturelle PraÈgung Motivation des Menschen Motivation und BeduÈrfnis KoÈ rperliche BeduÈ rfnisse Soziale BeduÈrfnisse...31 Seelische BeduÈrfnisse BeduÈrfnishierarchie Strategie der BeduÈ rfnisbefriedigung Intrinsische kontra extrinsische Motivation Gehorsamkeitscharakter Milgram-Experiment zur Gehorsamkeitsbereitschaft Experiment ErklaÈrungsmodell zur Gehorsamkeitsbereitschaft ¹AutoritaÈrer Charakterª nach Horkheimer/Adorno PersoÈ nlichkeitsbild der Psychologie... 49
2 VIII 6 PersoÈ nlichkeitsbild der Psychoanalyse ZugaÈnge zum Unbewussten Freud'sche Fehlleistungen Traum Witze Krankheiten Strukturmodell der PersoÈnlichkeit Topisches Modell Strukturmodell Reifeentwicklung des Menschen Psycho-sexuelle Reifeentwicklung nach Freud Orale Phase 0. ± 1. Lebensjahr) Anale Phase 1. ±3. Lebensjahr) Phallische, oè dipale Phase 3. ±6. Lebensjahr) Latenzphase 7. ±11. Lebensjahr) Genitale Phase der PubertaÈt 12.±18./21.Lebensjahr) Psycho-soziale Reifeentwicklung nach Erikson Oral-sensorische Phase 1. Lebensjahr) MuskulaÈr-anale Phase 2. ±3. Lebensjahr) Lokomotorisch-genitale Phase 4. ±5. Lebensjahr) Latenzphase 6. ±11. Lebensjahr) Phase der PubertaÈt und der Adoleszenz 12. ±18. Lebensjahr) Phase FruÈ hes Erwachsenenalter 19.±25./30. Lebensjahr) Phase Erwachsenenalter 31. ±65. Lebensjahr) Phase Reife 65. Lebensjahr ± Tod) Phase Hohes Alter 80. Lebensjahr ± Tod) Abwehrmechanismen Vorurteile Abwehr von Angst und Unsicherheit Stabilisierung des SelbstwertgefuÈhls Gruppenintegration Gesellschaftlich gebilligte Aggressionsabfuhr VerdraÈngung Verleugnen Vergessen Verschiebung Sublimierung Rationalisierung Regression und Fixierung Identifikation mit dem Aggressor und Wendung gegen das eigene Selbst Projektion Steigerung der Abwehr: Neurosen und Psychosen Institutionalisierte Abwehrmechanismen im Krankenhaus und in der Pflege Helfen als Abwehr Helfer-Syndrom) MotivedesHelfens HelferinderKrankenpflege Helfer-Syndrom Burn-out-Syndrom
3 Inhaltsverzeichnis IX 9 Psychosomatik Konversion SekundaÈrgewinn von Krankheit Krankheit als Krise Sinn der Krankheit Eskalationsstufen der Krankheit Exemplarische psychosomatische Deutung von Krankheitsbildern RuÈ ckenschmerzen Allergien Krebs Angst und GefuÈhle Die letzte Krise des Lebens: Tod und Sterben Eigene Angst vor dem Sterben Eigene Vorstellungen vom Leben nach dem Tod Sterbephasen-Modell nach KuÈbler-Ross Sterben als Reifeprozess Vor- und Nachteile des Modells PsychologiederTrauer Hospizbewegung Sterbebegleitung und Sterbehilfe Sterbehilfe Euthanasie Soziologie Staat und Gesellschaft Entwicklung von Staat und Gesellschaft Aufbau und Struktur der Gesellschaft Schichtentheorie der Gesellschaft FuÈ hrungsstile Rolle in der Gesellschaft Rollentheorie Rollenkonflikte Inter-Rollenkonflikt Intra-Rollenkonflikt Patientenrolle und Pflegerolle Balancierende Ich-IdentitaÈt Interaktionsprozess Voraussetzungen zur Erlangung von Ich-IdentitaÈt Gesellschaftliche Normen Grundqualifikationen des Individuums
4 X 16 EinfuÈ hrung in die Sozialmedizin Epidemiologie Definition von Gesundheit und Krankheit Verschiedene Medizintheorien zu Gesundheit und Krankheit Medizinisch-naturwissenschaftliches Krankheitsmodell Psychosomatisches Krankheitsmodell StressbewaÈltigungskonzept Risikofaktorenmodell Krankheit als abweichendes Verhalten Gesamtwirtschaftliches Krankheitsmodell Auswirkungen von SchichtzugehoÈ rigkeit auf Gesundheit und Krankheit Auswirkungen der oè kologischen Umwelt auf Gesundheit und Krankheit Nahrungskette Luftverschmutzung Elektrosmog PaÈdagogik Information und Instruktion in der Pflege ErwachsenePatienten Kinder im Krankenhaus Interkulturelles Lernen im Krankenhaus Kommunikation und soziale Interaktion Grundmodell der Kommunikation Grundregeln der Kommunikation Vier KanaÈle der gesendeten Nachricht Ohren des EmpfaÈngers der Nachricht MissverstaÈndnisse in der Kommunikation Feed-back-Regeln Selektive Wahrnehmung Transaktionsanalyse zur BeziehungsklaÈrung Beurteilungs- und Wahrnehmungsfehler Wahrnehmung Beurteilung PersoÈ nliche Kommunikationsstile BeduÈ rftig-abhaèngiger Stil Helfender Stil Selbstloser Stil Aggressiv-entwertender Stil Sich beweisender Stil Bestimmend-kontrollierender Stil Sich distanzierender Stil Mitteilungsfreudig-dramatisierender Stil
5 Inhaltsverzeichnis XI 20 GespraÈchsfuÈ hrung Partnerzentrierte Grundhaltung Technik der GespraÈchsfuÈhrung GespraÈchsfoÈ rdernde Antworten und Reaktionen GespraÈchsblockierende Antworten und Reaktionen GespraÈchsbeispiel Patientenzentrierte Pflege Bezugspflege Professionalisierung der Pflege Teamarbeit in der Krankenpflege Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen im Krankenhaus TZI-Modell zur Verbesserung der Teamarbeit Hilfsregeln der TZI-Arbeit Psychohygiene Burn-out-Syndrom als Folge des Helfer-Syndroms Supervision als Beitrag zur Psychohygiene Was ist Supervision? Formen der Supervision PruÈ fungsfragen I Psychologie II Soziologie III PaÈdagogik Sachverzeichnis
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