x x x x Warum Augen-/Blickbewegungen? Warum Augen-/Blickbewegungen? Finde die rote 9! Unterschiedliche Aufgaben Finde die rote 9! Finde die 5!
|
|
- Rosa Becke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Warum Augen-/Blickbewegungen? Finde die rote 9! x x x x x x x x x Warum Augen-/Blickbewegungen? Unterschiedliche Aufgaben Finde die rote 9! Finde die 5!
2 Warum Augen-/Blickbewegungen? Unterschiedliche Aufgaben Examine at will Estimate wealth Estimate ages Guess previous activity Remember clothing Remember position Time since last visit Warum Augen-/Blickbewegungen? Augenbewegungen sind sehr individuell und können selbst bei der selben Person unter verschiedenen Bedingungen sehr unterschiedlich ausfallen. Die Dauer der Fixationen und das Muster und die Längen der Sakkaden sind nicht nur abhängig von allgemeinen Eigenschaften wie Geschlecht und Alter, sondern richten sich auch stark nach Gewohnheiten, Fähigkeiten, Interesse und Absichten des Betrachters. Auch biologische Faktoren wie etwa Drogen- oder Koffeinkonsum können die Augenbewegungen sehr stark beeinflussen. Die für die Forschung wichtigsten Eigenschaften sind jedoch die starke Veränderung der Augenbewegungen aufgrund der dargebotenen visuellen Reize, z.b. der Schwierigkeit eines Textes oder der Komplexität eines Bildes, und der Aufgabenstellung. Erst diese Abhängigkeiten legen die sog. eye-mind Hypothese nahe, nämlich daß das Sehen und die kognitive Verarbeitung des Gesehenen sich gegenseitig beeinflussen und experimentell begründbare Rückschlüsse aufeinander zulassen. Den Vorgang des Sehens selbst bezeichnet man deshalb heute auch als intentionales Sehen, also einer aktiven, bewußt gesteuerten Handlung durch den Sehenden.
3 Warum Augen-/Blickbewegungen? Informationsaufnahme ist physiologisch begrenzt Aufmerksamkeitsmechanismus Physiologie des Auges koppelt Augenbewegungen an Aufmerksamkeit Projektion der region of interest auf die fovea centralis Die eye-mind Hypothese (Just & Carpenter, 1980) Kernaussage: the eye commonly fixates on the symbols currently being processed by the brain (Originalzitat: there is no appreciable lag between what is being fixated and what is being processed (p. 331)) Identifikation und Parametrisierung perzeptueller & kognitiver Prozesse Einblicke in das Wie? und Warum? beim Problemlösen (z.b. Suchstrategien) Einschub: Definition Kognition / kognitiv Wir bezeichnen hier mit diesem Begriff die im Gehirn ablaufenden Informationsverarbeitungsprozesse, die für intelligentes Handeln notwendig sind, z.b. Erkennungs- oder Abstraktionsleistungen oder das Interpretationsvermögen also, im Falle visueller Wahrnehmung, die Fähigkeit, aus einem visuellen Reiz ein bedeutungstragendes Objekt zu machen.
4 Die eye-mind Hypothese Konsequenz: So kann man z.b. Such- oder Entscheidungsprozesse als kognitive Prozesse bezeichnen. Ein visueller Suchprozeß etwa ist demnach eine bestimmte Aneinanderreihung visueller Perzepte, visueller Eindrücke, die sich ergeben durch eine intelligente Verschaltung senso-motorischer Eingaben wie Augenbewegungen und retinal aufgenommener und dann kortikal weiterverarbeiteter Information. Augenbewegungen sollten uns erlauben, Aufmerksamkeitsmechanismen zu identifizieren, damit Einblick in kognitive Aspekte der Informationsverarbeitung zu gewinnen und so high-level Verarbeitungs- oder Problemlösestrategien abzulesen vertikale Organisation von sensomotorischer, perzeptiver und kognitiver Verarbeitungsebene Die eye-mind Hypothese Finde die rote 9! Finde die 5!
5 Erfassung von Augenbewegungen Eye Tracking bezeichnet die Technik bzw. Methode der Augenbewegungsmessung In Untersuchungen werden verschiedene Apparaturen zur Augenbewegungsmessung, sog. Eye Tracker, eingesetzt Eye Tracker arbeiten mit unterschiedlichen Verfahren zur Erfassung und Aufzeichnung der Augenbewegungen Buswell, 1935 Koesling et al., 2007 Erfassung von Augenbewegungen Wie ausführlich diskutiert, lassen sich aus den aufgezeichneten Augenbewegungsdaten raum-zeitliche Blicktrajektorien und somit Aufmerksamkeitsverteilungen gewinnen Augenbewegungsdaten stellen ein prozeß-basiertes Maß dar Buswell, 1935 Koesling et al., 2007
6 Alternative Methoden Verbalisierung von Problemlöse-Strategien (retrospektiv) Räumlich-zeitliche Schlußfolge-Techniken (Williams et al., 1999) Analyse produkt-basierter psychophysischer Daten, z.b. Antwortverhalten oder Reaktionszeiten Kritik / Grenzen der Eye Tracking Methode Entkoppelung von Aufmerksamkeit & Blick ( Looking without seeing ) Periphere Verarbeitung ( Seeing without looking ) Vorwissen / Verarbeitung vorheriger Informationen Höhere kognitive Verarbeitungsprozesse Vorteile der Messung von Augenbewegungen Indirekt, nicht-invasiv Beobachtung natürlichen (unbewußten) Informationsverarbeitens Prozeß-basiertes Maß
7 Technische Aspekte der Augenbewegungsmessung Invasiv erfasst werden: Elektrookulographie (EOG) Kontaktlinsenmethode Nicht invasiv erfasst werden: Corneareflex Tracking Purkinje Tracking Limbus / Pupil Tracking 1990er Jahre: Videobasiertes Eye Tracking Elektrookulographie (EOG) Spannungsmessung zwischen zwei Elektroden, die links und rechts (oder oberhalb und unterhalb) des Auges auf der Haut angebracht sind Auge stellt elektrischen Dipol dar, d.h. es existiert eine Spannungsdifferenz zwischen Netzhaut (negativ) und Hornhaut (positiv) Ruhepotential wird als konstant angenommen Quelle: Zipp: Optimierung der Oberflächenableitung bioelektrischer Signale. Düsseldorf: VDI-Verl., 1988.
8 Elektrookulographie (EOG) Durch Augenbewegungen nähert sich die Vorderseite des Auges der einen Elektrode an, während die Rückseite sich der anderen Elektrode annähert. Änderung der elektrischen Feldes Dadurch kommt es zu einer Spannungsdifferenz zwischen den Elektroden, die verstärkt und aufgezeichnet wird. Quelle: Zipp: Optimierung der Oberflächenableitung bioelektrischer Signale. Düsseldorf: VDI-Verl., Elektrookulographie (EOG) Die Spannungsdifferenz ist ungefähr proportional zum Blickwinkel. Probleme: Schwankungen des (Ruhe-) Potentials Abweichung durch Lidschläge Elektrisches Rauschen Quelle: Zipp: Optimierung der Oberflächenableitung bioelektrischer Signale. Düsseldorf: VDI-Verl., 1988.
9 Elektrookulographie (EOG) Quelle: Duchowski/Vertegaal: Eye-Based Interaction in Graphical Systems: Theory & Practice. Siggraph Elektrookulographie (EOG) Quelle: Völpel, 2004, S. 22
10 Kontaktlinsenmethode Einsetzen einer genau angepaßten Kontaktlinse auf der Hornhaut des Nutzers Anforderungen: Kein Verrutschen auch bei schnellen Augenbewegungen Auge darf nicht geschädigt werden Quelle: Joos et al.: Blickbewegungsmessung und praktische Anwendungen. TEAP Kontaktlinsenmethode Spiegel Befestigung eines Spiegels auf der Kontaktlinse Einfallendes Licht wird so in einem bestimmten Winkel reflektiert, diese Reflektion kann durch z.b. eine Kamera aufgezeichnet werden. Search coil Magnetische Spule in der Kontaktlinse Durch ein Wechselfeld, erzeugt durch Spulen am Kopf oder in einem Rahmen um den Kopf des Probanden und für jede Raumrichtung anders, wird den Kontaktlinsen-Spulen Spannung indiziert. Diese verändert sich proportional zur Lage der kleinen Spulen im Feld und kann gemessen werden
11 Kontaktlinsenmethode genau, aber aufwendig Quelle: Joos et al.: Blickbewegungsmessung und praktische Anwendungen. TEAP Beispiel-Trajektorien Quelle: Quelle:
12 Tracking optischer Charakteristika Purkinje-Bilder Limbus Tracking Corneareflex Tracking Pupillen Tracking Quelle: Duchovki/Vertegaal: Eye-Based Interaction in Graphical Systems: Theory & Practice. Siggraph Quelle: Carbone/Kösling: Eye-Tracking. Blickbewegungsmessung im Überblick. IK Tracking optischer Charakteristika Videobasierte Verfahren Die heutzutage am weitesten verbreitete Methode um Augenbewegung zu erfassen ist die videobasierte. Dabei nimmt eine Videokamera, das Bild eines oder beider Augen auf. Dieses Sigal wird dann rechnergestützt ausgewertet und interessante Merkmale des Auges (z.b. Limbus, Pupille, Blutgefässe, Reflexionen) werden extrahiert, ebenso wie die Position und der Blickfokus berechnet werden.
13 Purkinje Tracking Die Berechnung des Blickfokus ist mittels Reflexionen, die auf der Vorder- und Rückseite der Cornea und Linse entstehen, wenn das menschliche Auge durch eine punktförmige Lichtquelle angestrahlt wird. Diese Reflexionen, auch Purkinje-Bilder genannt, geben Aufschluß über Lage der Cornea bzw. Linse und damit über den Blickfokus. Es existiert eine große Zahl von Eye-Tracking-Verfahren, welche mehrere Reflexionspunkte in die Berechnung mit einbeziehen, ausreichend ist aber z.b. das erste Purkinje-Bild, d.h. die erste Reflexion. Cornea-Reflex Verfahren Purkinje - Bilder Purkinje Tracking Technik Rechnergestützte Erkennung der Pupille und des Reflexionspunktes. Kontrastbasierte Algorithmen (hoher Kontrast zwischen Pupille, Reflexionspunkt und Umgebung, genaueres später): bright pupil -Methode: Pupille erscheint bei Ausleuchtung mit infrarotem Licht sehr hell dark pupil -Methode: Pupille erscheint fast schwarz
14 Purkinje Tracking Technik Der Abstand zwischen Mittelpunkt der Pupille und Reflexionspunkt wird anschließend in einen Vektor umgerechnet. Dieser Vektor wird nach einer Kalibrierung (anhand mehrerer Punkte an einem festen Bezugsfeld, z.b. einem Monitor) als Referenz benützt, um einen Bezug herzustellen zwischen Lage bzw. Länge des Vektors und Blickpunkt auf dem Blickfeld. Diese Umrechnung ist bei den höchstauflösenden Systemen und guter Kalibrierung bis in den Millimeterbereich exakt. Purkinje Tracking Purkinje Eye Tracker
15 Pupil Tracking Ausleuchtung des Auges mittels Infrarotlichtquelle Erfassung der Auslenkung der Pupille mittels Kamera Erkennung und Extraktion der Pupille mittels Bildverarbeitungsalgorithmen Pupil Tracking Bright Pupil-Verfahren Infrarot-Quelle nahe der Kameralinse und auf einer Achse mit dieser Trennung des vom Auge reflektierte Infrarotlichtes vom Tageslicht mittels Infrarotfilter Auge erscheint einem weißen Farbton im Kamerbild Einfache Erkennung und Extraktion durch Bildverarbeitungsalgorithmen
16 Pupil Tracking Dark Pupil-Verfahren Analog zum Bright Pupil-Verfahren. Unterschied: Lichtquelle seitlich zur Kameraachse angeordnet Kamera erfaßt nun nicht mehr direkte Infrarotreflexion der Iris, sondern den Schatten, der neben dem auftreffenden Infrarotstrahl auf der Iris entsteht. Dadurch erscheint die Pupille für die Kamera in einem schwarzen Farbton. Vergleich verschiedener Eye Tracking Verfahren Räumliche Genauigkeit Elektro-Okulogramm (EOG): ± 2 Grad Search Coil (Spule): ± 0.05 Grad Purkinje-Tracking: ± 0.2 Grad Pupil-Tracking: ± 0.5 Grad Zeitliche Auflösung Elektro-Okulogramm (EOG): bis 1 khz Search Coil (Spule): bis 4 khz Purkinje-Tracking: max. 1-2 khz Pupil-Tracking: max. 1-2 khz
17 Verschiedene Eye Tracking Systeme Stationär AUGEN FORSCHUNGS Verschiedene Eye Tracking Systeme Remote AUGEN FORSCHUNGS 17
18 Verschiedene Eye Tracking Systeme Head-mounted EyeLink I / EyeLink II Systeme SMI-EyeLink I Eye Tracker Pupil Tracking (EyeLink II zusätzlich Corneareflex) Binokulares Tracking Berechnung der Blickposition Kalibrierung Kompensation von Kopfbewegungen Zeitliche Auflösung 250 Hz (EyeLink II 500 Hz) Räumliche Genauigkeit 0,5 1 o Online-Verfügbarkeit der Daten und nachfolgende Analyse (delay ca. 15 ms) SMI EyeLink I
19 EyeLink II / EyeGaze Systeme SR Research EyeLink II LC Technologies EyeGaze
Warum Augen-/Blickbewegungen?
Warum Augen-/Blickbewegungen? Unterschiedliche Aufgaben Examine at will Estimate wealth Estimate ages Guess previous activity Remember clothing Remember position Time since last visit Warum Augen-/Blickbewegungen?
MehrVerschiedene Eye Tracking Systeme
Verschiedene Eye Tracking Systeme Stationär Verschiedene Eye Tracking Systeme Remote 1 Verschiedene Eye Tracking Systeme Head-mounted EyeLink I / EyeLink II Systeme SMI-EyeLink I Eye Tracker Pupil Tracking
MehrVisuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen
Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen Aufbau des menschlichen Auges Pupille Fovea Cornea Linse Iris Sklera Sehnerv Retina Quelle: http://www.tu-cottbus.de/btu/fak2/theoarch/lehrstuhl/deu/lehre/ss02/sources.htm
MehrVisuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen
Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen Aufbau des menschlichen Auges Pupille Fovea Cornea Linse Iris Sklera Sehnerv Retina Quelle: http://www.tu-cottbus.de/btu/fak2/theoarch/lehrstuhl/deu/lehre/ss02/sources.htm
MehrParametersystematik der Augen- und Blickbewegungen für arbeitswissenschaftliche Untersuchungen
Schriftenreihe Rationalisierung und Humanisierung Band 34 Matthias Rötting Parametersystematik der Augen- und Blickbewegungen für arbeitswissenschaftliche Untersuchungen D 82 (Diss. RWTH Aachen) Shaker
MehrSakkadenwinkel Fixationskoordinaten Fixationsdauern Pupillendurchmesser...
Rohdaten Sakkadenwinkel Fixationskoordinaten Fixationsdauern Pupillendurchmesser... Rohdaten Weiterverarbeitung Off-line, Speicherung in Datei On-line, z.b. blick-kontingente Stimulus-Manipulation Grafische
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 4 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrEinführung in die Psychologie
Einführung in die Psychologie 15-05-06 Themen der heutigen Stunde: Empfindung und Wahrnehmung Begriffsbestimmungen und grundlegende Konzepte Visuelle Empfindungsverarbeitung Konzept der Schwelle und Signalentdeckung
MehrAugenbewegungen und visuelle Aufmerksamkeit
Augenbewegungen und visuelle Aufmerksamkeit Definition Unter Augenbewegungen (Okulomotorik) versteht man die Gesamtheit aller motorischen Ausdrucksformen und Varianten, die den Augäpfeln (Bulbi) zur Verfügung
MehrVisuelle Wahrnehmung. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
Visuelle Wahrnehmung DI (FH) Dr. Alexander Berzler Grundlagen der visuellen Wahrnehmung Wie funktioniert der Prozess des Sehens? Das Licht tritt zunächst durch die Cornea (Hornhaut) ein, durchquert das
MehrSeite 1 von Kognition 1 Gestalt und grafische Gestaltung für GUIs
Seite 1 von 6 5. Kognition 1 Gestalt und grafische Gestaltung für GUIs Wahrnehmung in der Gestaltpsychologie - Entstehung Anfang 20. Jhdt. - Gestalt-Qualitäten beeinflussen das Wahrnehmungserleben - Vertreter:
MehrProtokoll. Messung des Visuellen Auflösungsvermögens durch Bestimmung der Modulationsübertragungsfunktion (MÜF) mit dem Campbell Muster
Protokoll Messung des Visuellen Auflösungsvermögens durch Bestimmung der Modulationsübertragungsfunktion (MÜF) mit dem Campbell Muster 1. Einleitung: Die Linsenaugen des Menschen können als eine Art Verlängerung
MehrVirtuelle Präsenz Ein-/Ausgabegeräte 1 / 37
Virtuelle Präsenz Ein- und Ausgabegeräte 1 / 37 Übersicht Eingabe Ausgabe Hybride Systeme Zusammenfassung 2 / 37 Eingabe 3 / 37 Tracking (1) Verfolgung bewegter Objekte im Raum Trackingverfahren: optisch
MehrVortrag zur Helligkeitswahrnehmung
Vortrag zur Helligkeitswahrnehmung Kapitel 5 Seeing Brightness des Buches Eye and Brain the psychology of seeing von Richard L. Gregory Vortragender: Stefan Magalowski 1/33 Inhalt o Dunkeladaption o Anpassung
MehrEye Tracking. Vortrag im Rahmen des User Experience Roundtable Hamburg
Eye Tracking Vortrag im Rahmen des User Experience Roundtable Hamburg Inhalt Inhalt der Präsentation Was ist Eye Tracking? 3 Einsatzmöglichkeiten und Beispiele 12 Eye Tracking 04.2006 Seite 2 Was ist Eye
MehrDas menschliche Sehsystem besteht aus
Stereoskopie Das visuelle System Das menschliche Sehsystem besteht aus zwei Augen die sichtbares Licht aufzeichen (d.h. elektromagnetische Strahlung mit ca. 400-700 nm Wellenlänge) einem vergleichsweise
MehrDigitalisierung und Kodierung
Digitalisierung und Kodierung Digitale Medien liegen in digitaler Form vor Deshalb werden analoge Medien digitalisiert und geeignet kodiert Ziel der Digitalisierung: effiziente Berechnung wenig Verluste
MehrButz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 2 - Wahrnehmung. Mensch-Maschine-Interaktion
Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze
MehrBeobachtung und Messung von Merkmalen des Menschen Ziel: (Wieder-)Erkennung natürlicher Vorgang
12 Biometrie Beobachtung und Messung von Merkmalen des Menschen Ziel: (Wieder-)Erkennung natürlicher Vorgang Gesichtserkennung ist angeboren Tiere nutzen z.b. Töne zum finden ihrer Jungen Verwendung mehrerer
MehrLMU München LFE Medieninformatik Mensch-Maschine Interaktion (Prof. Dr. Florian Alt) SS2016. Mensch-Maschine-Interaktion
1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze Hörsinn
MehrDas visuelle System. Das Sehen von Kanten: Das Sehen von Kanten ist eine trivial klingende, aber äußerst wichtige Funktion des visuellen Systems!
Das Sehen von Kanten: Das Sehen von Kanten ist eine trivial klingende, aber äußerst wichtige Funktion des visuellen Systems! Kanten definieren die Ausdehnung und die Position von Objekten! Eine visuelle
MehrVerschiedene Eye Tracking Systeme
Verschiedene Eye Tracking Systeme Stationär AUGEN FORSCHUNGS Verschiedene Eye Tracking Systeme Remote AUGEN FORSCHUNGS 1 Verschiedene Eye Tracking Systeme Head-mounted EyeLink I / EyeLink II Systeme SMI-EyeLink
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 07.10.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition
MehrEye-Tracking. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II Eye-Tracking Überblick Einführung Arten von Eye-Trackern Auswertung von Eye-Tracking-Daten
MehrBewegungsbeobachtung und Bewegungsbeurteilung im Sport
August Neumaier Bewegungsbeobachtung und Bewegungsbeurteilung im Sport Academia Verlag Richarz Sankt Augustin INHALTSVERZEICHNIS Seite Verzeichnis der Abbildungen 9 Verzeichnis der Tabellen 15 0. Einführung
MehrVL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. Wahrnehmung von Bewegung
VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Wahrnehmung von Bewegung Bewegung Bewegung = raum-zeitliche Veränderung Abbild bewegt sich über die Retina retinale Bewegung Objekt zu Zeitpunkt t 1 an Position A; Zeitpunkt
MehrEreigniskorrelierte Hirnpotentiale - eine (kleine) Einführung -
Ereigniskorrelierte Hirnpotentiale - eine (kleine) Einführung - 11.12.2003 Gregor Kohls Neurolinguistisches Labor Freiburg Gliederung Grundlegendes zum Elektroenzephalogramm (kurz EEG) Was sind Ereigniskorrelierte
MehrAllgemeine Psychologie 1 Herbstsemester 2008
Allgemeine Psychologie 1 Herbstsemester 2008 08.10.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien Sehen Hören Riechen Schmecken Fühlen
MehrLineare Funktionen. Aufgabe 1. Sei f R 2 R definiert durch. x 1 + 3x Beweisen Sie ausführlich, dass f linear ist.
Lineare Funktionen Aufgabe. Sei f R R definiert durch x f = x x + 3x. Beweisen Sie ausführlich, dass f linear ist. Aufgabe. Die Funktionen (nicht erschrecken sind definiert durch + ( (R n R m (R n R m
MehrWas versteht man unter partiellen (fokalen) epileptischen Anfällen? Welche Unterformen gibt es?
Was versteht man unter partiellen (fokalen) epileptischen Anfällen? Welche Unterformen gibt es? Nennen Sie zwei genetische Faktoren, die zu einer Hirnschädigung führen können. Geben Sie je ein Beispiel
MehrSeminararbeit. Lennard Hamann Grundlagen des Eyetrackings
Seminararbeit Lennard Hamann Grundlagen des Eyetrackings Lennard Hamann Grundlagen des Eyetrackings Seminararbeit eingereicht im Rahmen der Veranstaltung Anwendungen 1 von Prof. Dr. Kai von Luck im Studiengang
MehrVisuelle Wahrnehmung I
Visuelle Wahrnehmung I Licht: physikalische Grundlagen Licht = elektromagnetische Strahlung Nur ein kleiner Teil des gesamten Spektrums Sichtbares Licht: 400700 nm Licht erst sichtbar, wenn es gebrochen
MehrDas Auge ein natürliches optisches System
Das Auge ein natürliches optisches System Das menschliche Auge funktioniert ähnlich wie ein Fotoapparat: Gegenstände leuchten entweder selbst oder reflektieren Licht. Hornhaut, Augenkammer und Linse entsprechen
MehrAllgemeine Psychologie -
Allgemeine Psychologie - Wahrnehmung von Mike Wendt HOGREFE GÜTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO BOSTON AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM FLORENZ HELSINKI Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 11.1.1 Wahrnehmung:
MehrVisuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen
Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen Übungen Organisatorisches Zeit: 9:00 17:00 Uhr Ort: Labor Q0 116 Labor Q1 118 Teilnehmer: Organisatorisches Tutoren Markus Follmer Andreas Skiba Gruppe I Guided
MehrButz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 2 - Wahrnehmung. Mensch-Maschine-Interaktion
Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze
MehrKinder-Ophthalmologie
Kinder-Ophthalmologie Prof. Klara Landau, Augenklinik, UniversitätsSpital Zürich Tagung für Schulärztinnen und Schulärzte Kultur- und Kongresszentrum Aarau, 1. November 2012 Kinder = kleine Erwachsene
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Auge - Unser wichtigstes Sinnesorgan
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Auge - Unser wichtigstes Sinnesorgan Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 1 Aufbau des menschlichen Auges
MehrAufmerksamkeit II Bewusstsein
Aufmerksamkeit II Bewusstsein VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, Dipl.-Psych. S. Raisig, Humboldt Universität Berlin, WS 2008/2009 Wozu dient selektive Aufmerksamkeit? 1. Binding Problem Objekt wird von
MehrWima-Praktikum 2: Bildsynthese-Phong
Wima-Praktikum 2: Bildsynthese-Phong Wima-Praktikum 2: Prof. Dr. Lebiedz, M. Sc. Radic 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Kurze Beschreibung der Aufgabenstellung und dem Phong- Modell 3 3 Modellierung
MehrWahrnehmung von Tiefe, Wahrnehmungskonstanzen, Wahrnehmungstäuschungen
Wahrnehmung von Tiefe, Wahrnehmungskonstanzen, Wahrnehmungstäuschungen Die Retina des Auges ist eine zweidimensionale Struktur. Wie ist es möglich, dass wir aus diesem 2D-Bild Informationen für eine dreidimensionale
MehrHochschule RheinMain Wiesbaden Fachseminar Prof. Dr.-Ing. Karl-Otto Linn WS 2009 / 2010. Eye Tracking
Hochschule RheinMain Wiesbaden Fachseminar Prof. Dr.-Ing. Karl-Otto Linn WS 2009 / 2010 Eye Tracking Melanie Lawani Allgemeine Informatik (B. Sc.) 7.Semester Matr.-Nr. 253550 melanie.lawani@gmx.de 1 Inhaltsverzeichnis
Mehr7.7 Auflösungsvermögen optischer Geräte und des Auges
7.7 Auflösungsvermögen optischer Geräte und des Auges Beim morgendlichen Zeitung lesen kann ein gesundes menschliche Auge die Buchstaben des Textes einer Zeitung in 50cm Entfernung klar und deutlich wahrnehmen
MehrFortgeschrittene Bildverarbeitung und Analyse
Fortgeschrittene Bildverarbeitung und Analyse Studiengang IEM Inhalt Definition der Bildverarbeitung Verarbeitung-Bearbeitung (Systeme) Grundlagen der Abbildungssysteme Auge, visuelle Wahrnehmung, Kamera,
MehrSpezielle Relativität
Spezielle Relativität Gleichzeitigkeit und Bezugssysteme Thomas Schwarz 31. Mai 2007 Inhalt 1 Einführung 2 Raum und Zeit Bezugssysteme 3 Relativitätstheorie Beginn der Entwicklung Relativitätsprinzip Lichtausbreitung
MehrLängsschnittliche Diagnose der Technik und des Lernfortschritts im Bogenschießen 1
307 Längsschnittliche Diagnose der Technik und des Lernfortschritts im Bogenschießen 1 Albert Gollhofer (Projektleiter), Jürgen Edelmann-Nusser, Markus Gruber 1 Problem Universität Freiburg im Breisgau
Mehr3. Analyse der Kamerabewegung Video - Inhaltsanalyse
3. Analyse der Kamerabewegung Video - Inhaltsanalyse Stephan Kopf Bewegungen in Videos Objektbewegungen (object motion) Kameraoperationen bzw. Kamerabewegungen (camera motion) Semantische Informationen
MehrProf. J. Zhang Universität Hamburg. AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme. 20. Januar 2004
zhang@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme zhang@informatik.uni-hamburg.de Inhaltsverzeichnis 7. Omnidirektionale Sichtsysteme...................454
MehrSchweizer Info. Gebrauchsinformationen zu Ihrem LEA-Test
Bei Erwachsenen wir die Sehschärfe mit Hilfe standardisierter Teste als recognition acuity / Erkennungssehschärfe gemessen. Diese Testtypen können nicht zur Untersuchung von Kleinkindern und Kinder mit
MehrPhysik 2 (GPh2) am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik 2 (GPh2) am 17.09.2013 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter
MehrVisuelles Bewusstsein und unbewusste Wahrnehmung. Thomas Schmidt Justus-Liebig-Universität Gießen Abteilung Allgemeine Psychologie 1
Visuelles Bewusstsein und unbewusste Wahrnehmung Thomas Schmidt Justus-Liebig-Universität Gießen Abteilung Allgemeine Psychologie 1 Judas Priest, Stained Class (1978) Hemineglekt Nach Läsionen des rechten
MehrMessen optischer Größen, Messen aus Bildern Übersicht Optische Strahlung, Sensorik Geometrie, Photogrammetrie Kamerakalibrierung Stereo
Messen optischer Größen, Messen aus Bildern Übersicht Optische Strahlung, Sensorik Geometrie, Photogrammetrie Kamerakalibrierung Stereo Menschliche Wahrnehmung Neurophysiologie Kognitive Psychologie Digitale
MehrSteady-State VEP-Based Brain-Computer Interface Control in an Immersive 3D Gaming Environment
Steady-State VEP-Based Brain-Computer Interface Control in an Immersive 3D Gaming Environment 20.01.10 Paper E. C. Lalor, S. P. Kelly, C. Finucane, R. Burke, R. Smith, R. B. Reilly, and G. McDarby. Steady-State
MehrStadien der Farbverarbeitung
Farbwahrnehmung 2 Farbe ist eine Empfindung (color versus paint) Im Auge gibt es drei Arten von Zapfen, die Licht in Nervenimpulse umwandeln Diese werden in den Ganglienzellen der Retina in Gegenfarben
MehrSprachverarbeitung und Integration von stereotypen Erwartungen bei auditiver Wahrnehmung
Sprachen Valentina Slaveva Sprachverarbeitung und Integration von stereotypen Erwartungen bei auditiver Wahrnehmung Studienarbeit Johannes Gutenberg Universität - Mainz Department of English and Linguistics
MehrModelle des Lesens II.
Grundlagen der Sprachdidaktik * SS 2004 1 Modelle des Lesens II. Diagnosemöglichkeiten in der Schule Um die Probleme eines leseschwachen Kindes grob einordnen zu können, kann eine Wortliste mit den folgenden
MehrObjekterkennung durch Vergleich von Farben. Videoanalyse Dr. Stephan Kopf HWS2007 Kapitel 5: Objekterkennung
Objekterkennung durch Vergleich von Farben 48 Farbräume (I) Definitionen: Farbe: Sinnesempfindung (keine physikalische Eigenschaft), falls Licht einer bestimmten Wellenlänge auf die Netzhaut des Auges
MehrVL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. Woher weiß ich, was das ist? Objektwahrnehmung
VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Woher weiß ich, was das ist? Objektwahrnehmung Was ist das? Was ist das? Was ist das? Oft hilft Verdeckung bei Erkennung. http://www.blelb.ch/deutsch/blelbspots/spot21/blelbspot21_de.htm
MehrColoristik Farbsysteme. Dieter Hüthmair
Coloristik Farbsysteme Dieter Hüthmair Coloristik Themenübersicht o Begriff Farbe o Wie sehen wir Farben (Farbempfindung) o Farbeindruck o Farbmessung - Toleranzen - Einschränkungen o Kategorisierung von
Mehr3D-Fotografie für die Betrachtung ohne Brille oder Spezialmonitor
3D-Fotografie für die Betrachtung ohne Brille oder Spezialmonitor Stefan.Hahn@3D-Competence.com Spectaris Technologieforum Photokina 2010 Kurzvorstellung In einem deutschen Automobilunternehmen verantwortlich
MehrAufbau des menschlichen Auges
Visueller Reiz Licht = elektromagnetische Wellen Wellenlänge (nm) Äußerlich sichtbare Bestandteile Äußerlich sichtbare Bestandteile Weiße, robuste Hautschicht, die das Auge umschließt Stärke: 0,4 1,0 mm
MehrGrundlagen der Augmented Reality
Institut für Computervisualistik Universität Koblenz 04.07.11 Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen 2 Überblick Architektur 3 Anwendungsgebiete 4 Literatur Augmented Reality Definition nach Milgram und Kishino
MehrAnnährungssensoren. Induktive Sensoren. Kapazitive Sensoren. Ultraschall-Sensoren. Optische Anährungssensoren
Annährungssensoren Zum Feststellen der Existenz eines Objektes innerhalb eines bestimmten Abstands. In der Robotik werden sie für die Nah-Gebiets-Arbeit, Objekt-Greifen oder Kollisionsvermeidung verwendet.
Mehr6 höhere Funktionen der Wahrnehmung - Teil 2. Referent: Philipp Schneider
6 höhere Funktionen der Wahrnehmung - Teil 2 Referent: Philipp Schneider Überblick Agnosien Warringtons zweistufiges Objekterkennungsmodell Prosopagnosie Unterschiede zwischen Gesichts- und Objekterkennung
MehrLandschaftsfotografie. Jenny Ivanova,
Landschaftsfotografie Jenny Ivanova, 12.11.2010 2 Ansel Adams, Moonrise, Hernandez, New Mexico, 1941 Inspiration Solange eine Landschaft nicht geheimnisvoll wirkt, ist sie nicht besser als eine Postkarte.
MehrBewegungen des menschlichen Auges: Fakten, Methoden und innovative Anwendungen
Bewegungen des menschlichen Auges: Fakten, Methoden und innovative Anwendungen Markus Joos, Matthias Rötting und Boris M. Velichkovsky Augen- und Blickbewegungen sind neben motorischen Handlungen und Sprachproduktion
MehrA K K O M M O D A T I O N
biologie aktiv 4/Auge/Station 2/Lösung Welche Teile des Auges sind von außen sichtbar? Augenbraue, Augenlid, Wimpern, Pupille, Iris, Lederhaut, Hornhaut (durchsichtiger Bereich der Lederhaut) Leuchte nun
MehrSehdiagnostik und Sehförderung
Sehdiagnostik und Sehförderung im Kontext der Beratung und Frühförderung blinder, sehbehinderter und mehrfachbehinderter Kinder 1 Gliederung Grundlagen der visuellen Wahrnehmung und Sehentwicklung Sehdiagnostik:
MehrTP2: Elektrodynamik WS Arbeitsblatt 10 21/ Dipole und Multipole in stationären Feldern
TP2: Elektrodynamik WS 2017-2018 Arbeitsblatt 10 21/22.12. 2017 Dipole und Multipole in stationären Feldern Die Multipolentwicklung ist eine hilfreiche Näherung zur Lösung der Poisson Gleichung, wenn eine
MehrDie Wirksamkeit von Prismen nach mehrwöchigem Tragen
Die Wirksamkeit von Prismen nach mehrwöchigem Tragen Institut für Optometrie CH-Olten Inhalt Die Wirksamkeit von Prismen nach mehrwöchigem Tragen: Grundlagenforschung zur Fixationsdisparität Methoden Objektive
MehrAllgemeine Psychologie 1 Herbstsemester 2008
Allgemeine Psychologie 1 Herbstsemester 2008 10.12.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien Sehen Hören Tastsinn Geschmackssinn
MehrStudie: Awareness of faces is modulated by their emotional meaning Autoren: M.Milders, A.Sahraie, S.Logan & N.Donnellon
Studie: Awareness of faces is modulated by their emotional meaning Autoren: M.Milders, A.Sahraie, S.Logan & N.Donnellon Referenten: Janet Gaipel, Holger Heißmeyer, Elisabeth Blanke Empirisches Praktikum:
Mehr5. Kalibrierung. Kalibrierung D-51
Kalibrierung D-51 5. Kalibrierung Im Gegensatz zu Elektronystagmographiegeräten ist in 2DVOG eine Kalibrierung generell nicht erforderlich, um die Amplitude der Augenbewegungen in Winkelgraden bestimmen
MehrEye-Tracking. Analyse und Optimierung von Kundenzufriedenheit. Das Plus für die Marktforschung
Eye-Tracking Analyse und Optimierung von Kundenzufriedenheit Das Plus für die Marktforschung Agenda 1. Mediablix in 20 Sekunden 2. Blickbewegungen und Messungen 3. Vorteile Eye-Tracking Worauf kommt es
MehrSQUID. Superconducting Quantum Interference Device Funktionsweise und Anwendungen. Christian Bespin
SQUID Superconducting Quantum Interference Device Funktionsweise und Anwendungen Christian Bespin 20.06.2016 Motivation Abb.: Hämäläinen et al. Magnetoencephalography 2 Supraleitung Eigenschaften: Verschwindender
MehrAW 2 Vortrag. Raumkognition. Vorgetragen am 12. Mai 2010 Von Hosnia Najem
AW 2 Vortrag MINF-2 HAW-Hamburg Raumkognition Vorgetragen am 12. Mai 2010 Von Hosnia Najem Agenda Projekt Vision Raumkognition Forschungsprojekte Landmarken Zusammenfassung 2 Projekt Vision 3 Blickpunktabhängigkeit
Mehr10. Das Wasserstoff-Atom Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms. im Bohr-Modell:
phys4.016 Page 1 10. Das Wasserstoff-Atom 10.1.1 Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms im Bohr-Modell: Bohr-Modell liefert eine ordentliche erste Beschreibung der grundlegenden Eigenschaften des Spektrums
MehrStereovision: Grundlagen
Stereovision: Grundlagen Matthias Behnisch mbehnisc@techfak.uni-bielefeld.de Februar 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Räumliches Sehen 2 3 Binokulare Perspektive 4 3.1 Hering Koordinaten.........................
MehrDieter Schrottshammer, Dominik Schlager-Weidinger und Bernhard Ederer. Wissenschaftliche Arbeitstechniken und Präsentation.
Wissenschaftliche Arbeitstechniken und Präsentation TFT-LC Displays Überblick Einteilung von Flachbildschirmen Chemie: Flüssigkristalle Technik Vorteile der TFT-Technologie Eigenschaften von TFTs ISO 13406-2
MehrZur Interaktion von Verarbeitungstiefe und dem Wortvorhersagbarkeitseffekt beim Lesen von Sätzen
Universität Potsdam Christiane Bohn, Reinhold Kliegl Zur Interaktion von Verarbeitungstiefe und dem Wortvorhersagbarkeitseffekt beim Lesen von Sätzen first published in: Spektrum Patholinguistik. - ISSN:
MehrAbb. 5.10: Funktion und Tangentialebene im Punkt ( ) ( ) ( ) 3.) Die Zahlenwerte und in Gleichung (Def. 5.11) berechnen sich durch ( ) ( )
Abb. 5.0: Funktion und Tangentialebene im Punkt Aus der totalen Differenzierbarkeit folgt sowohl die partielle Differenzierbarkeit als auch die Stetigkeit von : Satz 5.2: Folgerungen der totalen Differenzierbarkeit
MehrPhysikalische Grundlagen
Gesundheitliche Aspekte von elektrischen und magnetischen Feldern bei Hochspannungs- Gleichstrom-Freileitungen und -Kabeln sowie Drehstrom-Freileitungen Dr. Hannah Heinrich 2h-engineering & -research Elektrische
MehrOptische Sensorlösungen. für die SOLARINDUSTRIE made by
Optische Sensorlösungen für die SOLARINDUSTRIE made by Optische Sensoren für die Solarindustrie Komplexe Fertigungsprozesse, ein hoher Automatisierungsgrad und große Dynamik in der technischen Weiterentwicklung
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrInhalt und Überblick. Visuelle Kognition. Visuelle Kognition WS 2001/2002 Adrian Schwaninger
Einleitung WS 2001/2002 Adrian Schwaninger Inhalt und Überblick Repräsentation, Erkennung, Kategorisierung Traditioneller Ansatz Strukturelle Beschreibungen Ansichtenbasierte Modelle Diskussion Gesichterwahrnehmung
Mehr4.7 Magnetfelder von Strömen Magnetfeld eines geraden Leiters
4.7 Magnetfelder von Strömen Aus den vorherigen Kapiteln ist bekannt, dass auf stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld eine Kraft wirkt. Die betrachteten magnetischen Felder waren bisher homogene Felder
MehrCase-Study WI-Master Prof. Dr.-Ing. K. Schuchard
Einsatz von HMDs im Produktenstehungsprozess Ein Head-Mounted Display (HMD, Helmdisplay oder VR-Helm) ist ein auf dem Kopf getragenes visuelles Ausgabegerät, das an einem Computer erzeugte, dreidimensionale
MehrAndrey G. Lee, Dmitri N. Kulikov
1 Wissenschaftliche experimentelle Begründung der Ausbildungseffizienz der Seminare Christos Drossinakis zum Geistigen Heilen Chalkida, Griechenland, 2009 Andrey G. Lee, Dmitri N. Kulikov Der bekannte
Mehr1. Klausur in K2 am
Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darstellung: Rundung:. Klausur in K am 0.0. Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: Schallgeschwindigkeit
MehrMusterlösung zum Übungsblatt zur Vorlesung Biosignale und Benutzerschnittstellen
Musterlösung zum Übungsblatt zur Vorlesung Biosignale und Benutzerschnittstellen Aufgabe 1: Messtechnik a) Welche Aufgabe erfüllt in einer Messkette in der Biosignalverarbeitung ein Wandler? Ein Wandler
MehrVortrag: EEG- Neurofeedback
Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde Vortrag: EEG- Neurofeedback Organisation des Nervensystems Cortex cerebri (Hirnrinde): 10-50 Mrd. Neurone und Gliazellen ( Stützzellen ) Alle Prozesse, die unter
MehrAjdovic/Mühl Farbmodelle FARBMODELLE
FARBMODELLE Grundlagen: Gegenstände, die von einer Lichtquelle beleuchtet werden, reflektieren und absorbieren jeweils einen Teil des Lichts. Dabei wird das von den Gegenständen reflektierte Licht vom
MehrFahrplan. Bertram Opitz, UdS
Fahrplan 23.06. Physiologische Grundlagen des EEG Design und Interpretation EEG-Aufzeichnung 30.06. EKP-Auswertung Artefaktbereinigung, Filtern, Quantifizierung Grundlagen Statistik 07.07. weitere Auswerteverfahren,
MehrBenutzerschnittstellen und Ergonomie
Beispiel Anpassung von Navigationsmeldungen an die Verkehrslage Beispiel: Integration von Sprache & Bild Internetseiten, Zeitungen usw. können mittels Eye-Tracking sehr gut analysiert und dementsprechend
Mehr22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum
22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum Messung der Wellenlänge von Licht mithilfedes optischen Gitters Versuch: Um das Spektrum einer Lichtquelle, hier einer Kohlenbogenlampe, aufzunehmen
Mehr6.2.2 Mikrowellen. M.Brennscheidt
6.2.2 Mikrowellen Im vorangegangen Kapitel wurde die Erzeugung von elektromagnetischen Wellen, wie sie im Rundfunk verwendet werden, mit Hilfe eines Hertzschen Dipols erklärt. Da Radiowellen eine relativ
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrNG Brechzahl von Glas
NG Brechzahl von Glas Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes
MehrZufall Wildunfall? Wahrnehmungsgrenzen im Straßenverkehr. 2. Wildunfalltagung in Grevenbroich Referent: Ulrich Chiellino
Zufall Wildunfall? Wahrnehmungsgrenzen im Straßenverkehr 2. Wildunfalltagung in Grevenbroich Referent: Ulrich Chiellino Wir machen Mobilität sicher Inhalt: Unfallursachenanalyse Grenzen der Wahrnehmung
Mehr