SWX Quotematch AG. Bachelorarbeit. in Financial Services am Institut für schweizerisches Bankenwesen der Universität Zürich bei Prof. Dr. H.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SWX Quotematch AG. Bachelorarbeit. in Financial Services am Institut für schweizerisches Bankenwesen der Universität Zürich bei Prof. Dr. H."

Transkript

1 Bachelorarbeit in Financial Services am Institut für schweizerisches Bankenwesen der Universität Zürich bei Prof. Dr. H. Geiger Verfasser: Rahel Schneider Abgabedatum: 3. August 2007

2 Problemstellung und Zielsetzung Zu Beginn des Jahres 2007 nahm die gemeinsame Börsenorganisation der SWX Group und der Deutsche Börse AG im Handel mit strukturierten Produkten ihren Betrieb auf. Bestandteile des Joint-Ventures bilden die SWX Quotematch AG mit Handelsplatz in Zürich und die Börse Frankfurt Smart Trading AG mit Handelsplatz in Frankfurt. Angestrebt durch die noch namenlose Kooperation wird die Marktführerschaft der Börsenplattformen für strukturierte Produkte in Europa. Ziel der vorliegenden Arbeit ist, die Erfolgsfaktoren einer Börse für strukturierte Produkte zu identifizieren. Als Basis dazu dienen passende theoretische Konzepte zur Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit von Börsen sowie aber auch die Besonderheiten im Handel mit strukturierten Produkten. Weiter erfolgen eine Analyse der identifizierten Erfolgsfaktoren bezüglich des Joint-Ventures der SWX Group und der Deutsche Börse AG und ein Vergleich mit anderen europäischen Börsenplätzen. Vor diesem Hintergrund ermöglicht sich eine Zukunftsprognose der neuen Handelsplattform in Bezug auf das anvisierte Ziel der Marktführerschaft in Europa. Vorgehen und theoretische Grundlagen In Kapitel 2 wird die Entstehungsgeschichte der SWX Quotematch AG aus dem Blickwinkel der Schweiz betrachtet und die Gründe für die Kooperation mit der Deutsche Börse AG aufgeführt. In Kapitel 3 werden die strukturierten Produkte definiert und ein mögliches Kategorisierungsmodell vorgestellt. Anschliessend wird die Marktsituation in Europa und in der Schweiz betrachtet. Weiter folgt eine Übersicht der spezifischen Eigenschaften im Handel mit strukturierten Produkten. Kapitel 4 widmet sich den theoretischen Grundlagen zur Identifikation der Erfolgsfaktoren einer Börse. Als entscheidende Determinante der Wettbewerbsfähigkeit einer Börse wird dabei die Transaktionseffizienz verwendet. Infolgedessen werden die Konzepte der Transaktionskosten, der Informationseffizienz und der Liquidität ausgeführt. Zu Beginn des Kapitels 5 wird eine Übersicht der erarbeiteten Erfolgsfaktoren einer Börse für strukturierte Produkte präsentiert. Anschliessend werden die Erfolgsfaktoren einzeln vorgestellt und die Begründung durch die theoretischen Modelle und die Eigenschaften des Handels mit strukturierten Produkten dargelegt. I

3 In Kapitel 6 werden die Erfolgsfaktoren bezüglich der neuen Börsenorganisation untersucht. Dabei werden zum Vergleich auch andere europäische Börsenplätze einbezogen. Kapitel 7 schliesst die Arbeit mit einer gesamtheitlichen Auswertung der Erfolgsfaktoren und einer darauf gestützten Zukunftsprognose der gemeinsamen Börsenorganisation der SWX Group und der Deutsche Börse AG im Hinblick auf das angestrebte Ziel der Marktführerschaft in Europa. Resultate Die Expansion nach Deutschland im Handel mit strukturierten Produkten durch die SWX Group startete mit der Übernahme des Aktienmantels der Bremer Wertpapierbörse im Juni Die Motivation lag in den zunehmenden Marktanteilsverlusten an die Stuttgarter Börse Euwax aufgrund von Kapazitätsproblemen. Mit der neuen Hochtransaktionsplattform Quotematch und einem vollelektronischen Handelsmodell wollte die SWX eine Alternative zum umstrittenen intermediärbasierten Konzept der Euwax anbieten und den grössten Markt Europas im Handel mit strukturierten Produkten erschliessen. Im Mai 2006 wurde die Zusammenarbeit mit der Deutsche Börse AG anstelle eines risikoreicheren Alleinganges angekündigt. Grund bildete die Erkenntnis, dass die Plattform Quotematch für einen Einsatz in einem anderen Land stärker angepasst hätte werden müssen als zunächst angenommen. Mit der Einbindung eines deutschen Kooperationspartner wurden einerseits die notwendigen Kenntnisse über den dortigen Markt eingebracht und andererseits konnte einer der beiden Konkurrenten ausgeschlossen werden. Mit der dritten Kooperation nach der Eurex und Stoxx erfährt die SWX aber eine zunehmende Abhängigkeit vom Börsenplatz Frankfurt. Europaweit zeigen sich grosse Unterschiede bezüglich dem Handel mit strukturierten Produkten. Einerseits widerspiegelt sich dies in der Art der eingesetzten Produkte, andererseits auch in der Anzahl und im Umsatz der gelisteten Instrumente. Überall ist aber ein Wachstumstrend zu erkennen, so auch in der Schweiz. Börsen für strukturierte Produkte bieten den Emittenten einen wichtigen Absatzkanal, währenddessen Aktienbörsen vor allem ein Ort der Preisstellung verkörpern. Weiter verfügen strukturierte Produkte in der Schweiz aufgrund ihrer Klassifizierung als Schuldverschreibungen über ein schnelles Zulassungsverfahren. Durch die Abhängigkeit der strukturierten Produkte von ihrem Basistitel begründet sich ihr Preis nicht nur im Angebot und in der Nachfrage, sondern wird zusätzlich auch vom Kurs des Basistitels beeinflusst. Zudem zeichnen sich strukturierte Produkte durch einen wenig aktiven Sekundärmarkt aus, welcher in der kurzen Laufzeit der Instrumente herrührt. Stellen die II

4 Emittenten zur Gewährleistung eines funktionsfähigen Sekundärmarktes Quotes, bedingt dies eine hohe Kapazität der eingesetzten technischen Infrastruktur. Neben dem börslichen Handel mit strukturierten Produkten existiert auch ein OTC-Handel, welcher bezüglich der Grösse auf ein Mehrfaches geschätzt wird. Der ausserbörsliche Handel wird oft direkt über den Emittenten abgewickelt. Vor dem Hintergrund der aufgeführten Besonderheiten im Handel mit strukturierten Produkten und unter Berücksichtigung der drei Qualitätskriterien Transaktionskosten, Informationseffizienz und Liquidität lassen sich die Erfolgfaktoren einer Börse für strukturierte Produkte ausmachen. Dazu gehören ein kursstellender Intermediär mit der Möglichkeit zur Liquiditätsspende, ein optimales Grad an Transparenz, eine technische Infrastruktur mit genügend Kapazitäten, eine hohe Ausführungsgeschwindigkeit und gute regulatorische Rahmenbedingungen. Bei der Lancierung der gemeinsamen Börsenorganisation der SWX Group und der Deutsche Börse AG wurde als Ziel die Marktführerschaft in Europa kommuniziert. Die Auswertung der Erfolgsfaktoren und der Vergleich des Joint-Ventures mit anderen europäischen Börsenplätzen zeigt, wovon die Erreichung dieses Zieles abhängt, welche Veränderungen den Erfolg begünstigen und welche Projekte von der SWX Group und der Deutsche Börse AG in den nächsten Jahren erwartet werden können. Der geplante Anschluss der neuen Börsenorganisation an das europäische Teilnehmernetzwerk Xetra bis im Jahre 2009 lässt Expansionspläne durch die SWX Group und die Deutsche Börse AG erwarten. Unterstützend wirkt dabei die Regelung der Finanzmarktrichtlinie Mifid, welche die Zulassung eines Wertpapiers in einem Land der europäischen Union und der gleichzeitige Vertrieb in alle anderen Länder ermöglicht. Die nationale Ausrichtung der Märkte erschweren eine weitere geographische Ausbreitung. Aufgrund der Marktgrösse ist eine Expansion nach Italien oder in die Euronext-Länder Frankreich, Belgien, Niederlande und Portugal am wahrscheinlichsten. In den anderen Ländern ist das Marktvolumen noch zu klein oder ein Handel mit strukturierten Produkten durch die regulatorischen Rahmenbedingungen nicht attraktiv. Der Erfolg in den angesprochenen Ländern hängt massgeblich von der Reaktion und dem Angebot der ortsansässigen Börsen Borsa Italiana und Euronext ab. In der Schweiz setzt die SWX Quotematch AG eine vollelektronische Handelsplattform ein. Aufgrund der Analyse der Erfolgsfaktoren sollte eine Verpflichtung der Emittenten zum III

5 Market Making in Erwägung gezogen werden, da zurzeit Situationen ohne Preis für ein Wertpapier auftreten können. Weiter ist ein Augenmerk auf den Arbitrageschutz zu richten, dies aufgrund des offenen Orderbuches. Das schnelle Zulassungsverfahren durch die rechtliche Ausgestaltung der strukturierten Produkte ist aus Sicht des Schweizer Finanzplatzes zu begrüssen. In Deutschland steht die Einführung des vollelektronischen Handelsmodelles an der Smart Trading in der Planungsphase. Gegenwärtig wird dort sowie auch an der Euwax ein intermediärbasiertes Modell eingesetzt, bei welchem ein sogenannter Skontroführer für die Preisfeststellung verantwortlich ist und über eine privilegierte Orderbucheinsicht verfügt. Da die beiden Konzepte auf verschiedene Bedürfnisse ausgerichtet sind, verfügen gegenwärtig beide über eine Existenzberechtigung. Mittelfristig ist allerdings in Deutschland eine Konvergenzbewegung der Handelsplattformen für strukturierte Produkte zu erwarten. Der Start dazu erfolgte im Januar 2007 mit der Einführung eines neuen Konzeptes an der Euwax. Eine deutliche Abgrenzung existiert gegenüber dem ausserbörslichen Handel. Dort ist der verkaufswillige Anleger auf das freiwillige Market Making des Emittenten angewiesen. Daneben wird der OTC-Markt für seine Intransparenz kritisiert, welcher nicht dem Bild von Neutralität und fairen Marktbedingungen entspricht. Eine potentielle Marktanteilsteigerung der Smart Trading wird deshalb in Deutschland viel weniger auf Kosten der Euwax als durch Zugewinne aus dem ausserbörslichen Handel erfolgen. Dazu ist der Fokus aber auf die Ausführungsgeschwindigkeit zu richten, bei der die Börsen dem OTC-Handel deutlich unterlegen sind. In allen anderen Ländern kommt nur die Einführung eines vollelektronischen Handelsmodells vergleichbar mit dem System der SWX Quotematch AG in Frage. Erfolgsversprechend ist dabei überall die Kombination der Vorteile des börslichen und des ausserbörslichen Handels. IV

Die Kategorisierung strukturierter Produkte im deutschen und Schweizer Derivatemarkt

Die Kategorisierung strukturierter Produkte im deutschen und Schweizer Derivatemarkt Die Kategorisierung strukturierter Produkte im deutschen und Schweizer Derivatemarkt Bachelorarbeit in Corporate Finance am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich bei Prof. Dr. R.

Mehr

Börsenplatz wählen Berlin Frankfurt / Scoach München Stuttgart. Der Zertifikatehandel. Scoach nutzt Xetra

Börsenplatz wählen Berlin Frankfurt / Scoach München Stuttgart. Der Zertifikatehandel. Scoach nutzt Xetra Börsenplatz wählen Berlin Frankfurt / Scoach München Stuttgart Der Zertifikatehandel Scoach nutzt Xetra Wir haben uns für Sie stark gemacht. Scoach die neue europäische Börse für strukturierte Produkte

Mehr

Grundlagen der Geldanlage über die Börse Für Einsteiger. 17. August 2016 Edda Vogt, Deutsche Börse AG, Product Marketing - Cash Market

Grundlagen der Geldanlage über die Börse Für Einsteiger. 17. August 2016 Edda Vogt, Deutsche Börse AG, Product Marketing - Cash Market 1 Grundlagen der Geldanlage über die Börse Für Einsteiger 17. August 2016 Edda Vogt, Deutsche Börse AG, Product Marketing - Cash Market 2 Themen Was gibt es an der Börse? Grundsätzliches zu Anlageklassen

Mehr

Vontobel Handelsplätze

Vontobel Handelsplätze Bank Vontobel AG Vontobel Handelsplätze Die vorliegende Liste umfasst die wichtigsten Handelsplätze, welche zur bestmöglichen Ausführung von Kundenaufträgen berücksichtigt werden. Sie ist nicht vollständig.

Mehr

MiFID Anhänge und Erläuterungen zu den Allgemeinen Grund sätzen der Auftrags ausführung

MiFID Anhänge und Erläuterungen zu den Allgemeinen Grund sätzen der Auftrags ausführung MiFID Anhänge und Erläuterungen zu den Allgemeinen Grund sätzen der Auftrags ausführung (Version 4.6, Stand: 12/2016, gültig ab 09.01.2017) I Berücksichtigte Faktoren bei der Ermittlung des bestmöglichen

Mehr

MiFID Anhänge und Erläuterungen zu den Allgemeinen Grundsätzen der Auftragsausführung

MiFID Anhänge und Erläuterungen zu den Allgemeinen Grundsätzen der Auftragsausführung MiFID Anhänge und Erläuterungen zu den Allgemeinen Grundsätzen der Auftragsausführung (Version 4.5, Stand: 06/2016, gültig ab 01.07.2016) I Berücksichtigte Faktoren bei der Ermittlung des bestmöglichen

Mehr

Der Markterfolg strukturierter Anlageprodukte in Deutschland. Erklärungsansätze aus Sicht der Behavioral Finance

Der Markterfolg strukturierter Anlageprodukte in Deutschland. Erklärungsansätze aus Sicht der Behavioral Finance Wirtschaft David Nicolaus Der Markterfolg strukturierter Anlageprodukte in Deutschland. Erklärungsansätze aus Sicht der Behavioral Finance Diplomarbeit DER MARKTERFOLG STRUKTURIERTER ANLAGEPRODUKTE IN

Mehr

Vontobel Handelsplätze

Vontobel Handelsplätze Bank Vontobel AG Vontobel Handelsplätze Die vorliegende Liste umfasst die wichtigsten Handelsplätze, welche zur bestmöglichen Ausführung von Kundenaufträgen berücksichtigt werden. Sie ist nicht vollständig.

Mehr

1 Spitzzeile Titel. Transparentere Märkte durch MiFID II. Kapital für Ihre Zukunft. Made in Germany

1 Spitzzeile Titel. Transparentere Märkte durch MiFID II. Kapital für Ihre Zukunft. Made in Germany 1 Spitzzeile Titel Transparentere Märkte durch MiFID II Kapital für Ihre Zukunft. Made in Germany 2 MiFID hat die Marktstruktur verändert MiFID beabsichtigte eine Harmonisierung der Rechtsvorschriften

Mehr

Das offene Xetra-Orderbuch Mit Limits zielgerichtet Orders platzieren. 11. Januar 2017, Edda Vogt, Deutsche Börse

Das offene Xetra-Orderbuch Mit Limits zielgerichtet Orders platzieren. 11. Januar 2017, Edda Vogt, Deutsche Börse 1 Das offene Xetra-Orderbuch Mit Limits zielgerichtet Orders platzieren 11. Januar 2017, Edda Vogt, Deutsche Börse Neue Chancen mit Short-, Hebel-ETFs und Smart-Beta-ETFs 2 Xetra Marktplatz und Handelssystem

Mehr

Xetra / Parketthandel Frankfurt So wählen Sie den passenden Handelsplatz. 5. Dezember Edda Vogt, Deutsche Börse

Xetra / Parketthandel Frankfurt So wählen Sie den passenden Handelsplatz. 5. Dezember Edda Vogt, Deutsche Börse 1 Xetra / Parketthandel Frankfurt So wählen Sie den passenden Handelsplatz 5. Dezember Edda Vogt, Deutsche Börse 2 Themen Qualitätsversprechen Frankfurter Parketthandel Xetra Kriterien für die Handelsplatzwahl

Mehr

Handel an der Wiener Börse. Lehrerseminare ARGE GWK Wien Martin Wenzl, Wiener Börse AG

Handel an der Wiener Börse. Lehrerseminare ARGE GWK Wien Martin Wenzl, Wiener Börse AG Handel an der Wiener Börse Lehrerseminare ARGE GWK Wien Martin Wenzl, Wiener Börse AG www.wienerborse.at Die Wiener Börse im Wandel Handel früher Handel heute Präsenz-Handel Elektronischer Handel 2 Der

Mehr

ETF-Best da stimmt der Preis

ETF-Best da stimmt der Preis ETF-Best da stimmt der Preis Die Handelsinitiative für Exchange Traded Funds Michael Görgens, Leiter Fondshandel, EUWAX AG Stuttgart, den 08.06.2009 ETF Best da stimmt der Preis 1. Über die Börse Stuttgart

Mehr

Bekanntmachung der Frankfurter Wertpapierbörse

Bekanntmachung der Frankfurter Wertpapierbörse Änderung der Ausführungsbestimmung zu 12 a Absatz 2 und 40 der Bedingungen für Geschäfte an (Xetra - Mistrade-Regel) Die Geschäftsführung hat am 8. April 2003 bzw. 27. Juni 2003 die nachstehenden Änderungen

Mehr

Top 5 Handelsplätze (Privatkunden)

Top 5 Handelsplätze (Privatkunden) Top 5 Handelsplätze (Privatkunden) Bankleitzahl 37449 Raiffeisenbank Lech/Arlberg reg. Gen.m.b.H. des Finanzinstruments: Börsengehandelte Produkte (ETP) ja als als aller in dieser passiver XETR XETRA-Frankfurt

Mehr

Ausführungsplätze. Anhang. Arten von Finanzinstrumenten. Allgemein 1. Ausführungsplätze / Sonstige

Ausführungsplätze. Anhang. Arten von Finanzinstrumenten. Allgemein 1. Ausführungsplätze / Sonstige BeGo 2017-11 IG-04 DE Anhang Dieses Dokument der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG ( Berenberg ) ist der Anhang zu den Grundsätzen der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG für die Ausführung von Aufträgen in

Mehr

Ausführungsgrundsätze für die Ausführung von Aufträgen für Wertpapiergeschäfte. AVANA Invest GmbH

Ausführungsgrundsätze für die Ausführung von Aufträgen für Wertpapiergeschäfte. AVANA Invest GmbH Ausführungsgrundsätze für die Ausführung von Aufträgen für Wertpapiergeschäfte AVANA Invest GmbH Best Execution Policy AVANA Invest GmbH Inhalt 1. EINLEITUNG... 3 2. GELTUNGSBEREICH... 3 3. AUSFÜHRUNGSKRITERIEN...

Mehr

Best-Execution-Policy der Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG. Inhaltsverzeichnis

Best-Execution-Policy der Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG. Inhaltsverzeichnis Best-Execution-Policy der Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG Dieses Dokument beinhaltet eine Zusammenfassung der von der Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG getroffenen Vorkehrungen zur Erzielung

Mehr

unmittelbar mit dem Kunden einen Kaufvertrag über Finanzinstrumente ( Festpreisgeschäft ) abschließt.

unmittelbar mit dem Kunden einen Kaufvertrag über Finanzinstrumente ( Festpreisgeschäft ) abschließt. Vontobel-Gruppe Vontobel Best Execution Policy Dieses Dokument beinhaltet eine Zusammenfassung der von der Bank Vontobel (nachfolgend Bank genannt) getroffenen Vorkehrungen zur Erzielung des bestmöglichen

Mehr

Organisation der Finanzmärkte. Kristina Brüdigam

Organisation der Finanzmärkte. Kristina Brüdigam Organisation der Finanzmärkte Kristina Brüdigam Gliederung 1. Begriffsklärung 1.1 Definition Finanzmärkte 1.2 Funktionen Finanzmärkte 1.3 Finanzmarktteilnehmer 1.3.1 Geschäftsbanken 1.3.2 Zentralbanken

Mehr

Der Wettbewerb zwischen den Börsen in Deutschland

Der Wettbewerb zwischen den Börsen in Deutschland Wirtschaft Gerrit Roth Der Wettbewerb zwischen den Börsen in Deutschland Diplomarbeit Der Wettbewerb zwischen den Börsen in Deutschland Diplomarbeit zur Erlangung des Grades eines Diplom-Volkswirtes an

Mehr

Einsatz von Strukturierten Produkten im Portfoliomanagement

Einsatz von Strukturierten Produkten im Portfoliomanagement Einsatz von Strukturierten Produkten im Portfoliomanagement Bachelorarbeit in Banking and Finance am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich bei PROF. DR. RUDOLF VOLKART Verfasser:

Mehr

1.3 In der Handelsform Continuous Auction (CA) werden folgende Wertpapiergruppen gehandelt:

1.3 In der Handelsform Continuous Auction (CA) werden folgende Wertpapiergruppen gehandelt: Die Geschäftsführung hat auf Grundlage der Ermächtigungen in Abschnitt VII der Börsenordnung Bestimmungen zur Durchführung der Preisfeststellung an der Börse München erlassen, die im Folgenden informatorisch

Mehr

Negative Auswirkungen einer Finanztransaktionssteuer. - Argumentationslinien - Hellwig Wertpapierhandelsbank: Pressekontakt:

Negative Auswirkungen einer Finanztransaktionssteuer. - Argumentationslinien - Hellwig Wertpapierhandelsbank: Pressekontakt: Hellwig Wertpapierhandelsbank: Negative Auswirkungen einer Finanztransaktionssteuer - Argumentationslinien - Seite 1 von 7 Argumentation 1: Eine Steuer mit Lenkungsfunktion zu erheben, die gleichzeitig

Mehr

Übungen zur Auswahl eines Börsenplatzes (Xetra oder Parkettbörse) mit Lösungen

Übungen zur Auswahl eines Börsenplatzes (Xetra oder Parkettbörse) mit Lösungen Übungen zur Auswahl eines Börsenplatzes (Xetra oder Parkettbörse) mit Lösungen Entscheiden Sie, an welchem Börsenplatz der Kunde in den folgenden Orderbuchsituationen die bestmögliche Ausführung erhält.

Mehr

Informationsblatt. Börsenplatzentgelt & Fremde Kosten. Börsenplatzentgelt & Fremde Kosten 1

Informationsblatt. Börsenplatzentgelt & Fremde Kosten. Börsenplatzentgelt & Fremde Kosten 1 Informationsblatt Börsenplatzentgelt & Fremde Kosten Hinweis: Bitte beachten Sie, dass dieses Informationsblatt lediglich der Orientierung dient. Die TARGOBANK hat auf die Transaktionsentgelte der Börsen

Mehr

Börse Stuttgart,

Börse Stuttgart, Börse Stuttgart, 07.09.2016 1 Studiendesign Das wesentliche Ziel der Studie war es, Einblicke in die Anlagepräferenzen und das Anlageverhalten der Privatanleger in Deutschland und Schweden zu erhalten

Mehr

Simulationsbasierte Unternehmensbewertung Relevanz und Verbesserung der Bewertungsqualität

Simulationsbasierte Unternehmensbewertung Relevanz und Verbesserung der Bewertungsqualität imulationsbasierte Unternehmensbewertung Relevanz und Verbesserung der Bewertungsqualität Bachelorarbeit in Corporate Finance am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich bei Prof.

Mehr

Gewichtung der Kriterien für die Auswahl des Handelsplatzes

Gewichtung der Kriterien für die Auswahl des Handelsplatzes Handelsplatzliste Zur Erzielung des bestmöglichen Ergebnisses bei der Ausführung von Wertpapieraufträgen hat die (Bank) die nachfolgenden Kriterien zur Auswahl der Handelsplätze gemäß den gesetzlichen

Mehr

Top 5 Handelsplätze (Privatkunden)

Top 5 Handelsplätze (Privatkunden) Top 5 Handelsplätze (Privatkunden) Bankleitzahl 37439 Raiffeisenbank Leiblachtal reg. Gen.m.b.H. des Finanzinstruments: Börsengehandelte Produkte (ETP) als als aller in dieser passiver XSTU Stuttgart 91,1%

Mehr

Börse Frankfurt - die europäische Zertifikatebörse

Börse Frankfurt - die europäische Zertifikatebörse Börse Frankfurt - die europäische Zertifikatebörse 18.10.2014 Christopher Pawlik Börse Frankfurt Zertifikate AG, Oktober 2014 2 Inhaltsverzeichnis 1. Börse Frankfurt Zertifikate AG 2. Der Handel über die

Mehr

Index-Zertifikate auf Short-Indizes

Index-Zertifikate auf Short-Indizes Index-Zertifikate auf Short-Indizes Fallende Märkte clever nutzen Fallende Märkte clever nutzen Die meisten Anleger, die an der Börse aktiv sind, setzen auf steigende Kurse. Das gilt für Fonds, für Aktien

Mehr

So finden Sie die richtige Anleihe Anleihen im Börsenhandel

So finden Sie die richtige Anleihe Anleihen im Börsenhandel So finden Sie die richtige Anleihe Anleihen im Börsenhandel 1 Anleihen im Börsenhandel 2 Zusammenfassung von Teil 1 Diversifikation und Vorurteil Definition Typen und Ausstattungen Anleihen an der Börse

Mehr

Finanzmarktrichtlinie (MiFID) - Anforderungen an Compliance - Best Execution vor dem Hintergrund der deutschen Börsenlandschaft

Finanzmarktrichtlinie (MiFID) - Anforderungen an Compliance - Best Execution vor dem Hintergrund der deutschen Börsenlandschaft Finanzmarktrichtlinie (MiFID) - Anforderungen an Compliance - Best Execution vor dem Hintergrund der deutschen Börsenlandschaft Institut für Bankrecht 31. Januar 2007 Dr. Detlef Irmen, Vorstand Börse Düsseldorf

Mehr

Best Execution Services der Börse Frankfurt

Best Execution Services der Börse Frankfurt Best Execution Services der Börse Frankfurt Pressegespräch 18. Oktober 2007 Rainer Riess, Managing Director Deutsche Börse Agenda 1. Best Execution Venues der Börse Frankfurt 2. Neues Preismodell für den

Mehr

Real-Time Marktdaten Stand: 1. Januar 2018

Real-Time Marktdaten Stand: 1. Januar 2018 Realtime Kursdaten - Europa Spot Market Germany - Lvl. I Deutschland EUR 16,25 EUR 60 Spot Market Germany - Lvl. II Deutschland EUR 21,75 EUR 75,75 Xetra US Stars - Lvl. I Deutschland EUR 5 EUR 8,75 Xetra

Mehr

Leitfaden zur Skontrenverteilung der Wertpapiere des amtlichen und geregelten Marktes an der Frankfurter Wertpapierbörse gemäß 40 Börsenordnung für

Leitfaden zur Skontrenverteilung der Wertpapiere des amtlichen und geregelten Marktes an der Frankfurter Wertpapierbörse gemäß 40 Börsenordnung für Leitfaden zur Skontrenverteilung der Wertpapiere des amtlichen und geregelten Marktes an der Frankfurter Wertpapierbörse gemäß 40 Börsenordnung für die FWB ( Nicht- Aktien ) Seite 2 of 6 Inhaltsverzeichnis

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Börsennotierte Aktien in Deutschland nach Marktsegmenten bis 2006* Zum Jahresende Inländische Aktien DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000

Mehr

Bedeutung der Liquidität im Handel von ETF. Frank Mohr Head ETF Sales Trading

Bedeutung der Liquidität im Handel von ETF. Frank Mohr Head ETF Sales Trading Bedeutung der Liquidität im Handel von ETF Frank Mohr Head ETF Sales Trading Commerzbank AG CM Equity Markets and Commodities ETF Sales Trading Frankfurt am Main September 2016 Vorstellung Commerzbank,

Mehr

Anleihen an der Börse Frankfurt: Schnell, liquide, günstig mit Sicherheit. Bonds, Select Bonds, Prime Bonds

Anleihen an der Börse Frankfurt: Schnell, liquide, günstig mit Sicherheit. Bonds, Select Bonds, Prime Bonds Anleihen an der Börse Frankfurt: Schnell, liquide, günstig mit Sicherheit Bonds, Select Bonds, Prime Bonds 2 Anleihen Investment auf Nummer Sicher Kreditinstitute, die öffentliche Hand oder Unternehmen

Mehr

Steuerliche Konsequenzen der Privatisierung von öffentlich-rechtlichen Krankenhäusern

Steuerliche Konsequenzen der Privatisierung von öffentlich-rechtlichen Krankenhäusern Steuerliche Konsequenzen der Privatisierung von öffentlich-rechtlichen Krankenhäusern Bachelorarbeit in Corporate Finance am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich bei PROF. DR.

Mehr

Real-Time Marktdaten Stand: 17. April 2015

Real-Time Marktdaten Stand: 17. April 2015 Realtime Kursdaten - Europa XETRA und Frankfurter Parkett (Deutsche Aktien, Aktien-CFDs) - Level I Deutschland EUR 15 EUR 56 XETRA und Frankfurter Parkett (Deutsche Aktien, Aktien-CFDs) - Level II Deutschland

Mehr

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Quick Assessment zur Standortbestimmung Team Finance & Risk Excellence Der Assessment based Approach FinREx Zielsetzung Das Finance & Risk Excellence

Mehr

getgoods.de AG Die Anleihe! Jetzt zeichnen! getgoods.de Kaufhäuser waren gestern Online-Shopping ist heute Festzins 7,75% p.a.

getgoods.de AG Die Anleihe! Jetzt zeichnen! getgoods.de Kaufhäuser waren gestern Online-Shopping ist heute Festzins 7,75% p.a. getgoods.de AG Die Anleihe! Jetzt zeichnen! ISIN: DE000A1PGVS9 Festzins 7,75% p.a. Start der Zeichnungsfrist am 17. September im Bondm, Börse Stuttgart Kaufhäuser waren gestern Online-Shopping ist heute

Mehr

Privatisierung der internationalen Verkehrsflughäfen in Deutschland

Privatisierung der internationalen Verkehrsflughäfen in Deutschland Dirk Rekhe Privatisierung der internationalen Verkehrsflughäfen in Deutschland Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner DeutscherUniversitätsVerlag GABLER VIEWEG WESTDEUTSCHER VERLAG

Mehr

CP 100 P R O T E C T B O N U S C A P A K T I E N - Z E R T I F I K A T E Neuemission vom 27. November 2007 Seite 1

CP 100 P R O T E C T B O N U S C A P A K T I E N - Z E R T I F I K A T E Neuemission vom 27. November 2007 Seite 1 Neuemission vom 27. November 2007 Seite 1 Bei Fälligkeit werden die Zertifikate nach Variante A oder B getilgt. Variante A: Erreicht oder unterschreitet der Kurs des Basiswertes während des Beobachtungszeitraums

Mehr

Leitfaden zur Zuteilung der Nichtaktien-Skontren des amtlichen und geregelten Marktes der Frankfurter Wertpapierbörse zum 1.

Leitfaden zur Zuteilung der Nichtaktien-Skontren des amtlichen und geregelten Marktes der Frankfurter Wertpapierbörse zum 1. Leitfaden zur Zuteilung der Nichtaktien-Skontren des amtlichen und geregelten Marktes der Frankfurter Wertpapierbörse zum 1. Januar 2008 Seite 2 of 7 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Antrag auf Zuteilung

Mehr

Gernot Hinterleitner Philipp Hornung. Eine experimentelle Untersuchung

Gernot Hinterleitner Philipp Hornung. Eine experimentelle Untersuchung Gernot Hinterleitner Philipp Hornung Marktqualität und Insiderhandel auf Kapitalmärkten Eine experimentelle Untersuchung unterschiedlicher Handelsfirmen ^ Springer Gabler Inhalt Verzeichnis der Abbildungen

Mehr

Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG Stand Geschäfte an der Eurex Bonds GmbH 1 Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen

Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG Stand Geschäfte an der Eurex Bonds GmbH 1 Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG Stand 06.05.2005 Seite 1 [.] III. Kapitel: Geschäfte an der Eurex Bonds GmbH 1 Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen Sofern und soweit zwischen der Eurex Clearing

Mehr

eurex rundschreiben 082/17

eurex rundschreiben 082/17 Datum: 21. Juli 2017 Empfänger: Alle Handelsteilnehmer der Eurex Deutschland und Eurex Zürich sowie Vendoren Autorisiert von: Michael Peters Neugestaltung des Eurex Market-Making im Rahmen von MiFID II

Mehr

Zusammen sind wir stärker

Zusammen sind wir stärker Zusammen sind wir stärker Firmenbeschreibung Interactive Brokers Financial Products S.A. (IBFP) ist im Emissionsgeschäft für strukturierte Produkte in Deutschland tätig. Primär ist sie in der Ausgabe und

Mehr

Änderung der Entgelte für das Liefermanagement und der Abwicklungsentgelte

Änderung der Entgelte für das Liefermanagement und der Abwicklungsentgelte eurex clearing rundschreiben 035/13 Datum: 14. März 2013 Empfänger: Alle Clearing-Mitglieder der Eurex Clearing AG und Vendoren Autorisiert von: Dr. Thomas Book Aktion erforderlich Hohe Priorität Änderung

Mehr

Da der Handel für die Fonds im ausgelagerten Portfoliomanagement erfolgt, finden Sie hier die Best Execution Policy des Asset Managers.

Da der Handel für die Fonds im ausgelagerten Portfoliomanagement erfolgt, finden Sie hier die Best Execution Policy des Asset Managers. Best Execution Policy Da der Handel für die Fonds im ausgelagerten Portfoliomanagement erfolgt, finden Sie hier die Best Execution Policy des Asset Managers. Kundeninformation zu den Ausführungsgrundsätzen

Mehr

Raiffeisen News Unsere aktuellen Angebote im Januar 2014

Raiffeisen News Unsere aktuellen Angebote im Januar 2014 richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten

Mehr

Mittelstand infoservice

Mittelstand infoservice www.mittelstandsbund.de Mittelstand infoservice Fachwissen aus dem Kompetenzcenter Internationalisierung im Mittelstand Mittelstand in Europa Europäischer Mittelstand im Vergleich INHALTSVERZEICHNIS Einleitung

Mehr

Dynamische Marktmodelle im elektronischen Wertpapierhandel

Dynamische Marktmodelle im elektronischen Wertpapierhandel Dynamische Marktmodelle im elektronischen Wertpapierhandel Miroslav Budimir Peter Gomber Justus-Liebig- Tagung Wirtschaftsinformatik 1999 Saarbrücken, 4. März Aufbau des Vortrages Elektronischer Wertpapierhandel

Mehr

Abschlussklausur zur Vorlesung: "e-finance 1 Information Systems in Financial Markets [EFI1:SWI6]", Sommersemester 2005

Abschlussklausur zur Vorlesung: e-finance 1 Information Systems in Financial Markets [EFI1:SWI6], Sommersemester 2005 Prof. Dr. Peter Gomber, J.W. Goethe-Universität FB Wirtschaftswissenschaften, D-60054 Frankfurt/Main Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere e-finance Prof. Dr. Peter Gomber Robert-Mayer-Str.

Mehr

1. Allgemeines... 2. 2. Xetra... 2. 2.1 Anbindungsentgelte... 2. 2.2 Transaktionsentgelte... 2. 2.2.1 Order (Order-Flow-Provider)...

1. Allgemeines... 2. 2. Xetra... 2. 2.1 Anbindungsentgelte... 2. 2.2 Transaktionsentgelte... 2. 2.2.1 Order (Order-Flow-Provider)... Börse Frankfurt Zertifikate AG Preisverzeichnis zum Vertrag über die Nutzung der Börsen-EDV der Frankfurter Wertpapierbörse und der EDV Xontro für den Handel Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 2 2. Xetra...

Mehr

Reibungslose Abläufe: Regulatorisch erforderliche Dokumente erstellen und abrufen

Reibungslose Abläufe: Regulatorisch erforderliche Dokumente erstellen und abrufen vwd document manager Reibungslose Abläufe: Regulatorisch erforderliche Dokumente erstellen und abrufen Unsere Lösungen zur Erstellung und Bereitstellung von Dokumenten Reduzieren Sie Ihre Aufwände und

Mehr

Aktienemissionen inländischer Emittenten

Aktienemissionen inländischer Emittenten Aktienemissionen insgesamt davon börsennotiert davon nicht börsennotiert Nominalwert in Mio. Euro Kurswert in Mio. Euro Ø-Emissionskurs in % Nominalwert in Mio. Euro Kurswert in Mio. Euro Ø-Emissionskurs

Mehr

OTC-Handel mit nichtkotierten Aktien

OTC-Handel mit nichtkotierten Aktien OTC-Handel mit nichtkotierten Aktien Dissertationsprojekt UFSP Brown Bag Lunch 24. Februar 2015 Simon Bühler 2 1 Motivation Erscheinung, Funktionsweise und Bedeutung des OTC-Handels mit nichtkotierten

Mehr

Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG 023. April 2007 [.] 4.3 Geldverrechnungskonten. Eurex04. Seite 1

Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG 023. April 2007 [.] 4.3 Geldverrechnungskonten. Eurex04. Seite 1 Seite 1 4.3 Geldverrechnungskonten [.] Die Eurex Clearing AG führt für jedes Clearing-Mitglied in jeder Währung, in der Produkte existieren, ein internes Geldverrechnungskonto in einer für das Clearing

Mehr

Ex-Ante Kostenausweis

Ex-Ante Kostenausweis Ex-Ante Kostenausweis Vorbemerkung Diese Offenlegung der Kosten richtet sich an Kunden der Erste Group Bank AG gemäß den aufsichtsrechtlichen Anforderungen wie in Artikel 24 Abs. 4 MiFID II sowie Artikel

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung 2016 der EUWAX Aktiengesellschaft

Ordentliche Hauptversammlung 2016 der EUWAX Aktiengesellschaft Ordentliche Hauptversammlung 2016 der EUWAX Aktiengesellschaft Stuttgart, den 22.06.2016 Rahmenbedingungen Für die Entwicklung der Märkte im Jahr 2015 waren im Wesentlichen vier Faktoren verantwortlich:

Mehr

BEST EXECUTION POLICY (AUSFÜHRUNGSGRUNDSÄTZE FÜR PROFESSIONELLE KUNDEN)

BEST EXECUTION POLICY (AUSFÜHRUNGSGRUNDSÄTZE FÜR PROFESSIONELLE KUNDEN) (AUSFÜHRUNGSGRUNDSÄTZE FÜR PROFESSIONELLE KUNDEN) 1 Geltungsbereich der Policy Die in der Best Execution Policy der North Channel Bank festgelegten Grundsätze der Auftragsausführung gelten für die Ausführung

Mehr

Geldmarktderivate: Umbenennung des Einmonats-EONIA-Future (FEO1) und Änderung der Kontraktspezifikationen

Geldmarktderivate: Umbenennung des Einmonats-EONIA-Future (FEO1) und Änderung der Kontraktspezifikationen eurex Bekanntmachung Geldmarktderivate: Umbenennung des Einmonats-EONIA-Future (FEO1) und Änderung der Kontraktspezifikationen Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an der

Mehr

Informationen zu Limitarten, Orderzusätzen und Ordergültigkeiten

Informationen zu Limitarten, Orderzusätzen und Ordergültigkeiten Informationen zu Limitarten, Orderzusätzen und Ordergültigkeiten Börse XETRA Wien / XETRA Frankfurt Xetra-Wien: 09:00 17:45 Uhr Xetra-Frankfurt: 09:00 17:30 Uhr (Ab dem 03. November 2003; bisher 20:00

Mehr

Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources

Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources Wirtschaft Christine Rössler Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources Diplomarbeit Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Betriebswirtin

Mehr

Forschungsbericht

Forschungsbericht Forschungsbericht 2005-08 Kooperation der deutschen Flughäfen in Europa Peter Meincke Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Flughafenwesen und Luftverkehr Köln 248 Seiten 36 Bilder 9 Tabellen 27 Übersichten

Mehr

Checkliste für Zertifikate-Anleger

Checkliste für Zertifikate-Anleger Checkliste für Zertifikate-Anleger Diese Checkliste soll Ihnen dabei helfen, die wichtigsten Punkte vor dem Kauf eines Zertifikates zu klären. Jede der folgenden Fragen sollten Sie mit ja beantworten können.

Mehr

Die Order Welcher Handelsplatz für Sie der richtige ist

Die Order Welcher Handelsplatz für Sie der richtige ist Die Order Welcher Handelsplatz für Sie der richtige ist Rolf Morrien Chefredakteur des Einsteiger-Depots Auch wenn Sie nur eine einfache Wertpapierorder aufgeben wollen, finden Sie in der Ordermaske eine

Mehr

1. Produktbeschreibung

1. Produktbeschreibung Dieses Dokument gibt Ihnen einen Überblick über die wesentlichen Eigenschaften dieses Wertpapiers. Insbesondere Erklärt es die Funktionsweise und die grundlegenden Risiken. Bitte lesen Sie die folgenden

Mehr

Ausführungsbestimmung zu 12 a Absatz 2 und 40 der

Ausführungsbestimmung zu 12 a Absatz 2 und 40 der Frankfurter Wertpapierbörse (Mistrade-Regel) Seite 1 Bedingungen für Geschäfte an der Frankfurter Wertpapierbörse (Mistrade-Regel) 1. Geltungsbereich Die vorliegende Ausführungsbestimmung regelt die Einzelheiten

Mehr

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 90

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 90 XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 90 Seite 1 Dieser XONTRO Newsletter beinhaltet Informationen zu folgenden Punkten: Feiertage in 2018 ohne börslichen Handel Feiertage in 2018 mit börslichem Handel

Mehr

Mit ETFs in Anleihen investieren Anleihen im Börsenhandel III

Mit ETFs in Anleihen investieren Anleihen im Börsenhandel III Mit ETFs in Anleihen investieren Anleihen im Börsenhandel III 1 2 Themen Im Kern: Das Wichtigste über Anleihen Alternative zum Original: Exchange Traded Funds ETF Vorteile / Nachteile Markt und Angebot

Mehr

53 33 N 10 00 O. Börse Hamburg... der Hafen für maritime Investments

53 33 N 10 00 O. Börse Hamburg... der Hafen für maritime Investments 53 33 N 10 00 O Börse Hamburg... der Hafen für maritime Investments Dr. Thomas Ledermann Marine Capital Conference in Hamburg, 06.09.2007 Die Börse Hamburg hat im Sommer 2006 neben dem Hamburger Rathaus

Mehr

Der Finanzplatz Frankfurt und der Brexit. Positionen des Bankenverbandes

Der Finanzplatz Frankfurt und der Brexit. Positionen des Bankenverbandes Der Finanzplatz Frankfurt und der Brexit Positionen des Bankenverbandes Dr. Michael Kemmer Frankfurt am Main 18. August 2016 Gespaltenes Land Klare Mehrheit für Remain in - Schottland (62 %) und - Nordirland

Mehr

Checkliste für Zertifikate-Anleger

Checkliste für Zertifikate-Anleger Checkliste für Zertifikate-Anleger Diese Checkliste soll Ihnen dabei helfen, die wichtigsten Punkte vor dem Kauf eines Zertifikates zu klären. Sie sollten jede der folgenden Fragen mit ja beantworten können.

Mehr

Checkliste für Zertifikate-Anleger

Checkliste für Zertifikate-Anleger Checkliste für Zertifikate-Anleger Diese Checkliste soll Ihnen dabei helfen, die wichtigsten Punkte vor dem Kauf eines Zertifikates zu klären. Sie sollten jede der folgenden Fragen mit ja beantworten können.

Mehr

Neuausrichtung der Börse Frankfurt stärkt den Handelsplatz

Neuausrichtung der Börse Frankfurt stärkt den Handelsplatz 1 Neuausrichtung der Börse Frankfurt stärkt den Handelsplatz 28. Oktober 2013 Dr. Martin Reck, Deutsche Börse AG Kai Jordan, Steubing AG Wertpapierhandelsbank 2 Agenda 1. Neuer Markenauftritt unterstreicht

Mehr

MiFID Anhänge und Erläuterungen zu den Allgemeinen Grund sätzen der Auftrags ausführung

MiFID Anhänge und Erläuterungen zu den Allgemeinen Grund sätzen der Auftrags ausführung MiFID Anhänge und Erläuterungen zu den Allgemeinen Grund sätzen der Auftrags ausführung (Version 4.4, Stand: 12/2015, gültig ab 01.01.2016) I Berücksichtigte Faktoren bei der Ermittlung des bestmöglichen

Mehr

STRATEGIEN OPTIMIEREN

STRATEGIEN OPTIMIEREN STRATEGIEN OPTIMIEREN Capped Bonus-Zertifikate Renditechancen erhöhen, Risiken reduzieren! Capped Bonus-Zertifikate Wenn Sie Ihre Anlagestrategie optimieren wollen, sind Capped Bonus-Zertifikate die passende

Mehr

Renditemuster von Aktienfonds und deren Prognosegüte für abnormale Preisreaktionen.

Renditemuster von Aktienfonds und deren Prognosegüte für abnormale Preisreaktionen. Renditemuster von Aktienfonds und deren Prognosegüte für abnormale Preisreaktionen. Bachelorarbeit in Financial Economics/Banking am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich bei PROF.

Mehr

m:access Mittelstandsfinanzierung Die Rolle der Börse

m:access Mittelstandsfinanzierung Die Rolle der Börse m:access Mittelstandsfinanzierung Die Rolle der Börse München, den 26. November 2014 Miriam Korn, Direktorin Vertrieb Börse München Eckdaten 2 Nummer 3 der deutschen Präsenzbörsen nach Orderzahlen Ca.

Mehr

I. ABSCHNITT ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN... 2

I. ABSCHNITT ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN... 2 Frankfurter Wertpapierbörse Seite 1 Handelsordnung für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse Inhaltsübersicht I. ABSCHNITT ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN... 2 1 Anwendungsbereich... 2 2 Allgemeine

Mehr

Handelsplatzliste. Anlage 1 zu den Sonderbedingungen für Wertpapiergeschäfte Gültig ab 1. Januar 2009

Handelsplatzliste. Anlage 1 zu den Sonderbedingungen für Wertpapiergeschäfte Gültig ab 1. Januar 2009 Handelsplatzliste Anlage 1 zu den Sonderbedingungen für Wertpapiergeschäfte Gültig ab 1. Januar 2009 Handelsplatzliste Zur Erzielung des bestmöglichen Ergebnisses bei der Ausführung von Wertpapieraufträgen

Mehr

Die nächsten Schritte in einer neuen Welt! Point de Presse

Die nächsten Schritte in einer neuen Welt! Point de Presse Die nächsten Schritte in einer neuen Welt! Point de Presse Zürich, 10. Juli 2013 Inhalt Kurz Historie und Status Quo Christian Katz, CEO SIX Swiss Exchange Die Zukunft des ktes für Strukturierte Produkte

Mehr

WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER FOLGENDEN TEILFONDS:

WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER FOLGENDEN TEILFONDS: db x-trackers Investmentgesellschaft mit variablem Kapital Sitz: 49, avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxemburg R.C.S. Luxembourg B-119.899 (die "Gesellschaft") Sehr geehrte Anteilsinhaber, WICHTIGE MITTEILUNG

Mehr

Preise und Konditionen für E-Trading. Stand 1. April 2017 Preisänderungen vorbehalten

Preise und Konditionen für E-Trading. Stand 1. April 2017 Preisänderungen vorbehalten Preise und Konditionen für E-Trading Stand 1. April 2017 Preisänderungen vorbehalten Jahresgebühr Für das 1. Depot CHF 90. Für jedes weitere Depot CHF 30. Die Jahresgebühren werden zu Jahresbeginn für

Mehr

News in brief Januar 1 / 2008

News in brief Januar 1 / 2008 News in brief Januar 1 / 2008 an unsere Kunden der Telekurs Marktdaten-Produkte (MDF Marktdatenfeed) Datum: Zürich, 7. Januar 2008 Autor: Telekurs Financial Information Ltd., Data Management (FDDT/KEC)

Mehr

Flexibel handeln. Handel im Wandel. professionelle Marktzugangslösungen für Ihr Unternehmen

Flexibel handeln. Handel im Wandel. professionelle Marktzugangslösungen für Ihr Unternehmen Handel im Wandel Die deutsche Energiewirtschaft befindet sich bereits seit Jahren in einem massiven Umbruch. Der enorme Anstieg der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im Rahmen der Energiewende führt

Mehr

Perspektiven und Hintergründe zur Börse Stuttgart. Stuttgart, den 06.11.2012

Perspektiven und Hintergründe zur Börse Stuttgart. Stuttgart, den 06.11.2012 Perspektiven und Hintergründe zur Börse Stuttgart Stuttgart, den 06.11.2012 Agenda 1. Überblick über die Handelsplätze in der EU und in D 2. Aktuelles Regulierungsvorhaben: MiFID-Novelle 3. Aktuelles Regulierungsvorhaben:

Mehr

Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (eurex14)

Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (eurex14) eurex Bekanntmachung Behandlung von Derivaten auf Aktien, Aktiendividenden-Futures, Exchange Traded Funds (ETFs), Exchange Traded Commodities (ETCs) und Xetra-Gold im Fall des Delistings eines Basiswerts

Mehr

Hauptversammlung der Deutsche Börse Aktiengesellschaft Frankfurt am Main 16. Mai 2012

Hauptversammlung der Deutsche Börse Aktiengesellschaft Frankfurt am Main 16. Mai 2012 Hauptversammlung der Deutsche Börse Aktiengesellschaft Frankfurt am Main 16. Mai 2012 Deutsche Börse Aktiengesellschaft, Hauptversammlung, 16. Mai 2012 Wachstum in allen Geschäftsbereichen der Gruppe im

Mehr

Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung von Handelsgeschäften

Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung von Handelsgeschäften Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung von Handelsgeschäften März 2015 Inhalt 1. Hintergrund 2 2. Geltungsbereich 3 3. Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung von Handelsgeschäften 4 3.1. Kriterien und

Mehr

Xetra. The market. DIE FÜHRENDE HANDELSPLATTFORM FÜR ETCS & ETNS. Einfach in Rohstoffe, Volatilitäten oder Währungen investieren

Xetra. The market. DIE FÜHRENDE HANDELSPLATTFORM FÜR ETCS & ETNS. Einfach in Rohstoffe, Volatilitäten oder Währungen investieren Xetra. The market. DIE FÜHRENDE HANDELSPLATTFORM FÜR ETCS & ETNS Einfach in Rohstoffe, Volatilitäten oder Währungen investieren 2 Mit Rohstoffen lässt sich das Risiko eines Portfolios senken oder die Rendite

Mehr

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 26: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Außerbörslicher Handel immer beliebter 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Organised Trading Facilities (OTF), Organisierte Handelssysteme. Workshop Marktinfrastruktur und Transparenz Frankfurt am Main,

Organised Trading Facilities (OTF), Organisierte Handelssysteme. Workshop Marktinfrastruktur und Transparenz Frankfurt am Main, Organised Trading Facilities (OTF), Organisierte Handelssysteme Workshop Marktinfrastruktur und Transparenz Frankfurt am Main, 16.02.2017 Vortragsüberblick 1. Einführung 2. OTF-Eigenschaften 3. Ausübung

Mehr

Der Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse hat am 2. März 2017 die nachfolgende

Der Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse hat am 2. März 2017 die nachfolgende Bekanntmachung der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) Neufassung der Handelsordnung für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse Der Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse hat am 2. März 2017

Mehr

STRATEGISCHE ALLIANZEN UND WETTBEWERB IM LUFTVERKEHR

STRATEGISCHE ALLIANZEN UND WETTBEWERB IM LUFTVERKEHR STRATEGISCHE ALLIANZEN UND WETTBEWERB IM LUFTVERKEHR INHALT ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS V VIII 1. EINLEITUNG 1 1.1. Ausgangssituation 1 1.2. Problemstellung und Zielsetzung 3 1.3. Gang

Mehr