Abschlussklausur zur Vorlesung: "e-finance 1 Information Systems in Financial Markets [EFI1:SWI6]", Sommersemester 2005

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1 Prof. Dr. Peter Gomber, J.W. Goethe-Universität FB Wirtschaftswissenschaften, D Frankfurt/Main Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere e-finance Prof. Dr. Peter Gomber Robert-Mayer-Str. 1 (FLAT) Postfach D Frankfurt am Main Telefon Telefax gomber@wiwi.uni-frankfurt.de Abschlussklausur zur Vorlesung: "e-finance 1 Information Systems in Financial Markets [EFI1:SWI6]", Sommersemester 2005 Termin: Aufgabenzahl: Bearbeitungszeit: Veranstalter: Hilfsmittel: Mittwoch, , bis Uhr 4 Aufgaben 90 Minuten Prof. Dr. Peter Gomber Wörterbuch English <-> Deutsch Bitte kontrollieren Sie als erstes die Vollständigkeit Ihrer Klausur. Sie besteht aus 4 Aufgaben, von denen jede Aufgabe zu bearbeiten ist. Die Gewichtung der einzelnen Aufgaben und Teilaufgaben ist angegeben. Schreiben Sie Ihre Antworten zu den Klausuraufgaben in das Lösungsheft. Verwenden Sie dabei keine roten Farbstifte und keine Bleistifte. Schreiben Sie auf jedes Blatt des Lösungsheftes oben rechts Ihre Matrikelnummer. Bitte lassen Sie einen ausreichenden Korrekturrand. Beginnen Sie bitte nach Möglichkeit jede Aufgabe auf einem neuen Blatt! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

2 I. Elektronischer Wertpapierhandel (25 %) a) Nennen und erläutern Sie bitte Anforderungen an elektronische Handelssysteme. Zeigen Sie bitte exemplarisch (Skizze) die technischen Komponenten von Front-End, Netzwerk und Back-End auf. Erläutern Sie bitte anhand der Skizze die Umsetzung dieser Anforderungen. (10%) b) Nennen Sie die Regeln zur Preisfeststellung in Auktionen (Call Auctions) in der Reihenfolge in der sie Anwendung finden. Was ist ein indikativer Preis in einer Auktion? Wieso werden manche Wertpapiere nur in Auktionen gehandelt und andere im kontinuierlichen Handel? (7%) c) Gehen Sie bitte auf folgende Fragen bezüglich der Schutzmechanismen im elektronischen Wertpapierhandel ein: Was ist das Ziel einer Volatilitätsunterbrechung? Wann wird eine Volatilitätsunterbrechung ausgelöst? Was passiert nachdem eine Volatilitätsunterbrechung ausgelöst worden ist? Erläutern Sie bitte weiterhin die grundlegenden Unterschiede zwischen einer Volatilitätsunterbrechung im elektronischen Handel (z.b. im System Xetra) und einem Circuit Breaker an der NYSE. (8%)

3 II. Preisfeststellung im Elektronischen Wertpapierhandel (18%) a) Bestimmen Sie den Auktionspreis und das zugehörige Volumen, die sich aus den folgenden Orderbuchsituationen ergeben. Falls ein Referenzpreis zur Bestimmung des Auktionspreises benötigt wird, geben Sie bitte alle möglichen Lösungen in Abhängigkeit des Referenzpreises an. (6%) (Annahme: Preisschritt = 1 ) 1. Kauf-Order zum Limit 27 ; Menge 70 Kauf-Order zum Limit 26 ; Menge 60 Kauf-Order zum Limit 25 ; Menge 30 Verkauf-Order zum Limit 24 ; Menge 50 Verkauf-Order zum Limit 23 ; Menge Kauf-Order zum Limit 23 ; Menge 30 Kauf-Order zum Limit 24 ; Menge 80 Verkauf-Order zum Limit 21 ; Menge 60 Verkauf-Order zum Limit 22 ; Menge 50 b) Bestimmen Sie die jeweiligen Ausführungen (jeweils Preis und Volumen) für die folgenden Orderbuchsituationen im kontinuierlichen Handel: (6%) (Annahme: Preisschritt = 1 ) 1. 10:20 Uhr: Kauf-Order mit Limit 23 ; Menge 40 10:23 Uhr: Kauf-Order mit Limit 24 ; Menge 20 10:24 Uhr: Kauf-Order mit Limit 22 ; Menge 30 10:27 Uhr: Verkauf-Marktorder ; Menge Referenz-Preis ist :05 Uhr: Verkauf-Marktorder ; Menge 40 11:06 Uhr: Kauf-Order zum Limit 25 ; Menge 70 c) Bestimmen Sie die jeweiligen Ausführungen in Xetra Best bzw. im Xetra Orderbuch für die folgenden Orderbuchsituationen und XetraBest Quotes. Betrachten Sie bei jeder Teilaufgabe dasselbe Orderbuch und denselben Xetra Best Quote (Ausgangslage). (6%) (Annahme: Preisschritt = 0,01 ) Ausgangslage: Xetra-Orderbuch: 10:45 Uhr: Kauf-Order zum Limit 24,90 ; Menge :46 Uhr: Verkauf-Order zum Limit 25,04 ; Menge :47 Uhr: Verkauf-Order zum Limit 25,06 ; Menge :48 Uhr: Verkauf-Order zum Limit 25,00 ; Menge :49 Uhr: Kauf-Order zum Limit 24,92 ; Menge 50 Best-Quote: Bid Reserve Size Teilaufgaben: Quantity 1,000 Boundary 26 Lim it +0,02 Lim it -0,01 Boundary 24 Quantity 500 Ask Reserve Size 20, Xetra Best Kauf-Marktorder; Menge Xetra Best Kauf-Marktorder; Menge Xetra Best Kauf-Marktorder; Menge 600

4 III. Wettbewerb und Regulierung im Elektronischen Wertpapierhandel (25%) a) Erläutern Sie bitte die Begriffe vertikaler und horizontaler Wettbewerb im Wertpapierhandel. Wie wird sich aus Ihrer Sicht der vertikale und horizontale Wettbewerb durch die Einführung der MiFID (Markets in Financial Instruments Directive) in Europa verändern. Bitte begründen Sie Ihre Thesen. (10%) b) Zeigen Sie die Entwicklung von ECNs in den USA und Europa auf und erklären Sie warum ECNs in Europa im Vergleich zu den USA nicht erfolgreich waren bzw. sind. (5%) c) Welche Auswirkungen werden die MiFID Vorschriften bzgl. Best Execution und Markttransparenz auf die Prozesse und Systeme in der Finanzindustrie haben? (5%) d) Erklären Sie bitte den Begriff des systematischen Internalisierers nach der MiFID. Welche Anforderungen werden an systematische Internalisierer gestellt? (5%)

5 IV. Marktinnovationen (32%) a) Erläutern Sie bitte die Konzepte Direct Market Access (DMA), Smart Order Routing (SMO) und Algorithmic Trading und zeigen Sie Motive bzw. die erwarteten Nutzeffekte dieser Konzepte auf. (6%) b) Zeigen Sie bitte die Bedeutung von Marktdaten für Algorithmic Trading auf und erläutern Sie in diesem Kontext den Begriff der Latenz. (6%) c) Anbei finden Sie den Artikel Program-Trading Halt Provided Relief to LSE, der am 11. Juli 2005 im Wall Street Journal erschienen ist. Beantworten Sie bitte ausgehend von diesem Artikel die folgenden Fragen: (20%) 1. Warum hat die LSE automatisch generierte Orders untersagt? 2. Warum hat die LSE Market Maker von ihrer Pflicht bindende Quotes zu stellen entbunden? 3. Wieso hat die LSE automatisch generierte Orders untersagt, aber Direct Market Access nicht eingeschränkt? 4. Diskutieren Sie inwieweit eine Börse computergenerierte Orders tatsächlich effektiv untersagen kann. Übersetzungshilfe zu Teilaufgabe c): relief - Erleichterung/Entlastung to be at so. s disposal - jemandem zur Verfügung stehen to exacerbate - etw. verschlimmern to cease - beenden/einstellen investment bank s computer plumbing to the exchange - Systeme der Bank die an die Börse angeschlossen sind to ease - sicht beruhigen/nachlassen to take s.th. in one s stride - locker mit etwas umgehen

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