Betriebswirtschaftslehre I für Nebenfachstudenten
|
|
- Renate Hafner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technische Universität München Betriebswirtschaftslehre I für Nebenfachstudenten Sommersemester 2014 Unternehmen & Umwelt, Finanzierung Lösungen der Wiederholungsaufgaben Dr. Svenja Jarchow Lehrstuhl für Entrepreneurial Finance, unterstützt durch die KfW Bankengruppe (Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner) Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Technische Universität München 1
2 Unternehmen & Umwelt a) Grenzen Sie die Begriffe Bedürfnis, Bedarf und Nachfrage voneinander ab. -> Siehe Slides b) Die Wirtschaft umfasst alle Institutionen o. Prozesse, die nur der direkten Befriedigung menschl. Bedürfnisse nach knappen Gütern dienen. c) Umschreiben und diskutieren Sie die Begriffe freie Güter und knappe Güter. -> Siehe Slides d) Ein Produktionsgut befriedigt unmittelbar ein menschliches Bedürfnis. e) Repetierfaktoren müssen kontinuierlich neu beschafft werden. f) Was versteht man unter einem Produktionsfaktor? -> Siehe Slides g) Wodurch unterscheiden sich Haushalte und Unternehmen? -> Siehe Slides 2
3 h) Erklären Sie Stellung und Funktion des Transformationsprozess im betrieblichen Umsatzprozess. -> Siehe Slides i) Auf der Beschaffungsseite entstehen dem Unternehmen Kosten und Aufwand, auf der Absatzseite schafft es Leistung und Erträge. j) Ein Unternehmen bezieht seine Ressourcen vom Kapital-, Beschaffungs- und Personalmarkt. k) Nennen Sie jeweils drei interne und externe Stakeholder-Gruppen eines Unternehmens. -> Siehe Slides 3
4 l) Warum nimmt man eine Kategorisierung der Unternehmen vor? Nennen Sie mindestens fünf verschiedene Kriterien. > Siehe Slides m) Beschreiben Sie die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Profitund Nonprofit-Organisationen. > Siehe Slides n) Ein Sachleistungsbetrieb umschließt eine oder mehrere der Produktionsstufen Abbau bzw. Nutzbarmachung, Aufbereitung von Zwischenprodukten und Verarbeitung zu Endprodukten. o) Worin besteht der Unterschied zwischen einem Sach- und einem Dienstleistungsbetrieb? > Siehe Slides p) Welche Merkmale dienen zur Charakterisierung der Unternehmensgröße? > Siehe Slides 4
5 a) Finden Sie je ein Beispiel für personalintensive und energieintensive Unternehmen, sowie für Einzelfertigungen und wissensintensive DL. Könnten Sie eines Ihrer Beispiele auch mehrfach zuordnen? -> selber überlegen! b) Der Einzelunternehmer haftet unbeschränkt. c) Welche Gesellschaftsformen werden unterschieden und welche Bedeutung kommt ihnen zu? > Siehe Slides d) Für kleine Unternehmen ist die Gesellschaft mit beschränkter Haftung als Alternative zur Aktiengesellschaft zu sehen. Stellen Sie Vor- und Nachteile der Gesellschaft mit beschränkter Haftung im Vergleich zur Aktiengesellschaft dar. > Siehe Slides e) Die Aktien einer Aktiengesellschaft müssen an der Börse gehandelt werden. f) Die UG kann als Mini-GmbH bezeichnet werden. 5
6 g) Internes Wachstum bedeutet, dass sich Unternehmen zur Erfüllung einer gemeinsamen Aufgabe zusammenschließen. h) Allgemein besagt der Synergieeffekt, dass das Ganze einen größeren Wert aufweist, als die Summe der Einzelteile. i) Finden Sie praktische Beispiele für horizontale, vertikale, vorübergehende und Beteiligungsverbindungen von Unternehmen. > Siehe Slides j) Wachstumsunternehmen sind vorwiegend in Branchen tätigt, in denen noch ein vergleichsmäßig hohes Kundenpotential erschlossen werden kann. k) Grenzen Sie den Internationalisierungsgrad international und multinational voneinander ab. > Siehe Slides l) Nennen Sie je zwei absatz-, kosten- und beschaffungsorientierte Motive der Internationalisierungsstrategie eines Unternehmens. > Siehe Slides 6
7 m) Bei der Wahl eines Unternehmensstandorts werden meistens wesentliche Standortfaktoren zusammengestellt. Was versteht man unter Standortfaktoren? > Siehe Slides Was für Probleme stellen sich bei der Zusammenstellung dieser Standortfaktoren? > Siehe Slides n) Ein Joint Venture ist die Gründung eines rechtlich selbstständigen Unternehmen mit einem ausländischen Partner, um spezifische Vorteile zu realisieren und Kenntnisse auszutauschen. o) Franchising ist eine Sonderform des Lizenzvertrags, in dem kostenfrei ein ganzes Bündel von Know-how unter einem Warenzeichen zur Verfügung gestellt wird. 7
8 p) Was versteht man unter Sach-, was unter Formalzielen? > Siehe Slides q) Kapitalbeschaffung, -struktur und Risiko sind die wesentlichen Finanzziele. r) Nach dem Minimalprinzip wird der gegebene Output mit möglichst kleinem Input an Produktionsfaktoren erreicht. s) Unter Effektivität versteht man die Beurteilung der Beziehung zwischen der erbrachten Leistung und dem Ressourceneinsatz. t) Umschreiben Sie die Begriffe Liquidität, Produktivität, Wirtschaftlichkeit sowie Rentabilität und geben Sie Beispiele. > Siehe Slides u) Welche Zieldimension kenne Sie? Erläutern Sie diese! > Siehe Slides v) Der Kundenservice soll erhöht werden, was komplementär zu der Bestrebung ist, eine größere Kundenzufriedenheit zu schaffen, aber im Konflikt damit steht, dass die Mitarbeiter weniger Überstunden aufbauen sollen. 8
9 (Finanzierung) a) Grenzen Sie die Begriffe Kapital und Vermögen ab und stellen Sie den Zusammenhang zur Investition und Finanzierung her. -> siehe slides b) Der Kauf eines neuen LKWs ist eine laufende, regelmäßige Finanzierung. c) Die Innenfinanzierung kann aus am Kapitalmarkt verfügbaren Mitteln erfolgen. d) Eine Finanzierung aus Rückstellungen kann zum Beispiel durch Mittel aus noch ungewissen Garantieleistungen erfolgen. e) Eine Kapitalerhöhung durch Aktien ist eine Außenfinanzierung, die Eigenkapital zuführt. 9
10 g) Nennen Sie je zwei unternehmens- und umweltbezogene Einflussfaktoren auf den Kapitalbedarf des Unternehmens. -> Siehe slides h) Der Kapitalbedarf wird aus dem Anlage- und Umlaufvermögen in der GuV ermittelt. i) Zeigen Sie die Aufgaben von kurzfristigen und langfristigen Finanzplänen und beschreiben Sie deren Unterschiede. -> Siehe slides j) Erklären und beurteilen Sie das Budget als Führungsinstrument. -> Siehe slides k) Die Finanzkontrolle erfolgt sowohl zeitpunkt- als auch verlaufsbezogen. Durch den Vergleich von Soll- und Istwerten gibt sie wertvolle Informationen für die weitere Planung. 10
11 n) Die Differenz zwischen dem aus der Bilanz ersichtlichen und dem tatsächlichen Eigenkapital bezeichnet man als stille Reserve. Es entsteht durch Überbewertung des Vermögens oder Unterbewertung der Verbindlichkeiten. o) Beschreiben Sie drei der wesentlichen EK-Funktionen. (slides) p) Eine Vorzugsaktie erhält im Vergleich zur Stammaktie höhere Dividenden. q) Basel III kann bei Banken zu einer Kapitalerhöhung führen, um das geforderte höhere Sicherheitspolster zu erfüllen. r) Die Umwandlung einer privaten AG in eine Publikums-AG ist u.a. durch den leichteren Zugang zum Kapitalmarkt motiviert. s) Ein Managementbuyout ist eine Form der Umwandlung einer privaten AG in eine Publikums-AG. 11
12 a) Was versteht man unter der Selbstfinanzierung und welches sind die Voraussetzungen für diese Finanzierungsform? -> Slides b) Grenzen Sie die Begriffe Rückstellungen und Rücklagen voneinander ab. -> Slides c) Wieso ist die Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten keine Selbstfinanzierung? -> Slides d) Beschreiben Sie die Eignung verschiedener Rückstellungen zur Finanzierung. -> Slides e) Die Finanzierung aus Vermögensumschichtung umfasst alle Maßnahmen, bei denen Kapital ordentlich freigesetzt wird. f) Die Finanzierung aus Vermögensumschichtung führt zu Rationalisierungseffekten und damit dem effizienteren Einsatz von Kapital. 12
13 g) Durch FK erhält der Gläubiger Anteile am Unternehmen. h) Bei einem Geldkredit erhält das Unternehmen liquide Mittel, bei einer Kreditleihe die Kreditwürdigkeit des Gläubigers, um sich Finanzmittel beschaffen zu können. i) Was versteht man unter Factoring? -> Slides j) Die langfristige Fremdfinanzierung kann direkt oder über den Kapitalmarkt in Form von Schuldverschreibungen und Aktien erfolgen. k) Ein häufiges Merkmal des Darlehens ist die Hinterlegung von Sicherheiten (z.b. Wertpapiere, Grundstücke). l) Beim partiarischen Darlehen steht dem Darlehensgläubiger neben der Festverzinsung auch ein Anteil am Geschäftsgewinn zu. 13
14 n) Desto unabhängiger ein Unternehmen ist, desto weniger Einfluss nehmen Kapitalgeber auf die Zielsetzung der unternehmerischen Tätigkeit. o) Beschreiben Sie vor dem Hintergrund des Leverage-Effekts den Zielkonflikt zwischen Rentabilität und Liquidität. -> Slides p) Die Hebelwirkung beschreibt den Effekt, dass die Eigenkapitalrendite durch die Erhöhung des Fremdkapitals angehoben werden kann, solange der Fremdkapitalzinssatz größer ist als die Gesamtkapitalrentabilität. q) Erklären Sie den Begriff Solvenz. -> Slides r) Die Anwendung der vertikalen Kapitalstrukturregel soll vor allem die Interessen der Gläubiger schützen. 14
Übung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
Mehr43 Finanzierungsarten
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 43 Finanzierungsarten 2011.01.27 Prof. Dr. Friedrich Wilke Finanzierung 43 Arten 1 Finanzwirtschaft Finanzplanung Einzahlungen Auszahlungen langfristig Gleichgewicht kurzfristig
MehrTutorium Investition & Finanzierung Tutorium 5: Unternehmensfinanzierung und Außenfinanzierung in Form der Beteiligungsfinanzierung
Fachhochschule Schmalkalden Fakultät Informatik Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Tutorium Investition & Tutorium 5: Unternehmensfinanzierung
MehrFinanzierung: Übungsserie I
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2 Finanzierung Finanzierung: Übungsserie I Aufgabe 1 Beschriften
MehrEBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen
Kapitalverteilung EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen 3 Kapitalverteilung Ziele dieses Kapitels Die Begriffe Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad verstehen und definieren können Eigenkapitalquote
MehrVom Inventar zur Bilanz
Vom Inventar zur Bilanz Quelle: http://www.iwk-svk-dresden.de/demo/bwlex/bwlex-ns.htm 1 Vom Inventar zur Bilanz Eine Bilanz ist im handels- und steuerrechtlichen Sinne eine stichtagsbezogene Gegenüberstellung
MehrFinancial Leverage. und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko
Financial Leverage und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko Gliederung 1. Der Leverage-Effekt 2. Die Leverage-Chance 3. Die Leverage-Gefahr 4. Das Leverage-Risiko 5. Schlussfolgerungen
MehrKurzfristige Kreditfinanzierung... 14 Langfristige Kreditfinanzierung... 20 Verständnisfragen... 25
5 Inhalt 1 Systematik der... 7 sregeln... 7 Verständnisfragen... 9 2 sarten im Überblick... 10 Verständnisfragen... 12 3 Kreditfinanzierung... 14 Kurzfristige Kreditfinanzierung... 14 Langfristige Kreditfinanzierung...
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrFinanzierung und Investition Tutorium
Finanzierung und Investition Tutorium 1. Tutorium WS 2014 11.11.2014 Inhalt 1. Grundlagen der Finanzierung 1.1. Finanzplan a) Finanzwirtschaftliche Ziele b) Liquidität und Rentabilität c) Leverage-Effekt
MehrErfolgskennzahlen. Direkte Ermittlung des Cash-flow. Indirekte Ermittlung des Cash-flow. Ordentlicher Brutto Cash-flow
Erfolgskennzahlen Direkte Ermittlung des Cash-flow Zahlungswirksame Erträge - Zahlungswirksame Aufwendungen = Cash-flow Der Cash-flow gibt Auskunft über die Kreditwürdigkeit des Unternehmens und lässt
Mehr3 Finanzwirtschaft und Investitionen. 3.1 Eigenkapital und Fremdkapital. -Mittelstand Deutschland: Finanzierung im engeren Sinne:
1 3 Finanzwirtschaft und Investitionen Finanzierung im engeren Sinne: Finanzierung im weiteren Sinne: 3.1 Eigenkapital und Fremdkapital Vermögen im betriebswirtschaftlichen Sinn = Gesamtheit aller Güter,
MehrBetriebswirtschaftslehre I für Nebenfachstudenten
Technische Universität München Betriebswirtschaftslehre I für Nebenfachstudenten Sommersemester 2014 Finanzierung Dr. Svenja Jarchow Lehrstuhl für Entrepreneurial Finance, unterstützt durch die KfW Bankengruppe
MehrÜbungsaufgabe 3 - Goodwill
Übungsaufgabe 3 - Goodwill Teilaufgabe 1 Gegeben: Die Aktien haben einen Nennwert von 5. Das Unternehmen hat liquide Mittel über 4.500.000. Die Eigenkapitalquote liegt in der Branche bei 22% Gesucht: Wie
MehrAktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG
Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der
MehrFinanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!
Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrEinführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir
Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,
MehrGünter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna
Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einführung........................................ 5 Die Struktur der Kommanditgesellschaft..................
MehrÜbung 6. Ökonomie 30.11.2015
Übung 6 Ökonomie 30.11.2015 Aufgabe 1:Eigenkapital und Fremdkapital 1.1 Bitte beschreiben Sie die grundlegenden Unterschiede zwischen Eigenund Fremdkapital. Eigenkapital ist der Teil des Vermögens, der
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
MehrThema heute: Mittelflussrechnung
Thema heute: Mittelflussrechnung Nach dem heutigen Abend verstehst Du die Wichtigkeit der Mittelflussrechnung. erklärst Du mit eigenen Worten den Begriff Fonds. bist Du in der Lage, selbstständig einen
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrAbschlussklausur am 12. Juli 2004
Institut für Geld- und Kapitalverkehr Vorlesung Nr. 03.511 der Universität Hamburg Grundkonzeptionen der Finanzierungstheorie (ABWL / Finanzierung) Dr. Stefan Prigge Sommersemester 2004 Abschlussklausur
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
Mehr2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN
Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische
MehrClever finanzieren Alternativen zum klassischen Kredit
Clever finanzieren Alternativen zum klassischen Kredit Info-Veranstaltung am 13. November im HWK-Bildungszentrum Weitere alternative Finanzierungsformen Leasing Mezzanine Finanzierung Business Angels/
MehrFachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen
Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung Geprüfter Fachwirt werden Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen Peter Collier, Reinhard Fresow, Klaus Steines Mit Aufgaben- und Lösungssätzen
MehrInhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7
Inhalt Basiswissen Gesellschaftsrecht I. Grundlagen 7 II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 12 1. Allgemeines / Gründung der GbR 12 2. Das Innenverhältnis bei der GbR 13 3. Die Außenbeziehungen
Mehr03a Wie funktioniert eine Kantonalbank. Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe
Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe Die Kantonalbanken Inhalte der Präsentation: 1) die Kantonalbanken Fakten 2) die Kantonalbanken langjährige Tradition 3) Staatsgarantie 4) Unternehmenskultur
MehrBetriebswirtschaftslehre I für Nebenfachstudenten
Technische Universität München Betriebswirtschaftslehre I für Nebenfachstudenten Sommersemester 2014 Teil 1 Unternehmen & Umwelt Dr. Svenja Jarchow Lehrstuhl für Entrepreneurial Finance, unterstützt durch
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF In einer Volkswirtschaft bestehen die unterschiedlichsten Beziehungen zwischen den verschiedenen Wirtschaftssubjekten. Zur einfacheren Darstellung
MehrPV.A Leasing in Europa GmbH
PV.A Leasing in Europa GmbH Ihr unabhängiger Spezialist für die Finanzierung von Photovoltaik-Anlagen sowie Lieferung und Montage über Partnerunternehmen 2009 PV.A Wir. sind Leasing 1 Wer wir sind PV.A
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrProjekt / Firma. Kontaktadresse. Verfasser. Datum. UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen. Copyright
Projekt / Firma Kontaktadresse Verfasser Datum Copyright UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen 0. Der Businessplan Einleitung Der Businessplan ist ein wichtiges und nützliches Hilfsmittel
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrBegriff Bilanzanalyse
Bilanzanalyse Gewinn ist nicht gleich Gewinn. Wie ein Unternehmen wirklich dasteht, ist immer ein größeres Rätsel für Anleger, Analysten, Fondsmanager und auch Wirtschaftsprüfer. (Frankfurter Allgemeine
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrInhalt. IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 5 4. Negativabgrenzung... 6 5. Wesentliche Inhalte... 7 6. Beispiel... 8 www.boeckler.de August 2014 1/8 1.
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
MehrKlausur zum Bachelor-Basismodul Investition, Finanzierung und Kapitalmarkt Teil 1 Sommersemester 2011 (30 min)
Prof. Dr. Wolfgang Kürsten Lehrstuhl für Allgemeine Betiebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzierung, Banken und Risikomanagement Klausur zum Bachelor-Basismodul Investition, Finanzierung und Kapitalmarkt
MehrDie Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?
Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht
Mehrals Träger in Frage. Im Gegensatz zu
oder teilweise beschränkt z. B. bei der Kommanditgesellschaft (KG) haften. W eitere Personengesellschaften sind die Stille Gesellschaft und die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts. Typisch: Die voll haftenden
MehrNetzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) IQ. www.netzwerk-iq.de I 2011
1 2 Was wir anbieten. Wir unterstützen Migrantinnen und Migranten bei Fragen vor und während der Existenzgründung Wir helfen Ihnen, die richtigen Schritte in der richtigen Reihenfolge zu gehen Wir verweisen
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
Mehr41 Finanzwirtschaft Einordnungen
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 41 Finanzwirtschaft Einordnungen 2010.12 Prof. Dr. Friedrich Wilke Finanzierung 41 Einordnungen 1 Finanzwirtschaft Aufgabenbereich der Finanzwirtschaft sind die Zahlungsströme.
MehrEine Baufinanzierung dient dem Erwerb von Immobilien.
Eine Baufinanzierung dient dem Erwerb von Immobilien. Damit ist sie eine Form der langfristigen Kapitalanlage und dient zugleich der kurzfristig beginnenden Nutzung von Wohneigentum. 2011 Wolters Kluwer
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
MehrDie Firma kann Personen-, Sach-, Phantasieoder gemischte Firma sein. Sie muss die Bezeichnung OHG bzw. offene Handelsgesellschaft.
Rechtsformen der Unternehmen 17 Firma Kapital Fremdkapital Haftung Geschäftsführung Die Firma kann Personen-, Sach-, Phantasieoder gemischte Firma sein. Sie muss die Bezeichnung OHG bzw. offene Handelsgesellschaft
MehrWir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.
QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrEntdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start
Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie
MehrLeverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins liegt
Leverage-Effekt lever (engl.) = Hebel leverage (engl.= = Hebelkraft Leverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins
MehrInhalt Die Informationen sammeln Das Konzept erstellen
2 Inhalt Die Informationen sammeln 5 Warum in die berufliche Selbstständigkeit? Chancen und Risiken abwägen 6 6 Welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen 9 Was Sie vor der Existenzgründung alles wissen
MehrAllgemeine Betriebswirtschaftslehre
Dr. Christine Zöllner Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 6. Finanzierung 2 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 7.1 Grundlagen Systematik der Finanzierungsformen Fiskus
MehrExecutive Summary das Startelement des Businessplanes
- das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN
MehrÜbertragung stiller Reserven
1 Buchhaltung und Bilanzierung Bilanzierung des Eigenkapitals Inhalte dieser Einheit Bilanzierung von Eigenkapital Bilanzierung Rücklagen Übertragung stiller Reserven 2 Das Eigenkapital in der Bilanz Vermögen
MehrPlanspiel BWL. Finanzmanagement Leverage Effekt
Planspiel BWL Finanzmanagement Leverage Effekt 1 Übersicht CABS 2 Finanzmanagement Teilbereich der Unternehmensführung Zentrale Rolle für die Geschäftsplanung Datengewinnung aus allen Unternehmensbereichen
MehrInvestition und Finanzierung. Finanzierung Teil 2
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Investition und Finanzierung Finanzierung Teil 2 Version vom 24.06.2014 Änderung S. 29 ZM_1-ZM_0
MehrBetriebswirtschaftslehre
Betriebswirtschaftslehre Norddeutsche Akademie für Marketing + Kommunikation e.v. Dipl.-Ök. Oliver Wruck Dievision - Agentur für Kommunikation GmbH Sommersemester 2004 Rechtsformen Was wird durch die Wahl
MehrMan kann zwei Zielkonflikte bei einer Geldanlage unterscheiden:
Fallstudie Geldanlage 20.000,00 über 4 Jahre für das Fach Informationstechnologie 9. Jahrgangsstufe Grundlagen Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Das Magische Dreieck: Geldanlagen stehen in einem
MehrFinanzierung 1 Optimierung der Unternehmensfinanzierung
Dr. Christine Zöllner Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre insb. Kapitalmärkte und Unternehmensführung Finanzierung 1 Optimierung der Unternehmensfinanzierung Aufbau der Vorlesung Innenfinanzierung
MehrA 20: ROI-Analyse und Shareholder Value-Management (2)
A 20: ROI-Analyse und Shareholder Value-Management (2) 1. Leiten Sie den Unternehmenswert für die Bueli-Immobilien AG her, indem Sie die Kennzahlenverknüpfung von der geplanten Eigenkapitalrentabilität
MehrARGE - was ich wissen muss. Jörg Bucher, dipl. Baumeister profacto.ch Gmbh Ingenieurbüro für Baubetrieb 3013 Bern
ARGE - was ich wissen muss Referent: Jörg Bucher, dipl. Baumeister profacto.ch Gmbh Ingenieurbüro für Baubetrieb 3013 Bern Die ARGE ist eine EINFACHE GESELLSCHAFT (Art. 530 ff OR) Das einzig Einfache einer
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrVolkswirtschaftslehre
Volkswirtschaftslehre Was ist Volkswirtschaftslehre? Bedürfnisse, Güter und Produktionsfaktoren Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich mit dem Problem der Knappheit. Knappheit und Tausch spielen in der
MehrSerenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter
Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Die Vorteile von Serenity Plan Geniessen Sie Ihren wohlverdienten Ruhestand Sie haben sich entschieden, Ihr
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrBettina Schmidt, Kanzlei Schmidt & Kollegen Rechtsanwälte, Frankfurt am Main. Existenzgründung. Die Frage nach der richtigen Gesellschaftsform
Bettina Schmidt, Kanzlei Schmidt & Kollegen Rechtsanwälte, Frankfurt am Main Existenzgründung Die Frage nach der richtigen Gesellschaftsform Die Referentin seit 1996 zugelassene Rechtsanwältin 2003 Gründung
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrGrundlagen der Finanzierung und Investition
Grundlagen der Finanzierung und Investition Mit Fallbeispielen und Übungen von Prof. Dr. Ulrich Pape ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin Lehrstuhl für Finanzierung und Investition www.escpeurope.de/finanzierung
MehrRisikoprofilierung. für Herrn Bernd Beispiel Beispielweg 1 10000 Beispiele
für Ihre Kenntnisse und Erfahrungen 1. Welche Finanzinstrumente kennen und verstehen Sie? keine Geldmarkt(nahe) Fonds Renten/Rentenfonds/Immobilienfonds Aktien/Aktienfonds Hedgefonds/Finanztermingeschäfte/Zertifikate
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrSchepers sorgt für für Licht am Liquiditäts-Horizont
Schepers sorgt für für Licht am Liquiditäts-Horizont Die Schepers & Partner AG schafft Liquidität durch und en. Sie berät ganzheitlich im Debitoren- und Liquiditäts- Management und ist das führende unabhängige
MehrImmobilienfinanzierung Heimo Koch
Repetitorium Masterstudium Seite 1 Nach Frage der Nutzung, welche kommerziellen Immobilien sind bekannt? Seite 2 Bei den Finanzierungsarten wird unterschieden nach Befristung Stellung des Kapitalgebers
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDiplom - Bachelor - Master - Prüfung
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Buchführung und Unternehmensrechnung
MehrErklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben!
1. Aufgabe: Erklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben! Stellen Sie die verschiedenen Formen der Innenfinanzierung gegenüber und arbeiten die Vor- und Nachteile heraus! Erklären Sie die
MehrBezugsrechte, IPO, Underpricing. Von Maik Schneppel
Bezugsrechte, IPO, Underpricing Von Maik Schneppel Inhalt Einleitung Bezugsrechte IPO Underpricing Einleitung Wann werden Bezugsrechte ausgeübt? Einleitung Grundkapital wird als gezeichnetes Kapital bezeichnet
MehrInhalt. IFRS 2: Anteilsbasierte Vergütung
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 5. Beispiel... 7 www.boeckler.de August 2014 1/7 1. Ziele des Standards im Überblick
MehrCorporate Financing. Außenfinanzierung. Innenfinanzierung. Praxisbezug: CoRe
2006 Martin Grabsch Corporate Financing : Liegt immer dann vor, wenn finanzielle Mittel nicht durch den betrieblichen Umsatzprozess generiert werden Beschaffungsquellen: Geldmarkt Kapitalmarkt : Formen
MehrFinanzierungsalternativen & Finanzkennzahlen
Finanzierungsalternativen & Finanzkennzahlen Digital Hub FrankfurtRheinMain e.v. Frankfurt am Main, 15. März 2012 Finanzierungsalternativen Leasing Sale and Lease Back Mietkauf Fremdkapitalbeschaffung
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
Mehrfirmenkredit Finanzierungen auf unkomplizierte, transparente Art
firmenkredit Finanzierungen auf unkomplizierte, transparente Art klarheit und transparenz Sie planen eine Investition? Oder Sie möchten sich ganz grundsätzlich über die Möglichkeiten unterhalten, die Ihnen
MehrFinanzierung Optimierung der Unternehmensfinanzierung
Seite 1 Finanzierung I 8. Optimierung der Unternehmensfinanzierung Seite 2 Aufbau der Vorlesung Innenfinanzierung Beteiligungsfinanzierung Kfr. Fremd- Finanzierung Lfr. Fremd- Finanzierung Leasing Optimierung
MehrRendite ist die Summe richtiger. Entscheidungen. Seien Sie also. wählerisch, wenn es um die Finanzierung. von Kapitalanlagen und
Rendite ist die Summe richtiger Entscheidungen. Seien Sie also wählerisch, wenn es um die Finanzierung von Kapitalanlagen und Gewerbeobjekten geht. Manfred Hölscher Enderlein & Co. GmbH www.enderlein.com
MehrINFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG
INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,
MehrAufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten!
Übungsaufgaben Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Jahresüberschuss und Bilanzgewinn! Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens
MehrFolien zur Vertiefung zentraler Begriffe und Kennzahlen/Darstellung Financial Leverage Übungsaufgaben mit Musterlösungen/Lösungshinweisen
Online-Tutorium: Betriebswirtschaftslehre BWL 1A Sitzung am 13.11.2012 Themenfeld: Financial Leverage Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Folien zur Vertiefung zentraler Begriffe und Kennzahlen/Darstellung
MehrInternationale Unternehmensführung. Übung:
Internationale Unternehmensführung Übung: Aufgabensammlung WS 2014/ 15 Patrick Trautner M.Sc. Sprechstunde: Donnerstag 14:00 16:00 Uhr E-Mail: patrick.trautner@uni-bayreuth.de 1 Übung zur Veranstaltung
Mehr