8 Urinzytologischer Atlas
|
|
- Detlef Pohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Urinzytologischer Atlas S. Roth, P. Rathert, I. Rathert, A.S. Brandt.1 Allgemeine Vorbemerkungen Welche mikroskopische Vergrößerung sollte gewählt werden? Abbildungsvergrößerung des Atlasteiles Auswahl der Färbungen Zusammenstellung der Bildbeispiele 70.2 Verschiedene Färbungen im Vergleich Färbenterschiede bei Lufttrocknung und ohne Lufttrocknung (. Tab..1 und.2) 71.3 Das normale Urothel 76.4 Wichtige zytologische Differentialdiagnosen und Fehlermöglichkeiten 0.5 Urotheltumoren.5.1 Hochdifferenzierte Urotheltumoren (GI/Low grade).5.2 Mittelgradig differenzierte Urotheltumoren (GII/High grade) Entdifferenzierte Urotheltumoren (GIII/High grade/ca in situ) Spülzytologie des oberen Harntraktes Urinzytologische Therapiekontrolle urothelialer Tumoren Urinzytologie nach TUR-B und Laservaporisation Urethralavage nach Zystektomie Urinzytologie bei infravesikaler Chemo-Immuntherapie Urinzytologie nach Radiatio und systemischer Chemotherapie Urinzytologie bei Ileum-Conduit und Darmerstazblase 122. Seltene urinzytologische Befunde Vesikoenterale Fisteln Parasiten Virusinfektionen des Harntraktes Nierenzystenpunktion Antivirale Therapie bei HIV-Infektion Extravesikale Infiltrationen Neuroendokrines Karzinom Plattenepithelkarzinom 133
2 70 Kapitel Urinzytologischer Atlas.1 Allgemeine Vorbemerkungen.1.1 Welche mikroskopische Vergrößerung sollte gewählt werden? Zur Identifikation der zellreichen Areale auf dem Objektträger ist die Durchmusterung mit einer 100-fachen Vergrößerung (10-Okular, 10-Objektiv) sinnvoll. Bei Zellanreicherungsverfahren mit einer immer gleichen und demzufolge mittels der Koordination des Objektträgertisches auffindbaren Auftragsstelle (7 Kap. 7.5) ist dies häufig nicht erforderlich. Eine sichere und zeitökonomisch sinnvolle urinzytologische Analyse ist in aller Regel mit einer 400-fachen Vergrößerung (10-Okular, 40- Objektiv) möglich. Die Verwendung eines 40-Objektives mit zusätzlicher Ölimmersion ist zur besseren Detailerkennbarkeit von Gewinn, jedoch nicht obligat. Zudem ist von Nachteil, dass die Präparate anschließend für eine eventuelle Archivierung mittels Tüchern oder Xylol gereinigt werden müssen. Zum speziellen Zellvergleich kann in Einzelfällen eine 630-fache (10-Okular, 63-Objektiv) oder fache Vergrößerung (10-Okular, 100- Objektiv) nützlich sein. Diese muss dann in der Ölimmersionstechnik erfolgen..1.2 Abbildungsvergrößerung des Atlasteiles Bei der überwiegenden Mehrzahl aller Abbildungen wurden die jeweils relevanten Zellformationen sowohl in der 400- als auch in der fachen Vergrößerung wiedergegeben. Der Grund hierfür ist einerseits der bildtechnische Verkleinerungseffekt einer 400-fachen Vergrößerung in der Buchabbildung (mikroskopisch de facto größer, sog. Projektionsfaktor) und andererseits die Absicht, die wesentlichen Strukturmerkmale der Zellveränderungen durch eine»überdimensionierte«vergrößerung deutlich werden zu lassen. Aus drucktechnischen Gründen sind die Abbildungen im Buch gegenüber dem hier angegebenen Vergrößerungsmaßstab um 15% verkleinert. Eine exakte Übertragung der Größenverhältnisse aus dem Buch ist daher nicht möglich..1.3 Auswahl der Färbungen Überwiegend wurden nach Papanicolaou gefärbte Präparate bilddokumentiert. Der Grund ist zum einen die Tatsache, dass diese Färbung auch heute noch weltweit als urinzytologische Standardfärbung bewertet wird, und zum anderen deren hervorragende Archivierbarkeit. Nur so konnte in diesem Bildteil eine Auswahl von mehr als urinzytologischen Untersuchungen über einen Zeitraum von mehr als 10 Jahren vorgenommen werden. Alternative Färbemethoden, insbesondere Schnellfärbungen zur Sofort (Instant)-Zytologie (7 Kap. 7) wurden in das Bildmaterial integriert. Es ist wichtig zu wissen, dass sich alkoholische Färbungen (Papanicolaou- und Cytocolor-Färbung) sowie Schnellfärbungen mit Methylenblau, Testsimplets und Carcyt von Färbungen nach vorheriger Lufttrocknung (Giemsa, Pappenheim, May-Grünwald-Giemsa, Hemacolor und Sangodiff) qualitativ unterscheiden. Deshalb ist es sinnvoll, sich für Färbungen aus einer der beiden Kategorien (ohne oder mit Lufttrocknung; 7 Kap. 7) zu entscheiden, um dem eigenen Auge durch ständig wechselnde Färbeeigenschaften die Diagnostik nicht unnötig zu erschweren. In 7 Kap..2 werden der Vollständigkeithalber die wesentlichen Unterschiede zwischen Färbungen nach Lufttrocknung und ohne Lufttrocknung aufgeführt..1.4 Zusammenstellung der Bildbeispiele Deskription nur durch Vergleich Die Urinzytologie ist eine deskriptive Methode, deren Grundlage der Vergleich der zytomorphologischen Erscheinungsbilder ist. Zur Optimierung der Despriktion wurde nicht nur eine Gliederung in klinisch relevante Indikationsgruppen vorgenommen, sondern es wurden insbesondere bei den Normalbefunden und Tumorveränderungen des Urothels nochmals Gegenüberstellungen vorgenommen. So finden sich im Abschnitt der Normalbefunde des Urothels ebenfalls Beispiele von Urothelkarzinomen und in den Abschnitten der unterschiedlich graduierten Karzinome ebenfalls Normalbefunde, Dysplasien und höher und niedriger differenzierte Karzinome. Diese Wiederholungen wurden bewusst vorgenommen, um dem Leser/Betrachter unabhängig von bildfernen Textpassagen oder abschnittsweise separierten Vergleichsbefunden eine Hilfestellung»beim Lesen der Präparate«zu geben. Die dem Buch beigefügte CD erweitert die didaktischen Möglichkeiten des Atlasses und erleichtert das Auffinden spezieller Strukturen. Urinzytologische Befunde entsprechend der klinischen Relevanz Der bereits in 7 Kap. 2 und 5 diskutierten Standortbestimmung der Urinzytologie wurde auch bei der Bildzusammenstellung Rechnung getragen. Deshalb wurden: 4 seltene Befunde wenig berücksichtigt, 4 häufige Befunde ausführlich bilddokumentiert und
3 .2 Verschiedene Färbungen im Vergleich 71 4 eine Unterteilung der Bildbeispiele in klinisch relevante zytologische Diagnosegruppen vorgenommen: 5 unauffälliger urinzytologischer Befund, d. h. negativer urinzytologischer Befund, 5 verdächtiger, eine weitere Abklärung oder engmaschige Kontrollen erfordernder Befund, 5 positiver urinzytologicher Befund. Hinweis Der urinzytologisch tätige Arzt muss berücksichtigen, dass auch die Urothelzelle auf interne und externe Reize nicht morphologisch diffenziert, sondern mit einer limitierten und einer undifferenzierten Anzahl morphologischer Veränderungen reagiert..2 Verschiedene Färbungen im Vergleich In diesem Abschnitt sollen unabhängig von den noch später erörterten relevanten Tumorcharakteristika einige Beispiele verschiedener Färbungen im Bild demonstriert werden. Bezüglich der detaillierten Angaben zur Präparation sei auf 7 Kap. 7 verwiesen. Sämtliche Präparate wurden von Patienten mit mittelgradig bis entdifferenzierten (High grade) Urothelkarzinomen angefertigt..2.1 Färbenterschiede bei Lufttrocknung und ohne Lufttrocknung (. Tab..1 und.2) Reaktive Veränderungen durch endogene Faktoren wie Steine und Infekte und durch externe Manipulationen (z. B. nach Instillationen und retrograden Spülungen) können sich tumorimitierend darstellen. Da Spezialfärbungen und zuverlässige immunhistochemische Differenzierungen noch erprobt werden (7 Kap. 5 und 9), muss diesem Mangel einer differenzierten Zellantwort Rechnung getragen werden. Auch wenn sich hierdurch der Anteil»eindeutiger«normaler und pathologischer Befunde verringert, bleibt ein klinisch relevanter Anteil positiver Befunde, der das weitere diagnostische und therapeutische Procedere beeinflusst. Es wurden daher exemplarisch solche Beispiele ausgewählt, die dem Zytologen eine Zuordnung zu klinisch relevanten Diagnosegruppen (negativ, verdächtig, positiv) ermöglichen (7 Kap. 5 und 6). Färbekategorie I: ohne Lufttrocknung Färbungen nach/mit Papanicolaou, Cytocolor, Testsimplets, Methylenblau, Carcyt-U1. Färbekategorie II: mit Lufttrocknung Färbungen nach Giemsa, May-Grünwald-Giemsa, Pappenheim, Hemacolor, Sangodiff. Bei der alkoholischen Papanicolaou-Färbung kommt es, bedingt durch den dehydrierenden Effekt des Alkohols, zu einer Zellschrumpfung, die auch den für die Malignitätsbeurteilung wesentlichen Zellkern betrifft. Dies gilt auch für die Cytocolor-Färbung, jedoch nicht für die sonstigen Schnellfärbungen der Färbekategorie I, da sie zwar auch ohne Lufttrocknung, jedoch ebenfalls ohne Alkohol färben.. Tab..1. Unterschiedliches Verhalten des Chromatins bei einer alkoholischen Färbung (z. B. Papanicolaou) und einer Färbung nach Lufttrocknung (z. B. Giemsa). Die Darstellung sonstiger für die Malignitätsbeurteilung wesentlicher Kriterien (Form der Kernkörperchen, Form und Größe der Zellkerne, Größenverhältnisse zwischen Nukleolus (Kernkörperchen) und Nukleus ist bei den beiden Färbekategorien nicht wesentlich unterschiedlich. (Modifiziert nach Beyer-Boon 1979) Chromatindarstellung bei Atypie (Dysplasie) Papanicolaou-Färbung Leicht prominente Kernmembran Leicht verdichtetes Chromatin z. B. Giemsa-Färbung Hellere Areale in dunklen Kernen Keine lockere Chromatinstruktur Chromatindarstellung bei Malignität Papanicolaou-Färbung Sehr prominente Kernmembran Verdichtetes Chromatin Unregelmäßige Chromatinverteilung z. B. Giemsa-Färbung Lockere Chromatinstruktur Breite unregelmäßige dunkle Bänder Granuliertes Chromatin
4 72 Kapitel Urinzytologischer Atlas. Tab..2. Unterschiedliche Darstellung von Kernstrukturen gleicher Malignität in Abhängigkeit von der Färbung. (Nach Beyer- Boon 1979) A Chromatinstruktur der nach Papanicolaou gefärbten abnormen urothelialen Zellen. a) Kerne von atypischen Zellen. Leicht prominente Kernmembran und leicht verdicktes Chromatin. b) Maligne Zellen mit sehr prominenter Kernmembran, Verklumpung und ungleichmäßiger Verteilung des Chromatin. c) Maligne Zellen mit ausgeprägten Größenunterschieden der Chromatinpartikel. d) Kleine maligne Zellkerne mit sehr prominenter Kernmembran und ungünstigen Nukleolus/Nukleus-Verhältnis. e) Riesiger Zellkern mit sehr dichtem unregelmäßigem Chromatin. Ausgeprägte Hyperchromasie. B. Chromatinstruktur nach MGG-gefärbten, abnormen urothelialen Zellen. a) Zellkerne atypischer Zellen. Hellere Areale mit dunklem Kern (links). Vollständig dunkler Zellkern (rechts). b) Lockere Chromatinstruktur maligner Zellen. c) Granuliertes Chromatin einer malignen Zelle. d) Irreguläre, breite, dunkle Bänder des Chromatins von malignen Zellen A Papanicolaou B MGG
5 .2 Verschiedene Färbungen im Vergleich 73 a. Abb..1 a, b. Testsimplets -Färbung: Hervorragende Transparenz des für die Malignitätsbeurteilung relevanten Zellkernes. Der netzförmige Hintergrund resultiert von der Farbstoffbeschichtung des Objektträgers und stört bei der Beurteilung nicht (50 ) b Demgegenüber sind in allen Färbungen der Kategorie II im Vergleich zu der Papanicolaou-Färbung bedingt durch die Lufttrocknung die Zellkerne sehr viel größer, so dass der mit der Papanicolaou-Technik vertraute Untersucher die Zellkerne als»aufgeblasen oder aufgetrieben«bezeichnen würde. Die Zellen werden wie ein»spiegelei«ausgebreitet (Lopez-Cardozo 1976). Dies erklärt die Tatsache, dass sich auch in kleinen Zellen die Chromatinstruktur differenzieren lässt. Während sich die übrigen Kriterien der Zellbeurteilung zwischen beiden Kategorien nicht voneinander unterscheiden (. Tab..1 ist das unterschiedliche Verhalten der Chromatinstruktur von Bedeutung.. Abb..2. Methylenblau-Färbung: Beachtet man, dass die Zellen an der unmittelbaren Farbstoffsedimentgrenze häufig überfärbt sind und beurteilt den angrenzenden Bereich, erhält man eine gute Darstellung (50 ) 7
6 74 Kapitel Urinzytologischer Atlas 9. Abb..3. Hemacolor -Färbung: Einfach durchzuführende, halt- bzw. archivierbare Färbung nach vorheriger Lufttrocknung (50 ). Abb..4a, b. Carcyt -Färbung: Das mit der Kapillarfilter-Saugtechnik angereicherte Zellmaterial kann sowohl mit der im System mitgelieferten Schnellfärbung (s. Abb.) als auch allen anderen im Handel befindlichen Färbungen verarbeitet werden (50 ) 6 a b
7 .2 Verschiedene Färbungen im Vergleich Abb..5. Sangodiff -Färbung: Schnellfärbung mit einer Farbstoff-Folie nach vorheriger Lufttrocknung. Das Präparat ist prinzipiell archivierbar (50 ). Abb..6. Papanicolaou-Färbung: Urinzytologische Standardfärbung mit hervorragenden Färberesultaten und detaillierter Kerndifferenzierung (50 ). Abb..7. Sedimentfärbung (Sedicolor ): Die im Handel erhältlichen Sedimentfärbungen sind, wie im Bildbeispiel bei einem Patienten mit einem GII-Urothelkarzinom erkennbar, für die onkologische Urinzytologie nicht geeignet. Sie sind bei der sonstigen mikroskopischen Urinanalyse (Infekt, Erythrozytenmorphologie, quantitative Leukozyturie- und Hämaturiediagnostik) von Interesse (50 ) 7
8 76 Kapitel Urinzytologischer Atlas.3 Das normale Urothel Das normale menschliche Urothelgewebe besteht aus etwa 7 Zelllagen (7 Kap. 3). Die unterste Lage, die sog. Basalzellen, sind fest mit der Basalmembran verhaftet und im Zellgrößenvergleich die kleinsten der Urothelzellen (7 Kap. 6). Die Basalzllen sind deswegen manchmal schwierig gegen Leukozyten zu differenzieren, wenn diese keine deutliche Segmentierung erkennen lassen. Die oberste Zelllage besteht aus großen, oft mehrkernigen Oberflächenzellen, von denen jede mehrere Zellen der tieferen Epithelanteile bedeckt. Sie werden deshalb häufig als Regenschirmzellen (»umbrella cells«) oder Schildzellen bezeichnet. Hinweis Die Mehrkernigkeit der Superfizialzellen verdeutlicht, dass Mehrkernigkeit bei der onkologischen Urinzytologie kein Malignitätskriterium darstellt. a b. Abb..a c. Überblick über Variantenreichtum normaler, spülzytologisch gewonnener Urothelzellen. Es lassen sich größere, mehrkernige Oberflächenzellen und viele kleinere, aus tieferen Schichten stammende Urothelzellen erkennen. Diese haben oft eine längliche Form, bedingt durch die fußpunktartige Fixierung an der Basalmembran (340 ; Papanicolaou-Färbung). c In der 50-fachen Vergrößerung zeigt sich die feingranuläre Struktur des Kernchromatins und normal große Nukleolen ( ) (50 ; Papanicolaou-Färbung) c
9 .3 Das normale Urothel 77 a a b. Abb..10 a, b und.11 a, b. Normale Urothelzellen mit regelrechten Zellkernen. Wichtig ist deren reguläre Form, d. h. sie sind rund oder folgen der äußeren Zellform und sind gleichförmig. Ebenfalls ist die reguläre Kerntransparenz deutlich (.10 a und.11 a 340,.10 b und.11 b 50 ; Papanicolaou-Färbung) b. Abb..9a, b. Normale Urothelzellen mit segmentierten Leukozyten ( ) und Erythrozyten (9). Sämtliche Urothelien haben feinkörniges Kernchromatin mit guter Kerntransparenz (d. h. man kann mit oder ohne Fokussierung gut durch den Kern durchschauen). Diese Kerntransparenz ist bei pathologisch vermehrtem Chromatin eingeschränkt und stellt ein wesentliches Malignitätskriterium dar (a 340, b 50 ; Papanicolaou-Färbung)
10
Urinzytologie. Praxis und Atlas. Peter Rathert Stephan Roth. 4. Auflage 2007, Kartonierte Sonderausgabe Mit 293 Abbildungen
Urinzytologie Peter Rathert Stephan Roth Urinzytologie Praxis und Atlas 4. Auflage 2007, Kartonierte Sonderausgabe 2014 Mit 293 Abbildungen Unter Mitarbeit von A. S. Brandt, F. vom Dorp, O. W. Hakenberg,
Urinzytologie. Abteilung Innere Medizin Fachbereich Nephrologie
Urinzytologie 2. Morgenurin gesammelt über mind. 2 Stunden Zentrifugieren: 10ml für 10 min in 2000 Umdrehungen Entfernung von 9,5 ml des Überstandes Auftragen von 50 ul des Urins auf dem Objektträger Untersuchung
3. Signaltransduktion und Genaktivierung 29
inhaltsverzeichnis 1. Moleküle der Zelle 9 1.1 Wasser 1.2 Proteine (syn.: Polypeptide, Eiweisse) 1.3 Lipide 1.4 Kohlenhydrate (syn.: Polysaccharide) 1.5 Nukleinsäuren (syn.: Polynukleotide) 1.6 Grundprinzipien
Urinzytologie. Praxis und Atlas. Peter Rathert Stephan Roth. 4. Auflage 2007, Kartonierte Sonderausgabe Mit 293 Abbildungen
Urinzytologie Peter Rathert Stephan Roth Urinzytologie Praxis und Atlas 4. Auflage 2007, Kartonierte Sonderausgabe 2014 Mit 293 Abbildungen Unter Mitarbeit von A. S. Brandt, F. vom Dorp, O. W. Hakenberg,
Abkürzungsverzeichnis Einführung und Problemstellung Anatomie, Histologie und Zytologie 15
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 12 1. Einführung und Problemstellung 13 2. Anatomie, Histologie und Zytologie 15 (G. ALBRECHT) 2.1. Makroskopische und mikroskopische Anatomie.... 15 2.1.1. Uterus
Plattenepithelkarzinom
Hallesches Seminar Klinische Zytologie in der Pneumologie, Grundlagenkurs Teil II Plattenepithelkarzinom 31.Mai 01. Juni 2013, Halle KRANKENHAUS ST. ELISABETH & ST. BARBARA L. Welker Zytologisches Labor
C) LEISTUNGSKATALOG. Gültig ab 01. Oktober 2016
C) LEISTUNGSKATALOG Gültig ab 01. Oktober 2016 Pos. Ziff. Text Gruppe 1: GYNÄKOLOGISCHE ZYTOLOGIE 51.01 Gynäkologische Zytodiagnostik (Papanicolaou), pro Patientin (Material, das im zeitlichen Zusammenhang
5.4 Lymphknotenzytologie
Zytologie von Körperhöhlenergüssen, Liquor und Lymphknoten 5.4 Lymphknotenzytologie 5.4.1 Benigne Veränderungen Tastbare Schwellungen am Hals, supraklavikulär, axillär oder inguinal entsprechen häufig
29. Fortbildungsveranstaltung. Klinische Cytologie in Hannover
29. Fortbildungsveranstaltung Klinische Cytologie in Hannover Cytodiagnostik des Urogenitaltraktes/Urincytologie Teil 2 Morphologische Kriterien, cytochemische und immuncytochemische Befunde von malignen
Ortsständige Zellen des Respiartionstraktes R. Heine
Hier Ihr gewünschtes Bilder einfügen und auf Format des grauen Bereiches beschneiden wie folgt: 1. Bild anklicken und auf gewünschte Größe skalieren 2. dann oben rechts im Menü, Format auswählen 3. dann
Lymphknotenzytologie t bei benignen Erkrankungen. Klinische Zytologie in der Pneumologie Grundlagenkurs Teil II Bernhard Opitz
Lymphknotenzytologie t bei benignen Erkrankungen Klinische Zytologie in der Pneumologie Grundlagenkurs Teil II 31.05. Bernhard Opitz Lymphknotenzytologie tologie Simple Methode Wenig Traumatisch (fast)
Gießener Kleintierabend Lymphknotenzytologie
Klinikum Veterinärmedizin Klinik für Kleintiere klinische Laboratoriumsdiagnostik und Pathophysiologie Prof. Dr. A. Moritz Justus-Liebig-Universität Gießen Gießener Kleintierabend 12.11.2008 Lymphknotenzytologie
3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome
3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome Untersucht wurden insgesamt 26 Melanome, die zwischen 1991 und 1997 in der Universitätsklinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie
Lungenkarzinome- ein Vorschlag für die zytologische Klassifikation
Hier Ihr gewünschtes Bilder einfügen und auf Format des grauen Bereiches beschneiden wie folgt: 1. Bild anklicken und auf gewünschte Größe skalieren 2. dann oben rechts im Menü, Format auswählen 3. dann
Münchner Nomenklatur III Gruppe 0
Gruppe 0 Bethesda- System 0 Unzureichendes Material Abstrich- Wiederholung Unsatisfactory for evaluation Gruppe I Bethesda- System I Unauffällige und unverdächtige Befunde Abstrich im Vorsorgeintervall
Infektion mit Microcytos mackini
Amtliche Methodensammlung Infektion mit Microcytos mackini 1. Charakterisierung der Infektion 2. Untersuchungsmaterial 3. Untersuchungsgang Amtliche Methodensammlung des FLI Stand 30.06.2014 1. Charakterisierung
Tumor-Pathologie allgemeine
Tumor-Pathologie allgemeine Systematisches Vorgehen bei der Diagnostik (1): Tumoren werden beurteilt anhand folgender Ebenen: - Gewebe-Ebene - Zell-Ebene - Klinisches Verhalten Systematisches Vorgehen
Chronische lymphatische Leukämie
Chronische lymphatische Leukämie Zytologie Immunphänotypisierung Prof. Dr. med. Roland Fuchs Dr. med. J. Panse Medizinische Klinik IV Zytogenetik Prof. Dr. med. Detlef Haase Zentrum Innnere Medizin 1/17
Lymphomen. Bernhard Opitz Zytologiekurs KRANKENHAUS ST. ELISABETH UND ST. BARBARA HALLE (SAALE)
Zytologei bei Non Hodgkin Lymphomen Bernhard Opitz Zytologiekurs 31.05 01.06.2013 KRANKENHAUS ST. ELISABETH UND ST. BARBARA HALLE (SAALE) WHO-Klassifikation der lymphatischen Neoplasien 2008 B-Zell-Neoplasien
Tab. 4: Fibrosarkom Rasse n Rasse n Rasse n. männlich: 16 keine Angabe: 3 weiblich: 6 Arithmetisches Mittel Alter: 7,94 Jahre
39 D. ERGEBNISSE 1. Rasse und Alter der Tiere in den verschiedenen Gruppen Tab. 4: Rasse n Rasse n Rasse n Airdale Terrier 1 Cocker Spaniel 1 Riesenschnauzer 1 Alaskan Malamute 1 Dobermann 1 Rottweiler
Therapie von MDS mit Azactidin
Therapie von MDS mit Azactidin 14 Fälle aus der Praxis Bearbeitet von Aristoteles Giagounidis 1. Auflage 21. Taschenbuch. 48 S. Paperback ISBN 978 3 13 153811 6 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete
Diskrepante Befunde an der Cervix uteri bei wem liegt das Problem?
Diskrepante Befunde an der Cervix uteri bei wem liegt das Problem? 25. Tagung für klinische Zytologie 23. März 2017 in Konstanz Katrin Marquardt, Schwerin Diskrepante Befunde Zytologie-Histologie 1. Falsch
Eosinophilie. Zytologie. Prof. Dr. med. Roland Fuchs Dr. med. Stefan Wilop Medizinische Klinik IV
Eosinophilie Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs Dr. med. Stefan Wilop Medizinische Klinik IV Eosinophilie (> 500 /µl), lutausstrich, Papp. Drei morphologisch unauffällige eosinophile Granulozyten mit
Schilddrüsenkarzinom
Schilddrüsenkarzinom Wolfgang Buchinger Schilddrüsenambulanz der Internen Abteilung Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Graz- Eggenberg Differenziertes Schilddrüsenkarzinom Sonographie zur Differentialdiagnose
KPK - Harnblase und Prostata
KPK - Harnblase und Prostata Klinisch/pathologische Aspekte zur Tumorpathologie des unteren Urogenitaltraktes am praktischen Beispiel von zwei Fällen PDF auf www.pathologie-owl.de abrufbar Prof. Dr. H.-J.
RI *10/ Monate
RI *10/2014 16 Monate CT-Thorax 3.9.2015. Großer Mediastinaltumor 13x8 cm, Perikarderguss, 1,5 cm mit einliegendem Pigtail-Katheter, Zustand nach Drainage vom 200 ml Erguss. RI *10/2014 16 Monate Labordiagnostik
45. Symposium der Deutschen Abteilung der IAP e. V. Histologie und Zytologie urothelialer Tumoren (gehören zusammen)
Internationale Akademie für Pathologie DEUTSCHE ABTEILUNG E.V. International Academy of Pathology GERMAN DIVISION INC. 45. Symposium der Deutschen Abteilung der IAP e. V. vom 27. Februar 01. März 2009
Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,
Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, die klinische Zytologie ist dadurch charakterisiert, dass die Beurteilung zytologischen Materials durch einen Arzt erfolgt, der in Kenntnis aller
Querschnittsfach
Klinik für Kleintiere Innere Medizin (Prof. Dr. R. Neiger) und klinische Laboratoriumsdiagnostik (HDoz. Dr. A. Moritz) Justus-Liebig-Universität Gießen Querschnittsfach 10.11.2008 Dyspnoe, Schnarchen Müdigkeit,
Welcher Knoten muss weiter abgeklärt werden? Schilddrüsenknoten in der Praxis Fortbildung im Herbst, 8. Oktober 2016, Wels
Welcher Knoten muss weiter abgeklärt werden? Schilddrüsenknoten in der Praxis Fortbildung im Herbst, 8. Oktober 2016, Wels Wolfgang Buchinger Institut für Schilddrüsendiagnostik und Nuklearmedizin Gleisdorf
Mikrohämaturie aus urologischer Sicht
Fortbildungsreihe Basis-Onkologie Mikrohämaturie aus urologischer Sicht Praxis für Urologie Traunstein Abteilung für Urologie, Kliniken Südostbayern AG Prostatakrebszentrum Traunstein Schwerpunkt Urogenitale
Klinische Pathologie Feinnadel Aspirationsbiopsie. Zytologie Zelllehre. Dr. Katalin Borka 2017
Klinische Pathologie Feinnadel Aspirationsbiopsie Zytologie Zelllehre Dr. Katalin Borka 2017 Zytodiagnostik nicht nur palpable Läsionen sondern auch US/CTgesteuerte Feinnadelpunktionen der nicht-palpablen
Klinisches Krebsregister als Instrument für Qualitätsmanagement in der fachbereichübergreifenden
Klinisches Krebsregister als Instrument für Qualitätsmanagement in der fachbereichübergreifenden Patientenversorgung U. Özdemir, Ch. Webert, A. Schafberger, Prof. Dr. med. K.P. Hellriegel 7. März 2001
Epi Histopathologische Untersuchung auf metastatische Aktivität
49 In den Straßenformen waren sowohl das Stratum superficiale als auch das Stratum profundum des Koriums deutlich verbreitert und wurden von breiten Bindegewebssträngen durchzogen (Abb.12). iese bestanden
2 Indikationen zur Urinzytologie
Indikationen zur Urinzytologie P. Rathert, S. Roth.1 Einleitung 10. Ursachen des weiten Indikationsspektrums der Urinzytologie 10..1 Urinzytologie als flächendeckende Urotheldiagnostik 10.. Hohe Treffsicherheit
4.1. Dauer der Aplasie nach Hochdosis-Chemotherapie und Retransfusion
4. Ergebnisse 4.1. Aplasie nach Hochdosis-Chemotherapie und Die Auswertung über 71 en zwischen 1996 und 2000 wird wie folgt zusammengefasst: Tabelle 2: Darstellung der durchschnittlichen Aplasiedauer und
Die Theorie des Färbeprotokolls der Sysmex SP-Serie
Einleitung Die Färbung von Blutausstrichen ist in medizinischen Laboratorien ein bekanntes Verfahren. Die klinische Relevanz dieser Analyse und ihre Interpretation ist sehr hoch. Im Allgemeinen werden
Akute Myelomonozytäre Leukämie
Akute Myelomonozytäre Leukämie Subtyp M4 o inv (16) Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs PD Dr. med. Oliver Galm Medizinische Klinik IV Zytogenetik FISH-Diagnostik Prof. Dr. med. Detlef Haase Dr. Katayoon
Morphologie: BILDER und Begriffe
Morphologie: BILDER und Begriffe 1. WBC Besonderheiten A) Quantitative Besonderheiten im morphologischen Bild der Neutrophilen Neutrophilie (mikroskopisches Bild bei 800-1000facher Vergrößerung) mikroskopisch:
J AH R E S S T AT I S T I K
ZYTOLOGISCHES EINSENDELABOR JOACHIM ZIMMERMANN Frauenarzt 88142 Wasserburg a. B., Halbinselstrasse 37 Tel. (08382) 99 72 25 Fax. (08382) 99 72 26 gynaekologe@t-online.de www.pap3d.de J AH R E S S T AT
Gesundheitsakademie Der Pathologe als Lotse der Therapie
Gesundheitsakademie Der Pathologe als Lotse der Therapie Bremen, 01.04.2009 Der Pathologe als Lotse der Therapie Bremen, 01.04.2009 Seite 2 Pathologie und Pathologe Wahrnehmung in der Öffentlichkeit: Der
Akute Promyelozytenleukämie AML-M3
Akute Promyelozytenleukämie AML-M3 Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs PD Dr. med. Edgar Jost Medizinische Klinik IV Genetik Prof. Dr. med. Detlef Haase Zentrum Innere Medizin Göttingen AML M3. Knochenmark.
Malaria. Plasmodium falciparum, Malaria tropica, Erythrozyten, Färbung nach Pappenheim.
Malaria TEAS - 00 Themen Plasmodium falciparum, Malaria tropica, Erythrozyten, Färbung nach Pappenheim. Prinzip Die Malaria wird ausgelöst durch Plasmodien. Die Übertragung der Erkrankung erfolgt über
Analyse der Kernstrukturen in zytopathologischen Mikroskopbildern
Analyse der Kernstrukturen in zytopathologischen Mikroskopbildern Thorsten Klein 1, Alexander Schega 1, Dietrich Meyer-Ebrecht 1 und Alfred Böcking 2 1 Lehrstuhl für Messtechnik und Bildverarbeitung, RWTH
Die B3-Läsion. Veränderung mit unsicherem biologischen Potential. Prof. Dr. Michael Heine. Pathologisches Institut Bremerhaven
Die B3-Läsion Veränderung mit unsicherem biologischen Potential Prof. Dr. Michael Heine Pathologisches Institut Bremerhaven Pathologisches Institut Bremerhaven im Mammographie-Screening seit 18.04. 2006
Entzündung. Teil 18.
Teil 18 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Proliferative Entzündungen: Granulomatöse Entzündung Unterschiede granulierende - granulomatöse Entzündung Mononukleäres Phagozyten System (MPS) Dendritische
Cytyc Corporation Archiv Fallvorstellung Juli 2002
ThinPrep Pap Test Anamnese: 34 Jahre, weiblich Letzte Menstruation: vor 20 Tagen Probentyp: Patientin mit zervikaler/vaginaler Erkrankung; behandelnde Ärzte: Mark Tulecke, M.D. und Gabrielle Trawinski
Das Blasenkarzinom - Keine Seltenheit
Das Blasenkarzinom - Keine Seltenheit Interdisziplinäre Fortbildung 28. August 2013 Dr. med. Robin Ruszat 9.9.2013 Häufigkeit von Tumorerkrankungen (RKI 2006) Männer Frauen 2 Neuerkrankungs- und Sterberaten/Ländervergleich
Gynäkologische Zytologie
Gynäkologische Zytologie Modernste Diagnostik mit Scharfblick 1 Zellbilder sind eine Kunst für sich Max Ernst? Picasso? Axel Weiß? Oder was ist hier zu sehen? Auf Seite 7 können Sie es nachlesen. Zellen
14 11 lle Ze a b c d e f g h 15
14 11 a b c d 15 e f g h 12 16 Mitose Bei der Kernteilung der Euzyten, dermitose, werden die Chromosomen für die späteren Tochterkerne aufgeteilt ( 14). Unsere Abbildung zeigt einen sich teilenden Fibroblasten
Erythrozyten-Morphologie Angaben der Teilnehmer
Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung medizinisch - diagnostischer Untersuchungen 1090 Wien, Hörlgasse 18/5; Tel: +43 1 319 88 95; Fax: +43 1 319 88 97 office@oequasta.at
Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS-13307-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 10.07.2014 bis 09.07.2019 Ausstellungsdatum: 10.07.2014 Urkundeninhaber:
Die perfekte Kombination. Effektive Biomarker-Kombination zur Früherkennung von hochgradigen Vorstufen des Zervixkarzinoms
Früherkennung des Zervixkarzinoms: Die perfekte Kombination. Effektive Biomarker-Kombination zur Früherkennung von hochgradigen Vorstufen des Zervixkarzinoms p16 PLUS Ki-67 in einem einzelnen Test CLARITY
Refresher Kurs Seeheim 06. Nov Fallvorstellung II aus dem AeMC Köln
Refresher Kurs Seeheim 06. Nov. 2016 Fallvorstellung II aus dem AeMC Köln Drs. Franz Hauer, Claudia Stern, Martin Trammer, Indra Chaudhuri-Hahn, Peter Tuschy DLR.de Folie 2 Fallvorstellung II - Mikrohämaturie
Hallesches Seminar Klinische Zytologie in der Pneumologie 2. und 3. November 2012
Hallesches Seminar Klinische Zytologie in der Pneumologie 2. und 3. November 2012 Ludwig-Aschoff- Haus Freiburg i. Br. Aus dem Ludwig-Aschoff-Haus der Universität Freiburg EBUS-TBNA: Zytologische Ergebnisse
Kurspräparate Teil Neuropathologie im Kurs Spezielle Pathologie (Pathologie II)
Kurspräparate Teil Neuropathologie im Kurs Spezielle Pathologie (Pathologie II) (Dieses Skript ersetzt auf keinen Fall die Vorlesungen und dient lediglich zur Vorbereitung des Kurses und als Erinnerungshilfe
BAL bei einem 3- Jährigen Patienten nach abgelaufener Therapie- Differentialdiagnose
BAL bei einem 3- Jährigen Patienten nach abgelaufener Therapie- Differentialdiagnose Dr. B. Soudah. FIAC Dr. H. Köditz (Päd. Kardiologie) Institut für Pathologie MHH Hallsches Seminar Klinische Zytologie
23.2 Facharzt / Fachärztin für Pathologie (Pathologe / Pathologin)
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 23.2 Facharzt / Fachärztin für Pathologie (Pathologe
Die hämatologische Standardfärbung der DGHO nach Pappenheim bei Verwendung eines Sysmex Ausstrichund Färbeautomaten der SP-Reihe
Die hämatologische Standardfärbung der DGHO nach Pappenheim bei Verwendung eines Sysmex Ausstrichund Färbeautomaten der SP-Reihe Xtra Vol. 16.2 2012 Nr. 04 Die morphologische Hämatologie ist sowohl im
der Blutzellen Separa der Isolation der mononuklear paration Blutausstrichs, Cytopreps und in Institut für Immunologie Biotechnologie
Separa paration der Blutzellen Isolation der mononuklear learenen Zellenen aus dem Blut: Präparationation des Blutausstrichs, Cytopreps und der Anfärbung Universität Pécs, Fakult ultät für Medizin in Institut
Analtumor (1) D01.3 Carcinoma in situ des Analkanals und des Anus (ohne Haut)
Analtumor (1) Epidemiologie: Das Analkarzinom tritt eher selten auf. Insgesamt erkranken in Deutschland pro Jahr 0,5-1,5 pro 100.000 Einwohner daran, mit steigender Tendenz. Frauen sind etwa dreimal so
- 1 - am 19.02.2003 im Großen Vortragssaal des Ärztehauses der Ärztekammer Niedersachsen, Hamburger Allee 20, 30175 Hannover
- 1 - Vortrag über Harnblasenkarzinom Neue Aspekte in Diagnostik und Therapie (Oberarzt Dr.med. Machtens) - Neue molekularpathologische Untersuchungen zur Früherkennung und Verlaufskontrolle des Harnblasenkarzinom
Basiswissen Histologie und Zytologie
Basiswissen Histologie und Zytologie Lehr- und Arbeitsbuch 3., aktualisierte und erweiterte Auflage (Hrsg.) Christof Henne Heike Storjohann Mit 12 Tabellen und 69 Abbildungen dvta Vorwort zur 3. Auflage
PET/CT. Funktionsweise Anwendungsgebiete NUKLEARMEDIZIN RADIOLOGIE INTERVENTIONELLE ONKOLOGIE & RADIONUKLIDTHERAPIE STRAHLENTHERAPIE
PET/CT Funktionsweise Anwendungsgebiete NUKLEARMEDIZIN RADIOLOGIE INTERVENTIONELLE ONKOLOGIE & RADIONUKLIDTHERAPIE STRAHLENTHERAPIE FUNKTIONSWEISE Was ist PET/CT? PET Die PET (Positronen Emissions-Tomographie)
H&E Färbung. Hämatoxylinlösung modifiziert nach Gill III, Mayers Hämalaun Lösung und Eosin G-Lösung. Histologie Ihre Ziele im Fokus.
H&E Färbung Hämatoxylinlösung modifiziert nach Gill III, Mayers Hämalaun Lösung und Eosin G-Lösung Histologie Ihre Ziele im Fokus. Das Trio für die H&E Färbung In zwei Schritten zum Ziel: Hämatoxylinlösung
Thema: Blut- ein ganz besonderer Saft (O. Ammerpohl, Kiel)
Sitzung der Mikrobiologischen Vereinigung Samstag, 19.11.2016 des Naturwissenschaftlichen Vereins in Hamburg http://www.mikrohamburg.de/ Thema: Blut- ein ganz besonderer Saft (O. Ammerpohl, Kiel) Das Blut
Infektion mit Marteilia refringens
Amtliche Methodensammlung Infektion mit Marteilia refringens 1. Charakterisierung der Infektion 2. Untersuchungsmaterial 3. Untersuchungsgang Amtliche Methodensammlung des FLI Stand 30.06.2014 1. Charakterisierung
Reihe, PARETO. Mamma. Bearbeitet von Uwe Fischer, Friedemann Baum. 1. Auflage Buch. 256 S. ISBN Format (B x L): 12,5 x 19 cm
Reihe, PARETO Mamma Bearbeitet von Uwe Fischer, Friedemann Baum 1. Auflage 2006. Buch. 256 S. ISBN 978 3 13 137231 4 Format (B x L): 12,5 x 19 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Sonstige Medizinische Fachgebiete
Valdoxan (Agomelatin)
Valdoxan (Agomelatin) Zur Behandlung von Episoden einer Major Depression bei Erwachsenen Informationen für Ärzte Empfehlungen zu: Überprüfung der Leberfunktion (Transaminasenkontrollen) Interaktion mit
der Beitrag der Labordiagnostik im modernen Umfeld der Krebstherapie
der Beitrag der Labordiagnostik im modernen Umfeld der Krebstherapie Was können die Labors heute leisten? Prof. Dr. med. Wolfgang Korte Chefarzt und CEO Zentrum für Labormedizin St. Gallen Der klinische
Immundefizienz-Virus bei Mensch bzw. Katze. - der Infektion mit einem Immundefizienz-Virus (HIV, SIV, FIV, BIF) und
HIV- SIV FIV Allgemeines (1): - es muß unterschieden werden zwischen - der Infektion mit einem Immundefizienz-Virus (HIV, SIV, FIV, BIF) und - der Ausbildung eines manifesten Krankheits- Syndroms, das
des Gemeinsamen Bundesausschusses über Kriterien zur Qualitätsbeurteilung arthroskopischer Operationen nach 136 Abs. 2 SGB V
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Kriterien zur Qualitätsbeurteilung arthroskopischer Operationen nach 136 Abs. 2 SGB V (Qualitätsbeurteilungs-Richtlinie Arthroskopie, QBA-RL) in der Fassung
Kursus in Histopathologie. Allgemeines
Kursus in Histopathologie I. Bestandteile des Kursus: Präparate zur - Allgemeinen Pathologie (n = 31) - Speziellen (Organ)Pathologie (n = 23) II. Ziel des Kursus: Wiederholung von: - Allgemeiner Pathologie
Lösungsvorschlag fürs Histotestat. Allgemeine Pathologie
Lösungsvorschlag fürs Histotestat Allgemeine Pathologie Niere anämischer Niereninfarkt Koagulationsnekrose (Verlust der Zellkerne) Hämorrhagischer/ granulozytärer Randsaum Hypereosinophilie Herzmuskel
J ohannes D. Schnell. Zytologie und Mikrobiologie der Vagina. Dr.med. Professor Dr. med. Helmut Meinrenken. 2., verbesserte Auflage, 1975
Meiner Frau Renate Zytologie und Mikrobiologie der Vagina 2., verbesserte Auflage, 1975 Dr.med. J ohannes D. Schnell Oberarzt an der Rheinischen Landesfrauenklinik und Hebammenlehranstalt W uppertal-elberfeld
HPV- Feigwarzen- Analkrebs
HPV- Feigwarzen- Analkrebs Kurzer Überblick Luca Daniel Stein Gemeinschafts-Praxis: Jessen- Jessen- Stein, Motzstr. 19, 10777 Berlin HPV Was ist das? Humanes Papilloma Virus 1983 findet zur Hausen in Heidelberg
Bau des Nervengewebes
Bau des Nervengewebes Das Nervengewebe hat eine zelluläre Gliederung und wird prinzipiell in die erregbaren Neuronen und die nicht erregbaren Zellen der Neuroglia unterteilt. Das Nervengewebe organisiert
Schattauer Schattauer 2010 Schattauer GmbH, Stuttgart
7 Blut 2010 GmbH, Stuttgart Blutzellen Megakaryoblast Proerythroblasten/Erythroblasten Fettzelle Proerythroblasten/Erythroblasten Zellen der myeloischen Differenzierungsreihen Knochenmark, Rind. Färbung
Beiträge zur gynäkologischen Differentialzytologie
Beiträge zur gynäkologischen Differentialzytologie S. Falk, H. Motherby Einführung In letzter Zeit ist die Sensitivität der gynäkologischen Zytologie von verschiedenen Seiten kritisch betrachtet worden,
Chronischer Schmerzpatient mit Cushing Syndrom
Chronischer Schmerzpatient mit Cushing Syndrom Im Sommer 2008 wurde mir ein Malinoisrüde vorgestellt, mit starkem Zittern der Nachhand. Bei der Untersuchung stellte ich fest, dass die Beweglichkeit des
STUDIEN PRO UND CONTRA
V) WEITERE THEMEN STUDIEN PRO UND CONTRA Die Erfahrung hat gezeigt, dass Behandlungsergebnisse an mehr oder weniger kleinen Patientenzahlen von Autor zu Autor auch bei Einsatz gleicher Zytostatika zu unterschiedlichen,
4.2 Kokulturen Epithelzellen und Makrophagen
Ergebnisse 4.2 Kokulturen Epithelzellen und Makrophagen Nach der eingehenden Untersuchung der einzelnen Zelllinien wurden die Versuche auf Kokulturen aus den A549-Epithelzellen und den Makrophagenzelllinien
Interdisziplinäres Management der zervikalen Lymphadenitis bei Kindern. Andreas Strobl, HNO Abteilung
Interdisziplinäres Management der zervikalen Lymphadenitis bei Kindern Andreas Strobl, HNO Abteilung Zervikale Lymphadenitis Häufigkeiten: Schwedische Studie: 1/3 der Kinder hatten Halsschwellungen. Viele
GEBRAUCHSFERTIGE LÖSUNGEN UND REAGENZIEN
Färbung - Eindecken und Objektträger GEBRAUCHSFERTIGE LÖSUNGEN UND REAGENZIEN FÄRBELÖSUNGEN A Alcian blau ph 0,2 nach Mowry C0011 125 ml Mucine-Färbung C0012 500 ml Alcian blau ph 0,5 nach Mowry C0021
Inhaltsverzeichnis. Teil 1. 1 Mikroskop 3. 2 Köhlern des Mikroskops 7. 3 Phasenkontrastmikroskopie Makroskopische Beurteilung des Harns 15
Inhaltsverzeichnis Teil 1 1 Mikroskop 3 1.1 Mikroskopaufbau 4 1.2 Reinigung und Pflege des Mikroskops 4 1.3 Wartung des Mikroskops 5 1.4 Lampenwechsel 5 2 Köhlern des Mikroskops 7 2.1 Das Köhlern oder
Klinische Zytopathologie eine Uebersicht über die morphologische Diagnostik auf Zellniveau
Institut für Pathologie, Brauerstrasse 15, Postfach 834, 8401 Winterthur, www.ksw.ch Klinische Zytopathologie eine Uebersicht über die morphologische Diagnostik auf Zellniveau 1. Entstehung und Entwicklung
TABELLE 5. Patienten und der Kontrollpatienten (Mann-Whitney)
4. ERGEBNISSE Einleitend soll beschrieben werden, dass der in der semiquantitativen Analyse berechnete Basalganglien/Frontalcortex-Quotient der 123 Jod-IBZM-SPECT die striatale 123 Jod-IBZM- Bindung im
Der HPV-Test verschafft Sicherheit. So schützen Sie sich vor Gebärmutterhalskrebs
Der HPV-Test verschafft Sicherheit So schützen Sie sich vor Gebärmutterhalskrebs Section title Was ist HPV? Bereits 1986 identifizierte der deutsche Krebsforscher Professor Harald zur Hausen humane Papillomviren
Familienanamnese, Tumorlokalisation, Tumorabrenzung, Tumorgröße, TNM-Stadien
Prognosefaktoren beim Die Prognose dieser Studie untersucht die Dauer des rezidivfreien Intervalls und die Gesamtüberlebenszeit. Folgende Prognosefaktoren wurden berücksichtigt: 1.klinische Daten 2. histopathologischer
Das urotheliale Harnblasenkarzinom Der schwierige Weg zu einer Standardisierungsleitlinie
Das urotheliale Harnblasenkarzinom Der schwierige Weg zu einer Standardisierungsleitlinie Bettina Eisinger Gemeinsames Krebsregister der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt
3. Ergebnisse. 3.1 Semiquantitative Erfassung
3. Ergebnisse Auf eine statistische Aufarbeitung der Ergebnisse wurde auf Empfehlung des Institutes für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie der Universität zu Köln aufgrund des deskriptiven
Ausführliche Beschreibung der einzelnen Gebührenpositionen
VORSORGE-GUTSCHEINE Ausführliche Beschreibung der einzelnen Gebührenpositionen Gynäkologische Vorsorge für Frauen ab 20 bis 29 Jahren: GOÄ Nr. 27 GOÄ Nr. 4851 GOÄ Nr. 4780 GOÄ Nr. 4783 GOÄ Nr. 4785 Untersuchung
Versorgungs- und Leistungsinhalte Gastroenterologie in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV)
Anhang 3 zu Anlage 10 Versorgungs- und Leistungsinhalte Gastroenterologie in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Gastroenterologische Versorgung ggf. inkl. notwendiger Diagnostik
Versorgungs- und Leistungsinhalte Gastroenterologie in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV)
Anhang 3 zu Anlage 18 Versorgungs- und Leistungsinhalte Gastroenterologie in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Gastroenterologische Versorgung ggf. inkl. notwendiger Diagnostik
Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS-13141-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 07.09.2015 bis 06.09.2020 Ausstellungsdatum: 07.09.2015 Urkundeninhaber:
DIAGNOSTIK UND THERAPIE NICHTSEMINOMATÖSER HODENTUMOREN
DIAGNOSTIK UND THERAPIE NICHTSEMINOMATÖSER HODENTUMOREN Allgemeines Wesentlich in der Therapie der Hodentumore sind: die exakte histologische Untersuchung die Bestimmung des Stadiums die Festlegung der
Fachbereich: Liquoranalytik. Änderungen: Quellenangabe für Referenzbereich Liquor-Laktat. A4 F Rev. 2 / Freigegeben -
Freigegeben Seite 1 von 6 Stand: 28.02.2013 Bearbeiter: J. Böhm Fachbereich: Liquoranalytik Änderungen: Quellenangabe für LiquorLaktat erhöhte Werte niedrige Werte P:\13_zentrallabor\publickataloge\flklq