Gruppenleitung: Matthias Beine

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1 Ergebnispräsentation Arbeitsgruppe 2 Überleitungsmanagement Gruppe 2 Vertreter der Pflegeeinrichtungen, Kurzzeitpflegen und Hospizbewegung Gruppenleitung: Matthias Beine

2 Fragestellungen AG2 Zu welchen Aufgabenfeldern und Situationen gibt es eine gute Zusammenarbeit? Zu welchen Aufgabenfeldern und Situationen gibt es fehlende/mangelnde Zusammenarbeit? Welche Bedingungen und Strukturen für eine gute Zusammenarbeit werden gesehen? Welche Erwartungen gibt es zum bearbeitenden Thema Überleitungsmanagement? Welche Erwartungen gibt es an ein/-en möglichst stadtweit einzuführendes Stammblatt (Überleitungsbogen)?

3 Status quo: Ergebnisse 1. Gruppengespräch Teilnehmer/-innen berichteten insbesondere über negative Erfahrungen mit dem Überleitungs-/Entlassungsmanagement aus dem Krankenhaus- und Rehabereich.

4 Ergebnisse 1. Gruppengespräch Gute Zusammenarbeit: Telefonischer Kontakt zu naheliegenden Krankenhäusern/ Sozialarbeiten/ Sozialdiensten Übermittlung des ärztlichen Fragebogens Reibungsloser Ablauf von Überleitungen zwischen Pflegeeinrichtungen Gute Zusammenarbeit beruht auf Kontakten und Vertrauen, nicht auf Strukturen

5 Ergebnisse 1. Gruppengespräch fehlende/mangelnde Zusammenarbeit: Umsetzungsstand des Expertenstandards Entlassungsmanagement: in Krankenhäusern und Rehaeinrichtungen ist für andere Einrichtungen unklar Entlassungen zum Freitag (ab Mittagszeit): Schwierigkeit Hausarzt zum Hausbesuch in die Einrichtung zu bestellen Medikamentenmanagement (Beispiele): bei Entlassungen an Freitagen fehlt die Medikation für Wochenende, Medikation ist unvollständig/ nicht vorhanden Überleitungsbogen aus Krankenhäusern/Rehaeinrichtungen: fehlende/falsche/nicht aktuelle Informationen/Angaben zum/zur Bewohner/-in bzw. Patienten (insbesondere zum Thema Wunden/PEG/Gewicht), Unvollständigkeit, fehlende Ansprechpartner/Unterschriften Überleitungsbogen aus Pflegeeinrichtungen in Krankenhäuser/ Rehaeinrichtungen: angegebene Trinkmengen, Angaben zu dementieller Erkrankung werden nicht berücksichtigt bei der Aufnahme ins KH/Reha, denn bei Entlassungen wird Exikose angegeben oder Pflegeeinrichtungen ermahnt, dass sie nicht auf die Demenz hingewiesen hätten

6 Ergebnisse 1. Gruppengespräch Bedingungen und Strukturen für eine gute Zusammenarbeit: Entlassung nie ohne Vorankündigung, Mitgabe von vorläufigen ärztlichen/pflegerischen Entlassungsbriefen oder Überleitungsbögen per Fax am Vortag an Pflegeeinrichtung 3-Tages-Medikation sollte Standard sein bei Entlassungen Respektvoller Umgang mit der Profession der Pflege Offener und transparenter Umgang mit Komplikationen auf allen Seiten

7 Ergebnisse 1. Gruppengespräch Erwartungen zum Thema Überleitungsmanagement : Einheitlicher Überleitungsbogen, der für alle Einrichtungen (KH/Reha/Pflege/ ) in Dresden (und ggf. Umgebung) bindend ist Eigene Beteiligung: Sammeln verwendeter Überleitungsbögen und Gruppierung der Informationen, weiterleitern der gebündelten Informationen an AG2

8 Ergebnisse 1. Gruppengespräch Erwartungen an einen möglichst stadtweit einzuführenden Überleitungsbogen: Sicherer Informationsgehalt und damit Sicherheit für den weiteren Umgang mit dem/der Bewohner/-in bzw. dem Patienten Zuverlässiges, praktikables und informatives Instrument (insbesondere Angaben zu Gewicht, Wunden, PEG, resistente Keime, gerontopsychiatrische Diagnosen, Ansprechpartner) EDV-kompatibel Zeitersparnis für alle Beteiligten

9 Ergebnis 2. Gruppengespräch Erarbeitung eines möglichen einheitlichen Überleitungsbogens

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