Gültig für die Prüfungen bis einschließlich November 2013
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- Christoph Morgenstern
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1 Gültig für die Prüfungen bis einschließlich November 2013 Bildungswissenschaften - 1. Staatsexamen Für Studierende der Bildungswissenschaften, die ihr Studium zwischen dem WS 05/06 und dem SS 08 aufgenommen haben. (Nicht gültig für EWL-Studierende; nicht gültig für BEd-Studierende ab Studienbeginn WS 08/09) Im folgenden Text haben wir zusammengestellt, was Sie für die mündliche Staatsexamensprüfung in den Bildungswissenschaften für das Lehramt an Realschulen und Gymnasien erarbeiten müssen. Wir, das sind die Prüfenden in den Bildungswissenschaften, Prof. Dr. Michaela Brohm StD Bernhard Hoffmann Dr. Lothar Müller Klaus Proost Dipl. Päd. Sabine Schmidthermes Dipl. Päd. Michael Schüßler Prof. Dr. Jutta Standop Dipl. Psych. Martina Walther-Schubbe Dipl. Theol. Lydia Willems Dipl. Psych. Raimund Winkels Die insgesamt halbstündige Prüfung besteht aus zwei Teilen: A) Grundlagen (ca. drei Viertel der Prüfungszeit; für alle verbindlich; Literatur siehe unten) Die drei Module der Bildungswissenschaften werden zeitlich gleich gewichtet thematisiert. Der Prüfling kann die Reihenfolge der zu prüfenden Module bestimmen. B) Studienportfolio (ca. ein Viertel der Prüfungszeit) In diesem letzten Teil der Prüfung wird das Studienportfolio thematisiert. Dieses ist spätestens 4 Wochen vor der Prüfung an den Prüfer auszuhändigen. Zur Gestaltung des Portfolios siehe Homepage. Es wird dem Prüfling nach der Prüfung zurückgegeben. Für Studierende, die im WS 05/06 oder im SS 06 zu studieren begonnen haben: Sie haben für den letzten Teil der Prüfung die Wahl zwischen einer Prüfung zum Studienportfolio (s.o.) oder einer Prüfung zu einem Themenschwerpunkt. Einer der weiter unten stehenden Schwerpunkte (siehe S. 8) kann gewählt werden; Literatur wird in der Vorbesprechung mit der Prüferin / dem Prüfer spätestens 6 Wochen vor der Prüfung vereinbart. Beim Erstgespräch mit dem Prüfer / der Prüferin bzw. beim Abholen der Unterschrift für das Landesprüfungsamt muss das "Blatt zur Vorbereitung der 1. Staatsexamensprüfung Bildungswissenschaften" ausgefüllt vorgelegt werden (Formular s. S. 9). V. 1/13 1
2 Modul 1 Sozialisation Erziehung Bildung Modul I umfasst folgende Inhalte: Lernen, Entwicklung und Sozialisation von Kindern und Jugendlichen innerhalb und außerhalb der Schule Erziehung und Bildung in institutionellen Prozessen Schule als Lern- und Lebensort Im Studium von Modul I sollen Studierende folgende Kompetenzen entwickeln: Die Studierenden kennen pädagogische, psychologische und soziologische Theorien der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und berücksichtigen sie im jeweiligen Sozialisationskontext; Die Studierenden verstehen zentrale Aspekte verschiedener Lerntheorien und wenden sie als Analysekategorien an; Die Studierenden verstehen Interaktion in Lehrer-Schüler-Rollen und ihre Bedeutung für die soziale Entwicklung und Bildung; Die Studierenden können Erziehung und Bildung in ihren unterschiedlichen Implikationen verstehen und begründen sowie wertebewusstes Handeln im Sinne des Auftrages der Schule fördern; Die Studierenden reflektieren die eigene Erziehungs- und Bildungsbiografie. Prüfungsliteratur: Bildung und Erziehung Wiater, W. ( ): Bildung und Erziehung als Aufgabe der Schule. In: Apel, H.-J./ Sacher, W. (Hg.). Studienbuch Schulpädagogik. Bad Heilbrunn: UTB. S Bieri, P. (2005): Wie wäre es, gebildet zu sein? [online] Homepage Pädagogische Hochschule Bern. (Der Text steht als Download auf der Homepage der Bildungswissenschaften zur Verfügung siehe Bereich Literatur zur Staatsexamensprüfung ) Kunze, A. B. (2008): Bildung, Menschenrechte, Menschenrechtsbildung. Zur didaktischen Verortung der Menschenrechte am Beispiel des Pädagogikunterrichts. In: Pädagogikunterricht 28, Heft 4, S Standop, J. (2005): Werteerziehung in der Schule. In: ders. Werte-Erziehung. Einführung in die wichtigsten Konzepte der Werteerziehung. Weinheim/Basel: Beltz. S V. 1/13 2
3 Sozialisation Hurrelmann, K. (2001): Sozialisation. In: Rost, D.H. (Hg.) Handwörterbuch Pädagogische Psychologie.Weinheim: PVU. S Haug, A. ( ): Schule als Sozialisationsinstanz. In: Bovet, G./ Huwendiek, V. (Hg.). Leitfaden Schulpraxis. Berlin: Cornelsen. Kap. 23, S Entwicklung Grob, A./ Jaschinski, U. (2003): Erwachsen werden. Entwicklungspsychologie des Jugendalters. Weinheim: Beltz. (daraus: Kapitel 2 und 5-7 verpflichtend; aus den Kapiteln wählen Sie bitte selbst 1 Kapitel aus; die anderen drei werden nicht geprüft!) Lernen Bovet, G. ( ): Die klassischen Lerntheorien. In: ders./ Huwendiek, V. (Hg.). Leitfaden Schulpraxis. Berlin: Cornelsen. Kap. 7, S Bovet, G. ( ): Wissenserwerb und Problemlösen. In: ders./ Huwendiek, V. (Hg.). Leitfaden Schulpraxis. Berlin: Cornelsen. Kap. 8, S Dubs, R. ( ): Motivation. In: ders. Lehrerverhalten. Ein Beitrag zur Interaktion von Lehrenden und Lernenden im Unterricht. Stuttgart: Franz Steiner. Kap. 12, S Roth, G. ( ): Warum sind Lehren und Lernen so schwierig? In: Herrmann, U. (Hg.). Neurodidaktik. Grundlagen und Vorschläge für gehirngerechtes Lehren und Lernen. Weinheim/Basel: Beltz. S Hüther, G. ( ): Für eine neue Kultur der Anerkennung. Plädoyer für einen Paradigmenwechsel in der Schule. In: Herrmann, U. (Hg.). Neurodidaktik. Grundlagen und Vorschläge für gehirngerechtes Lehren und Lernen. Weinheim/Basel: Beltz. S V. 1/13 3
4 Modul 2 Didaktik Medien Kommunikation Inhalt des Moduls 2 ist die allgemeine Didaktik als Theorie des Lehrens und Lernens; behandelt werden die Analyse und Planung von Unterricht anhand der Ziel-, Inhalts- und Methodenfragen sowie die Ergebnisse der empirischen Lehr-Lernforschung. Themen im Einzelnen sind u.a.: Didaktische Modelle, Konzepte und Prinzipien Binnendifferenzierung und Offener Unterricht Unterrichtsmethoden Wirksamkeit von Lehrmethoden Mediengebrauch Interaktion und Kommunikation Forschung zu Merkmalen guten Unterrichts Forschungsmethoden und Forschungsstand der Lehr-Lernforschung Prüfungsliteratur: Didaktik Peterßen, W. H. ( ): Positionen der Allgemeinen Didaktik In: ders. Lehrbuch Allgemeine Didaktik. München: Oldenbourg. Kap. 2, S Peterßen, W. H. ( ): Bildungstheoretische Didaktik. In: ders. Lehrbuch Allgemeine Didaktik. München: Oldenbourg. Kap , S Edel, N. ( ): Offener Unterricht. In: Bovet, G./ Huwendiek, V. (Hg.). Leitfaden Schulpraxis. Berlin: Cornelsen. Kap. 4, S Methodik Meyer, H. (1987 u.folg.auflagen): 9. Lektion: Unterrichtseinstieg, Erarbeitung + Ergebnissicherung. In: ders. Unterrichtsmethoden Bd. II, Frankfurt: Cornelsen Scriptor, S Meyer, H. (1987 u.folg.auflagen): 10. Lektion: Frontalunterricht. In: ders. Unterrichtsmethoden Bd. II, Frankfurt: Cornelsen Scriptor, S V. 1/13 4
5 Meyer, H. (1987 u.folg.auflagen): 11. Lektion: Gruppenunterricht. In: ders. Unterrichtsmethoden Bd. II, Frankfurt: Cornelsen Scriptor, S Huwendiek, V. ( ): Unterrichtsmethoden. In: Bovet, G./ ders. (Hg.). Leitfaden Schulpraxis. Berlin: Cornelsen. Kap. 3, S Guter Unterricht/Lehr-Lern-Forschung Helmke, A. ( ): Lehrexpertise, Kontext und Unterrichtsqualität. In: ders. Unterrichtsqualität erfassen, bewerten, verbessern. Seelze: Kallmeyersche. Kap , S Schweizer, K. (2006): Förderung von Leistung. In: ders. Leistung und Leistungsdiagnostik. Heidelberg: Springer. Kap. 4.1, S Kommunikation/Interaktion Trenz, G. ( ): Interaktionsprozesse im Unterricht. In: Bovet, G./ Huwendiek, V. (Hg.). Leitfaden Schulpraxis. Berlin: Cornelsen. Kap. 15, S Abele, U. ( ): Die Schulklasse als Gruppe. In: Bovet, G./ Huwendiek, V. (Hg.). Leitfaden Schulpraxis. Berlin: Cornelsen. Kap. 16, S Schulitz, W. ( ): Konflikte in der Schule. In: Bovet, G./ Huwendiek, V. (Hg.). Leitfaden Schulpraxis. Berlin: Cornelsen. Kap. 17, S Medien Dohnicht, J. ( ): Medien im Unterricht. In: Bovet, G./ Huwendiek, V. (Hg.). Leitfaden Schulpraxis. Berlin: Cornelsen. Kap. 6, S Unterrichtsplanung Jank, W./ Meyer, H. ( u.folg.auflagen): 12. Lektion: Ratschläge zur Unterrichtsplanung. In: ders. Didaktische Modelle. Berlin: Cornelsen. S V. 1/13 5
6 Modul 3 Diagnostik Differenzierung Integration In Modul 3 werden Theorien, Modelle und Methoden zur Feststellung und Erklärung schulischer Leistung thematisiert. Pädagogische wie psychologische Ansätze werden herangezogen, um differenziert und zuverlässig zu diagnostizieren. Nicht zuletzt geht es in diesem Modul um Möglichkeiten der integrativen Intervention zur möglichst optimalen Förderung aller Schülerinnen und Schüler, speziell mit Hilfe von Beratung. Themen im Einzelnen sind u.a.: Funktionen der Notengebung Bezugsnormen Gütekriterien Planung und Anlage von Prüfungen Neuralgische Punkte der Notengebung (Reform der) Leistungsmessung und -bewertung Schulschwierigkeiten Schulpsychologie Beratung und Beratungsansätze Prüfungsliteratur: Pädagogische Diagnostik und Förderung / Leistungsbeurteilung Ingenkamp, K.H./ Lissmann, U. ( ): Grundfragen des Messens und Skalierens in den Sozialwissenschaften. In: ders. Lehrbuch der Pädagogischen Diagnostik. Weinheim: Beltz. Kap. 2.2, S Ingenkamp, K.H./ Lissmann, U. ( ): Gütekriterien sozialwissenschaftlicher Messungen. In: ders. Lehrbuch der Pädagogischen Diagnostik. Weinheim: Beltz. Kap. 2.3, S Sacher, W. ( ): Leistung, Leistungsstreben, Leistungsforderung, Leistungsorientierung, Leistungsprinzip. In: ders. Leistungen entwickeln, überprüfen und beurteilen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Kap. 1.1, S Sacher, W. ( ): Zur Übertragbarkeit des Leistungsprinzips auf die Schule. In: ders. Leistungen entwickeln, überprüfen und beurteilen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Kap. 1.2, S Sacher, W. ( ): Die Planung und Anlage von Prüfungen. In: ders. Leistungen entwickeln, überprüfen und beurteilen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Kap. 3, S Wengert, H. G. ( ). Leistungsbeurteilung in der Schule. In: Bovet, G./ Huwendiek, V. (Hg.). Leitfaden Schulpraxis. Berlin: Cornelsen. S Winter, F. ( u.folg.auflagen): Eine Reform der Leistungsbewertung ist überfällig. In: ders. Leistungsbewertung. Baltmannsweiler: Schneider. S V. 1/13 6
7 Winter, F. ( u.folg.auflagen): Neue Methoden der Leistungsbewertung. In: ders. Leistungsbewertung. Baltmannsweiler: Schneider. S Hier wählen Sie bitte eine Methode zur Bearbeitung für die Prüfung aus. Der Rest wird nicht geprüft. Psychologische Diagnostik und Förderung / Schulpsychologie Fleischer, Thomas (Hg.) (2007): Handbuch Schulpsychologie Psychologie für die Schule. Stuttgart: Kohlhammer. Kap. 6 Aufgabenbereich der Schulpsychologie: Lehren und Lernen, S und Kap. 7 Aufgabenbereich der Schulpsychologie: Verhalten und Erziehen, S Hier wählen Sie bitte selbst einen Text zu einem Aufgabenbereich aus Kap.6 (nicht Kap. 6.5, s.u.) sowie einen Text zu einem Aufgabenbereich aus Kap. 7 für die Prüfung aus. Der Rest dieser Kapitel wird nicht geprüft. Hier sind also insgesamt 2 Texte vorzubereiten. Jötten, B./ Fleischer, Th. (2007): Aufgaben, Arbeitsfelder und Methoden der Schulpsychologie. In: Fleischer et al. (Hg.). Handbuch Schulpsychologie Psychologie für die Schule. Stuttgart: Kohlhammer. S Kern-Felgner, E. ( ): Schulschwierigkeiten. In: Bovet, G./ Huwendiek, V. (Hg.). Leitfaden Schulpraxis. Berlin: Cornelsen. S Beratung Grewe, N. (2005): Gesprächsführung und Leitlinien der Beratung. In: ders. (Hg.) Praxishandbuch Beratung in der Schule. München: Luchterhand. S Kubesch, B. (2007): Bildungswege und Schullaufbahnberatung. In: Fleischer, Thomas (Hg.) (2007). Handbuch Schulpsychologie Psychologie für die Schule. Stuttgart: Kohlhammer. Kap. 6.5, S Meidinger, H./ Enders, Chr. (2007). Beraten, Supervision und Coaching in der Schule. In: Fleischer et al. (Hg.). Handbuch Schulpsychologie Psychologie für die Schule. Stuttgart: Kohlhammer. S Nußbeck, S. (2006): Theoretische Konzepte der Beratung. In: ders. Einführung in die Beratungspsychologie. München: Reinhardt. S V. 1/13 7
8 Themenschwerpunkte Nur für Studierende, die im WS 05/06 oder im SS 06 zu studieren begonnen haben! Sie haben für den vierten und letzten Teil der Prüfung die Wahl zwischen einer Prüfung zum Studienportfolio (s.o.) oder einer Prüfung zu einem Themenschwerpunkt. Die Prüferin bzw. der Prüfer ergibt sich für Sie aus der Wahl des Themenschwerpunktes gemäß folgender Übersicht. Manche Schwerpunkte werden von mehreren Dozierenden zur Prüfung angeboten. In diesem Fall können Sie sich entscheiden, von wem Sie insgesamt geprüft werden möchten. Themenschwerpunkte 1. Didaktik (z.b. didaktische Modelle, didaktische Konzeptionen, Offener Unterricht) 2. Schulentwicklung (z.b. Schule als Lern- und Lebensort, Interdependenz von Unterricht, Erziehung und Bildung, Prozesse und Methoden der Schulentwicklung, Anforderungen an die Schule der Zukunft) 3. Schulreform / Reformpädagogik (z.b. Offener Unterricht, Ganztagsschule, Reformschulen, historische Aspekte, einzelne Vertreter) 4. Unterrichtsmethoden (z.b. Gruppenunterricht, Rollenspiel, Projektunterricht) 5. Leistungsbeurteilung (z.b. Ziffernzeugnis vs. Wortzeugnis, schriftliche & mündliche Prüfung, Test, Alternative Beurteilungsformen, Beratung, PISA und die Folgen, Gütekriterien) 6. Das Schulwesen der BRD (z.b. Geschichte des Schulwesens, die Gesamtschule, Alternativen zum Regel- Schulangebot, internationale Vergleiche, Lehrerbildung) 7. Lehrerrolle und Lehrerprofessionalität (z.b. klassische Aufgaben, neue Anforderungen im Offenen Unterricht, Handlungskompetenz, Persönlichkeit, Professionalisierungsaufgaben) 8. Werte- und Demokratieerziehung (z.b. Theorie der Werterziehung, Methoden der Werterziehung, Menschenrechtserziehung, Demokratieerziehung) 9. Soziale Interaktion und soziale Kompetenz (z.b. Kommunikation, kooperatives Lernen, Konfliktbearbeitung/Disziplin, soziale Kompetenzen, Beratungskompetenzen, Moderationskompetenzen) 10. Schulschwierigkeiten (z.b. Leistungsschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten, psychische Störungen) 11. Entwicklungspsychologie (z.b. Kognition, Moral, Krisen, Geschlechtsrolle, Entwicklungsprobleme, Intelligenz) Wird geprüft von: Brohm/Hoffmann/ Standop/Willems/ Proost Brohm/ Standop/ Schüßler Hoffmann/ Standop Brohm/Hoffmann/ Schmidthermes/ Standop/Willems/ Proost Müller/ Schüßler/ Standop/Proost Müller/Standop Brohm/Hoffmann/ Standop/Willems/ Schüßler Müller/ Schüßler/ Standop/Willems Brohm/Müller/ Schmidthermes/ Walther-Schubbe/ Winkels/Willems Müller/ Walther-Schubbe Müller/ Walther-Schubbe/ Willems Müller/ Schüßler/ Willems 12. Sozialisation (z.b. Sozialisation im Jugendalter, Geschlechtsspezifische Sozialisation, Schule als Sozialisationsraum) 13. Empirische Lehr-Lern-Forschung Brohm/Standop 14. Leistungsmotivation 15. Empirische Bildungsforschung (z.b. Studien wie PISA, IGLU, MARKUS; Klassengröße; Methoden der empirischen Bildungsforschung) Brohm Standop V. 1/13 8
9 Blatt zur Vorbereitung der 1. Staatsexamensprüfung Bildungswissenschaften (Bringen Sie dieses Blatt zum Erstgespräch mit dem Prüfer / der Prüferin mit. ACHTUNG: Dieses Blatt ersetzt nicht Ihre Anmeldung beim Landesprüfungsamt.) Name: Tel.: Studienbeginn: Angestrebter Abschluss (bitte ankreuzen): Lehramt Realschule Lehramt Gymnasium Adresse: Fächer: Bitte tragen Sie die besuchten Veranstaltungen (falls die Zeilen nicht ausreichen, schreiben Sie auf der Rückseite weiter): Veranstaltungen Titel der Veranstaltung Wann Dozent/-in? besucht? Modul 1 - Vorlesung Modul 1 Seminar 1 Modul 1 Seminar 2 Modul 1 Seminar 3 Modul 2 Vorlesung Modul 2 Seminar 1 Modul 2 Seminar 2 Modul 2 Seminar 3 Modul 2 KHK (Kommunikative Handlungskompetenz) Modul 3 Vorlesung Modul 3 Seminar 1 Modul 3 Seminar 2 freiwillige Veranstaltung Modul: freiwillige Veranstaltung Modul: Schein benotet? (Ja/Nein) Ihr voraussichtlicher Prüfungsmonat: Prüfer(-in): (nur für Studierende, die im WS 05/06 oder im SS 06 zu studieren begonnen haben, besteht folgende Wahlmöglichkeit:) Im letzten Viertel der Prüfung möchte ich geprüft werden zu meinem Studienportfolio Themenschwerpunkt (Bitte ankreuzen) Welchen Themenschwerpunkt möchten Sie ggf. vorbereiten (siehe S. 8) Datum: Unterschrift Prüfungskandidat/-in: V. 1/13 9
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