Der Gedankengang Das Buch beginnt im ersten Kapitel mit der Diskussion der im Untertitel behaupteten Unterscheidung rechter und linker

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2 Der Gedankengang Das Buch beginnt im ersten Kapitel mit der Diskussion der im Untertitel behaupteten Unterscheidung rechter und linker Beschreibungsformen und gipfelt in der Formel, dass wir links reden und rechts leben was bedeutet: dass die intellektuelle Beschreibung schon deshalb, weil sie mit einem weißen Blatt beginnen kann, sich leichttut, universalistische Argumente zu formulieren, sich die Welt aus einem Guss vorzustellen oder sie in einer bestimmten Weise für umbaufähig zu halten, ergo: eher links zu sein. Die konkrete Lebenspraxis dagegen folgt genau dieser Logik nicht und ist eher partikularistisch, gebrochen durch Unübersichtlichkeiten, Zugehörigkeiten und

3 alltagstaugliche Stereotype, also eher rechts. Ich arbeite hier auch heraus, warum rechte Beschreibungen derzeit womöglich eine besondere Chance auf Konjunktur haben, und deute schon an, dass im Anhang des Buches ein Briefwechsel mit einem rechtskonservativen Verleger zu finden ist, zu dem ich weiter unten noch Stellung nehme. Das zweite Kapitel wird am Beispiel zweier prominenter Formen von Kapitalismuskritik, einer eher linken und einer eher konservativen, zeigen, dass sich in öffentlichen Debatten insbesondere zwei Hebel etabliert haben, die eine Veränderung der Gesellschaft nahelegen/suggerieren: entweder im Sinne der linken Idee eines Umbaus der Gesellschaft, die sich vermeintlich auf ein Prinzip zurückführen

4 oder wenigstens als eine Einheit beschreiben lässt; oder im Sinne einer eher konservativen Idee durch die Einsicht in moralische oder verzichtsorientierte Notwendigkeiten. Ich diskutiere in diesem Kapitel zugleich, dass Beschreibungen wie diese nur funktionieren und plausibel sein können, weil sie auf entgegenkommende Milieus mit ihren Erwartungen oder auf kulturelle Muster zurückgreifen können. Diese Adressen sind es, die entsprechende Texte plausibel machen und die an jene Hebel glauben wollen, für die es letztlich keine wirklichen Argumente gibt. Exakt das wird das Ergebnis des zweiten Kapitels, sein: dass die angedeuteten Formen von Kapitalismuskritik zwar auf höchstem Niveau argumentieren, aber letztlich die Komplexität und Eigendynamik einer

5 modernen Gesellschaft völlig unterschätzen. Mit Komplexität beschäftigt sich das dritte Kapitel, das längste und auch das Schlüsselkapitel des Buches es ist auch dasjenige, das mir beim Schreiben die größte Mühe bereitet hat. Komplexität das ist bisweilen ein Allerweltsbegriff für alles, was uns irgendwie zu schwierig, zu unübersichtlich, gewissermaßen unentrinnbar erscheint. Komplexität das ist manchmal auch ein selbstimmunisierender Begriff, der nichts weiter erklären muss, weil er ja die Möglichkeit des Erklärens negiert. Komplexität das ist manchmal auch eine Kapitulation davor, genauer hinzusehen. Dass Komplexität freilich ein Schlüsselkonzept genau dafür ist, die Unübersichtlichkeit des Gegenstandes in eine Übersicht zu bringen

6 und daraus diagnostische Konsequenzen zu ziehen, wird selten gesehen beziehungsweise systematisch bearbeitet. Exakt das will das Schlüsselkapitel dieses Buches leisten. Statt komplizierter differenzierungstheoretischer Begrifflichkeiten versuche ich, dies mithilfe der technischen Metapher der verteilten Intelligenz zu erläutern, und erhoffe mir davon, dass das differenzierungstheoretische Design der modernen Gesellschaft damit tatsächlich narrationsfähig wird. Im vierten Kapitel nehme ich eine weitere technische Metapher auf, nämlich die Unterscheidung analoger und digitaler Welten. Ich entwickle dort einen Begriff»sozialer Digitalisierung«, der noch einmal deutlich macht, dass die moderne Gesellschaft sich nicht mehr in den analogen

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