Überzeugungskraft. Und wenn Ihnen unversehens der dritte Punkt nicht einfallen will, droht eine Blamage.

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2 Überzeugungskraft. Und wenn Ihnen unversehens der dritte Punkt nicht einfallen will, droht eine Blamage. Ganz anders bei einer Rede mit Manuskript: Hier kann die Struktur so komplex, subtil und fein gewebt sein, wie Sie wollen. Sie haben viel mehr Möglichkeiten zu gestalten. Sie haben den Kopf frei und bringen die unterschiedlichsten Teile unter. Das erlaubt Ihnen, Ihre Rede kleinteiliger und abwechslungsreicher zu machen. Sie können sich schon vorher alles zurechtlegen und Ihre Ausführungen mit allerlei Raffinessen ausstatten: Motivketten, Spiegelungen, Querverweise, Spannungsbögen, rote Fäden und einiges mehr. Allerdings liegt darin auch eine gewisse Gefahr: dass wir unsere Rede überfrachten. Dass die Struktur zu kompliziert wird und unsere Zuhörer nicht mehr folgen können, weil wir 33 einfach zu viel hineingepackt haben. Eben waren wir doch noch bei Thema A, nun reden wir bereits über Thema C und spielen mit feinem Lächeln noch einmal auf Thema B an. Da steigen unsere Zuhörer aus. Wenn Sie ein Manuskript einsetzen, achten Sie auf eines ganz besonders: Ihre Rede muss übersichtlich bleiben. Lassen Sie lieber einen Punkt unter den Tisch fallen, als die Zuhörer abzulenken. Fassen Sie lieber das Gesagte noch einmal zusammen, auch wenn das Zeit kostet und Schwung aus Ihrer Rede nimmt. Und Querverweise setzen Sie besser sparsam ein. Zwar bindet gerade dieses Stilmittel Ihre Rede zusammen und sorgt für Orientierung. Außerdem zeigen Sie: Hier ist alles schlüssig und durchdacht. Doch es ist wie mit den Hinweisschildern im Straßenverkehr: Gibt es zu viele davon, findet sich niemand mehr zurecht. Halten Sie Ihre Gliederung so klar und einfach wie möglich. Vergessen Sie nicht: Ihr Manuskript schreiben Sie nicht für Leser, sondern für Zuhörer. Das Redesandwich Grob gesagt besteht Ihre Rede aus drei Teilen: Dem Einstieg, dem Abschluss und dem Teil dazwischen. Um den geht es bei einer Gliederung vor allem. Denn Einstieg und Abschluss sind ja feste Programmteile. Was Sie dazwischenpacken, das ist Ihre Entscheidung. 34 So gesehen gleicht Ihre Rede einem Sandwich: Die beiden Scheiben oben und unten sind vorgegeben. Sie müssen festlegen, was hineinkommt. Und das können ganz unterschiedliche Elemente sein.

3 Auf die Füllung kommt es an Rhetoriktrainer weisen immer wieder darauf hin, wie ungeheuer wichtig ein gelungener Einstieg für eine Rede ist. Das Publikum ist auf Ihrer Seite und hört Ihnen aufmerksam zu. Nicht weniger entscheidend ist der Abschluss. Denn die letzten Worte sind es, die hängen bleiben. Deshalb lohnt es sich, auf Anfang und Ende der Rede besondere Mühe zu verwenden. Nun, das ist vollkommen richtig, wie wir noch sehen werden. Allerdings dürfen Sie darüber nicht den Teil vernachlässigen, der dazwischenliegt. Denn der ist am gehaltvollsten. Hier entscheidet sich, wie überzeugend Sie argumentieren, wie verständlich Sie Ihr Thema erklären, und auch, wie gut Sie Ihr Publikum unterhalten. Eine Rede, die in der Mitte durchhängt, ist misslungen. Viele Reden sterben in der Mitte Um es deutlich zu sagen: Wie viel Ihre Rede wirklich taugt, das entscheidet sich im Mittelteil. Einstieg und Abschluss bilden dafür den passenden Rahmen. Der soll dafür sorgen, dass Ihre Inhalte möglichst gut zur Geltung kommen. Doch um diese Inhalte geht es vornehmlich im Mittelteil. 35 Schubfächer und Ideenschränke Eines immerhin ist sicher: Sie beginnen mit dem Einstieg. Da führen Sie das Publikum an Ihr Thema heran, wecken sein Interesse und stellen eine Verbindung her zwischen den Zuhörern und Ihnen als Redner. Gerade der letzte Punkt ist außerordentlich wichtig. Denn inhaltlich können Sie im Laufe Ihrer Rede noch Boden gut machen, wenn es am Anfang hakt. Findet Sie das Publikum jedoch gleich zu Beginn unsympathisch, können Sie das kaum mehr ausbügeln. Wie Sie einen gelungenen Einstieg bei einer Rede mit Manuskript hinbekommen, das wird uns im nächsten Kapitel beschäftigen. Für Ihre Gliederung ist die entscheidende Frage: Was kommt nach dem Einstieg? Das hängt natürlich ganz von Ihrem Thema und der Art Ihrer Rede ab. Was Sie tun können: Sie notieren grob, was Sie sagen wollen, und geben jedem Punkt eine Überschrift. Wenn Ihnen nur ein einziger einfällt, so macht das gar nichts. Es werden rasch weitere folgen. Wir befinden uns ja erst am Anfang. Bilden Sie Schubfächer

4 Sie gliedern Ihre Rede in verschiedene Abschnitte. Aus zwei Gründen: Das macht Ihren Vortrag abwechslungsreicher, vor allem aber sehr viel verständlicher. Ihre Zuhörer können Ihnen überhaupt nur folgen, wenn Sie Ihre Rede in einzelne Häppchen einteilen. Sonst bleibt das Ganze ohne Kontur und rauscht an Ihren Zuhörern einfach vorbei. Was zeichnet die Abschnitte aus? Vor allem eines: Sie sind deutlich voneinander abgegrenzt. Ihr Publikum muss erkennen 36 können, ob Sie noch zu Punkt A sprechen oder bereits bei Punkt B angelangt sind. Sie können sich die Abschnitte so vorstellen wie Schubfächer für Inhalte. Was in einem Schubfach steckt, das gehört nicht ins andere. Bei der Gliederung besteht Ihre Aufgabe darin, geeignete Schubfächer zu zimmern und zu beschriften, damit Sie wissen, was Sie später hineinlegen müssen. Das überaus Praktische an diesen Schubfächern: Haben Sie ein passendes davon gebaut, entstehen die nächsten oftmals gleich mit. Wie von selbst. Die Schubfächer gehören zu ein und demselben Konzept und bilden gewissermaßen einen Ideenschrank. Die hilfreichen Ideenschränke Solche Ideenschränke sind feste Muster, auf die Sie bei Ihrer Rede zurückgreifen können. Sie sind uns und Ihren Zuhörern vertraut. Denn wir begegnen ihnen ständig. Sie haben sich uns so tief eingeprägt, dass wir sie schon erwarten, wenn wir bestimmte Anzeichen wahrnehmen. Pro- und Kontra-Argumente abwägen Referieren Sie über ein strittiges Thema wie das Rauchverbot in Kneipen, liegt ein Muster besonders nahe: Erst nennen Sie die Gründe, die für ein solches Verbot sprechen. In der zweiten Schublade führen Sie die Gründe an, die dagegen sprechen. Die dritte Schublade nutzen Sie, um Ihre eigene Position darzustellen. Dabei müssen Sie keineswegs eine ausgleichende Auffassung vertreten. Sie können durchaus ein vehementer Befürworter oder Kritiker sein. Doch bewerten Sie nun die Pro- und Kontra-Argumente. Das gibt Ihrer Position eine sehr viel stärkere Überzeugungskraft. 37 Es gibt noch eine Reihe weiterer bewährter Ideenschränke, die Sie nutzen können. Zu den beliebtesten (und vielseitigsten) Mustern gehören: der Gestern-heute-morgen-Schrank der Problem-Lösung-Folgen-Schrank

5 der Was-warum-was-nun?-Schrank Diese Schränke können Sie für die unterschiedlichsten Redeformen verwenden. So lässt sich der Gestern-heute-morgen-Schrank nutzen, um ein Projekt vorzustellen: Zunächst sprechen Sie darüber, wie es anfing und was Sie in der Vergangenheit erreicht haben, dann gehen Sie auf den aktuellen Stand ein und lassen Ihre Zuhörer abschließend wissen, was noch zu tun bleibt, was Sie erwarten und wann das Projekt voraussichtlich abgeschlossen sein wird. Die gleichen Schubfächer können Sie jedoch auch befüllen, wenn Sie eine Mitarbeiterin würdigen oder über die Digitalisierung in der Metallindustrie sprechen. Diese Ideenschränke sorgen nicht nur für Sicherheit sie schaffen auch Erwartungen. Wenn Sie die Pro- und Kontra-Argumente darlegen, müssen Sie auch das dritte Schubfach liefern. Sonst fehlt etwas. Ähnliches gilt auch für Problem -Reden: Da erwarten die Zuhörer zumindest Lösungsansätze. Und nach Möglichkeit auch einen Blick darauf, wie sich diese Lösung konkret auswirkt: was sie für Vorteile mit sich bringt, aber auch welche Risiken und welche Belastungen damit verbunden sind. Dies sollten Sie vor allem bei einem skeptischen Publikum nicht verschweigen. Sonst gelten Sie als Schönredner. 38 Ein solides Standardmodell: Was-warum-was nun? Vielleicht erscheinen Ihnen die drei Leitfragen doch stark erklärungsbedürftig. Das haben Kurzformeln nun einmal so an sich. Man muss wissen, was dahintersteckt. Dann aber können die drei Fragen sehr hilfreich sein, um Ihr Thema sinnvoll zu strukturieren: Was? Sie erklären, worum es geht. Sie stellen Ihr Thema vor. Warum? Sie erklären, warum das Thema für Ihre Zuhörer wichtig ist, warum es sie betrifft. Was nun? Sie erklären, wie die nächsten Schritte aussehen, was Ihre Zuhörer tun können, mit welchen Folgen sie zu rechnen haben. Drei bis fünf Schubfächer Wenn Sie mit Manuskript arbeiten, liegt die Versuchung nahe, noch zwei, drei Schubfächer zusätzlich anzulegen. Es gibt ja so vieles zu Ihrem Thema zu sagen. Tatsächlich gibt es Redner, die zögern nicht, ihrem Publikum

6 anzukündigen, dass sie gleich 15 Thesen zur Verkehrspolitik der Zukunft vorstellen werden. Die Zuhörer ergreift dann stilles Entsetzen. Nicht nur weil jeder die Zeit, die der Redner mit der ersten These zubringt, im Stillen mit 15 multipliziert und erschaudert. Sondern weil sich niemand 15 Thesen merken kann. Ja, wir können sie nicht einmal überschauen und in Zusammenhang miteinander bringen. Sie rauschen an uns vorbei. 39 Sobald eine Sache mehr als fünf Teile hat, kommen wir damit nur schwer zurecht. Daher sollte Ihr Ideenschrank möglichst drei bis fünf Schubfächer umfassen. Mehr können Ihre Zuhörer nicht aufnehmen. Ausnahme: die Potpourri-Rede Völlig anders funktioniert eine Potpourri-Rede : Die lebt von einem raschen Themenwechsel. Es werden also ständig neue Schubfächer aufgezogen und schnell wieder verschlossen. So eine Rede ist abwechslungsreich, vielfältig und kurzweilig. Sie eignet sich für unterhaltsame Reden. Schaffen Sie sich Ihre eigenen Schubfächer Sie sind keineswegs dazu verpflichtet, auf bestehende Muster zurückzugreifen. Sie können ohne Weiteres eigene Schubfächer zimmern. Welche da sinnvoll sind, hängt von Ihrem Thema, Ihrem Material, Ihren persönlichen Vorlieben und der Art Ihrer Rede ab. Wollen Sie informieren, wählen Sie andere Schubfächer, als wenn Sie überzeugen, ermutigen oder unterhalten wollen. Sie haben viele Möglichkeiten und sollten Verschiedenes ausprobieren. Hier nur ein paar Anregungen: Wollen Sie informieren, greifen Sie die wesentlichen Aspekte Ihres Themas auf. Vollständigkeit ist nicht erforderlich und meist auch gar nicht gewünscht. Wollen Sie überzeugen, empfiehlt es sich, das Problem zunächst aus Sicht Ihrer Zuhörer zu beschreiben. Erst dann 40 kommen weitere Aspekte ins Spiel: Ihre Perspektive, Ihre Vorschläge und deren Auswirkungen. Wollen Sie Mut machen, teilen Sie zunächst die (düstere) Perspektive Ihrer Zuhörer. Sie zeigen Verständnis. Dann entwickeln Sie Ansätze, die das Blatt wenden können. Erst im dritten Teil kommt die Zuversicht ins Spiel meist verbunden mit einem Appell, dieses oder jenes zu tun. Wollen Sie unterhalten, empfiehlt sich eine eher lockere Zusammenstellung.

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