Dr. Adalbert Janesch Mag. Astrid Liebhauser

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dr. Adalbert Janesch Mag. Astrid Liebhauser"

Transkript

1 Einführung in die Mediation Dr. Adalbert Janesch Mag. Astrid Liebhauser 2006 Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: , Fax: ,

2 Überblick über das Mediationsverfahren und Anwendungsgebiete 1. Geschichte der Mediation 2. Umgang mit Konflikten 3. Konflikteskalationsstufen nach Glasel 4. Was ist Mediation? 5. Voraussetzungen für Mediation 6. Wann ist eine Mediation sinnvoll? 7. Grundannahmen des Mediationskonzeptes 8. Grundregeln für eine gute Konfliktlösung 9. Aufgabe und Rolle der MediatorIn 10. Ablauf einer Mediation 11. Kommunikationstechniken in der Mediation 12. Hilfreiche Fragen für das Mediationsgespräch 13. Literaturliste 1. Geschichte und Entwicklung der Mediation Mediation als Konfliktlösungsmodell hat lange interkulturelle Tradition. Sie wurde unter anderem bereits im alten Ägypten und anderen östlichen Kulturen angewendet. In vielen Volksstämmen Afrikas gibt es die Einrichtung der Volksversammlung, bei der eine angesehene Person als VermittlerIn fungiert, um die Konfliktbeteiligten in ihrer Suche nach Lösungen zu unterstützen. Andere Beispiele von mediationsähnlichen Verfahren wurden auch in Dörfern in Jordanien, in Melanesien, in Lateinamerika und in Spanien gefunden. Obwohl in China fünfmal mehr Menschen leben als in den USA, beträgt die Zahl der Rechtsanwälte verglichen mit den USA nur 5%. Im chinesischen Rechtssystem wird es höher bewertet einen Kompromiß zu erreichen, als sein persönliches Recht durchzusetzen. Es wird als Schande empfunden, ein Gericht in Anspruch zu nehmen. In China ersetzt die Mediation nahezu die Justiz. MediatorInnen vermitteln jährlich 7-8 Millionen Konflikte, die zu 90% erfolgreich gelöst werden. 1

3 In den USA wurde die Mediation zu Beginn der 70er Jahre als Reaktion auf die überlasteten Gerichte eingeführt; die Vereinigung der Anwälte von Los Angeles gründete 1978 eine Mediationsstelle für Miet-, Nachbarschafts-, Arbeits-, und Vertragskonflikte. In den USA hat sich die Mediation nun seit Jahren als alternative Konfliktlösungsmöglichkeit auf den verschiedensten Gebieten bewährt, so zum Beispiel auch zur Regelung von Nachbarschafts-, Umwelt, - und von politischen Konflikten allgemeiner Art. Auch in der Wirtschaft und in Schulen wird Mediation erfolgreich eingesetzt. Durchgesetzt hat sich die Mediation bisher vor allem bei der Regelung von elterlichen Streitigkeiten im Zuge von Trennung und Scheidung. 2. Umgang mit Konflikten Destruktive Konfliktaustragung A B Die andere Person wird als Problem angesehen. Konstruktive Konfliktaustragung A B Problem Das Problem wird erkannt und gemeinsam gelöst. 2

4 3. Konflikteskalationsstufen nach Glasel 1. Verhärtung: Meinungen werden Standpunkte und nehmen starre Form an. Wahrnehmungsverzerrungen treten auf, Rollen verfestigen sich in Konfliktsituationen. Trotzdem glauben beide, dass die Mißverständnisse mit verbalen Argumenten ausgeräumt werden können. 2. Polarisation: Debatte: Es gibt noch gemeinsame Ziele, aber die Interessen der Einzelnen beginnen stärker zu konkurrieren. Es wird befürchtet, dass ein Abgehen vom eigenen Standpunkt nachteilige Folgen bringen könnte. Jeder versucht, sich dem anderen gegenüber zu behaupten. Verhaltensweisen werden fixiert, die mit dem ursprünglichen Problem nichts mehr zu tun haben. Es besteht noch Interesse am Aufrechterhalten der Beziehung, aber taktische Schachzüge nehmen zu. 3. Taten statt Worte: Eigene Auffassung wird nicht mehr in Frage gestellt, der andere muss durch Druck überzeugt werden; es wird ihm das Recht auf Erwiderung abgesprochen. Gespräche werden aufgegeben, Taten sollen überzeugen und lösen gleichzeitig Gegenaktion aus. 4. Images und Koalitionen: Feindselige Haltungen nehmen zu, es geht um Sieg oder Niederlage, die eigene Existenz muss abgesichert werden. Pauschalisiertes Negativbild des Gegners wird gezeichnet, das durch Erfahrungen nicht mehr korrigierbar ist. Gleichzeitig entsteht ein glorifiziertes Selbstbild. Die gegenseitigen Aktionen können diese Bilder nur mehr bestätigen. 5. Gesichtsverlust: Es wird versucht, den anderen vor der Öffentlichkeit zu demaskieren, um das eigene Erleben zu bestätigen. Keinerlei direkter Kontakt mehr möglich. 3

5 6. Drohstrategien: Die Konfliktparteien schneiden sich jede Rückzugsmöglichkeit ab, Gewaltdenken und handeln nehmen zu. Das Verhalten des Gegners erscheint aggressiv, das eigene Verhalten wird nur als Reaktion gesehen. Irrationales Handeln nimmt zu, die Gegenseite und die Gesamtsituation soll unter Kontrolle kommen. 7. Begrenzte Vernichtungsschläge: Der Gegner soll durch Schädigungsschläge entmachtet werden, die eigene Existenz muss gegen Anschläge gesichert werden. Jeder traut dem anderen alles zu und muss ihn unschädlich machen. Die eigenen Absichten müssen, koste es was es wolle, durchgesetzt werden. 8. Zersplitterung: Die Vernichtungsschläge richten sich nun gegen die Existenzgrundlage des Gegners. Dabei wird aber noch versucht, die eigene Existenz nicht aufs Spiel zu setzen. 9. Gemeinsam in den Abgrund: Alle verfügbare Gewalt wird eingesetzt, selbst auf die Gefahr der Selbstvernichtung. Unbedingtes Ziel ist die totale Vernichtung des Gegners 4. Was ist Mediation? Mediation ist ein freiwilliger, vom Gericht unabhängiger Prozess, in dem die Beiteiligten übereinkommen, unter dem Beistand eines neutralen und unparteiischen Vermittlers ihre gegensätzlichen Standpunkte auszutauschen, ihre Konfliktpunkte offenzulegen, zu strukturieren, mit dem Ziel, im gemeinsamen Gespräch Alternativen und Optionen zu erarbeiten und schließlich zu einem einvernehmlichen, eigenverantwortlichen Ergebnis zu kommen. 5. Voraussetzungen für Mediation Freiwilligkeit Interesse an einer Konfliktlösung von allen Beteiligten 4

6 Akzeptanz Offenheit Vertraulichkeit Keine extremen Machtunterschiede 6. Wann ist eine Mediation sinnvoll: Wenn die Konfliktparteien ein Interesse an einer zukünftigen Beziehung zueinander haben. Wenn sie nicht direkt miteinander sprechen wollen/können oder ihre Gespräche an einem toten Punkt angelangt sind. Wenn die Streitenden ein Interesse daran haben, dass es zu einer Konfliktlösung kommt. Wenn sie grundsätzlich bereit sind, an einer Konfliktlösung mitzuarbeiten. Wenn die wichtigsten Beteiligten am Konflikt vertreten sind. Wenn es ausreichend Zeit und Raum für die Durchführung einer Mediation gibt. 7. Grundannahmen des Mediationskonzeptes: Konflikte sind normal. Nicht das Auftreten von Konflikten an sich ist ein Problem, problematisch ist vielmehr oft die Art der Konfliktaustragung. Ungelöste Konflikte sind gefährlich. Die Methode der Mediation ist ein geeignetes Werkzeug, um Konflikte zu lösen. Und die in der Mediation erlernten Verhandlungsfähigkeiten sind nützlich, um zukünftig auftretende Konflikte zu lösen. Oft resultiert ein Konflikt eher daraus, dass die Konfliktparteien nicht wissen, wie sie ein Problem lösen können, als dass sie es nicht lösen wollten. 5

7 Die an einem Streit Beteiligten können bessere Entscheidungen über ihr Leben treffen als außenstehende Autoritäten oder Experten. Wenn Streitparteien selbst eine Regelung für ihren Konflikt finden und damit selbst in die Entscheidung investieren, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich an die getroffene Vereinbarung halten, wesentlich größer, als wenn sie in den Entscheidungsprozess nicht eingebunden sind. 8. Grundregeln für eine gute Konfliktlösung Person 1.) Unterscheide zwischen der Person und dem Problem! Interessen und Bedürfnisse 2.) Konzentriere dich auf Interessen und Bedürfnisse und nicht auf Positionen! Viele Möglichkeiten - Optionen 3.) Überlege dir viele Möglichkeiten, bevor du dich entscheidest, was zu tun ist. Durchdenke nicht nur deinen eigenen Schritt, sondern eine Reihe von möglichen Schritten und Gegenbewegungen! Maßstäbe 4.) Achte darauf, dass das Ergebnis einer Überprüfung nach objektiven Maßstäben standhält. Wahrheiten 5.) Es gibt mehrere Wahrheiten: deine, seine und vielleicht noch andere! Mittel 6.) Beachte die Verhältnismäßigkeit von Mittel und Ziel! Prinzipien 7.) Halte dich an Prinzipien und baue darauf deine Strategie auf! Verfolge nur solche Ziele, die sowohl für dich wie für die andere Seite gut sind, auch wenn die andere Seite sich nicht entsprechend verhält! 6

8 Macht 8.) Macht ist die Fähigkeit, die eigenen Ziele zu erreichen, nicht, andere zu bestrafen! 9. Aufgabe und Rolle der MediatorIn Die MediatorIn ist unparteiisch (allparteilich) und neutral. Das bedeutet nicht, dass die MediatorIn kühl und distanziert auftritt. Die Streitparteien sollen die MediatorIn als neutral in Bezug auf den Streitgegenstand, aber als gleichermaßen freundlich und einfühlsam gegenüber allen beteiligten Personen erleben. Die MediatorIn soll bei den Streitparteien Vertrauen aufbauen: Zur Methode der Mediation, zur Kompetenz der MediatorIn, zur Ernsthaftigkeit der gemeinsamen Arbeit. Die MediatorIn muss von allen Konfliktparteien akzeptiert werden. Es muss sich um eine Person handeln, die das Vertrauen aller Streitparteien genießt oder sich erwirbt und deren Kompetenz nicht in Frage gestellt wird. Die MediatorIn soll die Streitparteien informieren: Über Funktion und Ablauf der Mediation und über die Rolle der MediatorIn. Die MediatorIn ist für das Verfahren verantwortlich, nicht aber für den Inhalt. Es ist die Aufgabe der Streitparteien, eine Lösung für ihren Konflikt zu finden, und nicht die Aufgabe der MediatorIn. Sollte die MediatorIn eigene Ideen für Lösungen einbringen, muss sie mehrere ins Spiel bringen. Die MediatorIn trifft keine Entscheidung in der Sache selbst und fällt kein Urteil. Die MediatorIn hilft den Konfliktparteien dabei, sich über ihre Bedürfnisse und Gefühle klar zu werden und sie verständlich auszudrücken. Die MediatorIn nimmt alle Meinungen, Interessen und Gefühle ernst. Die MediatorIn muss mit den Äußerungen der Beteiligten vertraulich umgehen. 7

9 Die MediatorIn kann die Mediation erforderlichenfalls unterbrechen und Einzelgespräche mit den Streitparteien führen. Die MediatorIn kann das Gespräch von sich aus abbrechen, wenn keine oder keine verantwortbare Lösung gefunden wird. 10. Ablauf einer Mediation 1.) Einleitung Begrüßung Mediationsverfahren erläutern Rolle der MediatorIn erklären Ziel der Mediation erklären Regeln vereinbaren ausdrückliche Zustimmung zur Mediation und zu den Regeln einholen 2.) Sichtweise der Konfliktparteien die Konfliktparteien tragen ihre Standpunkte vor Konfliktpunkte herausarbeiten bei mehreren Konflikten: Reihenfolge der Behandlung vereinbaren 3.) Bedürfnisse und Interessen, Gefühle Bedürfnisse und Interessen der Konfliktparteien herausarbeiten Motive und Gefühle herausfinden abschließende Fragen: Wie geht es euch jetzt? Was wünscht ihr euch für die Zukunft? 4.) Sammeln von Lösungsmöglichkeiten (Optionen) Brainstorming (im Gedankensturm möglichst viele Lösungen suchen) 5.) Verhandeln und Entscheiden Lösungen diskutieren und bewerten nach Konsens suchen verhandeln und entscheiden 6.) Vereinbarung festhalten mit einfachen Worten formulieren genau formulieren (wer macht was und wann...) Vereinbarung vorlesen Vereinbarung unterschreiben 8

10 11. Kommunikationstechniken in der Mediation Positive Atmosphäre herstellen freundlicher Raum, Kontakt zu den Parteien herstellen Fokussieren komplexe Situationen auf das Wesentliche reduzieren und geordnet zusammenfassen Normalisieren Parteien haben oft den Eindruck, dass ihre Situation einzigartig und einmalig schrecklich sei. Hier gilt es aufzuzeigen, dass Konflikte in Familien, am Arbeitsplatz oder in der Nachbarschaft etc. zur Lebenswirklichkeit sehr vieler Menschen gehören. Aktiv Zuhören /Konstruktiv Widerspiegeln Neutralisieren Den Sachverhalt wertfrei darstellen, beispielsweise aggressive Äußerungen oder Unterstellungen herausfiltern und das Gesagte neutral wiedergeben. Wertschätzen Den Parteien gegenüber Akzeptanz und Respekt ausdrücken Verlangsamen Durch Strukturierung des Gespräches soll das Tempo aus der Streitdynamik herausgenommen werden. Konkretisieren lassen Im Streit werden oftmals Behauptungen aufgestellt und Verallgemeinerungen vorgebracht. Die Parteien werden aufgefordert, ihre Darstellungen mit konkreten Beispielen zu schildern. 9

11 Gemeinsamkeiten finden Bei noch so unversöhnlich scheinenden Konfliktparteien teilen diese in der Regel doch gemeinsame Interessen. Diese gilt es herauszuarbeiten. Beispiel: Bei Eltern, die um die Obsorge für ein Kind streiten, ist es das gemeinsame Interesse, dass es dem Kind gut geht. Bildersprache, Analogien und Metaphern benutzen Bilder erleichtern häufig in emotional belasteten Situationen das Verständnis und bleiben gut in Erinnerung. Den direkten Kontakt wiederherstellen Können Sie das Herrn Müller direkt sagen? 12. Hilfreiche Fragen Geschlossene Fragen weitestgehend vermeiden, da sie sich häufig kontraproduktiv auf den Mediationsprozess auswirken. Ist das so? Können Sie das bestätigen? Wollen Sie diesen Vorschlag zustimmen? Sie bringen nur wenig Information. Sie zwingen zu eindeutiger Stellungnahme. Sie werden als stark lenkend erlebt. Offene Fragen sind die effektivsten Fragen in der Mediation. Was möchten Sie hier heute erreichen? Wie denken Sie darüber? Was bräuchten Sie, um in diesem Punkt zu einer Einigung zu kommen? 10

12 Sie bringen eine Fülle an Information. Sie werden als partnerschaftlich erlebt. Sie werden kaum als Lenkung erlebt. Spiegelungsfragen: Wenn ich Sie recht verstehe, meinen Sie...? Sie halten es für denkbar, dass...? Ich habe gehört, dass Sie...? Habe ich Sie richtig verstanden? Diese Fragen signalisieren Anteilnahme. Sie sichern gegenseitiges Verständnis. Sie verlangsamen den Mediationsprozess. Sie verhindern, dass aneinander vorbeigeredet wird. Stimulierende Fragen Beispiel: Gäbe es noch andere Wege, um dieses Problem zu lösen? Sie wecken Kreativität und ermuntern zu neuen Gedanken. Alternative Fragen Beispiel: Welche dieser Möglichkeiten halten Sie für die beste? Vergleichen von zwei oder mehreren Alternativen. 11

13 Hypothetische Fragen Angenommen, Sie entscheiden sich für diese Möglichkeit, was würde Ihrer Meinung nach passieren? Wenn Sie den Ablauf festlegen könnten, was wären dann die einzelnen Schritte? Sie führen neue Gedanken und Überlegungen in die Diskussion ein. Zirkuläre Fragen Was denken Sie, was ihr Konfliktpartner von der Regelung halten wird? Was kann ich offerieren, um meinen Konfliktpartner zu bewegen, dass er meinem Angebot (Wunsch) zustimmt? Was glaube ich, wünscht sich mein Konfliktpartner, um auf mein Angebot eingehen zu können? Sie bringen angenommene Interessen und Sichtweisen von nicht anwesenden Personen ein, die Einfluss auf den Konfliktpartner haben könnten. Sie erleichtern den Perspektivenwechsel. Zielende Fragen In welche Richtung wird uns das weiterbringen? Bringen auf das Thema zurück. Zukunftsorientierte Fragen Was glauben Sie, wie Ihr Leben in fünf Jahren aussehen wird? Wie schätzen Sie ihre wirtschaftliche Situation in fünf Jahren ein? Was wäre das Schönste für Sie, das herauskommen könnte? 12

14 Sie erweitern die Perspektive bzw. bringen eine Meta Perspektive ein. Sie lenken den Fokus auf die Zukunft, unterstreichen den lösungsorientierten Ansatz in der Mediation. Sie erzeugen Visionen sowohl als Anreiz als auch zur Abschreckung Best case worst case Abschließende Fragen Haben wir genug Zeit mit diesem Thema verbracht? Wollen Sie noch ein bisschen darüber nachdenken und sich erst in der nächsten Sitzung entscheiden? Sie stärken den Entschlusswillen. Beurteilende Fragen Was glauben Sie? Warum kommen Sie an diesem Punkt nicht weiter? Was wird passieren, wenn Sie das tun? Sie helfen den Fortschritt der Mediation und der künftigen Entwicklung abzuschätzen. 13

15 13. Literatur zur Mediation: Fisher, R. und Ury, W.: Das Harvard-Konzept. Frankfurt : Campus, 1991 Fisher, R. und Brown, S.: Gute Beziehungen. München: Heyne Business 2003, 1994 Falk, G, Heintel, P, Pelikan, C,: Mediation Entwicklung und Anwendungsgebeite eines interdisziplinären Konfliktregelungsverfahrens Friedman, G., Die Scheidungsmediation. Anleitungen zu einer fairen Trennung. Hamburg: rororo 9944, 1996 Haft, F.: Verhandeln: die Alternative zum Rechtsstreit. München: Beck, 1992 Haynes,J.M. und Bastine, R.: Scheidung ohne Verlierer. Kösel, 1993 Krabbe, H. (Hrsg.): Scheidung ohne Richter. Hamburg: rororo 8882, 1991 Mähler, H.G., Mähler G. und Duss von Werdt, J.: Faire Scheidung durch Mediation. München: Gräfe und Unzer 1994 Märtin, D.: Die sanfte Scheidung. München: Heyne Ratgeber 5011, 1995 Besemer, F.: Mediation Vermittlung in Konflikten, 1999 Schulz von Thun, F.: Miteinander Reden 1 Glasl, F.: Konfliktmanagement, 1999 Klammer,G., Geißler, P., Mediation Einblicke in Theorie und Praxis professioneller Konfliktregelung, Wien, Falter

Einführung in die Mediation

Einführung in die Mediation Einführung in die Mediation Mag. Dr. Adalbert Janesch Mag. Astrid Liebhauser Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail: kvak@ktn.gv.at http://www.verwaltungsakademie.ktn.gv.at

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Konfliktmanagement und Mediation. IF Services GmbH. Centralstrasse 8a. 6210 Sursee. Sachkonflikt

Konfliktmanagement und Mediation. IF Services GmbH. Centralstrasse 8a. 6210 Sursee. Sachkonflikt Konfliktmanagement und Mediation Konflikte: Das Eisbergmodell sichtbarer Konflikt Sachkonflikt Interessen / Bedürfnisse Sichtweisen Informationen Kommunikationsprobleme Gefühle Missverständnisse Beziehungsprobleme

Mehr

Mediation und Mediationsverfahren

Mediation und Mediationsverfahren Mediation und Mediationsverfahren Stand: 23.3.2011 Version: 2.0 Autor/in: Ralf Döring Goswinstr. 6 41844 Wegberg 02434 / 20531 0151 / 233 855 19 www.obd-consulting.de 2011 Seite 1 (5) 1. Was bedeutet Mediation?

Mehr

04131 / 789 87 87 Email: info@kanzlei-zidorn-plikat.de www.kanzlei-zidorn-plikat.de

04131 / 789 87 87 Email: info@kanzlei-zidorn-plikat.de www.kanzlei-zidorn-plikat.de MEDIATION DER ANDERE WEG ZUR KONFLIKTLÖSUNG FRAUKE ZIDORN SABINE PLIKAT - RECHTSANWÄLTINNEN KLEINE BÄCKERSTRAßE 1-21335 LÜNEBURG 04131 / 789 87 87 Email: info@kanzlei-zidorn-plikat.de www.kanzlei-zidorn-plikat.de

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Mediation im Arbeitsrecht

Mediation im Arbeitsrecht Mediation im Arbeitsrecht Susanne A. Becker Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht Andrea Kern Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin Übersicht 1. Was ist Mediation? 2.

Mehr

Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt

Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt Dr. Günter Moosreiner MM www.mediation-moosreiner.com Kon ikte brauchen individuelle Lösungen Zwistigkeiten mit anderen Menschen können in vielen Lebensbereichen

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Scheidungsmediation hilft, die schmerzliche Situation von Gewinnern und Verlierern zu verhindern, die Teil aller strittigen Scheidungen ist.

Scheidungsmediation hilft, die schmerzliche Situation von Gewinnern und Verlierern zu verhindern, die Teil aller strittigen Scheidungen ist. 9 Mediation Mediation Scheidungs-Mediation Scheidung wird traditionell auf gerichtlichem Weg geregelt. In den letzten zehn Jahren jedoch hat die Erfahrung mit Mediation gezeigt, dass man Eheleute auch

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Vereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung

Vereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung Vereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung zwischen den Eheleuten und Herrn Rechtsanwalt und Notar Ingolf Schulz, Rathausplatz 25, 22926 Ahrensburg, Tel. 04102/51600, als Mediator 1 Vorbemerkung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit

Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit Prof. Dr. Ernst Engelke 1 Störungen in Feldern der Hospizarbeit Die Leiterin einer Sozialstation beschwert sich beim Vorstand eines

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012. Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r.

WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012. Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r. WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012 Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r. ) WAS BEDEUTET SCHLICHTEN? Der Fachbegriff für Schlichten

Mehr

Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen. (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013

Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen. (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013 Mediationsordnung 1 Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013 1 (1) Der BDP kann in geeigneten Fällen den jeweiligen Parteien vorschlagen

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Umgang mit Konflikten

Umgang mit Konflikten Kursunterlagen 1 Weiterbildung mit Lehrpersonen April 13 2 Weiterbildung mit Lehrpersonen April 13 3 Weiterbildung mit Lehrpersonen April 13 Mediation Grundhaltung (nach Peter Rosenkranz, angewandt an

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Liebe Leserin, lieber Leser,

Liebe Leserin, lieber Leser, Weiterführende Internet-Informationen zum Buch : Kapitel 4.4: Verhandeln nach dem Harvard Konzept Liebe Leserin, lieber Leser, Konflikte gehören zum Leben wie das Salz in der Suppe. Dennoch scheuen wir

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

BAUSTEIN 3 / THEMENEINHEIT 1 Mediation als Methode der Konfliktlösung

BAUSTEIN 3 / THEMENEINHEIT 1 Mediation als Methode der Konfliktlösung BAUSTEIN 3 / THEMENEINHEIT 1 Mediation als Methode der Konfliktlösung KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN In dieser Themeneinheit erwerben die Teilnehmer/innen grundlegende Fähigkeiten der Mediation als

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Konflikte am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Tag der Psychologie 6112010 6.11.2010. Mag. Christine Priesner MBA. Mediatorin in freier Praxis

Tag der Psychologie 6112010 6.11.2010. Mag. Christine Priesner MBA. Mediatorin in freier Praxis Gefühle in der Konfliktlösung ein Widerspruch? Tag der Psychologie 6112010 6.11.2010 Mag. Christine Priesner MBA Arbeitspsychologin, Mediatorin in freier Praxis www.priesnerconsulting.at Foto: Reiner Jacobs

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Regeln. für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen. Freundeskreise für Suchtkranktnhilf*

Regeln. für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen. Freundeskreise für Suchtkranktnhilf* Regeln für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen Freundeskreise für Suchtkranktnhilf* Regeln für das Gespräch in Sucht-Selbsthilfegruppen Oberstes Ziel für das Miteinander in einer Sucht-Selbsthilfegruppe

Mehr

Studienplatzbeschaffung

Studienplatzbeschaffung Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!

Mehr

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an! Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien

Mehr

In der Kürze liegt die Würze. Metaphern systemischer Praxis. Systemische Praxis als Perspektivenwechsel

In der Kürze liegt die Würze. Metaphern systemischer Praxis. Systemische Praxis als Perspektivenwechsel In der Kürze liegt die Würze Supervisionswalzer, Coaching-Rumba und andere systemische Kurzzeitpraktiken Dipl. Psych. Andrea Ebbecke-Nohlen Lehrtherapeutin/ Lehrende Supervisorin/Lehrender Coach Helm Stierlin

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien?

Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? In Familien, in denen ein Elternteil suchtmittelabhängig ist, bestimmt diese Suchtbelastung den

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Initiativkreis Abendsonne

Initiativkreis Abendsonne Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern

UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern Januar 2014 Enrico Briegert & Thomas Hochgeschurtz Wie können Sie als Führungskraft Verhalten beeinflussen? Nutzen Sie dazu die drei Dimensionen:

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

COMPETO Coaching-Praxis

COMPETO Coaching-Praxis Informationsmappe zum Paarcoaching/Mediation COMPETO Coaching-Praxis Christina A. Friedli Wann eignet sich eine Mediation oder ein Mehrparteiencoaching zur Lösung von Konflikten? Im folgenden werde ich

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Konstanzer. für Kinder im Trennungskonflikt der Eltern. www.konstanzer-praxis.de. Faire Eltern starke Kinder

Konstanzer. für Kinder im Trennungskonflikt der Eltern. www.konstanzer-praxis.de. Faire Eltern starke Kinder für Kinder im Trennungskonflikt der Eltern Faire Eltern starke Kinder Einführung KONSTANZER PRAXIS WAS IST DAS? Bei einer Trennung oder Scheidung gehen Sie als Paar auseinander. Als Eltern jedoch tragen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Erfolg Reich Leben Motivation durch bewusste Aktion

Erfolg Reich Leben Motivation durch bewusste Aktion www.medi-ation.com Mediation - Allgemeine Informationen Mediation ist eine erfolgreich eingesetzte Methode zur Vermittlung in Konflikten. Der Mediator vermittelt als neutraler Dritter zwischen den Beteiligten

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr