Marktdaten zur Ermittlung des Sachwerts unter Verwendung der NHK 2000
|
|
- Benedikt Hertz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Marktdaten zur Ermittlung des Sachwerts unter Verwendung der NHK 2000 Ausgewählte Kapitel und Abschnitte aus Sprengnetters Immobilienbewertung Marktdaten und Praxishilfen (Stand: August 2012 inkl Ergänzungslieferung) Sprengnetter GmbH, April 2013 Barbarossastraße 2, Sinzig T F E info@sprengnetter.de Alle Rechte, insbesondere das Recht zur Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der Sprengnetter GmbH reproduziert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
2 Normalherstellungskosten (NHK 2000) Liebe Leserinnen, Lieber Leser, am 18. Oktober 2012 wurde die Sachwertrichtlinie (SW-RL) im Bundesanzeiger veröffentlicht. Sie ersetzt die Regelungen zum Sachwertverfahren der WertR 2006 und wird allen in der Grundstückswertermittlung Tätigen zur Anwendung empfohlen. Die SW-RL mit den neuen Normalherstellungskosten (NHK 2010) wird die bisherigen Bewertungsmodelle mit den NHK 2000 kurz- bis mittelfristig ablösen. Bei der Ermittlung des Sachwerts ist der Grundsatz der Modellkonformität zu beachten. Dies gilt insbesondere in den Fällen, in denen Sachwertfaktoren zur Anwendung kommen, die auf einer von der Sachwertrichtlinie abweichenden Datengrundlage beruhen. Wann Ihnen die neuen örtlichen Sachwertfaktoren zur Verfügung stehen, hängt einzig von den zuständigen örtlichen Gutachterausschüssen ab. Diese arbeiten derzeit mit Hochdruck an der Ableitung. Für die Bewertung von Sachwertobjekten haben Sie derzeit also zwei Optionen: 1. Sie setzen weiterhin nur die NHK 2000 ein, bis der zuständige Gutachterausschuss die neuen Sachwertfaktoren abgeleitet und veröffentlicht hat. Dafür stellen wir Ihnen mit diesem Dokument alle wichtigen Marktdaten zur Ermittlung des Sachwerts unter Verwendung der NHK 2000 zur Verfügung. Dazu gehören natürlich auch sämtliche wertvollen Ergänzungen und Vorschläge aus der langjährigen Praxiserfahrung von Dr. H.O. Sprengnetter und den Analysen und Ergebnissen der Sprengnetter Marktforschung. 2. Sie bewerten in beiden Systemen, um das neue Modell frühzeitig kennen zu lernen. Insbesondere neuere und modernisierte lassen sich mit den NHK 2010 differenzierter und treffender bewerten. Hierzu haben wir bei Sprengnetter für das Modell der Sachwertrichtlinie (NHK 2010) zutreffende Sachwertfaktoren ermittelt und ein entsprechendes Referenzsystem entwickelt. Dieses Referenzsystem haben wir unseren Kunden in den Marktdaten und Praxishilfen und als Nachschlagewerk in unserer Bewertungssoftware Sprengnetter-ProSa (Version 29) und Sprengnetter-SmartValue (Version 17) zur Verfügung gestellt. Es kann hilfsweise herangezogen werden, wenn der örtlich zuständige Gutachterausschuss noch keine zutreffenden Sachwertfaktoren bereitstellt. Hierzu kann der Sachverständige das Referenzsystem auf den örtlichen Markt kalibrieren. In unserem Sprengnetter-Marktdatenshop bieten wir auf den örtlichen Grundstücksmarkt kalibrierte zutreffende Sachwertfaktoren per Einzelabruf an. Diese können auch direkt aus Sprengnetter- ProSa oder Sprengnetter-SmartValue heraus abgerufen werden. Dieses Dokument ist eine digitale Ergänzung zu den Marktdaten und Praxishilfen. I/2
3 Normalherstellungskosten (NHK 2000) Inhaltsverzeichnis 2.08 DIN 277 (Ausgabe Juni 1987) 3.01 Normalherstellungskosten, Baunebenkosten Normalherstellungskosten für (einschließlich Ausstattungsstandardtabellen) Einflussgrößen auf den Raummeterpreis /1 Regionalfaktoren /2 größe /3 Wohnungsgröße /4 alter /5 Mehrspännerform /6 Dachform und Dach(teil)ausbau /7 Unterkellerung und Keller(teil)ausbau /8 Geschosshöhe /9 tiefe und -breite /10 Anbauart Normalherstellungskosten für besondere (Betriebs)Einrichtungen Normalherstellungskosten für besonders zu veranschlagende Bauteile Normalherstellungskosten für Außenanlagen Bauteiltabellen Baunebenkosten Verwendete Unterlagen 3.02 Minderung des Herstellungswerts Wertminderung wegen Alters (Tabelle, Formeln, Graphik) Bestimmung der Restnutzungsdauer (Formeln, Tabellen) Durchschnittliche wirtschaftliche Gesamtnutzungsdauer Sprengnetter, Marktdaten und Praxishilfen; NHK 2000 I/3
4 Normalherstellungskosten (NHK 2000) 3.03 Sachwertfaktoren 3.03/4.2.3 Sachwert-Marktanpassungsfaktor-Gesamtsystem 2006 für freistehende Ein- und Zweifamilienwohnhausgrundstücke 3.03/4.2.4 Sachwert-Marktanpassungsfaktor-Gesamtsystem 2006 für Reihenhausgrundstücke (Einfamilienhäuser) 3.03/4.3 Sachwert-Marktanpassungsfaktor-Gesamtsystem 2006 für Mehrfamilienwohnhausgrundstücke 3.04 Liegenschaftszinssätze/Kapitalisierungszinssätze 3.04/3.3 Liegenschaftszinssätze bundesdurchschnittliche Referenzdaten 3.04/3.3.1 Liegenschaftszinssätze (Grundtabelle) 3.04/3.3.2 Empirisch abgeleitete Umrechnungskoeffizienten 3.04/4 Liegenschaftszinssätze der WertR 5 Formulare und Schemata 5.15 Schema "Sachwertverfahren" gemäß ImmoWertV Formular "Sachwertermittlung" gemäß ImmoWertV Formular "Ermittlung der NHK 2000" 5.32 Formular "Berechnung des -Rauminhalts" 5.34 Formular "Berechnung des Rauminhalts nach DIN 277 (Juni 1987) Leseproben Sprengnetter, Immobilienbewertung Marktdaten und Praxishilfen Sprengnetter, Immobilienbewertung Lehrbuch und Kommentar Sprengnetter (Hrsg.): Sachwertrichtlinie und NHK 2010 Kommentar I/4
5 3.01 Normalherstellungskosten, Baunebenkosten Inhaltsübersicht Normalherstellungskosten für (einschließlich Ausstattungsstandardtabellen) Einflussgrößen auf den Raummeterpreis Regionalfaktoren größe Wohnungsgröße alter Mehrspännerform Dachform und Dach(teil)ausbau Unterkellerung und Keller(teil)ausbau Geschosshöhe tiefe und -breite Anbauart Normalherstellungskosten für besondere (Betriebs)Einrichtungen Normalherstellungskosten für besonders zu veranschlagende Bauteile Normalherstellungskosten für Außenanlagen Bauteiltabellen Baunebenkosten Verwendete Unterlagen Sprengnetter, Marktdaten und Praxishilfen; 60. Ergänzung 3.01/I/1
6 Normalherstellungskosten für - NHK Einleitung und Inhaltsübersicht Bruttogrundflächenbezogene NHK 2000 (in Euro/m² BGF) (Bauwerkskosten der Baukostengruppen gemäß DIN 276) inklusive Mehrwertsteuer (vgl. Lehrbuch, Teil 7, Kapitel 2, Abschnitt 4.8); ohne besondere Bauteile (vgl. Kapitel ); ohne besondere (Betriebs)Einrichtungen (vgl. Kapitel ); ohne Außenanlagen (vgl. Kapitel ); ohne Baunebenkosten (vgl. Kapitel ). Bei den Normalherstellungskosten handelt es sich um bundesdurchschnittliche Werte. Für eine Regionalisierung können die Tabellen des Kapitel verwendet werden. Die Normalherstellungskosten gelten, wenn die Bruttogrundfläche (BGF) und der Rauminhalt (BRI) nach den Vorschriften der DIN 277, Ausgabe 1987 ermittelt wurden. Die DIN 277 ist abgedruckt in Band I, Kapitel Erläuterungen zur Berechnung befinden sich im Lehrbuch, Teil 1, Kapitel 15 und Kapitel 16. Die Ausstattungsstandardtabellen (AST) sind der WertR entnommen. Für die Ableitung der für manchen typ ergänzend (bzw. korrigierend) zu den WertR-NHK 2000 vorgeschlagenen NHK des WertermittlungsForums (WF-NHK 2000) wurden sämtliche verfügbaren Baupreisdateien (insbesondere Baupreisdateien der Architektenkammern verschiedener Bundesländer sowie die Informationen des Fraunhofer Informationszentrums Raum und Bau) sowie die einschlägige Baupreisliteratur (z.b. Schmitz/Gerlach/Meisel und Mittag) ausgewertet. 1) Die Daten aus eigenen Erhebungen wurden ebenfalls berücksichtigt. Die Ergebnisse dieser Gesamtauswertung wurden mit den durch WertR-Runderlass veröffentlichten Empfehlungen verglichen. Grundsätzlich wurde versucht, die nachstehend veröffentlichten Ausstattungsstandardbeschreibungen und NHK 2000 mit den WertR-Empfehlungen zu harmonisieren. Zu diesen bestehen jedoch folgende Abweichungen: Wenn zwischen den NHK-Ergebnissen der Gesamtauswertung und den WertR-Empfehlungen signifikante Unterschiede bestehen und nach Überprüfung die WertR-Empfehlungen unplausibler waren, sind die abweichenden Ergebnisse der Gesamtanalyse ergänzend angegeben (vgl. diesbezüg- 1) Vgl. Literaturzusammenstellung in Kapitel Sprengnetter, Marktdaten und Praxishilfen; 60. Ergänzung /0/1
7 lich z.b. Sprengnetter in WFA 2 97, 43; WFA 3 97, 10; WFA 3 98, 8-9, WFA 4 98, 3-4 und WFA 1 02, 10). Die nachfolgenden Tabellenangaben wurden gegenüber den WertR-Angaben soweit sich dies für die praktische Anwendung als erforderlich erwies in vielfältiger Weise ergänzt. Erweiterungen erfolgten z.b. bei Ein- und Zweifamilien-Wohngebäuden um die Wohnflächenangaben, bei Mehrfamilien-Wohngebäuden um die üblichen durchschnittlichen Geschosshöhen, bei Altenwohn- und -pflegeheimen um objektspezifische differenzierende Wertfaktoren, bei den NHK-Tabellen um spezifische arten, z.b. historische Villen und (Garten)Lauben, bei den Ausstattungsstandardtabellen um objektartspezifische Merkmale sowie relative (d.h. prozentuale) anteile zur gewichteten Ausstattungsstandardermittlung. Die Normalherstellungskostenableitung und -anwendung ist ausführlich im Lehrbuch, Teil 7, Kapitel 2, Abschnitt 4 erläutert. U.a. ist dort dargelegt, wie die Normalherstellungskosten für ältere bestimmt werden. Ausstattungsstandardtabellen Den Normalherstellungskostentabellen sind jeweils Ausstattungsstandardtabellen (AST) vorangestellt. Diese AST sind tlw. für ganze - Nutzungsgruppen, d.h. für mehrere arten identisch. Kann für eine art eine bereits vorstehend abgedruckte AST angewendet werden, so ist in der jeweiligen Tabelle ein Verweis auf die vorstehende Tabelle (Kapitel/Seite) enthalten. Bruttorauminhaltsbezogene NHK 2000 (in Euro/m³ BRI) Die WertR enthält nur noch BGF-bezogene NHK. Auf die Angabe von BRIbezogenen NHK wird (ab der Version NHK 2000) verzichtet. 1) Für viele Objektarten (insbesondere für solche, bei denen das ausgebaute Dachgeschoss einen wesentlichen wertanteil bestimmt, wie z.b. bei allen Ein- und Zweifamilienwohnhäusern und sonstigen n bis zu 3 Vollgeschossen) werden vom WertermittlungsForum ergänzend BRIbezogene NHK 2000 angegeben. 1) Die Berechnung von BRI-bezogenen WertR-NHK 2000 ist jedoch durch Multiplikation der BGF-bezogenen NHK mit der über den NHK-Tabellen angegebenen durchschnittlichen Geschossflächen (in den nachstehenden Tabellen als BRI : BGF bezeichnet) möglich /0/2
8 Kubikmeteraufwand und Nutzflächenfaktoren In den nachstehend abgedruckten NHK-Tabellen sind für viele die gebäudeartenspezifischen Faktoren Kubikmeteraufwand und Nutzflächenfaktor angegeben. Grundsätzlich gestatten diese zusätzlich im unteren Bereich der NHK- Tabellen angegebenen Nutzflächenfaktoren 2 (BRI : WF) vielfältige Umrechnungen (z.b. die Ermittlung des anteiligen Brutto-Rauminhalts einer Eigentumswohnung, für die die Wohnfläche bekannt ist). Beispiel Ermittlung des BRI aus der WF gegeben: Wohnfläche (WF) 100 m² typ 1.01: Einfamilienwohnhaus; KG, EG und adg gesucht: Brutto-Rauminhalt (BRI) Lösung: Nutzflächenfaktor 2: 5,99 BRI/WF (m³/m²) (entnommen aus Tab. I.1; Wert gemäß WF 1) ) BRI = 100 m² WF 5,99 m³ BRI/m² WF = 599 m³ 1) Vgl. auch Kapitel 3.12, Seite 6 7. Sprengnetter, Marktdaten und Praxishilfen; 60. Ergänzung /0/3
9 Die Normalherstellungskosten-Tabellen sind wie folgt gegliedert nach Nutzungsgruppen: I. Ein- und Zweifamilienwohnhäuser (auch Wochenendhäuser) II. Anbauten und Nebengebäude zu Ein- und Zweifamilienwohnhäusern III. Garagen, Parkhäuser etc. IV. Mehrfamilien-Wohnhäuser, Wohnheime (auch Altenpflegeheime) V. Gemischt genutzte Wohn- und Geschäftshäuser VI. Geschäfts-, Gewerbe- und Industriegebäude VII. Hotels, Gasthöfe VIII. Freizeitgebäude IX. Gemeinbedarfsgebäude X. Landwirtschaftliche Betriebsgebäude u.ä. XI. Nutzflächenbezogene Kostendaten Den jeweiligen nutzungsgruppen sind Ausstattungsstandard- Tabellen vorgeheftet. Die Normalherstellungskosten-Tabellen sind in die vorstehend angegebenen Nutzungsgruppen und zusätzlich nach arten wie folgt gegliedert: I. Ein- und Zweifamilienwohnhäuser (auch Wochenendhäuser) Seite Ausstattungsstandardtabelle /I/2 NHK /I/4 II. Anbauten und Nebengebäude zu Ein- und Zweifamilienwohnhäusern Ausstattungsstandardtabelle /II/2 NHK geschossige Anbauten /II/3 2. Schwimmhallen /II/3 2.1 Schwimmhallen, angebaut /ii/3 2.2 Schwimmhallen, freistehend /ii/3 2.3 Schwimmhallen, eingebaut /ii/ /0/4
10 Seite III. Garagen, Parkhäuser etc. Ausstattungsstandardtabellen /III/2 NHK Einzelgaragen (konventionell, Fertiggaragen) /III/3 2. Parkpaletten /III/3 3. Parkhäuser /III/3 3.1 Hochgaragen /III/3 3.2 Tiefgaragen /III/3 4. Carports /III/3 IV. Mehrfamilien-Wohnhäuser, Wohnheime IV.1 Mehrfamilien-Wohnhäuser Ausstattungsstandardtabelle für Mehrfamilienwohnhäuser /IV.1/2 NHK /IV.1/4 IV.2 Wohnheime Ausstattungsstandardtabelle für Altenwohn- und Altenpflegeheime sowie für sonstige Wohnheime /IV.2/1 NHK Altenwohn- und Altenpflegeheime /IV.2/3 2. sonstige Wohnheime (Personal-, Studenten-, Schwestern-, Jugendwohnheime) /IV.2/4 V. Gemischt genutzte Wohn- und Geschäftshäuser (Laden, Büro und Wohnungen) Ausstattungsstandardtabelle /V/1 NHK /V/3 Sprengnetter, Marktdaten und Praxishilfen; 60. Ergänzung /0/5
11 VI. Geschäfts-, Gewerbe- und Industriegebäude Seite 1. Werkstätten /VI/1 2. Lagergebäude, Produktionsgebäude /VI/2 3. Verwaltungsgebäude, Bürohäuser (auch Rathäuser) /VI/ Geschosse /VI/ Geschosse /VI/3 3.3 > 6 Geschosse /VI/4 4. Ausstellungsgebäude; Kaufhäuser; Einkaufszentren /VI/5 5. Kaufhäuser; Supermärkte und Einkaufszentren /VI/6 5.1 Kauf- und Warenhäuser, städtische /VI/6 5.2 Märkte; kleine Einkaufszentren /VI/6 6. Bankgebäude /VI/7 7. Tankstellengebäude mit Pflege-/Waschhalle /VI/8 8. Baubuden /VI/8 9. Vordächer (an Hallen) /VI/9 VII. Hotels, Gasthöfe Geschosse /VII/1 (einfache Gasthöfe, Pensionen, Hotels, Luxushotels) 2. Kegelbahnanbauten /VII/1 VIII. Freizeitgebäude 1. Hallenbäder /VIII/1 2. Kur- und Heilbäder /VIII/2 3. Turnhallen, Tennishallen /VIII/3 3.1 Turnhallen, Sporthallen /VIII/3 3.2 Tennishallen /VIII/3 4. Funktionsgebäude für Sportanlagen /VIII/5 5. Veranstaltungszentren, Saalbauten /VIII/6 (Gemeindesäle, Mehrzweckgebäude, Kinogebäude, Theatergebäude) /0/6
12 Seite IX. Gemeinbedarfsgebäude 1. Schulen /IX/ geschossige /ix/1 1.2 Pavillonbauweise /IX/1 2. Krankenhäuser /IX/2 3. Rathäuser (siehe Verwaltungsgebäude) 4. Gerichtsgebäude, Gefängnisse /IX/3 4.1 Gerichtsgebäude /IX/3 4.2 Gefängnisse, Justizvollzugsanstalten /IX/3 5. Gemeindezentren, Bürgerhäuser, Büchereien /IX/4 6. Kindergärten, Kindertagesstätten /IX/5 7. Vereinsheime, Jugendheime /IX/6 8. Kirchen, ländlich und städtisch; Kapellen /IX/7 9. öffentliche Bereitschaftsdienste /IX/8 (Polizei, Feuerwehr, Rettungswache etc.) 10. Friedhofsgebäude /IX/9 (Gemeindesäle, Mehrzweckgebäude siehe Ziffer VIII.5) X. Landwirtschaftliche Betriebsgebäude u.ä. 1. Reithallen und Pferdeställe /X.1/1 1.1 Reithallen /X.1/3 1.2 Pferdeställe /X.1/4 2. Rinderställe /X.2/1 2.1 Kälberställe /X.2/3 2.2 Rinderställe (Jungvieh-, Mastbullen- und Milchviehställe ohne Melkstand) /X.2/3 2.3 Milchviehställe mit Melkstand und Milchlager /X.2/4 2.4 Melkstand mit Milchlager und Nebenräumen als Einzelgebäude /X.2/4 2.5 Außenanlagen etc. (Silos, Güllebehälter) /X.2/4 3. Schweineställe /X.3/1 3.1 Ferkelaufzuchtställe /X.3/3 3.2 Mastschweineställe /X.3/3 3.3 Zuchtschweineställe (Deck-, Warte- und Abferkelbereich) /X.3/4 3.4 Abferkelstall als Einzelgebäude /X.3/4 3.5 Außenanlagen etc. (Silos, Güllebehälter) /X.3/4 Sprengnetter, Marktdaten und Praxishilfen; 60. Ergänzung /0/7
13 Seite 4. Geflügelställe /X.4/1 4.1 Mastgeflügel, Bodenhaltung (Hähnchen, Puten, Gänse) /X.4/3 4.2 Legehennen, Bodenhaltung /X.4/3 4.3 Legehennen, Volierenhaltung /X.4/4 4.4 Legehennen, Käfighaltung /X.4/4 4.5 Außenanlagen etc. (Silos, Mistlager) /X.4/4 5. Landwirtschaftliche Mehrzweckgebäude, Scheunen /X.5/1 5.1 Landwirtschaftliche Mehrzweckhallen /X.5/2 5.2 Scheunen ohne Stallteil /X.5/2 5.3 Außenanlagen und besondere Bauteile (Waschplatz, Vordach, Hofbefestigung) /X.5/2 6. Gewächshäuser und Gartenhäuser /X.6/1 XI. Nutzflächenbezogene Kostendaten 1. Wohnen und Aufenthalt /XI/1 2. Büroarbeit /XI/2 3. Produktion, Verpflegung /XI/2 4. Lagern, Verteilen, Verkaufen /XI/3 5. Bildung, Unterricht, Kultur /XI/3 6. Sonstige Nutzungen /XI/ /0/8
14 Zum besseren Auffinden der jeweils benötigten objektspezifischen NHK 2000-Tabelle sind die arten nachfolgend alphabetisch sortiert: Altenwohnheime /IV.2/4 Anbauten /II/3 Außenanlagen /1 Ausstellungsgebäude /VI/5 Bankgebäude /VI/7 Baracken s. Wohnunterkünfte für Arbeiter Bauernhöfe /X/1 Baukostenunterschiede /1 Baunebenkosten /1 Bauteile, besondere /1 Berufsschulen /IX/1 Büchereien /IX/4 Bürgerhäuser /IX/4 Bürohäuser /VI/3 Carports /III/3 Dunggruben /X/7 Einfamilienhäuser /I/4 Einkaufsmärkte /VI/6 Fachwerkgebäude /I/4 Ferienhäuser /I/4 Fertighäuser /I/4 Freizeitgebäude /VIII/1 Friedhofsgebäude /IX/9 Garagen /III/3 Gasthöfe /VII/1 mix /XI/1 Geflügelställe /X/4 Gemeindezentren /IX/4 Gerichtsgebäude /IX/3 Gewächshäuser /X/6 Gewerbegebäude /VI/1 Hallenbäder /VIII/1 Hallen, landwirtschaftliche /x/5 Hochschulen /IX/1 Hotels /VII/1 Industriegebäude /VI/1 Jugendheime /IX/6 Kaufhäuser /VI/6 KFZ-Stellplätze /III/3 Kindergärten /IX/5 Kindertagesstätten /IX/5 Kirchen /IX/7 Korrekturfaktoren /1 Krankenhäuser /IX/2 Kur- und Heilbäder /VIII/2 Lagergebäude /VI/2 u. /X/4 Landwirtschaftliche Betriebsgebäude /X/1 Landwirtschaftliche Hallen /X/5 Markt- und Messehallen /VI/5 Mehrfamilien- Wohnhäuser /IV.1/1 Mischnutzungen /V/4 Parkhäuser /III/3 Pferdeställe /X/1 Rathäuser /VI/3 Reithallen /X/1 Rinderställe /X/2 Saalbauten /VIII/6 Scheunen /X/5 Schulen /IX/1 Schweineställe /X/3 Schwimmhallen /II/3 Silobauten /X/5 Sportanlagen (Funktionsgebäude) /VIII/5 Sporthallen /VIII/3 Stallgebäude /X/2-4 Supermärkte /VI/6 Tagesstätten /IX/5 Tankstellen /VI/8 Tennishallen /VIII/3 Terrassenhäuser /IV.1/4 Tiefgaragen /III/2 Turnhallen /VIII/3 Universitäten /IX/1 Veranstaltungszentren /VIII/6 Vereinsheime /IX/6 Verwaltungsgebäude /VI/3 Villengebäude (hist.) /I/4 Sprengnetter, Marktdaten und Praxishilfen; 60. Ergänzung /0/9
15 Vordächer /X/7 u. /VI/9 Warenhäuser /VI/6 Werkstätten /VI/1 Wochenendhäuser /I/4 Wohn- und Geschäftshäuser /V/2 Wohnheime /IV.2/1 Wohnunterkünfte für Arbeiter /I/4 Zweifamilienhäuser /I/ /0/10
Typ Gebäudeart Typ Gebäudeart Keller-, Erdgeschoss, 670,00 /m² 720,00 /m² 1.12 Keller-, Erdgeschoss, Obergeschoss, 650,00 /m² 705,00 /m² 1.
Typ Gebäudeart Typ Gebäudeart 1 Einfamilien-Wohnhäuser, freistehend 1.01 Kellergeschoss, 1.02 Keller-, nicht ausgebautes Dachgeschoss 660,00 /m² 540,00 /m² 1.03 Kellergeschoss, 1.11 Keller-, 670,00 /m²
MehrNormalherstellungskosten Entwurfsstand
Normalherstellungskosten 2010 Entwurfsstand 25.10.2011 Wegen der noch zu erwartenden Änderungen wird vom Abdruck des Entwurfs der Sachwertrichtlinien und des Entwurfs einer Beschreibung des Gebäudestandards
MehrGrundlagen der Raumplanung und Immobilienbewertung
Grundlagen der Raumplanung und Immobilienbewertung Grundlagen der Raumplanung und Immobilienbewertung Sachwertverfahren: Folie 1 1. Grundlagen 2. Vergleichswertverfahren 3. Sachwertverfahren Gliederung
MehrStellungnahme der Bundesarchitektenkammer e. V. zum Entwurf der Richtlinie zur Ermittlung des Sachwerts (Sachwertrichtlinie-SW-RL) vom
Stellungnahme der Bundesarchitektenkammer e. V. zum Entwurf der Richtlinie zur Ermittlung des Sachwerts (Sachwertrichtlinie-SW-RL) vom 25.10.2011 Berlin, Januar 2012 Die Bundesarchitektenkammer begrüßt
MehrDie Restnutzungsdauer von Gebäuden nach Modernisierung/ Sanierung. Vortrag am 13. Dingolfinger Baufachtag 13. November 2009
Die Restnutzungsdauer von Gebäuden nach Modernisierung/ Sanierung Vortrag am 13. Dingolfinger Baufachtag 13. November 2009 Wie erfasst und bewertet man verschiedene Zustände desselben Gebäudes? Inhalt
Mehr14.4. Normalherstellungskosten
14.4. Normalherstellungskosten Für Gebäudebewertungen verwendet man sog. Normalherstellungskosten. Normalherstellungskosten sind die Baukosten für ein so genanntes Normgebäude. Dies ist ein für das Sachwertverfahren
Mehr- kurze Vorstellung -
7. Die neue Richtlinie zur Ermittlung des Sachwerts Sachwertrichtlinie (SW-RL) vom 05.09.2012 - kurze Vorstellung - Dipl.-Ing., Architekt von der IHK München und Oberbayern öffentlich bestellter und vereidigter
MehrFREIE UND HANSESTADT HAMBURG Behörde für Bau und Verkehr - Amt für Bauordnung und Hochbau. B a u p r ü f d i e n s t (BPD) 1/2004
FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Behörde für Bau und Verkehr - Amt für Bauordnung und Hochbau B a u p r ü f d i e n s t (BPD) 1/2004 ANRECHENBARE KOSTEN JE KUBIKMETER BRUTTO- RAUMINHALT Aufgrund der Vierzehnten
MehrSachwertanpassungsfaktoren 2006 Ostteil
Sachwertanpassungsfaktoren 2006 Ostteil Faktoren zur Anpassung des Sachwertes von Grundstücken mit Eigenheimen an die Lage auf dem Grundstücksmarkt im Ostteil Berlins für die Bezirke Marzahn-Hellersdorf,
MehrFACHBEITRÄGE Dr. Gante/Sauerborn: Neue Sachwertfaktoren und Liegenschaftszinssätze im Modell der SW-RL/NHK 2010
FACHBEITRÄGE Dr. Gante/Sauerborn: Neue Sachwertfaktoren und Liegenschaftszinssätze im Modell der SW-RL/NHK 2010 158 Neue Sachwertfaktoren und Liegenschaftszinssätze im Modell der SW-RL/NHK 2010 von Dr.-Ing.
MehrEine Mehrfachnennung ist möglich, wenn die verwendeten Bauteile Merkmale mehrere Standardstufen aufweisen.
1 Sachwertermittlung Bodenwert Herstellungskosten Herstellungskosten der baulichen Anlage ( 22 ImmoWertV) - Alterswertminderung ( 8 III ImmoWertV) geminderter Sachwert der Herstellungskosten I. Ermittlung
MehrFreistaat Thüringen. Sachwertfaktoren 2010 für Ein- und Zweifamilienhäuser. Oberer Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Thüringen
Berichte zum Grundstücksmarkt Heft 1 Oberer Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Thüringen Sachwertfaktoren 2010 für Ein- und Zweifamilienhäuser Freistaat Thüringen Seite 2 www.gutachterausschuss-th.de
MehrSachwertfaktoren 2016
Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Berlin Sachwertfaktoren 2016 Faktoren zur Anpassung des Sachwertes von Grundstücken mit Eigenheimen an die Lage auf dem Grundstücksmarkt in Berlin Veröffentlicht
Mehr3.03 Sachwertfaktoren
3.03 Sachwertfaktoren Inhaltsübersicht 1 Marktanpassungsfaktoren: Unverzichtbare Voraussetzung für marktkonforme Wertermittlungen...3.03/1.1/1 2 Das Ziel: Sachwert-Marktanpassungsfaktor- Gesamtsysteme...3.03/2.1/1
MehrBKI Baukosten 2016 Neubau Teil 1. Statistische Kostenkennwerte für Gebäude
BKI Baukosten 2016 Neubau Teil 1 Statistische Kostenkennwerte für Gebäude Inhalt 1 Seite Vorbemerkungen und Erläuterungen Einführung 8 Benutzerhinweise 8 Neue BKI Neubau-Dokumentationen 2015-2016 "\4 Erläuterungen
MehrExpertise Ermitteltes Preisniveau ,00
Expertise Ermitteltes Preisniveau 349.000,00 Wertermittlungsstichtag 09.01.2013 Bewertetes Objekt Einfamilienhaus Franckstraße 24 Vaihingen an der Enz Im Auftrag von Max Mustermann Beispielstraße 15 71364
MehrSachwertfaktoren 2012 für Ein- und Zweifamilienhäuser
Berichte zum Grundstücksmarkt Heft 3 Gutachterausschuss für Grundstückswerte für das Gebiet der Kreisfreien Stadt Erfurt NORDHAUSEN EICHSFELD KYFFHÄUSERKREIS UNSTRUT- HAINICH-KREIS SÖMMERDA EISENACH WARTBURG-
MehrSachwertfaktoren 2017
Sachwertfaktoren 2017 Faktoren zur Anpassung des Sachwertes von Grundstücken mit Eigenheimen an die Lage auf dem Grundstücksmarkt in Berlin Veröffentlicht im Amtsblatt für Berlin Nr. 3 vom 19.01.2018 Seite
MehrBayreuther Mietenübersicht 2015 (Auszug aus dem Immobilienmarktbericht 2015)
Bayreuther nübersicht 2015 (Auszug aus dem Immobilienmarktbericht 2015) Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte im Bereich der kreisfreien Stadt Bayreuth Telefon: 0921/25-1246, -1452,
MehrBayreuther Mietenübersicht 2014 (Auszug aus dem Immobilienmarktbericht 2014)
Bayreuther nübersicht 2014 (Auszug aus dem Immobilienmarktbericht 2014) Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte im Bereich der kreisfreien Stadt Bayreuth Telefon: 0921/25-1246, -1452,
MehrBayreuther Mietenübersicht 2016 (Auszug aus dem Immobilienmarktbericht 2016)
Bayreuther nübersicht 2016 (Auszug aus dem Immobilienmarktbericht 2016) Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte im Bereich der kreisfreien Stadt Bayreuth Telefon: 0921/25-1246, -1452,
MehrLiegenschaftszinssätze Bebaute Grundstücke
Liegenschaftszinssätze 2013-2015 Objektart Bebaute Grundstücke Kauffälle 01.01.2013 31.12.2015 Mathematisches Modell arithmetisches Mittel nach vorgeschalteter linearer Regressionsanalyse zur Eliminierung
MehrSachwertfaktoren 2015 (NHK 2010) Bebaute Grundstücke
Sachwertfaktoren 2015 (NHK 2010) Objektart Bebaute Grundstücke Kauffälle 01.01.2014 31.12.2015 Mathematisches Modell Polynomische Regression (y = ax²+bx+c) nach vorgeschalteter polynomischer Regression
Mehr1 Einführung 2. 2 Herstellungskosten der baulichen Anlagen Normalherstellungskosten, Anlage 1 SW-RL Gebäudestandards, Anlage 2 SW-RL 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Herstellungskosten der baulichen Anlagen 3 2.1 Normalherstellungskosten, Anlage 1 SW-RL 4 2.2 Gebäudestandards, Anlage 2 SW-RL 5 2.3 Ermittlung eines gewogenen Kostenkennwerts
MehrBundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Bekanntmachung der Richtlinie zur Ermittlung des Sachwerts (Sachwertrichtlinie SW-RL) Vom 5. September 2012 Nachstehende Richtlinie wird hiermit
MehrNeue örtliche Sachwertfaktoren im Modell der NHK 2010
Dr. Gante: Neue örtliche Sachwertfaktoren im Modell der NHK 2010 148 Neue örtliche Sachwertfaktoren im Modell der NHK 2010 von Dr. Jürgen Gante Die empirische Ableitung neuer örtlicher Sachwertfaktoren
MehrV e r k a u f s w e r t e r m i t t l u n g
Johannes Kornberger Eheleute Bertram und Lotte Mustermann Goethestraße 45 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler Barbarossastraße 2 53489 Sinzig Telefon: 02642 9796 54 Telefax: 02642 9796 69 Internet: www.sprengnetter.de
MehrBenjamin Nolte MARKTWERTSCHÄTZUNG
Eheleute x Benjamin Nolte Geprüfter Immobilienbewerter (Sprengnetter Akademie) Hubertusstraße 38 32429 Minden Telefon: +49(0)151-165 Internet: www.immobilienbewertung.haus Email: info@immobilienbewertung.haus
MehrBeispiel zur Bewertung eines freistehenden Einfamilienhauses. Wertermittlungsstichtag: Gebäude- und Grundstücksmerkale
Beispiel zur Bewertung eines freistehenden Einfamilienhauses Wertermittlungsstichtag: 01.06.2015 Gebäude- und Grundstücksmerkale - Art des Gebäudes Freistehendes Einfamilienhaus, teilunterkellert (KG),
MehrVorbemerkungen und Erläuterungen
Inhalt Seite Vorbemerkungen und Erläuterungen Einführung 9 Benutzerhinweise 9 Neue BKI Neubau-Dokumentationen 2016-2017 14 Erläuterungen zur Fachbuchreihe BKI BAUKOSTEN 34 Erläuterungen der Seitentypen
MehrGutachterausschuss von Leinfelden-Echterdingen Daten für die Wertermittlung (Stichtag )
Gutachterausschuss von Leinfelden-Echterdingen Daten für die Wertermittlung (Stichtag 31.12.2016) Der Gutachterausschuss von Leinfelden-Echterdingen hat zum Stichtag 31.12.2016 die im Folgenden dargestellten
MehrRichtwerte für die Ermittlung der verschiedenen Baukosten als Grundlage der Festsetzung von Baugenehmigungsgebühren
Richtwerte für die Ermittlung der verschiedenen Baukosten als Grundlage der Festsetzung von Baugenehmigungsgebühren Zur Ermittlung der Baukosten sind zu den u. a. Ansätzen bis zu 10 % an Nebenkosten dann
MehrERMITTLUNG DER ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN
Seite 1 ERMITTLUNG DER ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN Bauvorhaben 1-Familienfertighaus freistehend mit Stellplatz. Das Haus verfügt über eine Wohnung im Erdgeschoss. Die Grundstücksfläche beträgt
MehrLiegenschaftszinssätze Eigentumswohnungen
Liegenschaftszinssätze 2013-2015 Objektart Eigentumswohnungen Kauffälle 01.01.2013 31.12.2015 Mathematisches Modell arithmetisches Mittel nach vorgeschalteter linearer Regressionsanalyse zur Eliminierung
MehrERMITTLUNG DER ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN
Seite 1 ERMITTLUNG DER ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN Bauvorhaben 1-Familienwohnhaus mit Einliegerwohnung, Garage und Carport, mit einer Wohnung im Erd- und Dachgeschoss und eine Einliegerwohnung
MehrDipl.-Ing. (Ass.) Christian Sauerborn Dr.-Ing. (Ass.) Jürgen Gante
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet
Mehr- kurze Vorstellung Herbert Schlatt
10. Die neue Richtlinie zur Ermittlung des Ertragswerts Ertragswert-Richtlinie (EW-RL) vom 12.11.2015 - kurze Vorstellung Dipl.-Ing., Architekt von der IHK München und Oberbayern öffentlich bestellter
MehrVERKEHRSWERT-BERICHT. Objektart: Ein- bzw. Zweifamilienhaus. Adresse: Hauptstraße Troisdorf. Wertermittlungsstichtag: 27.
VERKEHRSWERT-BERICHT Objektart: Ein- bzw. Zweifamilienhaus Adresse: Hauptstraße 29 53844 Troisdorf Wertermittlungsstichtag: 27. Juli 2016 Verfasser: youvalue GmbH Lambertusstraße 70 53844 Troisdorf Zusammenfassung
MehrGrundstücksmarktbericht 2013
Inhaltsverzeichnis 1 Der Grundstücksmarkt in Kürze...5 1.1 Stadt Oldenburg...5 1.2...5 1.3 Landkreis Ammerland...6 1.4 Landkreis Friesland...6 1.5 Landkreis Wesermarsch...7 2 Zielsetzung des Grundstücksmarktberichtes...8
MehrSortiert nach Gebäudearten
Inhalt Seite Benutzerhinweise Neue BKI Dokumentationen 2013-2014 10 Lebensdauer von Bauteilen und Bauelementen Ein Beitrag von Dr. Frank Ritter 46 Einführung 54 Benutzerhinweise 54 Erläuterungen zur Fachbuchreihe
MehrBKI Objektdaten Neubau N13
BKI Objektdaten Neubau N13 Kosten abgerechneter Bauwerke Bearbeitet von BKI 1. Auflage 2015. Buch. 977 S. Kartoniert ISBN 978 3 481 03394 1 Format (B x L): 21 x 19 cm Gewicht: 2019 g Weitere Fachgebiete
MehrP P. P 2D-Schnittdarstellung P Grundrisspläne der einzelnen Geschosse. Beispielaufmaß Musterhaus Kampa. Wohnflächenberechnung nach DIN 277
Beispielaufmaß Musterhaus Kampa P P Wohnflächenberechnung nach DIN 277 Berechnung der Brutto-Grundfläche (BGF) und des Brutto-Rauminhalts (BRI) nach DIN 277 P 2D-darstellung P Grundrisspläne der einzelnen
MehrERMITTLUNG DER ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN
Seite 1 ERMITTLUNG DER ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN Bauvorhaben 1-Familien-Doppelhaus als Flachdach-Bungalow mit einer Wohnung im Erdgeschoss, Grundstück 428 m². Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines
MehrRichtlinie zur Ermittlung des Sachwerts Sachwertrichtlinie SW-RL
Richtlinie zur Ermittlung des Sachwerts Sachwertrichtlinie SW-RL Inhaltsverzeichnis 1 Zweck und Anwendungsbereich 2 Allgemeines 3 Verfahrensgang 4 Vorläufiger Sachwert 4.1 Herstellung der baulichen Anlagen
MehrImmobilienbewertung. Vortrag für Haus- und Grund am 28. November 2013
Immobilienbewertung November 2013 1 Inhalt Anlässe für eine Verkehrswertschätzung Begrifflichkeiten Wahl der Wertermittlungsverfahren Beispiel für eine Sachwertermittlung Beispiel für eine Ertragswertermittlung
MehrGrundstücksmarktbericht 2015
Inhaltsverzeichnis 1 Der Grundstücksmarkt in Kürze... 7 1.1 Stadt Delmenhorst... 8 1.2 Stadt Oldenburg... 8 1.3 Landkreis Ammerland... 9 1.4 Landkreis Cloppenburg... 9 1.5 Landkreis Oldenburg... 10 1.6
MehrIIB /07 München, 10. Dezember I
IIB8-4117-001/07 München, 10. Dezember 2007 2132.2-I Vollzug der Verordnung über die Prüfingenieure, Prüfämter und Prüfsachverständigen im Bauwesen (PrüfVBau); - Bekanntgabe der Indexzahl, der fortgeschriebenen
MehrStudienbrief MARKTWERTERMITTLUNG. PROF. DR. MATTHIAS WEPPLER aktualisiert von THORE SIMON. 4. Auflage. Stand: März 2015
Stand: März 2015 Studienbrief MARKTWERTERMITTLUNG PROF. DR. MATTHIAS WEPPLER aktualisiert von THORE SIMON 4. Auflage vdppfandbriefakademie GmbH Georgenstraße 21 10117 Berlin Das Werk einschließlich aller
MehrSachwertfaktoren 2016 für Ein- und Zweifamilienhäuser
Sachwertfaktoren 2016 für Ein- und Zweifamilienhäuser Gutachterausschuss für Grundstückswerte für das Gebiet der kreisfreien Stadt Erfurt NORDHAUSEN EICHSFELD KYFFHÄUSERKREIS UNSTRUT- HAINICH-KREIS SÖMMERDA
MehrI. Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums des Innern vom 4. Februar 2010 Az.: IIB /08
2132.2-I Vollzug der Verordnung über die Prüfingenieure, Prüfämter und Prüfsachverständigen im Bauwesen (PrüfVBau); - Bekanntgabe der Indexzahl, der fortgeschriebenen anrechenbaren Bauwerte und des Stundensatzes
Mehr2 Gebäude für wissenschaftliche Lehre und Forschung (keine Objekte in Band A8)
Inhalt Seite Benutzerhinweise Einführung 7 Benutzerhinweise 8 Neue BKI Dokumentationen 2011-2012 12 Erläuterungen Objektübersicht 28 Erläuterungen Planungskennwerte für Flächen und Rauminhalte DIN 277
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Der Grundstücksmarkt in Kürze 5. 2 Zielsetzung des Grundstücksmarktberichtes 6. 3 Rahmendaten zum Grundstücksmarkt 7
Grundstücksmarktbericht 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Der Grundstücksmarkt in Kürze 5 2 Zielsetzung des Grundstücksmarktberichtes 6 3 Rahmendaten zum Grundstücksmarkt 7 3.1 Berichtsgebiet, regionale Rahmenbedingungen
MehrEntwurf. Verordnung zur Durchführung der 182, 183 und 184 des Bewertungsgesetzes. (Grundvermögensbewertungsverordnung GrBewV)
Entwurf Verordnung zur Durchführung der 182, 183 und 184 des Bewertungsgesetzes (Grundvermögensbewertungsverordnung GrBewV) Vom [Datum der Ausfertigung] Auf Grund des 182 Abs. 5, 183 Satz 3 sowie des 184
Mehr21 Ermittlung des Sachwerts
Praktische Anwendung der ImmoWertV Teil 5/3.21 Seite 1 (1) Im Sachwertverfahren wird der Sachwert des Grundstücks aus dem Sachwert der nutzbaren baulichen und sonstigen Anlagen sowie dem Bodenwert ( 16)
MehrAusbildung zum. Geprüfter Immobilienfachmakler PMA. Arbeitshandbuch. Modul 08. Einführung in die Immobilienbewertung und Grundstücksmarkt
Ausbildung zum Geprüfter Immobilienfachmakler PMA Arbeitshandbuch Modul 08 Einführung in die Immobilienbewertung und Grundstücksmarkt Hinweis zur Vorbereitung der Abschlussprüfung. Sie erhalten zu jedem
MehrRichtlinie zur Ermittlung des Sachwerts Sachwertrichtlinie SW-RL
Inhaltsverzeichnis Richtlinie zur Ermittlung des Sachwerts Sachwertrichtlinie SW-RL 1 Zweck und Anwendungsbereich... 3 2 Allgemeines... 3 3 Verfahrensgang... 3 4 Vorläufiger Sachwert... 4 4.1 Herstellungskosten
MehrINFORMATIONEN ZUM MANNHEIMER GRUNDSTÜCKSMARKT 2014/2015
INFORMATIONEN ZUM MANNHEIMER GRUNDSTÜCKSMARKT 2014/2015 Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für die Ermittlung von Grundstückswerten in Mannheim - 2 - Vorbemerkung Die geben einen kurzen, vorläufigen
MehrStellplatzverzeichnis. 1.1 Wohngebäude und sonstige Gebäude 2 Stpl. je Wohnung (1) (2)
Anlage zur Stellplatzsatzung Stellplatzverzeichnis 1. Wohngebäude 1.1 Wohngebäude und sonstige Gebäude 2 Stpl. je Wohnung (1) (2) 1.2 Kleinst- oder Einzimmerwohnung (sog. Single-Wohnungen) mit einer Wohnfläche
MehrSortiert nach Gebäudearten
Inhalt Seite Benutzerhinweise Neue BKI Dokumentationen 2011-2012 10 Einführung 46 Benutzerhinweise 46 Erläuterungen zur Fachbuchreihe BKI BAUKOSTEN 50 Erläuterungen Gebäudearten-bezogene Kostenkennwerte
MehrSonstige Daten der Wertermittlung
Sonstige Daten der Wertermittlung Sachwertfaktoren 2018 für Ein- und Zweifamilienhäuser Gutachterausschuss für Grundstückswerte für das Gebiet des Kyffhäuserkreises und des Landkreises Nordhausen NORDHAUSEN
MehrBauelemente Neubau nach Gebäudearten
Inhalt Seite Benutzerhinweise Einführung 9 Benutzerhinweise 9 Neue BKI Dokumentationen 2010-2011 13 Erläuterungen zur Fachbuchreihe BKI BAUKOSTEN 40 Erläuterungen Kostengruppen-bezogene Kostenkennwerte
MehrOberer Gutachterausschuss des Landes Brandenburg Übersicht zu Veröffentlichungen erforderliche Daten
Mitteilung Oberer Gutachterausschuss des Landes Brandenburg: 26.06.2014 - Übersicht über die Veröffentlichungen der regionalen Gutachterausschüsse über die erforderlichen Daten für die Wertermittlung:
MehrExpertise. zum Objekt: Musterstr Musterstadt. Expertise Nr. E 01/ 04. Die Expertise umfasst 7 Seiten
Firmensitz: Werdauer Str. 1-3 01069 Dresden Tel 0351/ 475 66 20 Fax 0351/ 475 66 29 Internet: info@fartax.de www.fartax.de Expertise zum Objekt: Musterstr.1 44444 Musterstadt Expertise Nr. E 01/ 04 Die
MehrSchnellübersicht. Seite. So schätzen Sie professionell 13. Was Sie vorher wissen sollten 15. Auf dem Prüfstand: Methoden der Wertermittlung 33
Schnellübersicht Seite So schätzen Sie professionell 13 Was Sie vorher wissen sollten 15 Auf dem Prüfstand: Methoden der Wertermittlung 33 Vergleichswertverfahren 39 Ertragswertverfahren 51 Sachwertverfahren
Mehr1 Der Grundstücksmarkt in Kürze Zielsetzung des Grundstücksmarktberichtes Rahmendaten zum Grundstücksmarkt... 7
Inhaltsverzeichnis 1 Der Grundstücksmarkt in Kürze... 5 2 Zielsetzung des Grundstücksmarktberichtes... 6 3 Rahmendaten zum Grundstücksmarkt... 7 3.1 Berichtsgebiet, regionale Rahmenbedingungen... 7 3.2
MehrM a r k t w e r t e r m i t t l u n g
Eheleute Mathilde und Max Mustermann Musterstr.1 23456 Musterdorf Datum: 26.08.2013 M a r k t w e r t e r m i t t l u n g für das mit einem Einfamilienhaus bebaute Grundstück in 23456 Musterdorf, Musterstr.
Mehr5.1 Einfluss der Grundstücksgröße, der Grundflächenzahl und der Grundstückstiefe auf den Bodenwert
5. Sonstige wertermittlungsrelevante Daten 5.1 Einfluss der Grundstücksgröße, der Grundflächenzahl und der Grundstückstiefe auf den Bodenwert Anhand der zur Verfügung stehenden Kauffälle aus den Jahren
MehrM a r k t w e r t e r m i t t l u n g
Schöner Wohnen Bewertungen bebauter und unbebauter Grundstücke Reinigerstraße 4 54332 Wasserliesch Eheleute Dorothée u. Stuard Debuse Heather Lodge, Edlingham, Alnwick NE66 2BL Northumberland Telefon:
MehrStadt Rutesheim Geschäftsstelle des Gutachterausschusses Grundstücksmarktbericht 2017 für die Berichtsjahre 2015 und 2016
Stadt Rutesheim Geschäftsstelle des Gutachterausschusses Grundstücksmarktbericht 2017 für die Berichtsjahre 2015 und 2016 Stichtag 31.12.2016 Stadt 71277 Rutesheim Leonberger Straße 15 Gutachterausschuss
MehrERMITTLUNG DER ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN
Seite 1 ERMITTLUNG DER ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN Bauvorhaben 1-Familien-Reihenmittelhaus mit einer Wohnung über Erdgeschoss, Obergeschoss und Dachgeschoss; Stellplatz vor dem Haus in 99999 Wertermittlungshausen.
Mehr4. WEITERE WERTERMITTLUNGSRELEVANTE DATEN
4. WEITERE WERTERMITTLUNGSRELEVANTE DATEN Aufgabe des Gutachterausschusses ist es aus Auswertungen der Kaufpreissammlung sonstige für die Wertermittlung relevante Daten zu ermitteln. Dazu gehören (nach
Mehr1 Der Grundstücksmarkt in Kürze Zielsetzung des Grundstücksmarktberichtes Rahmendaten zum Grundstücksmarkt... 7
Inhaltsverzeichnis 1 Der Grundstücksmarkt in Kürze... 5 2 Zielsetzung des Grundstücksmarktberichtes... 6 3 Rahmendaten zum Grundstücksmarkt... 7 3.1 Berichtsgebiet, regionale Rahmenbedingungen... 7 3.2
MehrBestellnummer:
Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Stand vom September 203. Verbindliche Auskünfte holen Sie gegebenenfalls bei Ihrem
MehrVerkehrswertermittlung (Kurzgutachten)
Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. agr. Wilhelm Otten von der Ingenieurkammer Bau NRW öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken Essiger
MehrPrämientarif der Solothurnischen Gebäudeversicherung
Prämientarif der Solothurnischen Gebäudeversicherung 68.8 Vom 6. Februar 04 (Stand. Januar 05) Die Verwaltungskommission der Solothurnischen Gebäudeversicherung gestützt auf 36 des Gesetzes über die Gebäudeversicherung,
Mehr76 ausgewählter Gebäudearten Abkürzungsverzeichnis 96 Gliederung in Leistungsbereiche nach STLB-Bau 98
Inhalt Seite Vorbemerkungen und Erläuterungen Einführung 8 Benutzerhinweise 8 Neue BKI Neubau-Dokumentationen 2016-2017 14 Erläuterungen zur Fachbuchreihe BKI BAUKOSTEN - Neubau 34 Erläuterungen der Seitentypen
MehrAbleitung von Sachwertmarktanpassungsfaktoren nach den Vorschriften der ImmoWertV
Fachbeitrag Drießen/Kütt/Weigt, Ableitung von Sachwertmarktanpassungsfaktoren Ableitung von Sachwertmarktanpassungsfaktoren nach den Vorschriften der ImmoWertV Sebastian Drießen, Martin Kütt und Dietmar
Mehr2 Kostenkennwerte für Bauwerkskosten (Kostengruppe nach DIN 276) bezogen auf:
Erläuterungen 51 1 4 5 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand.Quartal 011. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt.
MehrImmobilienwertermittlung
C.H. Beck Baurecht Immobilienwertermittlung von Dipl.-Ing. Götz-Joachim Gottschalk, Dipl.-Ing. Götz Joachim Gottschalk 2. Auflage Immobilienwertermittlung Gottschalk / Gottschalk schnell und portofrei
Mehr80 ausgewählter Gebäudearten Abkürzungsverzeichnis 100 Gliederung in Leistungsbereiche nach STLB-Bau 102
Inhalt Seite Vorbemerkungen und Erläuterungen Einführung 8 Benutzerhinweise 8 Neue BKI Neubau-Dokumentationen 2017-2018 14 Erläuterungen zur Fachbuchreihe BKI BAUKOSTEN - Neubau 36 Erläuterungen der Seitentypen
Mehr1 Der Grundstücksmarkt in Kürze Zielsetzung des Grundstücksmarktberichtes Rahmendaten zum Grundstücksmarkt... 7
Inhaltsverzeichnis 1 Der Grundstücksmarkt in Kürze... 5 2 Zielsetzung des Grundstücksmarktberichtes... 6 3 Rahmendaten zum Grundstücksmarkt... 7 3.1 Berichtsgebiet, regionale Rahmenbedingungen... 7 3.2
MehrEinführung des Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystems ALKIS. Informationen zur Vergabe des Schlüssels Gebäudefunktion
Einführung des Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystems ALKIS Informationen zur Vergabe des Schlüssels Gebäudefunktion Die Gebäudefunktion ist die zum Zeitpunkt der Erhebung vorherrschende funktionale
MehrVergleichsfaktoren Eigentumswohnungen
Vergleichsfaktoren 2014-2015 Objektart Eigentumswohnungen Kauffälle 01.01.2014 31.12.2015 Mathematisches Modell Median: Der Median oder Zentralwert ist ein Mittelwert für Verteilungen in der Statistik.
MehrWettbewerbsanalyse Ihrer Immobilie
Wettbewerbsanalyse Ihrer Immobilie Sehr geehrte Verkäufer, die Ermittlung des Angebotspreises ist die wichtigste Aufgabe beim Verkauf der eigenen Immobilie. Oftmals lassen sich Privatpersonen von selbsternannten
MehrÖffentliche Bekanntmachung des Gutachterausschusses der Gemeinde Rudersberg über die Ermittlung der Bodenrichtwerte zum
Öffentliche Bekanntmachung des Gutachterausschusses der Gemeinde Rudersberg über die Ermittlung der Bodenrichtwerte zum 31.12.2016 Der Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten bei der
MehrKonzept zur Bewertung von Immobilien für die Eröffnungsbilanzierung im Rahmen der Doppik Einführung in Schleswig-Holstein
Wirtschaft Sönke Bruhn Konzept zur Bewertung von Immobilien für die Eröffnungsbilanzierung im Rahmen der Doppik Einführung in Schleswig-Holstein Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrLeitfaden II zur einheitlichen Auswertung der Kaufverträge
Zentrale Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse für Immobilienwerte des Landes Hessen (ZGGH) Leitfaden II zur einheitlichen Auswertung der Kaufverträge Modelle zur Ermittlung wertrelevanter Daten Stand
MehrAnlage zur Stellplatzsatzung der Gemeinde Ehrenberg (Rhön)
Anlage zur Stellplatzsatzung der Gemeinde Ehrenberg (Rhön) Nr. Verkehrsquelle Zahl der Stell hiervon für Besucher/ Zahl der Abstell für Kraftfahrzeuge -innen in % für Fahrräder 1 Wohngebäude 1.1 Wohngebäude
MehrEntwurf Richtlinie zur Ermittlung des Sachwerts Sachwertrichtlinie SW-RL
Entwurf Richtlinie zur Ermittlung des Sachwerts Sachwertrichtlinie SW-RL I n h a l t s v e r z e i c h n i s 1 Zweck und Anwendungsbereich... 2 2 Allgemeines... 2 3 Verfahrensgang... 2 4 Vorläufiger Sachwert...
MehrSatzung. über die Herstellung notwendiger Stellplätze (Stellplatzsatzung)
Satzung über die Herstellung notwendiger Stellplätze (Stellplatzsatzung) 1 Geltungsbereich (1) Die Satzung gilt für das gesamte Gemeindegebiet. (2) Die Satzung gilt für die Errichtung oder Nutzungsänderung
MehrDer Markt hat immer Recht!
Der Markt hat immer Recht! Preise Analysetechniken - Praxishilfen Dr. Hans Otto Sprengnetter IVD; Berlin, 14.09.2016 1 Markttransparenz? In Deutschland? 2 1 Markttransparenz? Quelle: JLL (http://www.jll.com/greti;
MehrExpose. Die postalische Bezeichnung ist Brauhausstraße 8 in Barby.
Digitale Ausfertigung Dipl.- Ing. Dipl. Wirtschaftsingenieur Eckart Reek Dr.- Tolberg- Str. 12 a 39218 Schönebeck Amtsgericht Schönebeck Zwangsvollstreckungsgericht Friedrichstraße 96 39218 Schönebeck
MehrModellüberlegungen zur Bewertung. von städtischen Grundstücken. (hier: Schulen)
Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte 30.10.2001 in der Landeshauptstadt Düsseldorf Modellüberlegungen zur Bewertung von städtischen Grundstücken (hier: Schulen) Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte
MehrAmtliches Liegenschaftskatasterinformationssystem ALKIS. Informationen zur Vergabe des Schlüssels Gebäudefunktion
Amtliches Liegenschaftskatasterinformationssystem ALKIS Informationen zur Vergabe des Schlüssels Gebäudefunktion Die Gebäudefunktion ist die zum Zeitpunkt der Erhebung vorherrschende funktionale Bedeutung
MehrObjektart: Ein- bzw. Zweifamilienhaus. Adresse: Kölner Straße Troisdorf
VERKEHRSWERT-BERICHT Objektart: Ein- bzw. Zweifamilienhaus Adresse: Kölner Straße 23 53840 Troisdorf Wertermittlungsstichtag: 19. Oktober 2016 Verfasser: Sieger und Sieger Immobilien GmbH Kölnerstrasse
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
Mehr4. WEITERE WERTERMITTLUNGSRELEVANTE DATEN
4. WEITERE WERTERMITTLUNGSRELEVANTE DATEN Aufgabe des Gutachteraussschusses ist es, aus Auswertungen der Kaufpreissammlung sonstige für die Wertermittlung relevante Daten zu ermitteln. Dazu gehören (nach
MehrSachwertanpassungsfaktoren 2014
Sachwertanpassungsfaktoren 2014 Faktoren zur Anpassung des Sachwertes von Grundstücken mit Eigenheimen an die Lage auf dem Grundstücksmarkt in Berlin Veröffentlicht im Amtsblatt für Berlin Nr. 51 vom 12.
Mehr