Umweltdaten aus Brandenburg. Bericht Umweltdaten aus Brandenburg Ökologie und Umweltanalytik Querschnittsaufgaben
|
|
- Elvira Bretz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ministerium für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung Ministerium für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg Landesumwelt Brandenburg Referat Öffentlichkeitsarbeit Berliner Straße Potsdam Tel.: (03 31) Fax: (03 31) infoline@lua.brandenburg.de Naturschutz und Landschaftspflege Wasser Ökologie und Umweltanalytik Querschnittsaufgaben Abfall Altlasten Boden Immissionsschutz Nachhaltigkeitsindikatoren EU-Berichterstattung zum integrierten Umweltschutz Umweltdaten aus Brandenburg Umweltdaten aus Brandenburg Bericht 2004
2 Fachbeiträge des Landesumweltamtes Heft Nr. 84 Übersichten zur Entwicklung der Wohnbevölkerung im Gemeinsamen Planungsraum Berlin-Brandenburg 1990 bis Gebietsstruktur infoline@lua.brandenburg.de Redaktion und Gestaltung: Landesumweltamt Brandenburg (LUA) Referat Öffentlichkeitsarbeit, Dr. Barbara Herrmann Telefon: 0331/ , Telefax: 0331/ Für den Inhalt der Beiträge zeichnen die Autoren verantwortlich / Darstellung der Landesübersichten basiert auf digitalen Daten der Landesvermessung / Titelbild - Blume des Jahres 2004: Orchidee des Jahres 2004 Gesamtherstellung: TASTOMAT Druck GmbH, Landhausstraße Gewerbepark 5, Eggersdorf Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung Brandenburg herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Nachdruck (auch auszugsweise) ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Potsdam, im Juni 2004
3 Umweltdaten aus Brandenburg Bericht Service 2 Naturschutz und Landschaftspflege 3 Wasser 4 Ökologie und Umweltanalytik Querschnittsaufgaben 5 Abfall 6 Altlasten 7 Boden 8 Immissionsschutz 9 Nachhaltigkeitsindikatoren 10 EU-Berichterstattung zum integrierten Umweltschutz Berichtsgrundlagen
4 Liebe Leserinnen, liebe Leser Sie haben die Broschüre mit den Umweltdaten des Jahres 2004 aufgeschlagen - die grundlegende und umfangreichste Datensammlung für alles, was mit Natur und Umwelt in Brandenburg zu tun hat. Die Bereiche Naturund Immissionsschutz sowie der technische Umweltschutz mit Gewässerund Bodenschutz, Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Altlasten stellen ihre Daten und Fakten zu den Medien Luft, Wasser und Boden vor. Europa spielt eine große Rolle in diesem Bericht: Das Umweltmonitoring der EU- Strukturförderung wird ebenso erläutert wie die Berichterstattung unseres Bundeslandes zum aktuellen Stand des integrierten Umweltschutzes in Brandenburg. Damit soll verhindert werden, dass Umweltverschmutzungen von einem Medium auf ein anderes übertragen werden können. In diesem Band dokumentieren wir auch die großen strukturellen Veränderungen, die unsere Umweltbehörde meistert. Am 1. Juli 2004 gehen die sechs Ämter für Immissionsschutz, die Landesanstalt für Großschutzgebiete und das alte Landesumweltamt (LUA) in einer neuer Struktur auf, in der die Naturschutzaufgaben und der technische Umweltschutz auf einer Verwaltungsebene gebündelt sind. Das neue Landesumweltamt ist moderner, effektiver und bürgernäher. Dafür sorgen zum einen drei gleichartig aufgebaute Regionalabteilungen in Frankfurt (Oder), Cottbus und Brandenburg/Havel. Sie sind die Ansprechpartner für alle Genehmigungs- und Überwachungsaufgaben, die früher im Landesumweltamt verteilt bzw. bei den Ämtern für Immissionsschutz lagen. In jeder dieser drei Abteilungen gibt es also eine regionale Genehmigungsstelle für alle abfall-, immissionsschutz- und wasserrechtlichen Verfahren verwaltungstechnisch bedeutet dies eine Vereinfachung für die Bürger, für Gewerbebetriebe und die Industrie. Mit je zwei Dienststellen zur Überwachung der abfall- und immissionsschutzrechtlichen Anlagen sind wir in der Region präsent. Neben den Regionalabteilungen haben wir zum anderen drei integrative, nun medienübergreifende Fachabteilungen gebildet. Europäische Vorgaben, wie z.b. die IVU-Richtlinie zur integrierten Umweltverträglichkeitsprüfung, lassen sich besser erfüllen, wenn wir die Bereiche Abfall, Altlasten, Boden- sowie Klima- und Immissionsschutz in der Abteilung Technischer Umweltschutz (TUS) bündeln. Die Wasserrahmen- und die Flora-Fauna-Habitat-(FFH)- Richtlinie der EU wirken sich auf Wasserwirtschaft, Gewässergüte und Naturschutz gleichermaßen aus diese Aufgabenbereiche sind nun in der gemeinsamen Abteilung Ökologie, Naturschutz, Wasser (ÖNW) zusammengefasst. Die Naturparks, Biosphärenreservate und der Nationalpark Unteres Odertal in Brandenburg werden wegen ihres eigenständigen Aufgabenspektrums der Abteilung Raumentwicklung/Großschutzgebiete (GR) zugeordnet. Hier ist auch der Aufgabenbereich Landnutzung angesiedelt, so dass in dieser Abteilung sehr effektiv Projekte und Modellvorhaben für Teilräume entwickelt und in die Praxis umgesetzt werden können. Bis zum Jahr 2007 sparen wir im Landesumweltamt jede siebente Stelle ein. Weil wir Kompetenzen bündeln und neue Schwerpunkte schaffen, können wir die soziale Verträglichkeit dieses Abbaus gewährleisten. Manche Aufgabenbereiche werden kleiner, neue kommen hinzu. Unsere erste und wichtigste Aufgabe bleibt dabei unbenommen, die Menschen in Brandenburg vor schädigenden Umwelteinflüssen zu bewahren und die Natur mit ihren Ressourcen zu schützen. Ich wünsche Ihnen eine interessante und aufschlussreiche Lektüre. Ihr Matthias Freude Präsident des Landesumweltamtes Brandenburg Potsdam, am 28. Juni UMWELTDATEN BRANDENBURG 2004
5 1 Service Raumbeobachtung Fachinformationssysteme Landesumweltbibliothek LUA Organigramm Naturschutz und Landschaftspflege Schutzgebiete im Land Brandenburg Natura Arten- und Biotopschutz Landschaftsplanung und Eingriffsregelung Staatliche Vogelschutzwarte Naturschutzstationen Landeslehrstätte Oderberge Lebus" CD Naturschutz und Landschaftspflege" Wasser Wasserhaushalt und Gewässerbewirtschaftung Oberflächenwasser Grundwasser Hochwasserschutz Gewässeruntrhaltung und -renaturierung Wasserrechtlicher Vollzug Öffentliche Wasserversorgung und Wasserschutzgebiete Abwasser und Regenwasser Ökologie und Umweltanalytik Querschnittsaufgaben Ökologische Grundlagen Wirkungsfragen, Umwelttoxikologie Wasseruntersuchungen Abfall Grundsätze der brandenburgischen Abfallwirtschaft Siedlungsabfälle Besonders überwachungsbedürftige Abfälle Altlasten Altlastenstatistik Altlastensanierung am Beispiel eines LCKW-Schadens Einordnung von Natural Attenuation in die behördliche Altlastenbearbeitung Altlasten als punktuelle Einträge im Rahmen der Umsetzung der EU-WRRL Praxiserprobte und innovative Direkt/in-situ- Probenahmeverfahren für Grund-, Sickerwasser und Bodenluft im Rahmen der Altlastenbearbeitung Boden Informationsgrundlagen Bodenschutz - Aufbau und Inhalt des Fachinformationssystems Bodenschutz Brandenburg Bodenzustandskataster zur profilbezogenen Beschreibung von Bodenzustand und Bodenbelastungen Planungs- und Maßnahmenkataster Boden-Dauerbeobachtung Daten zur Inanspruchnahme von Böden durch Siedlung, Verkehr und Betriebe Immissionsschutz Begriffsbestimmungen nach BImSchG 8.1 Luftreinhaltung Lärmbekämpfung Sicherheit technischer Anlagen Immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren Kataster und andere Fachinformationssysteme Effiziente Energienutzung und Klimaschutz Nachhaltigkeitsindikatoren EU-Berichterstattung zum integrierten Umweltschutz Integrativer Ansatz im Umweltschutz Europäisches Emissionskataster The European Pollutant Emission Register (EPER) Bericht zur Wirksamkeit der IVU-RL Mindestkriterien für Umweltinspektionen Berichtsgrundlagen UMWELTDATEN BRANDENBURG
Umweltsituation in der Bundesrepublik Deutschland 5
Inha Itsverzeichnis Einleitung 1 Umweltsituation in der Bundesrepublik Deutschland 5 Grunddaten 5 1. Allgemeine Daten 5 2. Flächennutzung 7 3. Energieverbrauch und -nutzung 9 4. Verkehr 14 5. Tendenzen
MehrVI.1 Mustergliederung VI-1
VI Anhang VI.1 Mustergliederung I. Einführung I.1 Gesetzliche Vorgaben I.2 Fachliche Vorgaben (landesweite Vorgaben) II. Planungsgrundlagen II.1 Übersicht über den Planungsraum II.1.1 Lage und Grenzen
MehrNatur, Umwelt und Verbraucherschutz in einer Hand
Natur, Umwelt und Verbraucherschutz in einer Hand Nordrhein-Westfalen im Herzen Europas Größtes Bundesland der 16 deutschen Bundesländer Bevölkerungsreichstes Bundesland Geprägt vom Strukturwandel Einwohner
MehrFachinformationssystem Altlasten Land Brandenburg
Fachinformationssystem Altlasten Land Brandenburg Kataloge zur Erfassung von Altablagerungen, Altstandorten und Stofflichen schädlichen Bodenveränderungen im Altlastenkataster des Landes Brandenburg September
MehrUmweltverwaltung in Aachen Von der Komplexität der Behörden Oder: Alles wird gut!
Umweltverwaltung in Aachen Von der Komplexität der Behörden Oder: Alles wird gut! Grafik oder Foto 21.09.2009 Inhalt des Vortrags Aufbau der staatlichen Umweltverwaltung Aufgaben der staatlichen Umweltverwaltung
MehrAktuelles aus dem Ministerium für Umwelt und Verkehr
Aktuelles aus dem Ministerium für Umwelt und Verkehr Dr. Iris Blankenhorn Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg Referat Altlasten, Förderangelegenheiten Postfach 103439, 70029 Stuttgart,
MehrDeCover. Der DeCOVER Ausgangsdienst aus Sicht des BfN
DeCover Der DeCOVER Ausgangsdienst aus Sicht des BfN Dr. Michael Bilo Deutsche Schnittstellenprodukte zu GMES DLR-Tagung zu DeCover, DeMarine, DeSecure Die Aufgaben unterstützt BMU fachlich und wissenschaftlich
MehrDer Emissionshandel im Land Brandenburg
Der Emissionshandel im Land eine Bilanz der ersten Handelsperiode, Ausblick Dipl.- Ing. Norbert Krüger, Informationsveranstaltung für Anlagenbetreiber im Land 12. September 2007 IHK Potsdam Deutschland
MehrEuropäische Naturschutzbestimmungen in der Planungs- und Genehmigungspraxis Zusammenfassung
P. Schütz Europäische Naturschutzbestimmungen in der Planungs- und Genehmigungspraxis Zusammenfassung Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biodiversitätsstrategie, Artenschutz, Natura 2000,
MehrRechtsanwalt Nils Fröhlich Abteilung Umweltpolitik 18. Juni 2013
IE-Richtlinie Umsetzung in Deutschland und Auswirkungen auf die Unternehmen Rechtsanwalt Nils Fröhlich Abteilung Umweltpolitik 18. Juni 2013 Spitzenverband der niedersächsischen Wirtschaft 1 1. IVU Richtlinie
MehrMedienübergreifende Umweltbeobachtung in NRW Alles unter einem Dach
Medienübergreifende Umweltbeobachtung in NRW Alles unter einem Dach Umweltbeobachtungskonferenz 2010 am 23.09.2010 in Essen Präsident Dr. Heinrich Bottermann Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz
Mehr60. ACK / 89. UMK in Potsdam. Tagesordnung Stand:
60. ACK / 89. UMK 15.12017-17.12017 in Potsdam Tagesordnung Stand: 10.12017 Tagesordnung TOP 1 Genehmigung der Tagesordnung UMK-Angelegenheiten TOP 2 TOP 3 TOP 4 Bericht über Umlaufbeschlüsse und Telefonkonferenzen
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
MehrImmissionsschutzrechtliche Anlagenüberwachung im Land Brandenburg
Immissionsschutzrechtliche Anlagenüberwachung Jörg Lieske 01.06.2016 Auflösung und Errichtung neuer Landesämter (Stand: 01/2016) bisher aktuell LAS - Landesamt für Arbeitsschutz LUGV - Landesamt für Umwelt
MehrEuropäisches Schadstofffreisetzungsund verbringungsregister PRTR
Referat 402 Immissionsschutz, Chemikaliensicherheit, Gentechnik, UVP Europäisches Schadstofffreisetzungsund verbringungsregister PRTR Verwaltungstechnische Fragen aus Sicht des LVwA 2 PRTR Rechtsgrundlagen
MehrVeranstaltungen in der Landeslehrstätte für Natur und Umwelt Oderberge Lebus 2012
Veranstaltungen in der Landeslehrstätte Natur und Umwelt Oderberge 2012 Stand April 2012 Ansprechpartnerin organisatorische Fragen/Anmeldungen: Andrea Mack, Tel. 033604 5500, Andrea.Mack@lugv.brandenburg.de
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. Ursula Schmedtje Regierung von München, den 31. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele
MehrStadt Ingelheim am Rhein Informationen zum Rahmensanierungsplan Altablagerungen 219 (B ) und 202 (B )
Stadt Ingelheim am Rhein - - - - Informationen zum Rahmensanierungsplan Altablagerungen 219 (B 05-013) und 202 (B 04-003) Folie 1 Tagesordnung Top 1: Begrüßung (Hr. OB Claus, Hr. VP Tatge) Top 2: Einführung
MehrBaggergut der WSV aktuelle rechtliche Entwicklungen
Baggergut der WSV aktuelle rechtliche Entwicklungen 6. Rostocker Baggergutseminar 2010 Barbara Schäfer, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Referat WS 15 - Recht der Bundeswasserstraßen
MehrNiedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Dialogforum Umweltplanung. Dialogforum Umweltplanung / Umweltfachbeiträge
Dialogforum 26.09.2016 Umweltplanung / Umweltfachbeiträge 1 Inhalte der Vorträge: Umweltplanung, was ist darunter zu verstehen? Die unterschiedlichen Fachbeiträge der Umweltplanung Bestandserfassung als
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Ingolstadt, den 15. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
Mehr12. IHK-Umweltkongress. Immissionsschutzrechtliche Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen
12. IHK-Umweltkongress Immissionsschutzrechtliche Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen Isabell Fritsch M.Eng. GUT Unternehmens- und Umweltberatung GmbH www.gut.de Überblick 1. Pflichten
MehrAus der Arbeit der Naturparke in Brandenburg
Aus der Arbeit der Naturparke in Brandenburg Großschutzgebiete als Teil der Landesverwaltung Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft Landesamt für Umwelt Nationalpark Unteres Odertal
MehrAnhang A.5: Quellenverzeichnis der in Karten (Anhang A) verwendeten und dargestellten Daten
Kartennummer: A.1.1 Thema: Siedlung und Erholung Kartennummer: A.1.2 Thema: Biotop- und Gebietsschutz und Wasser Biotop- und Gebietsschutz Nordrhein-Westfalen: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz
MehrAbfallbilanz 2003 für das Land Sachsen-Anhalt
Abfallbilanz 2003 für das Land Sachsen-Anhalt Teil I Siedlungsabfallbilanz Teil II Bilanz für besonders überwachungsbedürftige Abfälle Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Impressum Herausgeber: Ministerium
MehrDer Nachhaltigkeitsstrategieprozess des Landes Brandenburg
Tom Baumeister Der Nachhaltigkeitsstrategieprozess des Landes Brandenburg Auszug aus der Diplomarbeit: Die Rolle der Landnutzung in den Nachhaltigkeitsstrategien von Brandenburg und Schleswig-Holstein
MehrÜbersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde
Mitwirkung und Stellungnahmen zu Fachplanungen Bauleitplanung Straßenbau Wasserrecht Baurecht Bergrecht Immissionsschutzrecht etc. Übersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde Bodenabbau
MehrNiedersächsisches Bodenschutzforum, 21. Oktober 2014 Eine Behörde im Blickpunkt der kritischen Öffentlichkeit
Niedersächsisches Bodenschutzforum, 21. Oktober 2014 Eine Behörde im Blickpunkt der kritischen Öffentlichkeit Andreas Sikorski Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie GEOZENTRUM HANNOVER Standorte
MehrALKAT. Eine Bestandsaufnahme. Der Blick in die Zukunft. und. Landesmaßstab. stab. ALKAT - Datenbestände. nde
ALKAT Qualität t der Datenbestände nde im Landesmaßstab stab Annette Poot Landesumweltamt Brandenburg Referat Altlasten und Bodenschutz ALKAT - Datenbestände nde Eine Bestandsaufnahme und Der Blick in
MehrAnhang A.6: Quellenverzeichnis der in Karten (Anhang A) verwendeten und dargestellten Daten
Kartennummer: A.1.1 Thema: Siedlung und Erholung Kartennummer: A.1.2 Thema: Biotop- und Gebietsschutz und Wasser Biotop- und Gebietsschutz Nordrhein-Westfalen: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz
MehrLandesbetrieb Straßenwesen Brandenburg
Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg 24. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Erfahrungsbericht I Deutsch-polnische Straßenverbindung im Raum Frankfurt (Oder)/Słubice Dipl.-Ing. Andreas
MehrMINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN. Informationen zum Wassercent
MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN Informationen zum Wassercent Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung Rheinland-Pfalz herausgegeben.
MehrNatur- und Gebietsschutzrecht in Polen
Carsten Bepler Natur- und Gebietsschutzrecht in Polen Stand und Entwicklung im Verlauf des Transformationsprozesses zum Mitgliedstaat der Europäischen Union unter besonderer Berücksichtigung des europäischen
MehrTourismus und Naturschutz an Gewässern Ein problemloses und produktives Miteinander?
Tourismus und Naturschutz an Gewässern Ein problemloses und produktives Miteinander? Vortrag Burkhard Teichert Die NaturFreunde Landesverband Brandenburg Haus der Natur Potsdam 20.09.2007 Vorbemerkungen
Mehr30-Hektar-Ziel. - Aktuelle Tendenzen, Herausforderungen und Informationsbedarf - von
30-Hektar-Ziel - Aktuelle Tendenzen, Herausforderungen und Informationsbedarf - von Peter Fritsch, Berlin Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 6. Dresdner Flächennutzungssymposium
MehrBiodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes
Biodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes Dr. Rainer Blanke Stellv. Präsident des Bundesamtes für Naturschutz, Bonn Symposium Biodiversität von Gewässern, Auen und Grundwasser
MehrANLAGE 6 Wesentliche umweltbezogene Stellungnahmen. Wesentliche umweltbezogene Stellungnahmen:
ANLAGE 6 Wesentliche umweltbezogene Stellungnahmen Wesentliche umweltbezogene Stellungnahmen: Brandenburgisches Landesamt für Bodendenkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, Abteilung Bodendenkmalpflege
MehrGesetzesbindung statt Abwägung? Bauleitplanung und Naturschutzrecht. Karl-Heinz Strittmatter, RP Freiburg, Referat 55 (Naturschutz, Recht)
Gesetzesbindung statt Abwägung? Bauleitplanung und Naturschutzrecht Karl-Heinz Strittmatter, RP Freiburg, Referat 55 (Naturschutz, Recht) Bauleitplanung und Naturschutz Abwägungsgebot Eingriffsregelung
MehrSatzung zur Änderung der Studienordnung und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang. Umweltmonitoring
Fakultät Landbau/Landespflege Satzung zur Änderung der Studienordnung und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Umweltmonitoring an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden vom 9. Juni 2009
MehrKommunale UP in der Stadt Trier
Kommunale UP in der Stadt Trier 1 Definition & Gründe für kommunale UP 2 Aufgabenbereiche 3 Organisation der Aufgaben im Rathaus 3.1 Varianten der Organisation 3.2 Organisation im Rathaus Trier 4 Aufgabenerfüllung
MehrBegründung zur 2. Offenlage des Entwurfs Teil A: Begründung
planaufstellende Große Kreisstadt Riesa Kommune: 01589 Riesa Projekt: Begründung zur 2. Offenlage des Entwurfs Teil A: Begründung Erstellt: September 2017 Auftragnehmer: Zur Mulde 25 04838 Zschepplin Bearbeiter:
MehrRechtliche Grundlagen und Organisation der Siedlungsabfallentsorgung im Land Brandenburg
Rechtliche Grundlagen und Organisation der Siedlungsabfallentsorgung im Land Brandenburg Deutsch-Polnisches Fachgespräch Kommunale Abfallwirtschaft am 10. Oktober 2016 Abfallwirtschaft - Dr. Francisca
MehrFachseminar der NNA Perspektiven für f r eine nachhaltige Moornutzung in Niedersachsen
Fachseminar der NNA Perspektiven für f r eine nachhaltige Moornutzung in Niedersachsen Evaluierung des Moorschutzprogramms Erreichtes und Handlungsbedarf Horst Dorn 12./13.06.2013 Horst Dorn Niedersächsisches
MehrMinisterium für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung Umweltdaten aus Brandenburg Bericht 2003 Herausgeber: Ministerium für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg Heinrich-Mann-Allee
MehrAltölverordnung (AltölV) in der Bekanntmachung der Neufassung vom (BGBl. I S. 1368)
Anhang - Verzeichnis der Fundstellen und Abkürzungen Stand: Dezember 2005 AltölV ArbSchG Altölverordnung (AltölV) in der Bekanntmachung der Neufassung vom 16.4.2002 (BGBl. I S. 1368) Gesetz über die Durchführung
MehrS t a d t B e r n k a s t e l - K u e s
S t a d t B e r n k a s t e l - K u e s Bauvorhaben Alte Weinbauschule Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gemäß UVPG Stand: 29. Mai 2015 ISU Immissionsschutz, Städtebau, Umweltplanung Am Tower 14 54634
MehrVollzug immissionsschutzrechtlicher Vorschriften, hier: Arbeitshilfe Ausgangszustandsbericht für Boden und Grundwasser (AZB)
Ministerium f. Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau u. Forsten Postfach 31 60 55021 Mainz Immissionsschutzbehörden des Landes Rheinland-Pfalz - gemäß Verteiler - Kaiser-Friedrich-Straße 1 55116 Mainz
MehrZiele und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie
Ziele und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie Robert Karl Regierung von Ansbach, den 24. Mai 2007 Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments
MehrInformationsgrundlagen der Landschaftsplanung
Informationsgrundlagen der Landschaftsplanung Informationsgrundlagen der Landschaftsplanung Einleitung und Gliederung 1. Einleitung 2. Warum Informationsgrundlagen? 3. Umweltinformationsgesetz 4. Arten
MehrSystematik der Bibliothek im münchner zukunftssalon
Systematik der Bibliothek im münchner zukunftssalon AB Abfall AB00 Abfall: Allgemeines/ Verschiedenes AB10 Abfallwirtschaft/-politik AB20 Recycling/ Beseitigung/ Behandlung: Allgemeines/ Verschiedenes
MehrAktuelles zur Umsetzung der IED Richtlinie. im Saarland
Aktuelles zur Umsetzung der IED Richtlinie im Saarland Umwelt Forum Saar 18.06.2015 Dr. Frank Schwan Inhalt: 1. Überwachung von Anlagen 2. Berichtspflicht nach 31 BImSchG 3. BVT Merkblätter und -Schlussfolgerungen
MehrU M W E L T I N S P E K T I O N S B E R I C H T
U M W E L T I N S P E K T I O N S B E R I C H T Datum der Vor-Ort Umweltinspektion (UI): 04.05.2015 Für die Umweltinspektion federführend zuständige Behörde(n) (Name, Email): Landeshauptmann (Abteilung
MehrAltlastenpolitik der Umwelt zuliebe
Altlastenpolitik der Umwelt zuliebe Altlasten als Teil der nationalen Umweltpolitik Sicht einer Geologin und Politikerin Dr. Kathy Riklin, Nationalrätin CVP Kanton Zürich Tagung Altlastentagung «Alte Lasten
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 5/ Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 5/2283 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage. 872 des Abgeordneten Axel Vogel Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 5/2139 Biogasanlagen der
MehrÄnderungen bei der Umweltverträglichkeitsprüfung. Dr. Christian Giesecke, LL.M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Änderungen bei der Umweltverträglichkeitsprüfung Dr. Christian Giesecke, LL.M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Umweltverträglichkeitsprüfung Überblick Einführung auf europäischer Ebene
MehrFlussauen und Wasserrahmenrichtlinie
Naturschutz und Biologische Vielfalt Heft 27 Flussauen und Wasserrahmenrichtlinie Bedeutung der Flussauen für die Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie - Handlungsempfehlungen für Naturschutz
MehrAmiante Quelles exigences pour quels travaux en Allemagne et en France?
Présentation des acteurs de la prévention en France et en Allemagne Vorstellung der zuständigen Arbeitsschutzbehörden und Unfallversicherungsträger in Frankreich und Deutschland Aline Schneider, DIRECCTE
MehrAusgangszustandsbericht bei Genehmigungsverfahren
Ausgangszustandsbericht bei Genehmigungsverfahren Dipl.-Geogr. Eila Eichhorn IDU IT+Umwelt GmbH Was ist ein AZB? Inhalt eines AZB? Wer muss einen AZB vorlegen? 01.10.2015 Ausgangszustandsbericht bei Genehmigungsverfahren
MehrWasser Ressourcen schützen und nutzen
Preis der Umweltallianz Sachsen-Anhalt Bewerbungsschluss: 31. Mai 2014 2014 Wasser Ressourcen schützen und nutzen Grußworte Dr. Hermann Onko Aeikens, Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt
MehrGDI-DE und INSPIRE im Naturschutz Das Beispiel Schutzgebietsdaten
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen und im Naturschutz Das Beispiel Schutzgebietsdaten Bettina Dibbern Fachgebiet Naturschutzinformation, Geoinformation Übersicht Datenbedarf Behörden Universitäten und
MehrLandesumweltamt Brandenburg. Einordnung von natürlichen Schadstoffminderungsprozessen in die Altlastenbearbeitung aus der Sicht der Behörden
Landesumweltamt Brandenburg Einordnung von natürlichen Schadstoffminderungsprozessen in die Altlastenbearbeitung aus der Sicht der Behörden Informationsveranstaltung Regionaler Workshop zum BMBF- Förderschwerpunkt
MehrFachbereichsleiter Martin Moser Telefon
20.12.2017 Kanton Bern Abfall Martin Moser m.moser@bve.be.ch Telefon 031 633 39 24 VeVA Reto Friedli veva@bve.be.ch Telefon 031 633 39 74 Abteilungsleiter Oliver Steiner oliver.steiner@bve.be.ch Telefon
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrDie Umsetzung der Störfallverordnung in Sachsen. Dipl.-Ing. Peter Gamer Leiter des Referats Anlagenbezogener Immissionsschutz, Lärm
Die Umsetzung der Störfallverordnung in Sachsen Dipl.-Ing. Peter Gamer Leiter des Referats Anlagenbezogener Immissionsschutz, Lärm Übersicht Einleitung Aufgaben des LfULG - Vollzugsaufgaben - Fachaufgaben
MehrBayerische Staatsregierung. Mehr Freiraum für Bürger und Unternehmen.
Bayerische Staatsregierung Mehr Freiraum für Bürger und Unternehmen www.bayern-die-zukunft.de Liebe Bürgerinnen und Bürger, Bayerns Stärke sind seine Menschen. Nicht der Staat schafft Zukunft, sondern
MehrNatur- und Umweltschutz-Akademie des Landes NRW
Natur- und Umweltschutz-Akademie des Landes NRW Organisationsstruktur: Kooperationsmodell Die NUA NRW ist eingerichtet im Landesamt für Natur- Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) ist nachgeordnete
MehrAlpNaTour Abschlusskonferenz. Natura 2000 im Alpenbogen Fakten und Herausforderungen. Inhalt. Natura 2000 alpine biog.
AlpNaTour Abschlusskonferenz Natura 2000 im Alpenbogen Fakten und Herausforderungen Flavio V. Ruffini & Sarah Klever Bozen, 2006 Foto: Autonome Provinz Bozen, Abteilung Natur und Landschaft Inhalt Natura
MehrReferat Ökologische Grundsatzfragen, Umweltschutz Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz
Herzlich Willkommen Volker Hüsing Referat Ökologische Grundsatzfragen, Umweltschutz Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz 6. Ökologisches Kolloquium: Auswirkungen umweltrechtlicher Entwicklungen auf
MehrI N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz
1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Manfred Haimbuchner Naturschutz-Landesrat Dir. Dr. Gottfried Schindlbauer Abt. Naturschutz, Land OÖ am 31. März 2014 zum Thema "Natura 2000-Gebiete in
MehrNeues bei UVP und NATURA 2000 Auswirkungen auf Genehmigungsverfahren
Neues bei UVP und NATURA 2000 Auswirkungen auf Genehmigungsverfahren Dr. Dieter Reiml Fachtagung Immissionsschutz und Störfallvorsorge, 23. Oktober, München TÜV SÜD Industrie Service GmbH Gliederung 1.
MehrUmsetzung Natura 2000 in Brandenburg
Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg Christoph Molkenbur Ministerium für Ländliche Entwicklung Abteilung Naturschutz Stabsstelle Umsetzung FFH-Richtlinie Haus der Natur - 14. Oktober 2017 14. Oktober 2017
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013
Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW 06. November 2013 Begrüßung Matthias Peck, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes
MehrEU-Recht in der Stadtplanung
Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung GeoForum Leipzig 13.06.2006 EU-Recht in der Stadtplanung Dr. iur. Gerold Janssen Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.v., Dresden Gliederung
MehrFöderalismusreform: Chance für Naturschutz und Landschaftspflege
Deutscher Rat für Landespflege e. V. (DRL) Konstantinstr. 110 53179 Bonn Tel: 0228/33 10 97 Fax: 0228/ 33 47 27 E-Mail: DRL-Bonn@t-online.de www.landespflege.de Föderalismusreform: Chance für Naturschutz
MehrBayerischer Demenzpreis 2016
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Bayerischer Demenzpreis 2016 Ausschreibung Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, in Bayern leben bereits heute etwa 220.000 Menschen mit Demenz.
MehrAktualisiertes Maßnahmenprogramm. für den zweiten Bewirtschaftungszeitraum 2015 bis für den Thüringer Anteil. an der Flussgebietseinheit Rhein
Aktualisiertes Maßnahmenprogramm für den zweiten Bewirtschaftungszeitraum 2015 bis 2021 für den Thüringer Anteil an der Flussgebietseinheit Rhein Anhang M-1: Rechtliche Umsetzung der grundlegenden Maßnahmen
MehrEichenholzbrunnenbeiLeipzig: bei mit 7000Jahrenderbislang älteste BrunnenEuropas. A. Eckardt,
Notwendigkeit der Ausbildung im Fachgebiet Grundwasser aus der Sicht des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft Grundwasser schon ein altes Thema EichenholzbrunnenbeiLeipzig: bei
MehrDie politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen in Rheinland-Pfalz für den Bau und Betrieb von Windenergie im Wald. Es gilt das gesprochene Wort!
Mainz, 17.10.2011 Vortrag des Staatssekretärs im Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz, Dr. Thomas Griese, anlässlich der Informationsveranstaltung des
MehrAnleitung zur Erstellung eines PRTR- Berichts
Bayerisches Landesamt für Umwelt Anleitung zur Erstellung eines PRTR- Berichts Im folgendem werden Ihnen die Datenübernahme aus dem letzten Berichtsjahr, die Datenerfassung, das Prüfen der Daten und die
MehrSenatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz
Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz in den Organisationseinheiten (ohne Auszubildende) Stand 15.08.2009 Senatorin LdB PersRef StS Ref Staatssekretär Stellen 2,50 Presse und Öffentlichkeitsarbeit
MehrDer Wasserschatz: Herausforderungen aus Sicht der Länder
Der Wasserschatz: Herausforderungen aus Sicht der Länder AöW Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.v. 30. März 2017, Berlin Mdgt. Peter Fuhrmann Vorsitzender der Bund/Länder- Arbeitsgemeinschaft
Mehrz t c s r e s s a ) W - d n u r G a ( e h m T n z e g a r F z t c s n e d o a B e h m T n z e g a r F g n i l c y c e a R e h m T n z e g a r F
Die gute Baustelle Die gute Baustelle Es gibt viele Leitfäden und Merkblätter zum Thema ökologisches Bauen. Doch beim Bauen kommt es nicht nur darauf an, wie nachhaltig das gebaute Gebäude ist, sondern
Mehr4 Welche Schadwirkungen können von Altablagerungen und Altstandorten ausgehen?
Klausur Altlasten ( Vorlesung Prof. Schreiber) 1 Was ist eine Altlast? 2 Unterschied Emission Immission? 3 Welche gesetzlichen Regelungen des Umweltschutzes und des Arbeitsschutzes können bei der Bearbeitung
MehrÜberblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen für Windenergieanlagen im Wald
Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen für Windenergieanlagen im Wald Prof. Dr. Alexander Schmidt Hochschule Anhalt / Bernburg Veranstaltung Wind im Wald der Fachagentur Windenergie an Land am
MehrFlussgebietseinheit Warnow/Peene. Anlage 12
Flussgebietseinheit Warnow/Peene Anlage 12 Bericht an die EU-Kommission gemäß Artikel 3 der Wasserrahmenrichtlinie Flussgebietseinheit Warnow/Peene Berichterstatter: Bundesrepublik Deutschland Federführung:
MehrDer Beirat zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz
Mitwirkung der Öffentlichkeit bei der Flussgebietsplanung Berlin, 9. Februar 2004 Der Beirat zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz MR Hans-Hartmann Munk Ministerium für Umwelt
MehrStand Ansprechpartner Landesbehörden:
Stand 14.11.2016 Ansprechpartner Landesbehörden: Bundesland Name Dienststelle Telefon/Email Baden-Württemberg Frau Iris Eckstein Chemisches Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart Schaflandstr. 3/2 70736 Fellbach
MehrAltlasten und altlastverdächtige Flächen in kommunaler Verantwortung
Landesamt Altlasten und altlastverdächtige Flächen in kommunaler Verantwortung Wolf-Dietrich Bertges Landesamt NRW Wolf-Dietrich Bertges, FB 32 Folie: 1 Landesamt Landesamt Merkmale der Altlastenproblematik
MehrWas sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000?
Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000? Frank Vassen, Referat D.3 Naturschutz, GD Umwelt, Europäische Kommission NABU talk "Natura 2000 Wie fit ist Deutschland?"
MehrFreizeit, Tourismus und Umwelt
Freizeit, Tourismus und Umwelt von Professor Dr. Ulrich Ammer, Dipl. Ing. Elisabeth Appel, Dipl. Ing. Guido Bauernschmitt, Professor Dr. Konrad Buchwald, Professor Dipl.-Ing. Reinhart Grebe, Dipl. Ing.
MehrEckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW)
Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Entwicklung von Stadt und Umland durch Kooperation und fondsübergreifende Förderung in der EU-Förderperiode 2014-2020 im Land Brandenburg Seite 2 Impressum:
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
MehrDER DEUTSCHE INNOVATIONSPREIS FÜR KLIMA UND UMWELT
DER DEUTSCHE INNOVATIONSPREIS FÜR KLIMA UND UMWELT Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI) zeichnen mit
MehrLandesbetrieb Forst Waldfunktionenkartierung Seite 1
Landesbetrieb Forst Waldfunktionenkartierung Seite 1 Waldfunktionengruppe 6 Wald im Totalreservat WF 6100 Wald im Naturschutzgebiet (NSG) WF 6200 Wald im Landschaftsschutzgebiet (LSG) WF 6300 Wald im Fauna-Flora-Habitat-Gebiet
MehrDie Ressortforschung des Bundesumweltministeriums
CIO Campus Wettbewerbsfähigkeit durch Innovationen: Vom Labor in die Praxis Leipzig, 24. März 2014 Die Ressortforschung des Bundesumweltministeriums 1 Bundesumweltministerium neu Das BMUB Ministerium mit
MehrLandkreis Limburg-Weilburg Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz
Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz Wer ist zuständig? Wer ist Träger der Unterhaltungslast? WHG Die Unterhaltung oberirdischer Gewässer obliegt den Eigentümern soweit keine anderweitige landesrechtliche
MehrÖKOPROFIT Köln Umweltschutz mit Gewinn. ÖKOPROFIT Köln. Umweltschutz mit Gewinn
ÖKOPROFIT Köln Umweltschutz mit Gewinn ÖKOPROFIT Köln Umweltschutz mit Gewinn Worum geht es? Ressourceneffizienz steigern und Betriebskosten senken, das können Unternehmen aus Köln, die bei ÖKOPROFIT Köln
MehrGesetzentwurf. Sächsischer Landtag 6. Wahlperiode DRUCKSACHE 6/9993. Fraktion DIE LINKE. und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
DRUCKSACHE 6/9993 Sächsischer Landtag 6. Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion DIE LINKE. und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Titel: Gesetz zur Neuordnung der Schutzgebietsverwaltung im Freistaat Sachsen
MehrKREIS-NACHRICHTEN. Zwei Jahrzehnte der Herr der Zahlen
Donnerstag, 6. März 2014 KREIS-NACHRICHTEN INFORMATIONEN UND BEKANNTMACHUNGEN DER KREISVERWALTUNG TRIER-SAARBURG AUSGABE 10/2014 Zwei Jahrzehnte der Herr der Zahlen Kreiskämmerer Karl-Heinz Köhnen in der
MehrDie Umweltverträglichkeitsprüfung. Seite 115
Die Umweltverträglichkeitsprüfung Seite 115 Rechtsquellen EU-Recht EG-Richtlinie 85/337/EWG über die Umweltverträglichkeitsprüfung vom 27.6.1985: Prüfung der Umweltauswirkungen von öffentlichen und privaten
Mehr