Fachtagung Mainzer Netztagung 20. Und 21. Mai 2014
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- Martina Lehmann
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1 Entwicklungsschritte zur Zentralen Arbeitsvorbereitung und Einsatzsteuerung Harald Rietzler Leiter Technischer Service Allgäuer Überlandwerke GmbH, Kempten Fachtagung Mainzer Netztagung 20. Und 21. Mai 2014
2 Agenda 1. Ausgangssituation 2. Effizienzanalyse 3. Organisationsentwicklung 4. Softwareeinsatz 5. Qualitätssicherung 6. Künftige Herausforderungen Seite 2
3 Allgäuer Überlandwerke GmbH Gründung 1920 Nutzb. Abgabe in Mio. kwh Anzahl der Zählpunkte ca Freileitungslänge in km ca Kabelsystemlänge in km ca Kraftwerke (über kw) 5 Umspannwerke 14 Trafostationen ca Seite 3
4 Gründung einer Netzgesellschaft in 2005 mit fünf Partnern 1. Allgäuer Überlandwerk 77,5 % 2. Allgäuer Kraftwerke 16,5 % 3. Energiev. Oberstdorf 5,0 % 4. E.G. Mittelberg 0,7 % 5. Energiev. Oy/Kressen 0,3 % Seite 4
5 Seite 5 Synergieeffekte
6 Agenda 1. Ausgangssituation 2. Effizienzanalyse 3. Organisationsentwicklung 4. Softwareeinsatz 5. Qualitätssicherung 6. Künftige Herausforderungen Seite 6
7 Seite 7 Untersuchung der Effizienz im Rahmen eines Quick Check s in 2006
8 Gesamtprozess Netze, Anlagen und Hausanschlüsse Seite 8
9 Einzelprozesse Prozesse durchschnittlich ganz gut, bis auf Erneuerung und Instandhaltung Netze! Seite 9
10 Seite 10 Weiteres Vorgehen / Detailablauf
11 Agenda 1. Ausgangssituation 2. Effizienzanalyse 3. Organisationsentwicklung 4. Softwareeinsatz 5. Qualitätssicherung 6. Künftige Herausforderungen Seite 11
12 Grobstruktur der erarbeiteten Zielorganisation ab 2008 Technische Leitung Netzführung Netze und Anlagen Technischer Service Führen aller Netze, Anlagen und Kraftwerke Schutz u. Leittechnik Informationstechnik TK-Technik Betreiberverantwortung für alle Netze Anlagen und Kraftwerke Planung Bauleitung Erneuerungs- und Instandhaltungsstrategie (operatives Assetmanagement) Budgetverantwortung Durchführung aller Instandhaltungs- und Neubaumaßnahmen an Netzen, Anlagen und Kraftwerken Ausführungs- und Auslastungsverantwortung im vorgegebenen Kostenund Zeitrahmen Seite 12
13 Umstrukturierung der Netzgesellschaft AllgäuNetz im Jahr 2012 Aufgrund der regulatorischen Vorgabe haben sich die Gesellschafter der AllgäuNetz für die Struktur einer mittleren Netzgesellschaft entschieden. Geschäftsführung Netzführung / Informationsund Schutztechnik Netzvertrieb / -wirtschaft Regulierungsmanagement Netzmanagement (NM) Netzführung (TFN) Netzvertrieb (NV) Informationsund Schutztechnik (TFI) Netzwirtschaft / Regulierungsmana gement (NR) Seite 13
14 Künftige Auftraggeber- Auftragnehmer Struktur im Bereich Technik Auftraggeber Netzführung Auftragnehmer Technik Netze und Anlagen Auftraggeber Auftragnehmer Technischer Service Externer Dienstleister Auftragserteilung / Leistungserbringung/Informationsfluss AllgäuNetz beauftragt die Technik der ÄUW über Dienstleistungsverträge für Netzneubau und Netzinstandhaltung Die Beauftragung der Technik für Neubau und Instandhaltung der Kraftwerke erfolgt durch AÜW- Bereich E Die Organisationseinheit Netze und Anlagen ist generell Auftrageber für die Organisationseinheit Technischer Service und externer Dienstleister Der Auftraggeber definiert Aufträge (Jahres- und Einzelaufträge) mit definierten Kosten und Leistungsinhalten Die Organisationseinheit Technischer Service ist grundsätzlich Auftragnehmer Der Auftragnehmer erbringt Bau und Betriebsdienstleistungen und gibt wesentliche Informationen über den Betriebsmittelzustand an die Abteilung Netze und Anlagen und an die AllgäuNetz zurück Seite 14
15 Detailaufbau Technischer Service mit neuer Zentralen Arbeitsvorbereitung TS Technischer Service Abteilungsleitung Zentrale Arbeitsvorbereitung bestehend aus Einsatzplanern, Bauleitern,Teamleitern der Einzelnen Bereiche und Rechnungsprüfung TSK Technischer Service Kempten Teamleiter Monteure TSK TSI Technischer Service Immenstadt Teamleiter Monteure TSI TSN Technischer Service Nesselwang Teamleiter Monteure TSN TSZ Zentralwerkstatt Teamleiter Monteure TSZ Seite 15
16 Aufgaben der AV und Bauleitung Vollständigkeit der Bauunterlagen ( Genehmigungen, Pläne, Grunddienstbarkeiten, etc. ) prüfen Aufstellen und Überwachen e. detailierten Zeitplanes (wer, was, wann, wo) Abruf von Fremdleistungen Abruf der Materialien Überwachen der Ausführung des Objekts Führen der Bauakte Seite 16
17 Aufgaben der AV und Bauleitung Gemeinsames Aufmaß mit den bauausführenden Unternehmen Kostenfeststellung/ Budgetkontrolle Anstoßen der Dokumentation und Überprüfen der Durchführung Abnahme der Bauleistungen Rechnungsprüfung (sachlich) Antrag auf behördliche Abnahme und Teilnahme daran Seite 17 Inbetriebnahmemitteilung erstellen Überwachen der Beseitigung von festgestellten Mängeln
18 TN TS Dritte Prozessablauf bei Kabelverlegeprojekten Quelle Eingab. Ergebnis Empfän ger Prozessschritte: Ext / Int. Verzögerung, etc. Verzögerung, etc. Ausl. I II III Berichte TN I. Übergabe eines kompletten Auftragspaketes von TN an TS II. Rückmeldung an TN über mögliche Verzögerungen, Planänderungen etc III. Veränderte Planungsprozesse an TS IV. Budgetabgleich Ergebnis: Maßnahmenabschluss IV Berichte TN Erg. Seite 18
19 Agenda 1. Ausgangssituation 2. Effizienzanalyse 3. Organisationsentwicklung 4. Softwareeinsatz 5. Qualitätssicherung 6. Künftige Herausforderungen Seite 19
20 Seite 20 Einführung des Geo-Informationssystems! Anfänge in 1993
21 Notwendige Prozessverbesserungen aus Sicht der Technik Kapazitäts- und Einsatzsteuerung der Mitarbeiter und sonstiger Ressourcen Optimierung der zentralen Arbeitsvorbereitung incl. Auftragsmanagement Optimierung der Zeiterfassung Optimierte Instandhaltungssoftware - Ablösung des RIWA-Instandhaltungsmodules Verbesserte Abbildung aller Schaltbilder und Netzkomponente (Dokumentation) Seite 21
22 Notwendige Prozessverbesserungen aus Sicht der Technik Ablösung von bisher eingesetzten - auf Excel und Access basierenden - "Hilfslösungen" Unterstützung künftiger mobiler Mitarbeiter incl. Remote- Zugriff auf alle erforderlichen Informationen Optimierung Störungsbearbeitung TF incl. Einsatzsteuerung, mobiler Zugriff und Berichtswesen (Statistik) Verbesserung des allgemeinen Berichtswesens (Mengen, Zeiten, etc.) Seite 22
23 Einführung K3V in 2010 K3V ist ein Zusammenspiel von:» Informations- Management» Workforce- Management» Assetmanagement Entwickelt wurde K3V von BIK- Anlagentechnik und der ZEBES- Aktiengesellschaft für die technischen Anforderungen der Netzbetreiber Seite 23
24 Seite 24 Systemlandschaft
25 Seite 25 Einführung K3V 1.Phase: Dokumentation
26 Seite 26 Einführung K3V 2. Phase: Übernahme der Anschlussobiekte
27 Seite 27 Einführung K3V 3. Phase: Auftragsverwaltung
28 Einführung K3V 4. Phase: Ressourcenplanung Ressourcenplanung wird gerade implementiert: Auftrag muss im Terminkalender eingepflegt werden Es folgt die Zuweisung auf freie Kapazitäten (Mitarbeiter/Fahrzeuge etc.) Mitarbeiter lädt seine Aufträge auf den Viewer (Ausgabegerät) Bearbeitung der Maßnahme Rückmeldung der Fertigstellung und der Zeiten über Viewer Maßnahmenabschluss Seite 28
29 Software-Cluster für eine AV mit Einsatzsteuerung GIS WfM? SAP Zeit- system Seite 29
30 Agenda 1. Ausgangssituation 2. Effizienzanalyse 3. Organisationsentwicklung 4. Softwareeinsatz 5. Qualitätssicherung 6. Künftige Herausforderungen Seite 30
31 Qualitätssicherung beim AÜW Entscheidung 2011, Beginn 2012 Durchführung: Als Dienstleistung durch LEW-Netzservice GmbH Seite 31
32 Qualitätssicherung Zielsetzung: Erfassen und bewerten erbrachter Bauleistungen (fremd/eigen) Geprüft wird Arbeitssicherheit, Umweltschutz und natürlich Qualität der Ausführung Erfüllung der Fürsorgepflicht Zufriedenheit der Kunden im regulierten Geschäft Verbesserung und Erhaltung der Unternehmensleistung Einhalten der TSM- Vorgabe (S 1000): Überwachung der Vertragspartner Seite 32
33 Zeitplan zur Einführung Beginn Qualitätssicherung bei 7 Tiefbaufirmen (Probephase) Q 2.Q 3.Q 4.Q 1.Q 2.Q 3.Q 4.Q 1.Q 2.Q 3.Q 4.Q 1.Q 2.Q 3.Q 4.Q Tiefbaufirmen werden mit Pönalen konfrontiert Bis auf Weiteres Beginn Qualitätssicherung bei 15 Ausästfirmen (Probephase) Ausästfirmen werden mit Pönalen konfrontiert Bis auf Weiteres Beginn Qualitätssicherung Bei AÜW-Mitarbeiter (Probephase) Weitere Qualitätssicherung bei AÜW Bis auf Weiteres Seite 33
34 Qualitätssicherung Baugrube nicht ordnungsgemäß abgesperrt Seite 34
35 Qualitätssicherung Arbeitsqualität Unzureichende Verlegetiefe unterminierte Randsteine Seite 35
36 Qualitätssicherung Arbeitsqualität Leitungen ohne Schutz vor Beschädigung in Betrieb genommen Seite 36
37 Qualitätssicherung Arbeitsqualität Verletzungsgefahr durch fehlenden Schutz bei der Mastankermontage Seite 37
38 Qualitätssicherung Arbeitsqualität Problematik Biegeradius Seite 38
39 Kontrolle in der Praxis Seite 39
40 Agenda 1. Ausgangssituation 2. Effizienzanalyse 3. Organisationsentwicklung 4. Softwareeinsatz 5. Qualitätssicherung 6. Künftige Herausforderungen Seite 40
41 Künftige Herausforderung Nachhaltiges Verfolgen der Unternehmensstrategie Wir bauen die Erzeugung weiter aus Wir sind einer der innovativsten Energieversorger in Bayern wir stehen für eine regionale Vernetzung von Unternehmen rund ums Thema Energie Wir bleiben ein attraktiver, unabhängiger Arbeitgeber Seite 41
42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 42 Ansprechpartner/Kontakt: Harald Rietzler Telefon: Allgäuer Überlandwerk GmbH Illerstraße 18 in Kempten Internet: auew.de
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