W-1-03 Jeder kann (Lebens-)Unternehmer werden Wie lernt man in der Schule unternehmerische Kompetenzen?
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- Adrian Auttenberg
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1 W-1-03 Jeder kann (Lebens-)Unternehmer werden Wie lernt man in der Schule unternehmerische Kompetenzen? Moderation Steffen Gentsch (Mehr Als Lernen), Dilan Aytac (SV-Bildungswerk) Impulsgeber/innen Dr. Bejamin Apelojg (Universität Magdeburg) Martina Neef (Rock it Biz), Kyra Prehn (NFTE), Magnus Prinz zu Wied (Gründerrepublik), Tim Breker (em-schülerfirmennetzwerk) Reporterin Nele Kapretz Impulsgeber/innen 1/14
2 Ablauf 2/14
3 Impulse 3/14
4 Einstiegsfrage an alle Impulsgeber/innen: Warum braucht die Welt unternehmerische Kompetenz? Kyra Prehn - NFTE Network for teaching entrepreneurship Lehrerfortbildung zu Unternehmertum Unterricht Antwort Sein Leben zu gestalten. Mut & Persönlichkeit können sich über das Entwickeln einer Geschäftsidee ausprägen. Die Welt ändert sich, da ist es gut, wenn man in der Schule diese Vielschichtigkeit beigebracht bekommt. Dr Benjamin Apelojg - Uni Potsdam Professur für Ökonomische Bildung in Magdeburg Spezialisierung Emotionen und Lernen auch in der Verbindung Buch zu Lernprozess Potsdam Transfer - Gründungs- und Innovationsmanagement an der Uni Potsdam Antwort Unternehmertum bedeutet Risiken einzugehen. Die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit ist über den Prozess möglich. Magnus Wied - Gründerrepublik Umsetzungsmotivation und Entrepreneurial Thinking in 8 Metropolregion Bildung von Gründern durch Gründer Unternehmertum = Demokratie und Teilhabe Antwort Es geht darum, das Leben nicht wie eine wilde Krankheit zu ertragen, sondern es zu gestalten. Dafür gilt es, den Unternehmergeist zu verstärken. Martina Neef - Rock ist Biz Programm mit 40 deutschen Unternehmern Know how entwickelt und als Programm mit Schülern umgesetzt. 4/14
5 Angebote zum Thema Wirtschaftsunterricht Antwort International wird Unternehmertum in den Schulen als Fach eingeführt. Es ist wichtig für die Stärkung der Gesellschaft, wir sollten es ebenfalls einführen. Tim Breker - em Netzwerk Schülernetzwerk zur Unternehmensgründung Erstes Projekt Schülerkiosk in Schülerhand Förderung der Gründung von Schülerfirmen, aktuell an 14 Schulen in NRW Kuratierte Öffnung der Schule zu Unternehmen hin Antwort Es macht mehr Spaß was zu tun, als nichts zu tun. Lebensunternehmersein macht glücklich! Bildungsstifter Es ist unser Ziel mittels verschiedener Instrumente Projekte und Ideen für Bildung des 21. Jahrhunderts zu fördern und zu verbreitern. Sie können auch Fördermitglied werden. Session #1: Was sind lebensunternehmerische Kompetenzen? Die Workshopteilnehmer/innen haben 7 Minuten, um die Frage zu brainstormen und in Teams zu diskutieren. 5/14
6 Die Ergebnisse auf der Pinnwand: "lebensunternehmerische Kompetenzen für mich sind..." Das Brainstorming wurde für die Gruppenarbeit gemeinsam auf folgende Kernbegriffe zusammengefasst: Mut zur Entscheidung Visionen und Innovationen Selbstkompetenzen Kreativität Einfach machen Session #2: Umsetzungsmöglichkeiten für die Schulen entwicklen 6/14
7 In Gruppenarbeit wurden schließlich Umsetzungsmöglichkeiten der 5 herausgearbeiteten Kernpunkte diskutiert: Mut zur Entscheidung,Visionen und Innovationen, Selbstkompetenzen, Kreativität, einfach machen. Dem wurde ein Zukunftsszenario vorangestellt: 7/14
8 Im Anschluss wurden die Gruppenergebnisse im Austauschcafé bei kühlen Getränken unter allen Teilnehmern angeregt diskutiert mit teilweise beeindruckenden Ideen für die Umsetzungsmöglichkeiten in Schulen. Gruppe: Einfach machen 8/14
9 Gruppe: Kreativität 9/14
10 Gruppe: Mut zur Entscheidung 10/14
11 Gruppe: Visionen und Innovationen 11/14
12 Gruppe: Selbstkompetenz 12/14
13 Zusammenfassend: 13/14
14 14/14
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