Leistung Spaß. Innovation Teamwork. out of the box

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leistung Spaß. Innovation Teamwork. out of the box"

Transkript

1 DEPARTMENT OF STRATEGY AND INNOVATION Professionalität Risiko Entrepreneurship Interaktivität Vernetzung Leistung Spaß Innovation Teamwork Kreativität Herausforderung Praxisprojekte out of the box Institut für Entrepreneurship und Innovation Institut für Strategie, Technologie und Organisation Welthandelsplatz 1, Gebäude D2, 1020 Wien Welthandelsplatz 1, Gebäude D2, 1020 Wien 1

2 Wie viele Mitarbeiter hat das durchschnittliche US-amerikanische Unternehmen? 2

3 Wie viele Mitarbeiter hat das durchschnittliche US-amerikanische Unternehmen? 3

4 US-amerikanische Unternehmen haben im Durchschnitt 10 Mitarbeiter 1990 waren es noch 25 4

5 Was haben diese Unternehmen gemeinsam? 5

6 Was haben diese Unternehmen gemeinsam? 6

7 Was haben diese Unternehmen gemeinsam? 7

8 Was haben diese Unternehmen gemeinsam? 8

9 Was haben diese Unternehmen gemeinsam? 9

10 * 1997 * 1998 * 2008 * 1976/1997 * 1994 Was haben diese Unternehmen gemeinsam? * 2006 * 2006 * 2003 * 2004 * 2001 * 1987 * 2009 *

11 Was sind die Gründe für all das? 11

12 Innovation: Auf neue Weise Wert schaffen Neue Technologien Neue Produkte Neue Dienstleistungen Neue Kombinationen Neue Prozesse Neue Geschäftsmodelle 12

13 Entrepreneure: Menschen, die neue Ideen durchsetzen Steve Jobs Mark Zuckerberg Larry Page Anita Roddick Muhammad Yunus Richard Branson 13

14 Worum geht es in der SBWL Entrepreneurship und Innovation? 14

15 Darum geht es NICHT Bulimisches Auswendiglernen Langeweile Multiple Choice Frontalveranstaltungen Einsamkeit Anonymität 15

16 Darum geht es NICHT Bulimisches Auswendiglernen Langeweile Multiple Choice Frontalveranstaltungen Einsamkeit Anonymität 16

17 DARUM geht es bei E&I + Wissen zu E&I Anwendung in E&I 17

18 Wissen: Zusammenhänge, Tools, Methoden Wo und wie man gute Geschäftsideen findet Wie man den Innovationsprozess organisiert Wie man einen Businessplan schreibt Wie man Innovation vermarktet Wie man eine gute Innovationsstrategie erstellt Wie man Innovation finanziert 18

19 Anwendung: Projekte mit Praxispartnern Machen Sie sich selbst ein Bild... E&I Touchdown - Das Event für Innovationsbegeisterte - am im Festsaal 1 der WU Wien Einlass: 17:00 Uhr 19

20 Bewerbung für E&I 80 Plätze Kriterien: Notenschnitt unter den besten 1% Ihres Jahrgangs: Direkte Aufnahme Notenschnitt unter den insgesamt besten 5%: Note zählt 80%, Skills + Bewerbungsfrage 20% Herausragende unternehmerische Skills: 20 Plätze zu 100 % über herausragende Skills Alle anderen: 50% Notenschnitt, 50% Skills + Bewerbungsfrage 20

21 Bewerbung für E&I 80 Plätze Kriterien: Notenschnitt unter den besten 1% Ihres Jahrgangs: Direkte Aufnahme 21

22 Bewerbung für E&I 80 Plätze Kriterien: Notenschnitt unter den insgesamt besten 5%: Note zählt 80%, Skills + Bewerbungsfrage 20% 22

23 Bewerbung für E&I 80 Plätze Kriterien: Herausragende unternehmerische Skills: 20 Plätze zu 100 % über herausragende Skills 23

24 Bewerbung für E&I 80 Plätze Kriterien: Alle anderen: 50% Notenschnitt, 50% Skills + Bewerbungsfrage 24

25 Bewerbung für E&I Wichtige Daten: aktuelle Fristen und genaue Infos über Bewerbungsprozess online sowie online Self-Assessment möglich (wu.ac.at/entrep) : Bewerbungsformular ist online : Bewerbungsbeginn : Bewerbungsende : Bekanntgabe der neuen E&I ler : E&I Welcome Day 25

26 Interesse? Diskussionsforum zur SBWL E&I Club Events wie beispielsweise wöchentliches E&I Breakfast Stichwort: WU Wien 26

27 E&I Tag im Gründungszentrum? genauer Haben Sie noch Fragen zur SBWL? Wollen Sie E&I Community näher kennenlernen? Wollen Sie sich E&I Projektkurse anschauen? Dann kommen Sie einfach vorbei und lernen Sie uns besser kennen! Wann? Am Dienstag, den , Uhr Wo? E&I Gründungszentrum 27

28 Infosession im TC Haben Sie noch Fragen zur? SBWL? Hatten interessierte Freunde von Ihnen heute keine Zeit? Bald gibt es nochmal die Möglichkeit, uns ganz unverbindlich zu treffen. Kommen Sie einfach bei unserem Infostand auf ein Stück Kuchen vorbei und lernen Sie uns besser kennen! Wann? Am Montag, den , 13:30-14:30 Uhr Wo? Teaching Center, 0.004, Stand D (rechts vom Haupteingang) 28

Toolkits for User Innovation and Design

Toolkits for User Innovation and Design Toolkits for User Innovation and Design Reinhard Prügl Abteilung für Entrepreneurship und Innovation (Prof.Franke) WU Wien E-nnovation-Workshop Nutzerintegration in den Innovationsprozess Berlin 21. März

Mehr

Masterseminar Marketing & Vertrieb Wintersemester 2016/17

Masterseminar Marketing & Vertrieb Wintersemester 2016/17 Masterseminar Marketing & Vertrieb Wintersemester 2016/17 Themen und Auswahlprozess KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Mehr

WU Top League. Wir wollen die Besten!

WU Top League. Wir wollen die Besten! WU Top League Wir wollen die Besten! Was ist die WU Top League? Akademische Förderung und Forderung Motivation der Mitglieder zu exzellenten Studienleistungen bei schnellem Studienfortschritt Erweiterung

Mehr

Studieren mit Perspektive

Studieren mit Perspektive Studieren mit Perspektive Informationen zum Aufnahmeverfahren der accadis Hochschule Bad Homburg Bachelor-Studium Für alle, die sich für ein Bachelor-Studium an der accadis Hochschule in Bad Homburg interessieren:

Mehr

Entrepreneurship Education,

Entrepreneurship Education, Folie 1 Ein Feuerwerk der Entrepreneurship Education, oder das 3 Ebenen Modell Graz 2013 I n g e K o c h P o l a g n o l i J o h a n n e s L i n d n e r Folie 2 Folie 3 Dimensionen der Implementierung

Mehr

Innovation und Entrepreneurship

Innovation und Entrepreneurship Summer School: Innovation und Entrepreneurship Der Innovationsprozess in der Energiebranche aus der Sicht der Technik, der Betriebswirtschaft und des Rechts 22. BIS 24. JUNI 2016 UNIVERSITÄT LUZERN Summer

Mehr

+++ SAVE THE DATE(S) +++

+++ SAVE THE DATE(S) +++ +++ SAVE THE DATE(S) +++ 1 FDays mit Schwerpunkt auf softwarebasierten Geschäftsideen Bewerbt Euch auf das 3-monatige Akzeleratorprogramm >>Fraunhofer Days FDays

Mehr

Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden.

Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden. Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden. Das Unternehmen Scienten hat sich auf die zielgerichtete Suche nach Informationen und auf Beratungsleistungen zur Unterstützung der Innovationsfähigkeit von

Mehr

Vetideas Warum? Weil wir es können! Menschen Werkzeuge Möglichkeiten. Vetmeduni Vienna / email: vetmediathek@vetmeduni.ac.at

Vetideas Warum? Weil wir es können! Menschen Werkzeuge Möglichkeiten. Vetmeduni Vienna / email: vetmediathek@vetmeduni.ac.at Vetideas Warum? Weil wir es können! Menschen Werkzeuge Möglichkeiten Vetmeduni Vienna / email: vetmediathek@vetmeduni.ac.at Vetideas Woher? Das Unerwartete Neues Wissen Unstimmigkeiten bei vorhandenen

Mehr

START with Business Planning 2017 an der LMU München

START with Business Planning 2017 an der LMU München START with Business Planning 2017 an der LMU München Studierende unterstützen Gründer Jonas Heite LMU Entrepreneurship Center Ludwig-Maximilians-Universität München 12. November 2016 Die drei Schwerpunkte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Günter Faltin. Kopf schlägt Kapital. Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründenvon der Lust, ein Entrepreneur zu sein

Inhaltsverzeichnis. Günter Faltin. Kopf schlägt Kapital. Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründenvon der Lust, ein Entrepreneur zu sein Inhaltsverzeichnis Günter Faltin Kopf schlägt Kapital Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründenvon der Lust, ein Entrepreneur zu sein ISBN: 978-3-446-41564-5 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Masterseminar Marketing & Vertrieb Wintersemester 2015/16

Masterseminar Marketing & Vertrieb Wintersemester 2015/16 Masterseminar Marketing & Vertrieb Wintersemester 2015/16 Themen und Auswahlprozess KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Mehr

Modul: Gründung und Innovation Spezialisierung I: Marketing, Strategy and Human Resoures (MSH) (04.06.2014)

Modul: Gründung und Innovation Spezialisierung I: Marketing, Strategy and Human Resoures (MSH) (04.06.2014) E-Mail: unternehmensfuehrung@uni-trier.de www.unternehmensführung.uni-trier.de Modul: Gründung und Innovation Spezialisierung I: Marketing, Strategy and Human Resoures (MSH) (04.06.2014) Prof. Dr. Jörn

Mehr

Inverted Classroom in der Hochschullehre. Projektvorstellungen zu Inverted PI Konzernrechnungslegung und Unternehmensberichterstattung

Inverted Classroom in der Hochschullehre. Projektvorstellungen zu Inverted PI Konzernrechnungslegung und Unternehmensberichterstattung Coffee@Learn Impulse und Dialog zum (e)learning an der WU Studierendenzentriertes n und Lernen Inverted Classroom in der Hochschullehre Dienstag, 15. März 14:00 16:45 Uhr AD 0.122 Sitzungssaal 2 14:00

Mehr

Aktuelle Trends des Sportsponsoring

Aktuelle Trends des Sportsponsoring Symposium Sport.Wirtschaft.Niederösterreich 2014 Aktuelle Trends des Sportsponsoring Ass.Prof. Dr. Dieter Scharitzer Institut für Marketing Management - WU Kommunikation und Sponsoring in Zahlen Sponsoring

Mehr

Meisterklasse Osteuropa 2009/10. Das Kompaktprogramm zum CEE Management an der WU

Meisterklasse Osteuropa 2009/10. Das Kompaktprogramm zum CEE Management an der WU Meisterklasse Osteuropa 2009/10 Das Kompaktprogramm zum CEE Management an der WU Mittel- & Osteuropa als Sprungbrett für eine Managementkarriere Österreich ist ein führender Investor in Central & Eastern

Mehr

Industrie 4.0 Quick Scan Tool. HTZ-Praxiszirkelt Industrie 4.0, , Brugg

Industrie 4.0 Quick Scan Tool. HTZ-Praxiszirkelt Industrie 4.0, , Brugg Industrie.0 Quick Scan Tool HTZ-Praxiszirkelt Industrie.0,.0.06, Brugg Ausgangslage Resultate der Literaturrecherche zum Thema I.0 8 identifizierte Studien & Fragebogen zum Thema I.0 Deutschland dominiert

Mehr

Warum Unternehmertum?

Warum Unternehmertum? STRATEGY OVERVIEW Warum Unternehmertum? 3 OPTIONEN 1. Sei Herr Deiner Zeit 2. Sei Dein eigener Boss 3. Keine gläserne Decke 4. Optimiere Deine Fähigkeiten 5. Persönliche Freiheit 6. Folge Deiner Leidenschaft

Mehr

KICK-OFF PRÄSENTATION COMPANY PROGRAMME 2015/16 YOUNG ENTERPRISE SWITZERLAND. Version vom Juli 2015

KICK-OFF PRÄSENTATION COMPANY PROGRAMME 2015/16 YOUNG ENTERPRISE SWITZERLAND. Version vom Juli 2015 KICK-OFF PRÄSENTATION COMPANY PROGRAMME 2015/16 YOUNG ENTERPRISE SWITZERLAND Version vom Juli 2015 Wer bin ich? Simon Sager 2 Young Enterprise Switzerland ReVintaged 3 Die drei YES Programme 4 Sekundarstufe

Mehr

Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping

Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping Wir sind intraprenör. Wir hinterfragen traditionelle Muster und begleiten

Mehr

In Zusammenarbeit mit

In Zusammenarbeit mit In Zusammenarbeit mit Fit sein für die Digitale Transformation 2 Tages-Konferenz für KMU mit Vor-Programm: 1 Plenum, 16 Räume als Lernwerkstätten, grosszügige Networking- & Berater-Zonen für one-to-one

Mehr

1. gemeinsames Kino-Event in unserem Dorf!

1. gemeinsames Kino-Event in unserem Dorf! Projekte entdecken Projekt starten Pages DE Klaus Kubitza 1. gemeinsames Kino-Event in unserem Dorf! WWW: www.startnext.com/dorf-kino-event-1 Wir wollen gemeinsam das erste Kino-Event in unserem Dorf veranstalten.

Mehr

ENTREPRENEURSHIP IN DER BERUFSBILDUNG

ENTREPRENEURSHIP IN DER BERUFSBILDUNG ENTREPRENEURSHIP IN DER BERUFSBILDUNG Ein Programm zur Erhöhung der unternehmerischen Kompetenzen Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Fritz Oser (em) Ass.-Prof. Dr. Susan Müller Dr. Lara Forsblom Juni 2016 gefördert

Mehr

Die Erfolgsrechnung, die für Sie aufgeht.

Die Erfolgsrechnung, die für Sie aufgeht. Die Erfolgsrechnung, die für Sie aufgeht. MINT Excellence Stipendien. Die Erfolgsrechnung, die für Sie aufgeht. MINT Excellence Stipendien. Jetzt bewerben und Unterlagen anfordern auf: www.mintexcellence.de

Mehr

Innovationsmanagement

Innovationsmanagement Was machen Sie aus Ihren Ideen? Innovationsmanagement Individuell Pragmatisch Lösungsorientiert Stand: März 2015 Robert Fischbacher Am Kapellenfeld 2 83109 Großkarolinenfeld rf@fischbacher-team.de www.fischbacher-team.de

Mehr

Unterstützung von Innovation: Weitere Schritte in der europäischen Cluster Agenda

Unterstützung von Innovation: Weitere Schritte in der europäischen Cluster Agenda Unterstützung von Innovation: Weitere Schritte in der europäischen Cluster Agenda Alain LIBEROS, stv. Abteilungsleiter Abteilung Unterstützung von Innovation Europäische Kommission Unternehmen und Industrie

Mehr

Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft

Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Matthias Notz LMU München, Entrepreneurship Center / German Entrepreneurship GmbH Berlin, 19.11.2013 23. Mai 2013 ENTREPRENEURSHIP IN

Mehr

Billiger geht nicht, aber innovativer

Billiger geht nicht, aber innovativer Billiger geht nicht, aber innovativer Herausforderung Innovation Excellence für die Weinbranche Wilhelm Lerner Managing Director Im Pfeilersbaum 4; 65385 Rüdesheim Tel: +49 (0)175 5806151 email: Wilhelm.Lerner@Wi-ne.de

Mehr

Entrepreneurship. Springer. Urs Fueglistaller Christoph Müller Susan Müller Thierry Volery

Entrepreneurship. Springer. Urs Fueglistaller Christoph Müller Susan Müller Thierry Volery Urs Fueglistaller Christoph Müller Susan Müller Thierry Volery Entrepreneurship Modelle - Umsetzung - Perspektiven Mit Fallbeispielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vollständig überarbeitete

Mehr

Allgemeine Kursinhalte bzw. Module der Kompetenztrainingskurse 1. Motivation, Zielsetzung, Networking, Durchhaltevermögen

Allgemeine Kursinhalte bzw. Module der Kompetenztrainingskurse 1. Motivation, Zielsetzung, Networking, Durchhaltevermögen Allgemeine Kursinhalte bzw. Module der Kompetenztrainingskurse 1. Motivation, Zielsetzung, Networking, Durchhaltevermögen Was will ich eigentlich beruflich und in welcher Art tun? Was zieht mich an? Was

Mehr

TakeFive! 5 starke Gründe für ParCon. Direkteinstieg möglich. SAP Consulting I SAP Entwicklung. I SAP Lösungen

TakeFive! 5 starke Gründe für ParCon. Direkteinstieg möglich. SAP Consulting I SAP Entwicklung. I SAP Lösungen TakeFive! 5 starke Gründe für ParCon! Direkteinstieg möglich Direkteinstieg ist jederzeit möglich als Junior Consultant und SAP Entwickler. SAP Consulting I SAP Entwicklung I SAP Lösungen High 5 starke

Mehr

Vertrauensbildung in Community Clouds Cloud Use Case Day Januar 2014

Vertrauensbildung in Community Clouds Cloud Use Case Day Januar 2014 Vertrauensbildung in Community Clouds Cloud Use Case Day 2014 24. Januar 2014 Claudio Giovanoli Kompetenzschwerpunkt Cloud Computing Hochschule für Wirtschaft, Institut für Wirtschaftinformatik, Fachhochschule

Mehr

Ei Gude! GWA Junior Agency - Willkommen in Wiesbaden! Freitag, 27. Februar 2009

Ei Gude! GWA Junior Agency - Willkommen in Wiesbaden! Freitag, 27. Februar 2009 Ei Gude! GWA Junior Agency - Willkommen in Wiesbaden! Freitag, 27. Februar 2009 Worum geht s denn eigentlich? Erstellung eines integrierten BTL Kommunikationskonzeptes, das einen Nintendo DS Lite Erstkäufer

Mehr

UNIVERSIDAD DE LA HABANA & HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN A K T I V I T Ä T E N Ü B E R HU- W I W I / W I W E X

UNIVERSIDAD DE LA HABANA & HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN A K T I V I T Ä T E N Ü B E R HU- W I W I / W I W E X UNIVERSIDAD DE LA HABANA & HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN A K T I V I T Ä T E N Ü B E R HU- W I W I / W I W E X DELEGATION DAAD/HRK IN HAVANNA (15./16.02.2016) Vorstellung der Projektaktivitäten als Hauptprogrammpunkt

Mehr

Unternehmerische Visionen. Die Macht der Überzeugung in Marketing und Vertrieb

Unternehmerische Visionen. Die Macht der Überzeugung in Marketing und Vertrieb Unternehmerische Visionen Die Macht der Überzeugung in Marketing und Vertrieb Unternehmerische Visionen ameriaund Virtual Promoter Vision, Innovation und Realität Erfahrungsbericht Albrecht Metter, Gründer

Mehr

Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin

Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin Wann? Was? Tage? LNW Wo? 25.11.2015 Eröffnungsveranstaltung (ab 10 Uhr) 0,5 Berlin 26.-27.11.15 Neue Managementperspektiven

Mehr

Unternehmer/innen Seminar. Wintersemester 2011/12 - Übersicht -

Unternehmer/innen Seminar. Wintersemester 2011/12 - Übersicht - Unternehmer/innen Seminar Wintersemester 2011/12 - Übersicht - Hintergrund Entstanden ist das Seminar im Rahmen des Scientrepreneur-Projekts, das durch das BMWi unddenesfvon2007bis2011gefördertwurde. Inzwischen

Mehr

Ziel des Career Service

Ziel des Career Service Career Service Ziel des Career Service Studierende auf die Berufswelt optimal vorbereiten und bei der Vernetzung inzterdisziplinär und in die Praxis zu unterstützen: Welcher Berufsoptionen stehen mir offen

Mehr

Wissenschaftliches Studium in Kombination mit einer unternehmensorientierten Berufsausbildung

Wissenschaftliches Studium in Kombination mit einer unternehmensorientierten Berufsausbildung Transferkonzept Studium d im Praxisverbund b d UniKasselTransfer Wissenschaftliches Studium in Kombination mit einer unternehmensorientierten Berufsausbildung Studien- und Ausbildungsrichtungen Maschinenbau

Mehr

Web 2.0 im technischen. Kundenservice. Praktische Erfahrung mit Chat & Co-Browsing. Harald Lehmann Senior Manager, Call Center Services

Web 2.0 im technischen. Kundenservice. Praktische Erfahrung mit Chat & Co-Browsing. Harald Lehmann Senior Manager, Call Center Services Web 2.0 im technischen Kundenservice Praktische Erfahrung mit Chat & Co-Browsing Harald Lehmann Senior Manager, Call Center Services Infineon bietet Halbleiter und System Lösungen Infineon provides semiconductor

Mehr

Freiwilliges Soziales Jahr

Freiwilliges Soziales Jahr Freiwilliges Soziales Jahr im Sport Infos für junge Leute von 16 bis 26 Jahren www.freiwilligendienste-im-sport.de Wir suchen......junge Leute zwischen 16 und 26... die sich die sportliche Arbeit mit Kindern

Mehr

It s The People, Stupid!

It s The People, Stupid! It s The People, Stupid! Was macht Organisationen in Zeiten der Digitalisierung erfolgreich? Es sind die Menschen. Denn die größte Innovationskraft liegt nicht in Technik und Prozessen, sondern in den

Mehr

Die blue ocean Strategie. Märkte ohne Wettbewerber

Die blue ocean Strategie. Märkte ohne Wettbewerber Die blue ocean Strategie Märkte ohne Wettbewerber Die blue Ocean Strategie Märkte ohne Wettbewerber Die blue ocean Strategie beschreibt einen systematischen Weg, neue Märkte zu kreieren, die neue Nachfrage

Mehr

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden 28./30.1.2015 TrainerInnen: Monira Kerler MA Mag. a Andrea Poschalko

Mehr

2010 DACH Konferenz. Willkommen. Aras Momentum Update. Martin Allemann SVP Global Operations www.aras.com. aras.com

2010 DACH Konferenz. Willkommen. Aras Momentum Update. Martin Allemann SVP Global Operations www.aras.com. aras.com 2010 DACH Konferenz Willkommen Aras Momentum Update Martin Allemann SVP Global Operations www. Copyright 2010 Aras All Rights Reserved. Status der Community 2009 war ein Rekordjahr: # Downloads, # Installationen,

Mehr

ZIT Die Technologieagentur der Stadt Wien

ZIT Die Technologieagentur der Stadt Wien ZIT Die Technologieagentur der Stadt Wien Evelyn Hemmer 16. Mai 2013 Seite 2 Unterstützungsmöglichkeiten für Forschungs- & Innovationsprojekte von Wiener Unternehmen Monetäre Förderungen Beratungsleistungen

Mehr

Ringvorlesung. Unternehmerische Kompetenzen. Der Businessplan, Teil 1

Ringvorlesung. Unternehmerische Kompetenzen. Der Businessplan, Teil 1 Ringvorlesung Unternehmerische Kompetenzen Der Businessplan, Teil 1 Dr. Christian Andersen, IGZ Würzburg 09.05.2012 Uni Würzburg Zur Person Dr. Christian Andersen 1987-1993 Biologie-Studium (JMU) - 1997

Mehr

Vorstellung des Spezialisierungsthemas Entrepreneurship

Vorstellung des Spezialisierungsthemas Entrepreneurship 24. Juni 2013 GründungsZentrum www.hnee.de/gruendung gruendungszentrum@hnee.de Vorstellung des Spezialisierungsthemas Entrepreneurship Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße

Mehr

WIRKUNGSSTUDIE - SCHAUINSLAND-REISEN. März 2015 l Ströer Media SE

WIRKUNGSSTUDIE - SCHAUINSLAND-REISEN. März 2015 l Ströer Media SE WIRKUNGSSTUDIE - SCHAUINSLAND-REISEN März 2015 l Ströer Media SE 1. Ausgangssituation Die Schauinsland-Reisen GmbH ist ein mittelständisches, familiengeführtes, deutsches Touristikunternehmen mit Sitz

Mehr

Digitalisierung: zentraler Treiber für technische Innovation und gesellschaftliche Veränderung

Digitalisierung: zentraler Treiber für technische Innovation und gesellschaftliche Veränderung Digitalisierung: zentraler Treiber für technische Innovation und gesellschaftliche Veränderung Manfred Broy Gründungspräsident Zentrum Digitalisierung.Bayern Digitaler Wandel digitale Transformation Ausgelöst

Mehr

Infos in Leichter Sprache über die Wahl für den Stiftungs-Rat von der Contergan-Stiftung für behinderte Menschen

Infos in Leichter Sprache über die Wahl für den Stiftungs-Rat von der Contergan-Stiftung für behinderte Menschen Infos in Leichter Sprache über die Wahl für den Stiftungs-Rat von der Contergan-Stiftung für behinderte Menschen Die Contergan-Stiftung für behinderte Menschen möchte allen Menschen helfen: Die einen Contergan-Schaden

Mehr

Sharing is Caring? Geblocktes Masterseminar

Sharing is Caring? Geblocktes Masterseminar Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Sharing is Caring? Geblocktes Masterseminar Sommersemester 2016 Prof. Dr. Marina Fiedler Lehrstuhl für Management, Personal und Information M.Sc. Andreas Ihl M.Sc.

Mehr

Impuls 1: Kopf schlägt Kapital. Buchtitel von Günter Faltin (Entrepreneurship Professor an der FU Berlin)

Impuls 1: Kopf schlägt Kapital. Buchtitel von Günter Faltin (Entrepreneurship Professor an der FU Berlin) Impuls 1: Kopf schlägt Kapital Buchtitel von Günter Faltin (Entrepreneurship Professor an der FU Berlin) Impuls 2: Geschäftsmodell (GM) Oliver Gassmann et al.: St. Galler Business Model Navigator 1.Die

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Berlin. Produkt / Dienstleistung ! Sebastian Pütz, UP-Performances

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Berlin. Produkt / Dienstleistung ! Sebastian Pütz, UP-Performances Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Berlin Produkt / Dienstleistung 14.10.2015 Sebastian Pütz, UP-Performances Die (Geschäfts-)Idee Der Gründungs-Nutzen Ihrer Idee Idee Gründung

Mehr

Agile Wirtschaftsförderung

Agile Wirtschaftsförderung Die Impulsgeber Agile Wirtschaftsförderung Design Thinking, Cross-Innovation und Lean als Antwort auf die Herausforderung Wirtschaft 4.0 Dr.-Ing. Adolf M. Kopp hannoverimpuls GmbH I nnovativste Wirtschaftsförderung

Mehr

Herzlich willkommen an der Wirtschaftsuniversität Wien!

Herzlich willkommen an der Wirtschaftsuniversität Wien! Herzlich willkommen an der Wirtschaftsuniversität Wien! Campus WU Von der Schule an die Uni Was Studienanfänger/innen erwartet Freiheit?! Freizeit?! Selbstbestimmtes Lernen?! Theorie und Praxis Große Stoffmengen

Mehr

Informationen zum HHU Ideenwettbewerb

Informationen zum HHU Ideenwettbewerb Informationen zum HHU Ideenwettbewerb 2012 www.cedus.hhu.de Ideenwettbewerb 2012 der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Inhalt Der Wettbewerb 1 Warum teilnehmen? 2 Wie nehme ich teil? 4 Wie wird bewertet?

Mehr

It s not about ideas. It s about making ideas happen. - Scott Belsky, Gründer

It s not about ideas. It s about making ideas happen. - Scott Belsky, Gründer It s not about ideas. It s about making ideas happen. - Scott Belsky, Gründer Ablauf Persönlicher Werdegang Geschäftsidee: Unilive Unser Arbeitsalltag Tipps für angehende Gründer Diskussion zum Thema Gründen

Mehr

Innovationsmanagement-Benchmarking für die Energiewirtschaft Institut für Innovationsforschung der Christian-Albrechts-Universität Kiel

Innovationsmanagement-Benchmarking für die Energiewirtschaft Institut für Innovationsforschung der Christian-Albrechts-Universität Kiel Innovationsmanagement-Benchmarking für die Energiewirtschaft Institut für Innovationsforschung der Christian-Albrechts-Universität Kiel Top 1. Ausgangssituation von Energieversorgern 2. Das innovate! new

Mehr

AUSSEN WIRTSCHAFT WIRTSCHAFTSMISSION KATAR UND VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE

AUSSEN WIRTSCHAFT WIRTSCHAFTSMISSION KATAR UND VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE AUSSEN WIRTSCHAFT WIRTSCHAFTSMISSION KATAR UND VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE Samstag, 6.12. Mittwoch, 10.12.2014 PROGRAMM Ort: Doha Abu Dhabi I Dubai gefördert im Rahmen von einer Förderinitiative des Bundesministeriums

Mehr

Die Kraft des Content-Marketings oder: warum Sie mehr als einen Website-Relaunch brauchen

Die Kraft des Content-Marketings oder: warum Sie mehr als einen Website-Relaunch brauchen Die Kraft des Content-Marketings oder: warum Sie mehr als einen Website-Relaunch brauchen relaunch Konferenz 30. November 2015 München Doris Eichmeier Präsentation Seite 1 That s me Content-Strategin und

Mehr

Ideen & Praxis der Unternehmensgründung. Einführungsveranstaltung WS 15/16

Ideen & Praxis der Unternehmensgründung. Einführungsveranstaltung WS 15/16 Ideen & Praxis der Unternehmensgründung Einführungsveranstaltung WS 15/16 Verantwortliche des Moduls Prof. Dr. Rüdiger Kabst Technologiepark 11 33100 Paderborn Dr. Rodrigo Isidor Technologiepark 11 33100

Mehr

E-Energy: Technologies, Implications, and Business Models

E-Energy: Technologies, Implications, and Business Models Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management E-Energy: Technologies, Implications, and Business Models Hauptseminar im Wintersemester 2010/2011 Prof. Dr. Dres. h.c. Arnold Picot Dr. Christoph

Mehr

Wie Innovationsmaschinen ihr Innovationspotential steigern

Wie Innovationsmaschinen ihr Innovationspotential steigern Konferenz "Talente und Strukturen für die Zukunft managen" Wie Innovationsmaschinen ihr Innovationspotential steigern Innovationspotential Innovationspotential Potential für Kreativität Potential für Umsetzung

Mehr

W-1-03 Jeder kann (Lebens-)Unternehmer werden Wie lernt man in der Schule unternehmerische Kompetenzen?

W-1-03 Jeder kann (Lebens-)Unternehmer werden Wie lernt man in der Schule unternehmerische Kompetenzen? W-1-03 Jeder kann (Lebens-)Unternehmer werden Wie lernt man in der Schule unternehmerische Kompetenzen? Moderation Steffen Gentsch (Mehr Als Lernen), Dilan Aytac (SV-Bildungswerk) Impulsgeber/innen Dr.

Mehr

http://www.go-ahead.at Mag. Nikolaus Kimla uptime - leading IT seit 14 Jahren erfolgreich am Markt 2 Standbeine: IT-Systemhaus Software Development Leading IT Die Erfolgsprinzipien für Unternehmen Unternehmen,

Mehr

GUT DRAUF- Jahrestagung,

GUT DRAUF- Jahrestagung, GUT DRAUF- Jahrestagung, 04.06.2013 Exzessiver Mediengebrauch bei Jugendlichen Suchtpräventive Ansätze Dr. Anne Pauly, Referentin für Suchtprävention 1. Ausgangslage 2. Ableitung jugendspezifischer Präventionsmaßnahmen

Mehr

Termine zur Berufs- und Studienorientierung in Leipzig

Termine zur Berufs- und Studienorientierung in Leipzig Termine zur Berufs- und Studienorientierung in Leipzig Zeitraum: Oktober November 2015 Messe Berufs- und Studienorientierung Hochschulangebot Tag der offenen Tür Informationsveranstaltung Fit für den Bewerbungsprozess

Mehr

Sustainability Skills für GründerInnen Der Online Kurs zur Nachhaltigkeitskompetenz

Sustainability Skills für GründerInnen Der Online Kurs zur Nachhaltigkeitskompetenz Sustainability Skills für GründerInnen Der Online Kurs zur Nachhaltigkeitskompetenz Sustainability Skills für GründerInnen Was sind Sustainability Skills? Innovative und zukunftsfähige Unternehmen sind

Mehr

Vier starke Partner des Fachhandels.

Vier starke Partner des Fachhandels. Vier starke Partner des Fachhandels. Innovations-Offensive für den Fachhandel. Beim diesjährigen deutschen Mittelstands-Summit Top 100 zählten gleich vier Markenhersteller aus der Konsumgüterindustrie

Mehr

eine akustische Orientierungshilfe für Sehbehinderte, ein sensomotorisches Klavier für Menschen mit Bewegungs- und

eine akustische Orientierungshilfe für Sehbehinderte, ein sensomotorisches Klavier für Menschen mit Bewegungs- und NEWSLETTER Liebe Leserin, lieber Leser, eine akustische Orientierungshilfe für Sehbehinderte, ein sensomotorisches Klavier für Menschen mit Bewegungs- und Wahrnehmungseinschränkungen sowie ein neuer Algorithmus

Mehr

Unternehmen und IT im Wandel: Mit datengetriebenen Innovationen zum Digital Enterprise

Unternehmen und IT im Wandel: Mit datengetriebenen Innovationen zum Digital Enterprise Unternehmen und IT im Wandel: Mit datengetriebenen Innovationen zum Digital Enterprise Software AG Innovation Day 2014 Bonn, 2.7.2014 Dr. Carsten Bange, Geschäftsführer Business Application Research Center

Mehr

Kannst Du mich hören? Hörst Du mich?. Kannst Du mich sehen?

Kannst Du mich hören? Hörst Du mich?. Kannst Du mich sehen? Kannst Du mich hören? Hörst Du mich?. Kannst Du mich sehen? Ein und Ansichten zum Thema Videokonferenzing Von Mag Ilona Herbst ilona.herbst@tuwien.ac.at Teaching Support Center, Technische Universität

Mehr

The European Crowdfunding Network

The European Crowdfunding Network Crowdfunding Blase oder Erfolgsmodell? Status quo und Ausblick Dr. Reinhard Willfort Wien 19. Oktober 2015 European Crowdfunding Network, Secretary of the Board of Directors The European Crowdfunding Network

Mehr

Ringveranstaltung. Erfolgreich selbständig werden. Mittwoch, Uhr. im Hörsaal B. im Rahmen des

Ringveranstaltung. Erfolgreich selbständig werden. Mittwoch, Uhr. im Hörsaal B. im Rahmen des Ringveranstaltung Erfolgreich selbständig werden Mittwoch, 16.30-18.00 Uhr im Hörsaal B im Rahmen des 1 Entrepreneurship Ripsas (1997) definiert Entrepreneurship als das Erkennen, Schaffen und Nutzen von

Mehr

Ziel des Career Service

Ziel des Career Service Ziel des Career Service Studierende auf die Berufswelt optimal vorbereiten und vernetzen: Welcher Berufsoptionen stehen mir offen und welches Berufsfeld bzw. Unternehmen passt zu mir? Welche Schlüssel-

Mehr

WERBE- UND VERKAUFS- STRATEGIEN IM INTERNET Frank Bodin Chairman & CEO Havas Worldwide Schweiz / Präsident ADC Schweiz

WERBE- UND VERKAUFS- STRATEGIEN IM INTERNET Frank Bodin Chairman & CEO Havas Worldwide Schweiz / Präsident ADC Schweiz FRANK BODIN 2 WERBE- UND VERKAUFS- STRATEGIEN IM INTERNET Frank Bodin Chairman & CEO Havas Worldwide Schweiz / Präsident ADC Schweiz 3 Eine Werbeunterbrechung gleich zu Beginn: DOS EQUIS 4 DOS EQUIS 5

Mehr

Think Tech. Think IDG. Think Events.

Think Tech. Think IDG. Think Events. Think Tech. Think IDG. Think Events. Mobile Enterprise Day 19. Mai 2015, IDG Conference Center München www.mobile-enterprise-day.de Mobile Enterprise Day // Das Event BESCHREIBUNG Mitarbeiter prägen heute

Mehr

Corporate Programs. Bern

Corporate Programs. Bern Corporate Programs Bern Der Impact Hub Bern ist: Innovation, Startup Community, New Business Prototyping We co-create the future of your business! Key people War for Talents Als attraktiver Arbeitsgeber

Mehr

Meet your Job 04. Oktober 2016

Meet your Job 04. Oktober 2016 Meet your Job 04. Oktober 2016 Wir bringen Sie mit den passenden Arbeitgebern zusammen. BEWERBEN BIS 13.09.2016 AUF ZBP.AT Meet your Job steht für Bewerben kompakt: Dabei lernen Sie am 04. Oktober 2016

Mehr

Was macht ein Unternehmen Venture Capital oder Business Angel fähig?

Was macht ein Unternehmen Venture Capital oder Business Angel fähig? Was macht ein Unternehmen Venture Capital oder Business Angel fähig? Augsburg, 26. September 2013 Dr. Carsten Rudolph evobis GmbH Unterschiedliche Kapitalbedarfe Freie Berufe und kleine Dienstleistungsunternehmen

Mehr

DIE DIGITALE ERGÄNZUNG IHRER VERANSTALTUNGEN

DIE DIGITALE ERGÄNZUNG IHRER VERANSTALTUNGEN DIE DIGITALE ERGÄNZUNG IHRER VERANSTALTUNGEN Veranstaltungen sind seit je her Marktplatz für Kommunikation und Interaktion. Die Digitalisierung hat auch in diesem Bereich Einzug gehalten. Stetig steigt

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Ringveranstaltung. Erfolgreich selbständig werden. Mittwoch, Uhr. im Hörsaal C. im Rahmen des

Ringveranstaltung. Erfolgreich selbständig werden. Mittwoch, Uhr. im Hörsaal C. im Rahmen des Ringveranstaltung Erfolgreich selbständig werden Mittwoch, 16.30-18.00 Uhr im Hörsaal C im Rahmen des 1 Entrepreneurship Ripsas (1997) definiert Entrepreneurship als das Erkennen, Schaffen und Nutzen von

Mehr

1. Praktikumstag an der BOKU

1. Praktikumstag an der BOKU 1. Die Programmpunkte 12:30 Bewerbung für ein Praktikum (Alumni) Ab 13:30 - Praktikumsmap und Praktikasuche und situation (Bsp. KTWW) - Erfahrungsberichte von UBRM Studienrichtungsvertretern - Erfahrungen

Mehr

Brand Community. Möglichkeiten für den Erfolg von Brand Communities. www.bernd-schmitz.net

Brand Community. Möglichkeiten für den Erfolg von Brand Communities. www.bernd-schmitz.net Brand Community Möglichkeiten für den Erfolg von Brand Communities www.bernd-schmitz.net 7er.com Private Gemeinschaft ohne BMW Fanclub Veranstaltungen, Sternfahrten Lokale Treffen Web als gemeinsam Kommunikationsplattform

Mehr

BUSINESS ANGELS- UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG

BUSINESS ANGELS- UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG Zu Gast bei: BUSINESS ANGELS- UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG IN RÄUMEN DER GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT MITTWOCH, 22. JUNI 2016 14.00 18.00 UHR Business Angels FrankfurtRheinMain e.v. Börsenplatz

Mehr

DIE LANGE NACHT DER UNTERNEHMEN 17. MÄRZ 2016 1 NACHT UNTERNEHMEN IN WIEN ALLE INFOS ZUM NEUEN KARRIERE-EVENT

DIE LANGE NACHT DER UNTERNEHMEN 17. MÄRZ 2016 1 NACHT UNTERNEHMEN IN WIEN ALLE INFOS ZUM NEUEN KARRIERE-EVENT DIE LANGE NACHT DER UNTERNEHMEN 17. MÄRZ 2016 1 NACHT UNTERNEHMEN IN WIEN ALLE INFOS ZUM NEUEN KARRIERE-EVENT UNIVERSITÄT WIEN & WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN IN KOOPERATION DIE LANGE NACHT DER UNTERNEHMEN

Mehr

Jeder ist Unternehmer

Jeder ist Unternehmer Jeder ist Unternehmer Volkmar Liebig ifm Institut für Fremdsprachen und Management Tag der offenen Tür 2006 20. Mai 2006 Disposition 1. Warum ist jeder Unternehmer? 2. Entrepreneurship darum geht s! 3.

Mehr

Ziel des Career Service

Ziel des Career Service Ziel des Career Service Studierende auf die Berufswelt optimal vorbereiten und vernetzen: Welcher Berufsoptionen stehen mir offen und welches Berufsfeld bzw. Unternehmen passt zu mir? Welche Schlüssel-

Mehr

Kursziele. Hintergrund. Zielgruppe

Kursziele. Hintergrund. Zielgruppe Werden Sie ein ECQA Zertifizierter Innovation Manager www.ecqa.org Wie? Durch einen Online Kurs, der über einen Zeitraum von 5 Wochen lauft und die Teilnehmer mit praktische Arbeiten einbindet. Unter Anleitung

Mehr

Infoveranstaltung 13.10.2014 Niklas Janetzky, Gero Lienemann & Annika Brillert. HGV 2008 Braunschweig 23.-26.10.2008 Alexander Dockhorn & Tim Comanns

Infoveranstaltung 13.10.2014 Niklas Janetzky, Gero Lienemann & Annika Brillert. HGV 2008 Braunschweig 23.-26.10.2008 Alexander Dockhorn & Tim Comanns Überblick Was ist der VWI? VWI Hochschulgruppe HS Bremen Gastvortrag - PAUSE mit Fragen & Antworten Gastvortrag Was habe ich vom VWI? Wie kann ich Teil des VWI werden? Faktortheoretischer Ansatz nach

Mehr

ideenreich in Oberösterreich

ideenreich in Oberösterreich Dr. Thomas Reischauer, CMC, AWT Universität Linz CMC certified management consultant AWT akkred. Wirtschaftstrainer EU-BUNT Consultant (Business Development Using New Technologies) Mitglied versch. Innovations-Netzwerke,

Mehr

Virtuelle Welten und die Wirtschaft der Zukunft: Empirische Betrachtungen anhand von Online-Spielen Proseminar im WS 2007/08

Virtuelle Welten und die Wirtschaft der Zukunft: Empirische Betrachtungen anhand von Online-Spielen Proseminar im WS 2007/08 Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Virtuelle Welten und die Wirtschaft der Zukunft: Empirische Betrachtungen anhand von Online-Spielen Proseminar im WS 2007/08 Prof. Dr. Dres.

Mehr

PARTNERSCHAFT. Erwin Fischer WSA Office Project

PARTNERSCHAFT. Erwin Fischer WSA Office Project PARTNERSCHAFT MIT STEELCASE Erwin Fischer WSA Office Project Steelcase, since 1912. Happy Birthday Steelcase. Steelcase unser Partner für Ideen, Stories und neues Wissen und unser wichtigster Lieferant.

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e C h a n c e n a u f G u t s c h e i n c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e C h a n c e n a u f G u t s c h e i n c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e C h a n c e n a u f G u t s c h e i n c h a p t e r þÿ H o m e g r o w n B a n k i n g S o l u t i o n s T h e B e s t D e f e n s e?. n o c h f ü r P o k e r o d e r C

Mehr

City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET

City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET 09. und 10.11.2011, Wien, Graz Mag. Daniela Kain, Klima- und Energiefonds 1_Okt. 2011 Smart Energy Demo 1. Call

Mehr

CA - SaaS Lösungen. Vorteile überwiegen. Peter Säckel. 29. September 2009

CA - SaaS Lösungen. Vorteile überwiegen. Peter Säckel. 29. September 2009 CA - SaaS Lösungen Vorteile überwiegen Peter Säckel 29. September 2009 Agenda > Marktzahlen > Die CA SaaS Historie > CA SaaS Lösungen > Technologie Data Center > Vorteile SaaS Modell > SaaS im Detail >

Mehr

EINLADUNG. zum Vernetzungstreffen. Freitag, 14.11.2014 WU Wien

EINLADUNG. zum Vernetzungstreffen. Freitag, 14.11.2014 WU Wien EINLADUNG zum Vernetzungstreffen Vielfalt, Diversifizierung, (Ent)Solidarisierung in der organisationalen Diversitätsforschung: eine Standortbestimmung im deutschen Sprachraum Freitag, 14.11.2014 WU Wien

Mehr