Ihr mögliches Gehalt als 03 Ingenieur oder Wirtschaftsingenieur. Durchschnittsverdienste als Professional 04

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2 Inhalt Ihr mögliches Gehalt als 03 Ingenieur oder Wirtschaftsingenieur Durchschnittsverdienste als Professional 04 Einflussfaktoren auf das Gehalt 05/06 Branchen mit Mehrwert Berufserfahrung und Zusatzqualifikationen Ihr Realgehalt 06 Ihre Auswahl Kaufkraft in den Städten der ausgewählten Region Aktuelle Trends Tipps 08 vom Vergütungsexperten 2

3 Ihr mögliches Gehalt als Ingenieur oder Wirtschaftsingenieur Ingenieure müssen sich keine Sorgen machen: Je nach Region und Fachrichtung herrscht Vollbeschäftigung und mit den Gehältern geht es weiter bergauf: Um 3,2 Prozent sind allein die Grundgehälter im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Sie rangieren von niedrigen Euro bei Bauingenieuren bis hinauf auf hohe Euro für technische Gesamtleiter. Laut der aktuellen Vergütungsstudie der Beratungsgesellschaft Kienbaum entwickeln sich die Gehälter in den Managementfunktionen sogar überdurchschnittlich in die Höhe. Das Durchschnittsgehalt liegt laut Stepstone Gehaltsstudie bei Euro. Andere Quellen gehen gar von Euro durchschnittlichem Jahresbrutto aus, so der Gehaltsatlas, den die Frankfurter Allgemeine Zeitung zusammen mit dem Portal gehaltsvergleich.de herausgibt. Der variable Anteil beträgt sieben Prozent. Frauen verdienen im Schnitt Euro/Jahr weniger. Das sind ebenfalls Ergebnisse der Stepstone-Gehaltsstudie. Laut Hans-Böckler-Stiftung verdienen Ingenieurinnen etwa 14 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen und können immerhin für sich verbuchen, dass dies innerhalb aller Berufe der geringste Abstand zu den männlichen Einkommen ist. Tarifverträge und Betriebsräte wirken sich positiv auf die Entgelte von Ingenieurinnen und Ingenieuren aus. Sie sind neben Alter, Betriebsgröße, Osten oder Westen einer der wichtigsten Faktoren für die Höhe ihres Einkommens, so die Hans-Böckler-Stiftung. Demnach bezahlen tarifgebundene Unternehmen im Schnitt 21 Prozent mehr Geld. Übrigens: Mehr als ein Fünftel der reichsten Menschen der Welt hat Ingenieurwissenschaften studiert. Dies ergab die Auswertung der britischen Business- Plattform Approved Index. 3

4 Durchschnittsverdienste als Professional 1 Jahresbrutto in Euro 2 Ingenieur gesamt Wirtschaftsingenieur Spezialist technische Funktionen Führungskräfte technische Funktionen Nach Branche Jahresbrutto in Euro 3 Vertriebsingenieur Entwicklungs- und Fertigungstechnik Medizintechnik Elektrotechnik, Elektronik und Mechatronik Materialwirtschaft / Energie und Umwelttechnik Elektronik-/Fernmeldeingenieur Automatisierungstechnik Maschinenbauingenieur Elektroingenieur Chemieingenieur Luft- und Raumfahrttechnik Maschinenbau Qualitäts- und Prozessmanagement Bauwesen/Statik Softwareingenieur Fahrzeugtechnik Bauingenieur Mit mehr als fünf Jahren Berufserfahrung Quellen: Kienbaum Vergütungsstudie/ /Hays/Stepstone Gehaltsreport 2015/vdi-Einkommensstudie/WSI (LohnSpiegel) / compensation-online.de 4

5 Nach Qualifikation und Position Jahresbrutto in Euro 4 Gesamtleiter Technik Werksleiter Projektleiter Forschung & Entwicklung Ingenieur (Konstruktion) Ingenieur (Produktion) Lagerleiter Ingenieur (E-Technik) Spezialist Logistik und Supply Chain Management Einflussfaktoren auf das Gehalt Branchen mit Mehrwert In fünf Branchen kommen Ingenieure auf ein Durchschnittsgehalt von mehr als Euro allen voran die Telekommunikation, des Weiteren Luft- und Raumfahrt, IT, Automobil sowie die Chemie- und Pharmabranche. Am schlechtesten verdienen Bauingenieure mit rund Euro. Auch Spezialisten für Logistik und Supply Chain Management kommen nicht über ein Durchschnittsgehalt von Euro hinaus. Berufserfahrung und Zusatzqualifikationen Zu Beginn der Berufstätigkeit erzielen Mitarbeiter in technischen Funktionen oft überdurchschnittliche Gehaltszuwächse. Aber je länger ein Ingenieur im Beruf ist, umso weniger steigt sein Gehalt. Spezialisten mit drei bis sechs Jahren Berufserfahrung kommen auf jährliche Gehaltssteigerungen von durchschnittlich 3,7 Prozent, nach 20 Jahren sind es im Schnitt nur noch 2,8 Prozent. Dies sagt die Kienbaum- Vergütungsstudie. Doch im Ganzen betrachtet, macht sich Berufserfahrung durchaus bezahlt: So erhalten Führungskräfte mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung im Durchschnitt ein Gehalt von Euro bei bis zu fünfjähriger Berufserfahrung sind es durchschnittlich erst Euro im Jahr. 4 Quellen: Kienbaum Vergütungsstudie/ /Hays/Stepstone Gehaltsreport 2015/vdi-Einkommensstudie/WSI (LohnSpiegel) / compensation-online.de 5

6 Aktuell fordert die Industrie 4.0 ihren Tribut: Denn für die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung der Produktionsprozesse müssen sich Ingenieure wappnen hier sind nicht nur Wirtschaftsingenieure gefragt, die an der Schnittstelle zwischen Wirtschaftswissenschaft und Ingenieurwesen arbeiten. Dies gilt zunehmend auch für Maschinenbauer und Ingenieure mit anderen Schwerpunkten. Denn obwohl die Zahl der qualifizierten Hochschulabgänger aus Ingenieurstudiengängen seit Jahren unter dem Bedarf der Industrie liegt, wachsen auch die Ansprüche an solchem Personal, das auf die globalisierten und digitalisierten Entwicklungsprozesse eingestellt ist. Innovationskraft ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für die deutsche Industrie. Interdisziplinarität wird daher zunehmend ein Muss. Ihr Realgehalt Ob am unteren Rand mit rund Euro oder bei über Euro: Mit einem guten Jahresgehalt lässt es sich nicht in jeder Region gleich gut durchstarten. Denn so mancher scheinbare Gehaltsvorsprung entpuppt sich oft als echtes Leerstück. Höhere Mieten in Großstädten wie München oder Frankfurt, die unterschiedliche Kaufkraft bei Lebensmitteln und Konsumgütern, Benzinkosten, Immobilienpreise, Infrastruktur all das sind Faktoren, die sich im Portemonnaie bemerkbar machen. Ein vermeintliches Traumgehalt kann da schnell zu einem Trauma werden. Um dem vorzubeugen, ist es ratsam, sich einen Überblick zu verschaffen, in welchen Städten und Regionen es sich finanziell am besten leben lässt. Im Umkehrschluss kann man dann auch ableiten, in welchen Städten ein höheres Gehalt wichtig ist, um die monatlich anfallenden Kosten zu decken. Wieviel also ist das eigene Gehalt wirklich wert? Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung vergleicht die Gehaltsentwicklung in den Regionen und gleicht diese mit den Lebenshaltungskosten und anderen Ausgaben ab, die Durchschnittsdeutsche tätigen. 6

7 All diese Werte ergeben den Regionalen Kaufpreisindex (RKI), aus welchem sich entnehmen lässt, wie viel das eigene Gehalt wirklich wert ist und in welcher Region es sich mit dem gleichen Gehalt besser leben lässt (mögliches Gehaltsplus). Basis der RKI-Berechnungen ist das bundesweite Durchschnittsgehalt von Euro. Das ist Ihr Gehalt wert: Region Nord (Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg, Bremen) Region Süd (Baden-Württemberg, Bayern) Region West (Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland) Region Ost (Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen- Anhalt, Thüringen) Hier finden Sie den passenden Job zum Wunschgehalt! 7

8 Aktuelle Trends und Tipps vom Vergütungsexperten Interdisziplinarität gewinnt an Relevanz Interviewpartner: Ulrike Gläsle Leiterin Marketing und Vertrieb, VDI Verlag GmbH Tina Lackmann Arbeitsmarktexpertin, VDI (Verein Deutscher Ingenieure e.v.) Wo Engpässe herrschen, wird in der Regel gut bezahlt. Bei den Ingenieuren ist das sicher der Fall. In der Chemie- und Pharmabranche haben sie beste Aussichten auf hohe und steigende Gehälter, nur im Baugewerbe sind die Gehälter rückläufig. Dennoch und obwohl in einem internationalen Arbeitsmarkt die Einkommen wettbewerbsfähig bleiben müssen erreichen bereits Young Professionals die höchsten Einstiegsgehälter unter den Akademikern. Allerdings arbeitet auch nur etwa die Hälfte der erwerbstätigen Ingenieure in klassischen Berufen, während die andere Hälfte in Beratung, Prüfung, Management und Lehre tätig ist. Das erklärt Jahresgehälter bis hinauf auf über Euro. Seit Jahren klagt die Wirtschaft über zu wenige Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt. Welche Qualifikationen haben denn Seltenheitswert? Oder umgekehrt: Womit kann man auch gehaltstechnisch am besten punkten? Tina Lackmann: Im Ingenieurbereich gibt es in einzelnen Fachbereichen und auf regionaler Ebene Engpässe. Das ermitteln wir quartalsweise in unserem Ingenieur- 8

9 monitor, in dem wir die offenen Stellen in den Ingenieurberufen mit der Zahl der arbeitslos gemeldeten Ingenieure abgleichen. Auf Fachbereichsseite gibt es zurzeit vor allem in der Maschinen- und Fahrzeugtechnik, der Energie- und Elektrotechnik, aber auch in der Metallverarbeitung Engpässe. Regional haben Baden-Württemberg, Bayern und Hessen zu kämpfen, das heißt hier kommen auf einen arbeitslos gemeldeten Ingenieur drei offene Stellen. Bei der Studienwahl sollte man sich aber nicht nur an der Engpass-Analyse orientieren. Denn man wird nur da erfolgreich sein, wo die wirklichen Interessen liegen. Was ich aber sagen kann, ist, dass ein ingenieurwissenschaftliches Studium eine nachweislich solide und zukunftsweisende Basis für ein erfolgreiches Berufsleben ist. Im Vergleich zu anderen Akademikergruppen hat sich der Arbeitsmarkt der Ingenieure in den letzten Jahren (zusammen mit den Naturwissenschaftlern) nachweislich am besten behauptet. Durch demographische Beschaffenheit des Arbeitsmarkts sowie stetigen Expansionsbedarf 5 steht Deutschland der Herausforderung gegenüber, seinen Bedarf an Ingenieuren auch in den kommenden Jahrzehnten decken zu müssen. Viele Ingenieure tun sich so mein Eindruck aber auch schwer, an ihrer Passform zu schrauben. Oder sind Qualifizierungsmaßnahmen und Weiterbildungsangebote nicht mehr der Schlüssel zum Erfolg? Lackmann: Diesen Eindruck kann ich nicht bestätigen. Da die technische Entwicklung permanent voranschreitet, ist lebenslanges Lernen für Ingenieure wichtig und selbstverständlich. Zukünftig werden sicherlich auch interdisziplinäre Kenntnisse und Fähigkeiten aufgrund des komplexer werdenden Tätigkeitsfeldes immer mehr an Relevanz gewinnen. Wenn Anlagen und ganze Herstellungsprozesse zukünftig mit Hilfe von Informationstechnik weitestgehend automatisiert und vernetzt werden, werden zum Beispiel für einen Maschinenbauer auch IT-Kenntnisse immer wichtiger

10 Angeblich führt die Öffnung des Bewerbermarkts bzw. die Nachfrage nach qualifizierten Bewerbern in ganz Europa dazu, dass sich das Niveau der Einstiegsgehälter europäisiert, sprich: es sinkt. Können Sie diesen Trend bestätigen? Lackmann: Ein Blick in Einstiegsgehaltsstudien, die zum Beispiel die VDI nachrichten oder das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung veröffentlichen, zeigt, dass ein in Deutschland ausgebildeter Berufsanfänger in den Ingenieurwissenschaften durchschnittlich über Euro pro Jahr verdient. Damit liegen die Ingenieurgehälter am oberen Rand der Einstiegsgehälter von Akademikern. Die Gehälter steigen dabei, wenngleich moderat. Das ist aber auch nicht verwunderlich, denn wir befinden uns auf einem internationalen Arbeitsmarkt, auf dem Löhne über Deutschlands Grenzen hinaus wettbewerbsfähig sein müssen. Sonst riskieren wir ein Abwandern von Produktionen oder (Teil-)Verlagerungen in andere Länder, was die heimische Wirtschaft und damit auch die Arbeitsmarktsituation schädigen würde. Ulrike Gläsle: Die Gehälter für Berufseinsteiger legten 2014 um 0,9 Prozent auf im Schnitt Euro zu. Allerdings sind die Unterschiede je nach Branche erheblich. So verdienen Berufseinsteiger in der Chemie- und Pharmaindustrie rund Euro im Jahr, am Bau erhalten Berufsanfänger dagegen nur Euro, Euro gibt es in der IT und bei Ingenieur- und Planungsbüros. Der geringe Anstieg bei den Einstiegsgehältern erklärt sich vor allem durch die Vielzahl von Berufsanfängern, die durch die Einführung von Bachelor-Abschlüssen und die doppelten Abiturjahrgänge auf den Markt drängen. 10

11 Vor einem Jahr haben Sie in einer Studie Chemieingenieure als gehaltstechnische Überflieger bezeichnet. Gilt das heute immer noch? Gläsle: Die Chemiebranche zahlt seit Jahren die höchsten Gehälter. Am besten zeigt das eine Grafik, die wir auf Basis eines Gehaltstests für Ingenieure erstellt haben: Welche Rolle spielen Wirtschaftsingenieure an der Schnittstelle zwischen Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwesen? Sind ihre Gehaltsaussichten vergleichbar gut? Lackmann: Jeder 10. Ingenieurabsolvent war 2013 ein Wirtschaftsingenieur. Sie verfügen sowohl über Wirtschafts-Know-how als auch Technikwissen. Damit wissen sie, wie man Technik verkauft, aber auch wie sie funktioniert. Das flexible Denken und Fachwissen aus zwei Bereichen ermöglicht ihnen Kundengespräche auf Augenhöhe. Gläsle: Das Einstiegsgehalt von Wirtschaftsingenieuren liegt mit Euro nur geringfügig über dem Durchschnittsgehalt von Euro. Machen sich aufgrund der hohen Nachfrage Karrieren im Ingenieurbereich von alleine? Lackmann: Ingenieure erwerben im Rahmen ihres Studiums die Fähigkeit abstrakte mathematisch-analytische Denkmuster auf hohem Niveau anzuwenden und auch in der Praxis komplexe technische Probleme zu lösen. Diese Kompetenzen haben 11

12 Querschnittscharakter und sind nicht an einzelne Branchen oder Berufsfelder gebunden, sondern können in zahlreichen Berufsprofilen produktiv eingesetzt werden. Gut zu wissen ist, dass nur etwa die Hälfte der erwerbstätigen Ingenieure in klassischen Ingenieurberufen, also in der Forschung, Entwicklung oder Konstruktion, arbeiten. Die übrigen Ingenieure sind in anderen Berufen tätig, hier liegen die Schwerpunkte häufig in den Bereichen Beraten, Lehren, Prüfen, Managen. Wo sind die besten Karrieren möglich? Vielleicht in den Regionen mit den größten Engpässen? Lackmann: Laut HIS-Absolventenbefragung sind für Ingenieure folgende Kompetenzen besonders wichtig: Methodenkenntnisse, Selbstorganisation, breites Grundlagenwissen und Präsentationsfähigkeiten. Zunehmend bedeutend sind auch Fremdsprachen und Sozialkompetenz. Denn insbesondere an Ingenieure werden im Arbeitsleben aufgrund ihres internationalisierten und oft auch globalisierten Arbeitsumfelds hohe Anforderungen in puncto fremdsprachlicher und interkultureller Kompetenz gestellt. Sehen Sie einen hervorstechenden Vergütungstrend innerhalb des Ingenieurwesens? Gläsle: Gewinner laut der Einkommensstudie 2014 sind Ingenieure in den Wirtschaftsbereichen Informationstechnologie und Chemie & Pharmaindustrie. Diese konnten ihr Einkommen im letzten Jahr insbesondere durch einen hohen Zuwachs der variablen Gehaltsbestandteile überdurchschnittlich steigern. Der einzige Wirtschaftszweig, in dem die Einkommen erneut zurück gingen, ist das Baugewerbe. Welche Gehaltssteigerungen sind im Laufe einer Karriere möglich? Gläsle: Zur besseren Verdeutlichung möchte ich hier wieder auf unseren Gehaltstest und die dazu passende Grafik verweisen, da sie sehr schön die Gehaltssteigerungen verdeutlicht. 12

13 Welchen Anteil an der Gesamtvergütung haben Variable und werden diese eher der Leistung des Einzelnen oder dem Unternehmensgewinn angepasst? Gläsle: Nachdem als Folge der Krise auch die Vergütungsbudgets der Unternehmen zunächst gekürzt wurden, sorgten 2013 insbesondere Gehaltsanpassungen und Lohnerhöhungen für einen leichten Anstieg der Jahresgesamtentgelte. Im Jahr 2014 erhöhten sich für viele Ingenieure auch die variablen Vergütungsbestandteile. Mit einem durchschnittlichen Anteil von 8,6 Prozent am Jahresgesamtentgelt liegen die variablen Vergütungsbestandteile erstmals wieder über dem Vorkrisenniveau. Die Auswertung nach Positionen zeigt, dass die variablen Anteile in verantwortungsvolleren Positionen weiterhin höher ausfallen. Beim Bereichsleiter beträgt der Anteil der variablen Vergütung 9,1 Prozent von seinem Jahresgesamtentgelt (ggü. 6,3 Prozent in der Vorjahresstudie). Unterschiede werden auch in der Auswertung nach Branchen sichtbar. Die variablen Vergütungsanteile fallen in der Chemie- & Pharmaindustrie weit überdurchschnittlich aus. In den Ingenieur- und Planungsbüros sowie im Baugewerbe werden die geringsten variablen Vergütungsbestandteile ausgezahlt. 13

14 Welche anderen Gehaltsanreize bzw. Zusatzleistungen können für Ingenieure von Bedeutung sein? Sind sie ein Thema in Gehaltsverhandlungen? Gläsle: Hier empfiehlt es sich, mit Recruitern aus der Industrie zu sprechen. Die Einkommensstudie gibt hierzu nur bedingt Antworten auf diese Fragen. Die Aufgabenstellung der Position, die Nähe zu neusten Technologien und das Thema Work-Life-Balance spielen eine große Rolle. 6 6 Das Interview führte Anne Koschik, Chefredakteurin karriere.de 14

15 Reproduktionen, Übersetzungen, Verbreitung, Weiterverarbeitung oder ähnliche Handlungen zu kommerziellen oder nichtkommerziellen Zwecken sowie Wiederverkauf sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors nicht gestattet. Copyright 2016 karriere.de 15

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